DE308131C - - Google Patents
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B7/00—Automatic or semi-automatic turning-machines with a single working-spindle, e.g. controlled by cams; Equipment therefor; Features common to automatic and semi-automatic turning-machines with one or more working-spindles
- B23B7/02—Automatic or semi-automatic machines for turning of stock
- B23B7/04—Turret machines
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Regelungsvorrichtung für elektrisch angetriebene
Revolverdrehbänke u. dgl., durch welche ermöglicht wird, die Geschwindigkeit
des Elektromotors in einfacher, verläßlicher und wirksamer Weise je nach der zu verrichtenden
Arbeit zu verändern.
Beim Betrieb von Werkzeugmaschinen, z. B. Revolverdrehbänken, Gewindeschneidmaschinen
u. dgl., ist es sehr erwünscht, dem Motor verschiedene Geschwindigkeiten zu
geben, je nach Art der gerade zu verrichtenden Arbeit. Beispielsweise wird an einer
Revolverdrehbank der Reihe nach zunächst gebohrt, dann Gewinde geschnitten, dann
plangedreht usw., und jede dieser verschiedenen Verrichtungen erfordert eine verschiedene
Schnittgeschwindigkeit, so daß entsprechend den sechs oder sieben verschie-
ao denen Stellungen des Revolverkopfes sechs oder sieben Motorgeschwindigkeiten erforderlich
sein können. Zu diesem Zwecke wurde eine Schaltwalze vorgesehen, die bei Drehung des Revolverkopfes gleichfalls gedreht
wird und hierdurch die Motorgeschwindigkeit ändert. Hierbei entspricht jede
Stellung der Schaltwalze einer bestimmten Motorgeschwindigkeit, so daß für jeden
Stahf des Revolverkopfes eine bestimmte Geschwindigkeit
vorhanden ist. Es ist jedoch wünschenswert, für jeden Stahl einen größeren
Geschwindigkeitsbereich zu ermöglichen, derart, daß wenn der betreffende Stahl arbei- "'
tet, jede beliebige Geschwindigkeit innerhalb des Bereiches eingestellt werden kann. Zu
diesem Zwecke wurden bisher -Daumenscheiben vorgesehen, deren Anzahl den mit derselben
Stellung des Revolverkopfes vorzunehmenden Verrichtungen entsprach und deren
jede die geeignete Oberfläche' hatte, um die Schaltwalze um den erforderlichen Betrag zu
verstellen. Diese Anordnung war jedoch außerordentlich kostspielig, namentlich in
Werkstätten, in denen verschiedenartige Arbeiten ausgeführt wurden und- bei jeder
Werkzeugmaschine die Möglichkeit vorhanden sein sollte, von der einen Arbeit zu den „
anderen überzugehen.
Die Erfindung ermöglicht, solche Änderungen der Geschwindigkeit für jeden Stahl ohne
die Benutzung von Daumenscheiben oder ähnlichen Vorrichtungen herbeizuführen. Zu diesem Zwecke wird gemäß der Erfindung die
in Abhängigkeit vom Revolverkopf drehbare Schaltwalze mit dem' Regelungswiderstand
des Motors nicht unmittelbar verbunden, sondern über eine Reihe einzeln und unabhängig
einstellbarer Kontaktvorrichtungen. Diese Kontaktvorrichtungen sind unabhängig voneinander,
unabhängig von der Schaltwalze und unabhängig von der Drehbank einstellbar,
beeinflussen hierdurch den durch die
Schaltwalze eingestellten Widerstandswert und ermöglichen hierdurch für jede Stellung
des Revolverkopfes einen großen Geschwindigkeitsbereich. Um letzteren für bestimmte
Stellungen des Revolverkopfes noch weiter zu vergrößern, können gemäß der Erfindung
noch eine Reihe elektromagnetisch gesteuerter Kupplungen vorgesehen sein, die übereinstimmend
mit der Bewegung der Schaltwalze in Tätigkeit gesetzt werden und das Übersetzungsverhältnis zwischen Motor und
Arbeitsspindel verändern.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel. In Fig. ι ist eine Revolverdrehbank,
die* mit der den Gegenstand der Erfindung bildenden Regelungsvorrichtung ausgestattet
ist, in der Seitenansicht dargestellt. Fig. 2 zeigt das Schaltungsschema, und Fig. 3 zeigt
einen Schaltkasten, welcher die oben erwähn-
ao ten, zwischen Schaltwalze und Widerstand angeordneten Kontaktvorrichtungen und eine
Reihe zur Steuerung der elektromagnetischen Kupplungen dienender Schalter enthält, in
der Vorderansicht bei abgenommenem Deckel.
In Fig. ι bezeichnet M den Elektromotor, welcher mit der das Arbeitsstück tragenden
Arbeitsspindel 1 über ein Zahnrad oder' anderes Vorgelege verbunden ist. Der den Revolverkopf
4 tragende Schlitten 2 wird durch den Handgriff 3 unter Vermittlung eines . nicht dargestellten Getriebes horizontal längs
- des Maschinenbettes verschoben. Der Revolr verkopf 4, welcher die verschiedenen Stähle
in geeigneter Stellung trägt, ist mit dem Handgriff 3 gleichfalls durch ein nicht dargestelltes
Getriebe verbunden, derart, daß er sich um eine Stellung weiterdreht, wenn er durch den Handgriff 3 nach rechts verschoben
wird.
Eine Schaltwalze 5 hat eine Anzahl von Stellungen, die derjenigen der Stähle im
Revolverkopf 4 entsprechen, und wird übereinstimmend mit diesem durch die Kegelräder 6 und 7 gedreht. Die Schaltwalze ver-
ändert auf ihren einzelnen Stellungen den Betrag des Widerstandes 8, welcher im Nebenschlußfeldkreis
des Motors eingeschaltet ist, und steuert außerdem die elektromagnetisch
ein- oder ausrückbaren Kupplungen C und C, durch welche die Übersetzung
zwischen dem Motor und der Arbeitsspindel geändert wird. Die Zahl dieser Kupplungen
kann selbstverständlich verschieden gewählt sein, und jede von ihnen stellt ein verschiedenes
Übersetzungsverhältnis her; eine Kupplung kann beispielsweise das Übersetzungsverhältnis
4: ι geben, eine zweite das Übersetzungsverhältnis 2:1, eine dritte das Übersetzungsverhältnis
3: ι usw. Die Schaltwalze 5 trägt. auf ihrer drehbaren Walze eine
Reihe untereinander verbundener kurzer Kontaktstücke, deren jedes in einer der Walzenstellungen
mit einem der feststehenden Kontaktfinger 9 Kontakt herstellt. Diese feststehenden
Kontaktfinger 9 sind mit den Anzapfungen des Anlaßwiderstandes 8 nicht unmittelbar
verbunden, sondern über unabhängig einstellbare Kontaktvorrichtungen 10 bis
15, die je aus. einer Reihe feststehender Kontaktstücke und einem darüber schleifenden
beweglichen Kontaktstück bestehen. Die feststehenden Kontaktstücke der verschiedenen
Kontaktreihen sind untereinander und mit den Anzapfungen des Widerstandes 8
verbunden, die auf ihnen gleitenden bewegliehen .Kontaktstücke mit den Kontaktfingern
9. Je nach der Stellung der beweglichen Kontaktstücke ist auf derselben Stellung der
Schaltwalze 5 ein verschiedener Betrag des Widerstandes 8 in den Feldkreis eingeschaltet
unter Kurzsehließüng' des übrigen "Teiles des Widerstandes, und zwar.ist der- eingeschaltete
Teil des Widerstandes Uni so kleiner, je weiter das betreffende bewegliche Kontaktstück
(10 bis 15) in der Fig. 2 nach links verschoben ist. Durch Verschiebung der beweglichen
Kontaktstücke kann die Geschwindigkeit des Motors für jede Arbeitsstellung
des Revolver kopf es und dadurch die Ände-, rung der Geschwindigkeit beim Übergang von
einer Stellung des Revolverkopfes zur nächsten willkürlich eingestellt werden.
Mit den -feststehenden Kontaktfmgern 9 der Schaltwalze 5 sind ferner noch eine Reihe
Handschalter 16 bis 21 verbunden, welche die
Wicklungen der elektromagnetisch gesteuer- ;. ten Kupplungen C . und C schalten. Wenn
einer dieser Handschalter auf einen seiner Arbeitskontakte eingestellt ist, dann wird
durch die Schaltwalze 5 auf der diesem Handschalter entsprechenden Stellung nicht
nur ein bestimmter Betrag des Widerstandes 8 in den Feldkrieis des Motors geschaltet,
sondern es wird dann auch eine der Kupplungen C oder C erregt und ein bestimmtes
Übersetzungsverhältnis zwischen dem Motor M und der Arbeitsspindel ι hergestellt.
Hierdurch kann die Arbeitsgeschwindigkeit in einem noch viel weiteren Bereich geregelt
werden als durch die bloße Feldregelung. Gleichzeitig bleibt der Vorteil gewahrt, daß
die Geschwindigkeit der Arbeitsspindel beim Drehen des Revolverkopfes unabhängig von
der ■ Maschine, und während diese läuft, verändert werden kann. -'
Die Wirkungsweise ist folgende: Während ' :
der Motor M läuft und ein Werkstück auf die Arbeitsspindel 1 aufgesteckt ist, wird der
Handgriff-3 gedreht, bis der· gewünschte
Stahl im Revolverkopf 4 - in die Arbeitsstellung gelangt. ■ Die Geschwindigkeit der Ar- ,Λ
beitsspindel - ist · durch passende Einstellung
eines der. Gleitkonta'kte ' der Kontaktyorrich-
- tungenio bis: 15 für den betreffenden Stahl
eingestellt.' [Ferner- wird .erforderlichenfalls durch. Schließen eines : der Bandschalter 16
bis 21 eine der Kupplungen C oder C erregt,
um; auf: dieser Stellung der Schaltwalze das
Übersetzungsverhältnis ; des Vorgeleges für die Arbeitsspindel zu ändern. Wenn der betreffende
Stahl seine Arbeit geleistet hat, wird .der Handgriffs' gedreht, so daß der
Stahl nach rechts außer Eingriff, mit dem Arbeitsstück gebracht wird. Sowie sich der den
Revolverkopf tragende Schlitten 2 hierbei dem Ende seines Hubes nähert, wird der
Revolverkopf gedreht und hierdurch der folgende -Stahl in die Arbeitsstellung gebracht.
.; Gleichzeitig wird die Schaltwalze 5 um einen entsprechenden Winkel gedreht, so daß das
nächste Kontaktsegment mit dem zugehörigen feststehenden Kontaktfinger in Berührung
kommt, und hierdurch wird die Motorgeschwindigkeit durch Änderung des Widerstandes
im Feldkreis und erforderlichenfalls das Übersetzungsverhältnis durch die Um-"
steuerung der elektromagnetischen Kupplungen selbsttätig geändert, so daß die Arbeitsspindel
nunmehr diejenige Geschwindigkeit hat, die für das Arbeiten mit dem neuen Stahl am besten geeignet ist. Derselbe Vorgang
wiederholt sich jedesmal, wenn einer der Stähle seine Arbeit vollendet hat. Bei der
in Fig. 2 gezeichneten Stellung der einzelnen Gleitkontakte würde der Motor auf der ersten
Stellung der Schaltwalze 5 mit einer Geschwindigkeit arbeiten, welche dem Mittel des
durch den Feldwiderstand 8 herstellbaren Geschwindigkeitsbereiches entspricht, auf der
zweiten Stellung mit der niedrigsten Geschwindigkeit, für welche der gesamte FeIdwiderstand
8 kurzgeschlossen ist, auf der dritten Stellung mit einer Geschwindigkeit, die zwei Drittel des Geschwindigkeitsbereiches entspricht, auf der vierten Stellung mit
der höchsten Geschwindigkeit, für welche der ganze' Widerstand in den Feldkreis eingeschaltet
ist, auf der fünften Stellung bei ungefähr ein Drittel des Geschwindigkeitsbereiches
und auf der sechsten Stellung mit derselben Geschwindigkeit wie auf der dritten Stellung.
Soll nun aber die Geschwindigkeit der Arbeitsspindel auf einen Wert gebracht werden,
der außerhalb des durch die Feldregelung des" Motors erzielbaren Bereiches liegt,
so werden für die Stähle, für die dies geschehen soll, die entsprechenden Handschalter
16 bis 21 geschlossen, so daß eine der das
Übersetzungsverhältnis des Vorgeleges regelnden magnetischen Kupplungen C bzw. C
gleichzeitig beim Übergang der Schaltwalze 5 von einer Stelle zur nächsten erregt wird..
Wenn beispielsweise die Arbeitsgeschwindigkeit,
auf der vierten Stellung der Schaltwalze : nicht genügend hoch wäre, so wäre der Hand-.
schalter 19 zu schließen. Es sei bespielsweise !angenommen, daß der Elektromotor M bei :·;■
I vollerregtem' Feld eine Geschwindigkeit von
!400 Umdrehungen in der Minute besitze und j daß seine höchste zulässige Geschwindigkeit,
!die er bei vollständig eingeschaltetem Feld- !widerstand 8 -annimmt, 1 600 Umdrehungen ■:-
' in ;der ^Minute beträgt, ferner daß die Arbeitsspindel,
solange die elektromagnetischen • Kupplungen C und C nicht erregt sind, mit
derselben Geschwindigkeit umlaufe wie der Motor; Endlich - sei angenommen, daß die ;:
elektromagnetische Kupplung C das; Übersetzungsverhältnis
ι: 2 zwischen Motorwelle und.Arbeitsspindel herstelle und daß. gefördert
werde, daß letztere auf' der Stellung 4 der Schaltwalze 5 mit einer Geschwindigkeit
von 2 000 Umdrehungen in der Minute umlaufe. Um dies zu erreichen, wird der Handschalter 19 auf den unteren Arbeitskontakt geschlossen und der Gleitkontakt 13
-nach links verschoben. Es wird dann beim Übergang der Schaltwalze 5 in die vierte
Stellung die Geschwindigkeit der Arbeitsspindel selbsttätig in einem Maße geändert,
die von der Änderung des Übersetzungsverhältnisses des Vorgeleges und von dem Betrag
des im Feldstromkreis befindlichen Widerstandes abhängt. Je nach der Stellung des Gleitkontaktes 13 kann die Geschwindig-,
keit der Arbeitsspindel zwischen 800 und 3 200 Umdrehungen in der Minute verändert
werden. Die Änderung der Geschwindigkeit zwischen diesen Grenzen kann durch bloße
Verstellung des Gleitkontaktes 13, während
die Maschine läuft, herbeigeführt werden. In ähnlicher Weise kann die Geschwindigkeit
der Arbeitsspindel auf einigen oder allen anderen Stellungen des Revolverkopfes verändert
werden, und alle Geschwindigkeitsänderungen können in einfachster Weise ohne Einrückung
irgendwelcher Kurvenscheiben herbeigeführt werden.
Der in Fig. 3 dargestellte Schaltkasten kann an irgendeiner geeigneten Stelle an oder
in der Nähe der Drehbank angeordnet sein und ist zwischen die Kontaktfinger der
Schaltwalze 5 und den Feldwiderstand geschaltet. Die Gleitkontakte 10 bis 15 sind
vorzugsweise mit isolierten Handgriffen und mit Zeigern versehen, die über Skalen laufen,
an denen die Motorgeschwindigkeit unmittelbar abgelesen werden kann. Unmittelbar
oberhalb der Gleitkontakte 10 bis 15 sind die Handschalter 16 bis 21 für die elektromagnetischen
Kupplungen angeordnet. Durch diese Anordnung werden Irrtümer bei der, Bedies
nuBg^möglichst ausgeschlossen. Der Schalt-
kasten ist zweckmäßig mit einem Schloß versehen, so. daß der Meister den Kasten nach
Einstellung der einzelnen Gleitkootakte und .- Handschalter abschließen kann. Der Dreher
ist dann gezwungen, die Drehbank bei jeder Stellung des Revolverkopfes mit der richtigen
Geschwindigkeit zu betreiben.
Claims (2)
- Patent- Ansprüche:ίο .. ■* i.. Regelungsvorrichtung für elektrisch angetriebene Revolverdrehbänke u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß eine . in Abhängigkeit von der Stellung des Revoiverkopfes (4) angetriebene Schaltwalze (5) mit dem Feldregler (8) nicht unmittelbar, sondern über einzeln und unabhängig einstellbare Gleitkontakte (10 ■ bis 15) verbunden ist, die den einzelnen Stellungen der Schaltwalze zugeordnet sind and durch deren Einstellung die Motorgeschwindigkeit für jede Stellung der Schaitwalze oder des Revolverkopfes eingestellt werden kann.
- 2. Regelungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Reihe den einzelnen Stellungen der Schaltwalze (5) zugeordneter Handschalter (16 bis 21), durch welche eine elektromagnetische Ein- und Ausrückvorrichtung (C, C) für das Vorgelege zwischen Motor und Arbeitsspindel umgesteuert werden kann, so daß beim Übergang der Sehaltwalze oder des Revolverkopfes von einer Stellung in die nächste außer der Motorgesehwindigkeit auch dieses Übersetzungsverhältnis geändert wird.Hierztt f Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE308131C true DE308131C (de) |
Family
ID=561419
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE308131C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE901615C (de) * | 1949-08-15 | 1954-01-14 | Warner Swasey Co | Drehbank, insbesondere Revolverdrehbank oder aehnliche Werkzeugmaschine |
-
0
- DE DENDAT308131D patent/DE308131C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE901615C (de) * | 1949-08-15 | 1954-01-14 | Warner Swasey Co | Drehbank, insbesondere Revolverdrehbank oder aehnliche Werkzeugmaschine |
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