DE2131503B2 - Verfahren zum Fertigschneiden der vorgearbeiteten Verzahnung eines Zahnrades und Maschine zum Ausführen dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Fertigschneiden der vorgearbeiteten Verzahnung eines Zahnrades und Maschine zum Ausführen dieses VerfahrensInfo
- Publication number
- DE2131503B2 DE2131503B2 DE2131503A DE2131503A DE2131503B2 DE 2131503 B2 DE2131503 B2 DE 2131503B2 DE 2131503 A DE2131503 A DE 2131503A DE 2131503 A DE2131503 A DE 2131503A DE 2131503 B2 DE2131503 B2 DE 2131503B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tooth
- cuts
- speed
- tool
- during
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F9/00—Making gears having teeth curved in their longitudinal direction
- B23F9/08—Making gears having teeth curved in their longitudinal direction by milling, e.g. with helicoidal hob
- B23F9/10—Making gears having teeth curved in their longitudinal direction by milling, e.g. with helicoidal hob with a face-mill
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T409/00—Gear cutting, milling, or planing
- Y10T409/10—Gear cutting
- Y10T409/101431—Gear tooth shape generating
- Y10T409/103816—Milling with radial faced tool
- Y10T409/103975—Process
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T409/00—Gear cutting, milling, or planing
- Y10T409/10—Gear cutting
- Y10T409/101431—Gear tooth shape generating
- Y10T409/103816—Milling with radial faced tool
- Y10T409/104134—Adapted to cut bevel gear
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gear Processing (AREA)
- Control Of Cutting Processes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fertigschneiden (Hobeln oder Fräsen) der vorgearbeiteten
Verzahnung eines Zahnrades in sich von Zahnlücke zu Zahnlücke wiederholenden Arbeitsspielen, bei
denen während einer gegenseitigen Abwälzbewegung zwischen dem Schneidwerkzeug und dem Werkstück
das Werkzeug bei jedem Wälzvorgang auf mindestens eine Flanke der Zahnlücke mit einer Anzahl von
Schnitten einwirkt und dadurch der Flanke ein vieleckiges Querschnittsprofil gibt, also auf der Flanke
nebcneinanderlieiiende Fasen erzeugt.
Jede Fase wird dabei von der geraden Schneidkante eines einzigen Messers geschnitten.
Bei diesen bekannten Verfahren gleichen die Muster der Zahnflanken aufeinanderfolgender Zähne
einander. Wenn nun die in dieser Weise geschnittenen Verzahnungen unter Last miteinander kämmen
und dabei die Fasen der einen Zahnflanke auf die Fasen der anderen treffen, dann entsteht ein sich
2 131 503
•«,Herholendes Geräusch, das bei bestimmten Zahn-'equenzen
besonders laut ertönt.
1 H T-_c,i„nn lipot die AufeE
1 H T-_c,i„nn lipot die AufeE
;quenzen besonders iaui cnuui.
L>er Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses jerausch zu mindern.
L>er Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses jerausch zu mindern.
Bei Zahnrädern, die durch Schneckenfr iser oder
lurch Schleifen im Abwälzverfahren fertig bearbeitet werden, ist es bekannt, diese Aufgabe dadurch zu
lösen, daß man auf der Zahnflanke sich netzförmig überschneidende Riefen erzeugt und dadurch bei der
Paarung von Zahnrädern einen Kreuzungseffekt dieser Riefen bewirkt. Von diesem Stand der Technik
(deutsche Auslegeschrift 1110 500, Metalworking production, Aug. 16, 1957, S. 1407 bis 1412) geht
die Erfindung aus.
In vielen Fällen ist indessen dieses bekannte Verfahren
nicht anwendbar, z. B. dann, wenn die Messer des Werkzeugs die Zahnflanken ungefähr in ihrer
Längsrichtung überfahren. Ein Beispiel hierfür ist das Fertigschneiden von Kegel- oder Hypoidzahnrädem
durch einen Messerkopf oder durch Hobelstähle im Abwi-.lzverfahren. Um auch in diesem Fall eine
wesentliche Geräuschminderung zu erreichen, wird erfindungsgemäß das geschilderte Verfahren in der
Weise durchgeführt, daß zum Erzeugen von unterschiedlichen Fasenmustern auf verschiedenen Zahnflanken
während der Bearbeitung des Werkstücks in den verschiedenen Arbeitsspielen das Werkzeug in
einer unterschiedlichen Anzahl von Schnitten auf verschiedene Zahnflanken einwirkt.
Dadurch wird nämlich verhindert, daß sich die aus etwa parallelen Fasen bestehenden Zahnflankenmuster
beim Abrollen der Flanken der aufeinanderfolgenden Zähne immer von neuem wiederholen und
dadurch Resonanzschwingungen erzeugen. Von der Anzahl der Schnitte, mit denen jede Zahnflanke
fertig bearbeitet wird, hängt es nämlich ab, aus wie vielen Fasen jede Zahnflanke besteht. Während bei
dem bisher üblichen Verfahren die Fasen auf den aufeinanderfolgenden Zahnflanken von Kegel- und
Hypoidzahnrädern die gleiche Stellung hatten, ändert sich nunmehr infolge der Anwendung der Erfindung
die lage und die Anzahl der Fasen auf den Flanken von Zahn zu Zahn in willkürlicher Weise. Diese willkürlich
unterschiedliche Lage der Fasen verhindert in bekannter Weise die Entstehung der unerwünschten
Geräuschfrequenzen beim Kämmeu der Zahnräder in kraftübertragenden Getrieben.
Mußte man bisher danach streben, durch sehr genaue Einstellung der Messer im Messerkopf möglichst
gleichmäßig schmale Fasen zu erzeugen, so kann man bei Anwendung der Erfindung das Entstehen
einzelner breiter Fasen in Kauf nehmen, ohne daß dadurch das Geräusch beim Kämmen der Zahnräder
unter Last gesteigert würde. Verzichtet man aber auf die sehr genaue Einstellung der Messer des
Messerkopfes, so ergibt sich daraus eine erhebliche
Ersparnis.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des Verfahrennach
der Erfindung wirkt das Werkzeug in einer unterschiedlichen Anzahl von Schnitten jeweils auf
die Zahnflanken von aufeinanderfolgenden Zahnlücken ein. Das bedeutet, daß von Zahnlücke zu
Zahnlücke die Anzahl der Schnitte wechselt. Indessen kann das Werkzeug auch in einer unterschiedlichen
Anzahl von Schnitten auf die Zahnflanken von jeweils drei aufeinanderfolgenden Zahnlücken einwirken.
Auch dadurch wird schon eine wesentliche Geräuschminderung erzielt.
Besonders bewährt hat sich die Einwirkung des Werkzeugs auf die Zahnflanken von vier aufeinanderfolgenden
Zahnlücken in folgender Weise: Auf die Zahnflanken der ersten Zahnlücke wirkt das
Werkzeug mit einer kleineren Anzahl von Schnitten ein als auf die Zahnflanken der dritten Zahnlücke;
auf die Zahnflanken der dritten Zahnlücke wirkt das Werkzeug mit einer kleineren Anzahl von Schnitten
ein als auf die Zahnflanken der zweiten Zahnlücke;
»o und auf die Zahnflanken der zweiten Zahnlücke wirkt das Werkzeug mit einer kleineren Anzahl von
Schnitten ein als auf die Zahnflanken der vierten
Zahnlücke.
Die Änderung der Anzahl der Schnitte kann durch Ändern der Äbwälzgeschwindigkeit herbeigeführt
werden, während die Schnittgeschwindigkeit gleichbleibt. Sie kann aber auch durch Ändern der Schnittgeschwindigkeit
herbeigeführt werden, während die Abwälzgeschwindigkeit unverändert beibehalten wird.
ao Das Verfahren eignet sich besonders zur Anwendung
an einer Verzahnungsmaschine, die bei aufeinanderfolgenden Arbeitsspielen je eine Zahnlücke im
Abwälzverfahren bearbeitet, wobei das Arbeitsspiel einen Zeitabschnitt enthält, bei welchem während
des Abwälzen* mit bestimmter Geschwindigkeit das Werkstück mit dem Werkzeug im Eingriff steht und
das Werkzeug mit einer bestimmten Schnittgeschwindigkeit angetrieben wird, um bei jeder Abwälzung
eine bestimmte Anzahl von Schnitten am Werkstück
30 auszuführen.
Erfindungsgemäß ist diese Maschine durch ein Schaltwerk gekennzeichnet, das mit der Maschinenbewegung
gekuppelt während eines Zeitabschnittes mindestens eines der Arbeitsspiele wirksam ist, indem
35 es das Geschwindigkeitsverhältnis zwischen der Schnittgeschwindigkeit und der Abwälzgeschwindigkeit
ändert, um dadurch die Anzahl der Schnitte zu ändern, die das Werkzeug jeweils während des zweiten
zweier aufe 'ianderfolgender Abwälzungen aus-
40 führt.
Dieses Schaltwerk ändert vorzugsweise das Geschwindigkeitsverhältnis
während eines jeden Arbeitsspieles einmal.
Es besteht auch die Möglichkeit, daß das Schalt-45 werk während dreier aufeinanderfolgender Arbeitsspiele
das Geschwindigkeitsverhältnis dreimal auf verschiedene Werte ändert.
Bei einer besonders bewährten Ausführungsform der Maschine umfaßt das Schaltwerk einen über ein
50 Schrittschaltwerk antreibbaren Schubkurvenkörper, dessen Schubkurven jeweils einem bestimmten Verhältnis
zwischen der Schnittgeschwindigkeit und der Abwälzgeschwindigkeit zugeordnet sind. Dabei ist
das Schrittschaltwerk bei jedem Arbeitsspiel min-55 desicns einmal durch die Maschine antreibbar, derart,
daß bei jedem Arbeitsspiel jeweils eine andere Schubkurve wirksam wird.
Das Schrittschaltwerk kann aus einer bei jedem Arbeitsspiel der Maschine hin- und hergehenden
5o Schaltklinke und aus einem Schaltrad bestehen.
Us besteht auch die Möglichkeit, durch das Schaltwerk die Abwalziieschwindigkeit zu ändern,
während die Schnittgeschwindigkeit gleichbleibt.
Vorzugsweise ändert das Schaltwerk das Ge-65
schwindigkeitsverhältnis während vier aufeinanderfolgender Arbeitsspiele derart, daß bei der dritten
Abwälzung eine größere Anzahl von Schnitten als bei der ersten Abwälzung, aber eine kleinere Anzahl
von Schnitten als bei der zweiten Abwälzung ausgeführt wird, während die Zahl der Schnitte bei der
zweiten Abwälzung kleiner ist als diejenige bei der vierten der aufeinanderfolgenden Abwälzungen.
Die Erfindung sei nachstehend im einzelnen an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert, bei dem
es sich um die Verzahnung eines Spiralkegelrades im Abwälzverfahren mit Hilfe eines Messerkopfs handelt,
obgleich die Erfindung auch auf Maschinen mit anderen Werkzeugen, z. B. Hobelstählen, anwendbar
ist. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 den Messerkopf und den Werkstückkopf einer bekannten Maschine zum Verzahnen eines
Kegelrades im Abwälzverfahren mit schrittweiser Teilschaltung,
F i g. 2 schematisch einen Schubkurvenkörper mit Schrittschaltwerk zum Ändern des Verhältnisses zwischen
der Schnittgeschwindigkeit und der Abwälzgeschwindigkeit der in F i g. 1 gezeigten Maschine,
F i g. 3 und 4 schematisch zwei in aufeinanderfolgenden Arbeitsspielen bearbeitete Zahnflanken mit
den dabei entstehenden Mustern, die criindungsgemäß verschieden ausfallen,
F i g. 5 eine graphische Darstellung der beim Bearbeiten aufeinanderfolgender Zahnlücken gewählten
Abwälzgeschwindigkeiten, die durch das in Fig. 2 gezeigte Schaltwerk von Zahnlücke zu Zahnlücke geändert
wird und
Fig. 6 ein vereinfachtes Schaltschema für die Steuerung der Drehzahl des Motors, der das Arbeitsspiel
der Maschine steuert, wobei durch diese Änderung der Drehzahl die Abwälzgeschwindigkeit unterschiedlich
in denjenigen Zeitabschnitten der Arbeitsspiele bestimmt wird, bei denen die spanabhebende
Bearbeitung der Zahnflanken stattfindet.
Die in Fig. 1 gezeigte Verzahnungsmaschine hat
einen Werkstückkopf 10, auf dem das Werkstück 12 aufgespannt ist. An diesen soll der Messerkopf 14 im
Abwälzverfahren die längsgekrümmten Zähne bearbeiten. Dieser Stirnmesserkopf besteht aus einem
trommeiförmigen Tragkörper 16, von dessen Stirnseite die an ihm festgespannten Messer 18 vorspringen,
die geradlinige Schneidkanten haben. Die den Messerkopf 14 tragende Werkzeugspindel ist um ihre
Achse 20 drehbar in einer Wiege 22 gelagert, die ihrerseits um ihre Achse 26 drehbar in einem Messerkopfschlitten
24 gelagert ist.
Die Bearbeitung des Spiralkegelrades 12 im Abwälzverfahren verläuft folgendermaßen:
In seiner Ausgangslage ist der Messerkopfschlitten 24. der in Richtung der Achsen 20 und 26 hin- und
herbeweglich geführt ist, vom Werkstückkopf 10 zurückgezogen. In dieser Lage kann man das Werkstück
12 auf der Werkstückspindel 28 einspannen, die im Werksrückkopf 10 drehbar gelagert ist. Dann
beginnt das Arbeitsspiel der Maschine. Dabei läuft zunächst der Schlitten 24 in Richtung auf den Werkstückkopf
10 vor. bis der Messerkopf 14 mit dem Werkstück 12 in Eingriff gelangt. Dabei dreht sich
der Messerkopf 14 um seine Achse 20 mit einer bestimmten Drehzahl. Gleichzeitig wird die Abwälzbewegung
in Gang gesetzt, bei der sich das Werkstück 12 langsam um seine Achse 30 dreht und sich
gleichzeitig die Wiege 22 um ihre Achse 26 im Schlitten 12 dreht. Auf diese Weise wird, wie bekannt,
am Werkstück 12 eine spiralige Zahnlücke herausgearbeitet. Während dieses Abwälzvo.-ganges
führt jedes der Messer 18 des Messerkopfes 14 mindestens einen Schnitt aus, wobei es sich durch die
betreffende Zahnlücke hindurchbewegt, die im Abwälzverfahren erzeugt wird. Die Anzahl der Schnitte,
mit denen die Zahnlücke bearbeitet wird, hängt von dem Verhältnis ab, in welchem die Drehzahl des
Messerkopfes 14 zur Abwälzgeschwindigkeit von Werkstück 12 und Wiege 22 steht.
Nach Beendigung des Abwälzvorganges läuft der Messerkopfschlitten 24 wieder zurück, und dann wird
ίο das Werkstück 12 durch eine Teilschaltvorrichtung
um einen Schritt gedreht, um dadurch die nächste Zahnlücke in die richtige Stellung zu ihrer Bearbeitung
zu bringen. Dieses Arbeitsspiel der Maschine wird dann so oft wiederholt, bis sämtliche Zahnlücken
des Werkstücks im Abwälzverfahren nacheinander bearbeitet sind.
Bei den bisher bekannten Verzahnungsmaschinen dieser Art blieb das Verhältnis der Schnittgeschwindigkeit,
d. h. der Messerkopfdrehzahl, zur Abwälzgeschwindigkeit unverändert. Unverändert blieb
daher auch das auf den bearbeiteten Zahnflanken durch die Schneidkanten der Messer erzeugten
Muster, also die Lage der ebenen Fasen verschiedener Breite, aus denen sich die Fläche der Zahnflanke
zusammensetzt. Dieses Muster war also praktisch bei allen Zähnen des im Abwälzverfahren bearbeiteten
Zahnrades gleich beschaffen. Dieses immer wiederkehrende Muster ist aber eine der Hauptursachen
des bei kraftübertragenden Getrieben entstehenden Geräusches des Kämmens der Zahnräder
Da nun bei Anwendung der Erfindung die Erzeugung solcher stets gleichbleibenden Muster auf den Zahnflanken
entfällt, ist damit eine der Hauptursachen für das Getriebegeräusch ausgeschaltet. Erreicht ist
dies durch Ändern des Verhältnisses zwischen der Schnittgeschwindigkeit und der Abwälzgeschwindigkeil.
Bekanntlich wird die Messerkopfspindel bei den Maschinen der in F i g. 1 gezeigten Bauart gewöhnlieh
durch einen Drehstrommotor angetrieben, während die sich wiederholenden Arbeitsspiele durch
einen Gleichstrommotor gesteuert werden. Das Verhältnis der Schnittgeschwindigkeit zur Abwälzgeschwindigkeit
könnte nach Belieben durch Andern der Laufgeschwindigkeit des einen oder des anderen
Motors oder beider Motoren beeinflußt werden. Vorzugsweise aber geschieht das durch Ändern der Laufgeschwindigkeit
des Gleichstrommotors während des Abwälzvorganges.
Ein diesem Zweck dienendes Stellwerk ist ir F i g. 2 gezeigt. Wenn der Messerkopfschlitten 24
vorläuft und dadurch den Messerkopf in die Bearbeitungsstellung gegenüber dem Werkstück bringt
dann verschiebt er einen unter Federspannum stehenden Stößel 32 mit Bezug auf F i g. 2 aufwärts
Dieser Stößel trägt eine Schaltklinke 34, die durd eine nicht dargestellte Feder ständig im Eingriff mi
einem Schaltrad 36 gehalten wird. Dieses wird dahei bei der Aufwärtsbewegung des Stößels um einei
Schritt gedreht, beim vorliegenden Ausführungsbei spiel um 30°. Mit dem Schaltrad 36 ist durch eini
gemeinsame Welle 40 ein Nockenkörper 38 verbun den. an dessen Schubkurve ständig durch eine Fede
44 ein Nockenläufer 42 gedrückt wird. Dieser Nok kenläufer ist um eine Achse 46 schwenkbar gelager
und trägt ein an ihm befestigtes Zahnrad 48, das mi einem Zahnrad 50 kämmt, auf dessen Welle 52 eii
Potentiometer 54 befestigt ist. Wird die Welle S.
\o
durch den Schubkurvenkörper 38 mittels des beschriebenen Getriebes gedreht, dann wird dadurcl
das Potentiometer 54 auf verschieden große Widerstände eingestellt. Dieses Potentiometer bestimmt
aber die Drehzahl des Motors 56, der das Arbeitsspiel der Maschine steuert. Je nach der Winkellage
des Potentiometers 54 ändert sich also die am Motor 56 liegende Steuerspannung, welche die Motordrehzahl
bestimmt. Es handelt sich also bei dem Schubgeschwindigkeiten oder die Schnitte der Zahnflanke
an, sondern soll nur die Unterschiede der Geschwindigkeitsverhältnisse und d.is Vorzeichen ihrer Änderung
wiedergeben.
Beim Bearbeiten aufeinanderfolgender Zahnlücken nach dem in F i g. 5 gezeigten Schema wird die Laufgeschwindigkeit
des das Arbeitsspiel der Maschine steuernden Motors 56 so geändert, daß eine Wiederholung
des auf den Zahnflanken entstehenden
kurvenkörper 38 um ein Wählorgan zum Auswählen io Musters unterbleibt. Die Zahl der Schnitte je Zahnder
Abwälzgeschwindigkeit, flanke nimmt also nicht nach irgendeiner bestimmten
Regel zu oder ab. Bleibt man bei dem in F i g. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel, so ändert sich beim
Bearbeiten der ersten vier Zahnlücken im Abwälz-15 verfahren die Zahl der Schnitte wie folgt: Beim
dritten Abwälzvorgang ist diese Zahl 59 C größer als beim ersten Abwälzvorgang, bei welchem sich diese
Zahl auf 59/1 beläuft. Sie ist beim dritten Abwälzvorgang
aber kleiner als beim zweiten, bei dem sich 20 diese Zahl auf 59 B beläuft. Beim vierten Abwälzvorgang
erfolgen mehr Schnitte 59 D als beim zweiten. Natürlich handelt es sich bei der Fig. 5 nur um
ein Beispiel, das beliebig geändert werden kann. Es empfiehlt sich dabei jedoch, darauf zu achten, daß
andere Drehzahl für den Motor 56 gewählt und 25 die Anzahl der Geschwindigkeitsverhältnisse kein
somit das Verhältnis zwischen der Schnittgeschwin- genaues Vielfaches der Zähnezahl des Werkstückes
heträgt. Jedenfalls sollen sich die ausgewählten Geschwindigkeitsverhältnisse
nicht nach einer bestimmten Regel wiederholen.
Fig. 6 ist ein Beispiel für das elektrische Schaltschema
der Steuerung des Motors 56. Die Schallung enthält einen Nockenschalter 60 mit einem oberen
Jedesmal, wenn eine der aufeinanderfolgenden Zahnlücken im Abwälzverfahren bearbeitet ist. läuft
der Messerkopfschlitten 24 zurück, d. h. mit Bezug auf F i g. 2 abwärts, und nimmt dabei den Stößel 32
mit, der die Klinke 34 in ihre untere Lage überführt. Dann erfoigt die Teilschaltung des Werkstücks. Beginnt
dann das nächste Arbeitsspiel, so läuft der Messerkopfschlitten 24 vor, wobei die Schaltklinke
34 das Schaltrad 36 und mit diesem den Schubkurvenkörper 38 um einen Schritt in die nächste
Winkelstellung weiterschaltet. Dadurch ändert sich die Stellung des Nockenläufers 42 und somit die
Einstellung des Potentiometers 54, wodurch eine
digkeit und der Abwälzgeschwindigkeit geändert wird. Die F i g. 3 und 4 zeigen vereinfacht zwei nacheinander
bearbeitete Zahnflanken 58 und 58'. Wie man erkennt, führt die Änderung des Verhältnisses
der Messerkopfdrehzahl zur Abwälzgeschwindigkeit zu einer Änderung des auf der Zahnflanke entstehen-
Kontakt 62 und einem unteren Kontakt 64. ferner das die Drehzahl des Motors 56 und damit die Ab-
den Musters. In beiden Figuren ist ein Messer 18 des
Messerkopfes in der Lage gezeigt, nach deren Durchlaufen das Messer den ersten Schnitt am Werkstück 35 Wälzgeschwindigkeit bestimmende Potentiometer s4 12 ausführt Während des Schnittes durchläuft das und ein Steuerpotentiometer 66 zum Steuern der
Messerkopfes in der Lage gezeigt, nach deren Durchlaufen das Messer den ersten Schnitt am Werkstück 35 Wälzgeschwindigkeit bestimmende Potentiometer s4 12 ausführt Während des Schnittes durchläuft das und ein Steuerpotentiometer 66 zum Steuern der
Teilschaltung. Dieses Potentiometer 66 bestimmt, wie
schnell die Maschine beim Rücklauf des Messerkopfschlittens und bei der Teilschaltung des Werkstücks
ao. Beim BearDeuen uci "lui"""»1- -"» ■.">■"■-■■
erfoM die Abwälzung schneller als beim Bearbeiten
der Zahnflanke 58'. Bei der in Fig. 4 veranschaulichten Wirkung eines verhältnismäßig langsamen gezeigte Lage,
erfoM die Abwälzung schneller als beim Bearbeiten
der Zahnflanke 58'. Bei der in Fig. 4 veranschaulichten Wirkung eines verhältnismäßig langsamen gezeigte Lage,
Messer die bei A-D und bei A'-H' gezeigten Stellungen.
Wie man sieht, weichen diese Stellungen beim
Bearbeiten der Zahnflanke 58 von den entsprechenden Stellungen beim Bearbeiten der Zahnflanke 58' 4° läuft. Unmittelbar vor dem Abwälzvorgang und vor ab Beim Bearbeiten der Zahnflanke 58 nämlich dem Anlangen des Schlittens 24 in der Schnittstellung
Bearbeiten der Zahnflanke 58 von den entsprechenden Stellungen beim Bearbeiten der Zahnflanke 58' 4° läuft. Unmittelbar vor dem Abwälzvorgang und vor ab Beim Bearbeiten der Zahnflanke 58 nämlich dem Anlangen des Schlittens 24 in der Schnittstellung
- - ■ — · · schaltet ein nicht näher dargestellter Nocken den
Schalter 60 in die in Fig. 6 mit ausgezogenen Linien
_._ _ in der er den oberen Koniakt 62
Ab'wä'l'zens" zerspant jedes Messer beim Überfahren 45 schließt. In dieser Lage wird die Drehzahl des Motors
der Zahnflanke weniger Werkstoff als es bei der 56 durch das Potentiometer 54 bestimmt, das nach
schnelleren Abwälzung gemäß Fig. 3 der Fall ist. jedem Abwälzvorgang in der beschriebenen Weise
Das führt aber dazu~ daß die von der geraden weitergeschaltet wird.
Schneide des Messers geschnittenen Fasen verschie- Erreicht die Wiege das Ende ihres Abwälzweges,
den breit ausfallen und eine verschiedene Lage auf 50 dann schaltet der Nockenschalter den Schalter 60 in
der Zahnflanke haben. die gestrichelt dargestellte Lage um. In dieser ist der
Welche Abwälzgeschwindigkeiten man beim Be- Kontakt 62 geöffnet und der untere Kontakt 64 ge-
arbeiten der aufeinanderfolgenden Zahnlücken zu schlossen. Dadurch wird die Drehzahl des Motors 56
diesem Zweck wählen kann, zeigt F i g. 5. Dort sind dem Potentiometer 66 unterstellt. Dieses aber ist so
die Abwälzgeschwindigkeiten angegeben, die der 55 eingestellt, wie es der für den Betrieb gewählten
den Winkelstelluneen auswählt. Es werden dabei diesem Schaltzustand verbleibt der Schalter 60, bis
zwölf verschiedene^Geschwindigkeitsverhältnisse ein- das nächste Arbeitsspiel beginnt und damit der
gestellt, und zwar jeweils durch Drehung des Schub- nächste Abwälzvorgang eingeleitet wird. Alsdann
kurvenicörpers 38 um 30 T. Der Ordinatenmaßstab R 6u wird der Schalter 60 wieder auf den oberen Kontakt
ist dabei willkürlich gewählt. Er gibt nicht not- 62 umgeschaltet, und dann wiederholt sich der er-
wendigerweise die Widerstandswerte, die Abwälz- läuterte Vorgang.
309539/102
Claims (13)
1. Verfahren zum Fertigschneiden (Hobeln oder Fräsen) der vorgearbeiteten Verzahnung
eines Zahnrades id sich von Zahnlücke zu Zahnlücke wiederholenden Arbeitsspielen, bei denen
während einer gegenseitigen Abwälzbewegung zwischen dem Schneidwerkzeug und dem Werkstück
das Werkzeug bei jedem Wälzvorgang auf mindesteas eine Flanke der Zahnlücke mit einer
Anzahl von Schnitten einwirkt und dadurch der Flanke ein vieleckiges Querschnittsprofil gibt,
also auf der Flanke nebeneinanderliegende Fasen erzeugt, dadurch gekennzeichnet daß
zum Erzeugen von unterschiedlichen Fasenmustern auf verschiedenen Zahnflanken während
der Bearbeitung des Werkstücks in den verschiedenen Arbeitsspielen das Werkzeug in einer
unterschiedlichen Anzahl von Schnitten auf versch^Jcnc
Zahnflanken einwirkt.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß das Werkzeug in einer unterschiedlichen Anzahl von Schnitten jeweils auf die
Zahnflanken von aufeinanderfolgenden Zahnlücken einwirkt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug in einer unterschiedlichen
Anzahl von Schnitten auf die Zahnflanken von jeweils drei aufeinanderfolgenden Zahnlücken einwirkt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug in einer unterschiedlichen
Anzahl von Schnitten auf die Zahnfianken von vier aufeinanderfolgenden Zahnlücken
wie folgt einwirkt: auf die Zahnflanken der ersten Zahnlücke mit einer kleineren Anzahl
von Schnitten als auf die Zahnflanken der driiten Zahnlücke, auf die Zahnflanken der dritten
Zahnlücke mit einer kleineren Anzahl von Schnitten als auf die Zahnflanken der zweiten
Zahnlücke und auf die Zahnflanken der zweiten Zahnlücke mit einer kleineren Anzahl von Schnitten
als auf die Zahnflanken der vierten Zahnlücke.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung
der Anzahl der Schnitte durch Ändern der Abwälzgeschwindigkeit herbeigeführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung
der Anzahl der Schnitte durch Ändern der
Schnittgeschwindigkeit herbeigeführt wird.
7. Verzahnungsmaschine zum Ausführen des Verfahrens nach Anbruch 1, die bei aufelnanderfolgenden
Arbeitsspielen je eine Zahnlücke im Abwälzverfahren bearbeitet, wobei das Arbeitsspiel
einen Zeitabschnitt enthält, bei welchem während des Abwälzens mit bestimmter Geschwindigkeit
das Werkstück mit dem Werkzeug im Eingriff steht und das Werkzeug mit einer bestimmten
Schnittgeschwindigkeit angetrieben wird, um bei jeder Abwälzung eine bestimmte Anzahl
von Schnitten am Werkstück auszuführen, gekennzeichnet durch ein Schaltwerk (32, 38. 42.
50), das mit der Maschinenbewegung gekuppelt während eines Zeitabschnittes mindestens eines
der Arbeitsspiele wirksam ist, indem es das Geschwindigkeitsverhältnis ändert, um dadurch die
Anzahl der Schnitte zu ändern, die das. Werkzeug jeweils während des zweiten zweier aufeinanderfolgender
Abwälzungen ausführt.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltwerk das Geschwindigkeitsverhältnis
während eines jeden Arbeitsspieles einmal ändert.
9. Maschine nach Anspruch 8 zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltwerk während dreier aufeinanderfolgender Arbeitsspiele das Geschwindigkeitsverhältnis
dreimal auf verschiedene Werte ändert
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltwerk einen über ein
Schrittschaltwerk antreibbaren Schubkurvenkörper umfaßt, dessen Schubkurven jeweils einem
bestimmten Verhältnis zwischen der Schnittgeschwindigkeit und der Abwälzgeschwindigkeit
zugeordnet sind und daß das Schrittschaltwerk bei jedem Arbeitsspiel mindcbtcins einmal durch
die Maschine antreibbar ist, derart, daß bei jedem Arbeitsspiel jeweils eine andere Schubkurve wirksam
wird.
11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schrittschaltwerk ein Schaltrad (36) und eine bei jedem Arbeitsspiel hin- und hergehende Schaltklinke (34) aufweist.
12. Maschine nach Anspruch 7 zum Ausführen
des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltwerk das Geschwindigkeitsverhältnis
während jedes von vier aufeinanderfolgenden Arbeitsspielen derart ändert, daß
bei der dritten Abwälzung eine größere Anzahl von Schnitten als bei der ersten Abwälzung, aber
eine kleinere Anzahl von Schnitten als bei der zweiten Abwälzung ausgeführt wird, während die
Zahl der Schnitte bei der zweiten Abwälzung kleiner ist als diejenige bei der vierten der aufeinanderfolgenden
Abwälzungen.
13. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Schaltwerk (38) die
Abwälzgeschwindigkeit veränderlich ist. während die Schnittgeschwindigkeit gleichbleibt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US5221970A | 1970-06-29 | 1970-06-29 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2131503A1 DE2131503A1 (de) | 1972-01-05 |
DE2131503B2 true DE2131503B2 (de) | 1973-09-27 |
DE2131503C3 DE2131503C3 (de) | 1974-04-18 |
Family
ID=21976171
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2131503A Expired DE2131503C3 (de) | 1970-06-29 | 1971-06-24 | Verfahren zum Fertigschneiden der vorgearbeiteten Verzahnung eines Zahnrades und Maschine zum Ausfuehren dieses Verfahrens |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3653290A (de) |
JP (1) | JPS5310319B1 (de) |
CA (1) | CA942979A (de) |
CH (1) | CH535626A (de) |
DE (1) | DE2131503C3 (de) |
FR (1) | FR2100011A5 (de) |
GB (1) | GB1285421A (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH590103A5 (de) * | 1975-03-27 | 1977-07-29 | Oerlikon Buehrle Ag | |
DE2951876C2 (de) * | 1979-12-21 | 1985-04-04 | BHS-Dr.-Ing. Höfler Maschinenbau GmbH, 7505 Ettlingen | Verfahren und Verzahnungsmaschine zum Herstellen der Verzahnung von gerade- oder schrägverzahnten Stirnzahnrädern |
DE10334493B4 (de) * | 2003-07-29 | 2006-01-05 | Klingelnberg Gmbh | Verfahren zum Fräsen von Spiralkegelrädern |
DE102008063858A1 (de) * | 2008-12-19 | 2010-07-01 | Gebr. Heller Maschinenfabrik Gmbh | Werkzeugmaschine und Verfahren zur Herstellung von Verzahnungen |
JP6910307B2 (ja) * | 2015-05-28 | 2021-07-28 | ザ グリーソン ワークス | ベベルギアフランク面の構造シフト |
DE102019216345B4 (de) * | 2019-10-23 | 2022-08-25 | Robert Bosch Gmbh | Schnecke für ein Schneckengetriebe und Verfahren zum Herstellen solcher Schnecken |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2426774A (en) * | 1943-11-25 | 1947-09-02 | Frank W Jury | Gear cutting machine |
US3288031A (en) * | 1965-08-05 | 1966-11-29 | Gleason Works | Gear generating machine and method |
-
1970
- 1970-06-29 US US52219A patent/US3653290A/en not_active Expired - Lifetime
-
1971
- 1971-05-07 CA CA112,408A patent/CA942979A/en not_active Expired
- 1971-05-14 GB GB05005/71A patent/GB1285421A/en not_active Expired
- 1971-06-10 JP JP4068971A patent/JPS5310319B1/ja active Pending
- 1971-06-24 DE DE2131503A patent/DE2131503C3/de not_active Expired
- 1971-06-28 FR FR7123538A patent/FR2100011A5/fr not_active Expired
- 1971-06-28 CH CH946971A patent/CH535626A/fr not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2100011A5 (de) | 1972-03-17 |
JPS5310319B1 (de) | 1978-04-12 |
DE2131503A1 (de) | 1972-01-05 |
CH535626A (fr) | 1973-04-15 |
US3653290A (en) | 1972-04-04 |
DE2131503C3 (de) | 1974-04-18 |
GB1285421A (en) | 1972-08-16 |
CA942979A (en) | 1974-03-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
WO2012003975A2 (de) | Verfahren zur fertigung periodischer zahnflankenmodifikationen, werkzeugmaschine und computerlesbares medium | |
EP3388179A1 (de) | Verfahren zur verzahnbearbeitung eines werkstücks | |
DE2604281A1 (de) | Maschine zum schaben und/oder profilrollen der verzahnung von zahnraedern | |
EP1518630B1 (de) | Wälz-Verfahren und -Maschine für Spiralkegelräder | |
DE3734828C1 (de) | Verfahren zum Teilwaelzschleifen von Zahnraedern sowie eine dafuer geeignete Maschine | |
DE2131503B2 (de) | Verfahren zum Fertigschneiden der vorgearbeiteten Verzahnung eines Zahnrades und Maschine zum Ausführen dieses Verfahrens | |
EP3322552B1 (de) | Verfahren zum feinbearbeiten einer verzahnung, eine feinbearbeitungsmaschine zur ausführung des verfahrens und ein computerprogramm zur steuerung der maschine | |
DE2239856C3 (de) | Werkzeuganordnung an einer Gewindeschneidmaschine | |
DE102016010893A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Bearbeiten von Schleifschnecken | |
CH636030A5 (de) | Stangenfoermigen werkstoff verarbeitender drehautomat. | |
DE2609515C3 (de) | Vorrichtung zum Antreiben der Wälztrommel einer Verzahnungsmaschine | |
CH707100A2 (de) | Verfahren zum Wälzschleifen eines Werkstückes. | |
DE2636479A1 (de) | Verfahren zum verzahnen eines kegel- oder hypoid-zahnrades | |
DE2658829C3 (de) | Verfahren zum Feinbearbeiten, insbesondere Schaben von Zahnrädern | |
DE69508448T2 (de) | Verfahren und Werkzeug zur Herstellung der Nuten und Schneidkanten eines Schabrades | |
DE2016096B2 (de) | Schabzahnrad, bei dem nur rechte bzw nur linke Flanken Schabkanten aufweisen | |
DE2658830C3 (de) | Verfahren zum Feinbearbeiten, insbesondere Schaben von Zahnrädern | |
DE1752789B2 (de) | Spanabhebende werkzeugmaschine mit sich drehendem werkzeug | |
DE1084110B (de) | Verfahren und Einrichtung zum kontinuierlichen spangebenden Formen an der Stirnseite von Zahnraedern u. dgl. waehrend des Verzahnungsvorganges | |
DE2941614A1 (de) | Drehmaschine, insbesondere revolver-drehautomat | |
DE522721C (de) | Verfahren zur Herstellung von Rillenfraesern | |
DE639134C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Gewindeschneidwerkzeuges mit abwechselnd zueinander versetzten Schneidzaehnen | |
DE708880C (de) | Verfahren zum Erzeugen von Zahnraedern nach dem Abwaelzverfahren unter Verwendung von zahnradfoermigen Stosswerkzeugen | |
DE165840C (de) | ||
DE2439557C2 (de) | Stanzmaschine zum Nuten von in Kreisringsegmente zerlegten Dynamoblechen größeren Durchmessers |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |