DE2131503C3 - Verfahren zum Fertigschneiden der vorgearbeiteten Verzahnung eines Zahnrades und Maschine zum Ausfuehren dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Fertigschneiden der vorgearbeiteten Verzahnung eines Zahnrades und Maschine zum Ausfuehren dieses Verfahrens

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DE2131503C3
DE2131503C3 DE2131503A DE2131503A DE2131503C3 DE 2131503 C3 DE2131503 C3 DE 2131503C3 DE 2131503 A DE2131503 A DE 2131503A DE 2131503 A DE2131503 A DE 2131503A DE 2131503 C3 DE2131503 C3 DE 2131503C3
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Description

i2ie Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fertigschneiden (Hobeln oder Fräsen) der vorgearbeiteten Verzahnung eines Zahnrades in sich von Zahnlücke zu Zahnlücke wiederholenden Arbeitsspielen, bei denen während einer gegenseitigen Abwälzbewegung
SS zwischen dem Schneidwerkzeug und dem ™'ciksiück das Werkzeug bei jedem Wälzvorgang auf mindestens eine Flanke der Zahnlücke mit einer Anzahl von Schnitten einv/irkt und dadurch der Flanke ein vieleckiges Querschnittsprofil gibt, also auf der Flanke nebeneinanderliegende Fasen erzeugt
Jede Fase wird dabei von der geraden Schneidkante eines einzigen Messers geschnitten.
Bei diesen bekannten Verfahren gleichen die Muster der Zahnflanken aufeinanderfolgender Zähne
einander, Wenn nun die in dieser Weise geschnittenen Verzahnungen unter Last miteinander kämmen und dabei die Fasen der einen Zahnflanke auf die Fasen der anderen treffen, dann entsteht ein sich
fholendes Geräusch, das bei bestimmten Zahnizen besonders laut ertönt
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses - „„jch zu mindern.
Bei Zahnrädern, die durch Schneckenfräser oder 5 Schleifen im Abwälzverfahren fertig bearbeitet η ist es bekannt, diese Aufgabe dadurch zu fe'en! daß man auf der Zahnflanke sich netzförmig Skefichneidende Riefen erzeugt und dadurch bei der £-rmi<» von Zahnrädern einen Kreuzungseffekt 10 !fieser Riefen bewirkt. Von diesem Stand der Technik Smtsche Auslegeschrift i 110 500, Meia'.worlcing pSuction, Aug. 16, 1957, S. 1407 bis 1412) geht Besonn bewährt hat sich die Einw^ngjes Werkzeugs auf o» Zahnflanken von «er aufeina^ derfolgenden Zahnlücken in Wjjg^J *£ die Zahnflanken der ersten ^^/schnitten Werkzeug mit einer kleineren AnzaWν™ k
ein ais auf die Zahnflanken der dnt« «» auf die Zahnflanken der dntten Zahn ucke g
Zahnlücke. 11 ^1 cw.tte kann durch
ist indessen dkses bekannte Ver- ι IC,< nicht anwendbar, z. B. dann, w η die Messer /Ie5 Werkzeugs die ZahaflanVen »np-.mir in ihrer Lanrnchtung üoerfahren. Ein BeL^1 Hierfür ist das F^nigschneiden von Kegel- »κ!·»'- i o poidzahnrädern .,rh -inen Messerkopf odt iurch Hobelstähle im Äbwälzverfahren. Um lucti in diesem Fall eine Wesentliche Geräuscnmu - -rang zu erreichen, wird fiffmdungsgemäß das geschilderte Verfahren in der c ·. . ■—«si- daß zum Erzeugen von untergeschwindigkeit herbeigeführt
Abwälzgeschwindigkeit unverändert b^ Das Verfahren eignet sich besonders :zur Anwen_
dung an einer Verzahnungsmaschme, ^^SaSe im anderfolgenden Arbeitte enje CHe^hHU11
Abwäizverfahren bearbeitet, vJ^SenT während
Werkstück mit dem
das Werkzeug mit
nen^mus^T^ «Ώ SSn während der Bearbeitung des Werkstücks in den verschiedenen Arbeitsspielen das Werkzeug in einer unterschiedlichen Anzahl \ m Schnitten auf verschiedene Zahnflanken einwirkt.
Dadurch wird nämlich verhindeit, daß sich die 30 auszufuhren. aus etwa parallelen Fasen bestehenden Zahnflanken- ^ndu^
Suster bim Abrollen der Hanken der aufeinande^ Schric folgenden Zähne immer von neuem wiederholer und Regung d Jurch Resonanzschwingungen erzeuge^ Von der An2ah' der Schnitte, mit denen jede Zahnflanke
g
bestimmten
Maschine durch ein ä = mit der Maschmen-
eines Zeitabschnittes wirksam u md^m
zwischen der der Abwälzgeschwmdig-
i^ahnrädeni die gleiche Stellung hatten ändert
die Lage und die nnzmu uci i-a^n Uu1 v.^.. .
von Zahn zu Zahn in willkürlicher Weise. Diese willkürlich unterschiedliche '.age der Fasen verhindert in bekannter Weise die Entstehung der unerwünschten Geräuschfrequenzen beim Kämmen der Zahnräder in kraftübertragenden Getrieben.
Mußte man bisher danach streben, durch sehr genaue Einstellung der Messer im Messerkopf möglichst gleichmäßig schmale Fasen zu erzeugen, so kann man bei Anwendung der Erfindung das Entstehen einzelner baiter Fasen in Kauf nehmen, ohne daß dadurch das Geräusch beim Kämmen der Zahnräder unter Last gesteigert würde. Verzichtet man aber auf die ixhr genaue Einstellung der Messer des Messerkopfes, so ergibt sich daraus eine ernebiiche Ersparnis.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des Verfahrens nach der Erfindung wirkt das Werkzeug in einer 'fyg unterschiedlichen Anzahl von Schnitten jeweils auf 3^' die Zahnflanke, von aufeinanderfolgenden Zahnlücken ein. Das bedeutet, daß von Zahnlücke zu Zahnlücke die Anzahl der Schnitte wechselt. Indessen kann das Werkzeug auch in einer unterschiedlichen Anzahl von Schnitten auf dip Zahnflanken von jeweils drei aufeinanderfolgenden Zahnlücken einwirken. Auch dauurch wird schon eine wesentliche Geräuschminderung erzielt.
40 führt.
Dieses Schaltwerk ändert vorzugsweise das Geschwindigkeitsverhältnis während eines jeden Arbeitsspieles einmal.
Es besteht auch die Möglichkeit, daß das Schalt-45 werk während dreier aufeinanderfolgender Arbeitsspiele das Geschwindigkeitiverhältnis dreimal auf verschiedene Werte ändert.
Bei einer besonders bewährten Ausführungsform der Maschine umfaßt das Schaltwerk einen über ein 50 Schrittschaltwerk antreibbaren Schubkurvenkörper, dessen Schubkurven jeweils einem bestimmten Verhältnis zwischen der Schnittgeschwindigkeit und der Abwälzgeschwindigkeit zugeordnet sind. Dabei ist das Schrittschaltwerk bei jedem Arbeitsspiel min-55 destens einmal durch die Maschine antreibbar, deräit, da2 bei "ta?™ Arbeitsspiel ieweila eine andere Schubkurve wirksam wird.
Das Schrittschaltwerk kann aus einer bei jedem Arbeitsspiel der Maschine hin- und hergehenden 6o Schaltklinke und aus einem Schaltrad bestehen.
Es besteht auch die Möglichkeit, durch das Schaltwerk die Abwälzgeschwindigkeit zu ändern, während die Schnittgeschwiiidijktit gleichbleibt.
Vorzugsweise ändert das Schaltwerk das Ge-65 schwindigkeitsverhältnis während vier aufeinanderfolgender Arbeitsspiele- derart, daß bei der dritten Abwälzung eine größere Anzahl von Schnitten als bei der ersten Abwälzung, aber eine kleinere Anzahl
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von Schnitten als bei der zweiten Abwälzung ausge- destens einen Schnitt aus, wobei es sich durch die
führt wird, während die Zahl der Schnitte bei der betreffende Zahnlücke hindurchbewegt, die im Ab-
zweiten Abwälzung kleiner ist als diejenige bei der wälzverfahren erzeugt wird. Db Anzahl der Schnitte,
vierten der aufeinanderfolgenden Abwälzungen. mit denen die Zahnlücke bearbeitet wird, hängt von
Die Erfindung sei nachstehend im einzelnen an 5 dem Verhältnis ab, in welchem die. Drehzahl des
Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert, bei dem Messerkopfes 14 zur Ajhwalzgeschwiridigkeit von
es sich um die Verzahnung eines Spiralkegelrades im Werkstück 12 und Wieg«; 22; steht. ,
Abwälzverfahren mit Hilfe eines Messerkopfs han- Nach Beendigung; des^ AbwälivqrgMges; lauftier
delt,- obgleich die Erfindung auch auf Maschinen mit ^MesserkppßcHw^^^
anderen Werkzeugen, z. B. Hobelstahkn. anwendbar tt'das Werkstück^ 123durch.eineiTxilsch]aity^nchtung
ist. In den Zeichnungen zeigt um einen Schritt gedreht, um dadurch die nächste
Fig.l den Messerkopf und den Werkstückkopf Zahnlücke in die richtige Stellung zu ihrer Bearbei-
einer bekannten Maschine zum Verzahnen eines lung ^u bringen. Dieses Arbeitsspiel der Maschine
Kegelrades im Abwälzverfahren mit schrittweiser wird dann so oft wiederholt, bis sämtliche Zahn-
Teiischaltung, »5 lücken des Werkstücks im Abwälzverfahren nachein-
F i g. 2 schematisch einen Schubkurvenkörper mit ander bearbeitet sind.
Schrittschaltwerk zum Ändern des Verhältnisses zwi- Bei den bisher bekannten Verzahnungsmaschinen
sehen der Schnittgeschwindigkeit und der Abwälz- dieser Art blieb das Verhältnis der Schnitt^CaChwin-
geschwindigkeit der in F i g. 1 gezeigten Maschine, digkeit, d. h. der Messerkopfdrehzahl, zur Abwälz-
F i g. 3 und 4 schematisch zwei in aufeinander- a« geschwindigkeit unverändert. Unverändert blieb
folgenden Arbeitsspielen bearbeitete Zahnflanken mit daher auch das auf den bearbeiteten Zahnflanken
den dabei entstehenden Mustern, die erfindungs- durch die Schneidkanten der Messer erzeugten
gemäß verschieden ausfallen, Muster, also die Lage der ebenen Fasen verschie-
F i g. 5 eine graphische Darstellung de.- beim Be- dencr Breite, aus denen sich die Fläche dei Zahnarbeiten aufeinanderfolgender Zahnlücken gewählten as flanke zusammensetzt. Dieses Muster war als^> prak-Abwälzgeschwindigkeiten, die durch das in F i g. 2 tisch bei al'en Zähnen des im Abwälzverfahren begezeigte Schaltwerk von Zahnlücke zu Zahnlücke ge- arbeiteten Zannrades gleich beschaffen. Dieses immer ändert wird und wiederkehrende Muster ist aber eine der Haupt-
Fig. 6 ein vereinfachtes Schaltschema für die Ursachen des bei kraftübertragenden Getrieben entSteuerung der Drehzahl des Motors, der das Arbeits- 30 stehenden Geräusches des Kämmens der Zahnräder, spiel der Maschine steuert, wobei durch diese Ände- Da nun bei Anwendung der Erfindung die Erzeugung rung der Drehzahl die Abwälzgeschwindigkeit unter- solcher stets gleichbleibenden Muster auf den Zahnschiedlich in denjenigen Zeitabschnitten der Arbeits- flanken entfällt, ist damit eine der Hauptursachen spiele bestimmt wird, bei denen die spanabhebende für das Getriebegeräusch ausgeschaltet. Erreicht ist Bearbeitung der Zahnflanken stattfindet. 35 dies durch Ändern des Verhältnisses zwischen der
Die in Fig. Γ gezeigte Verzahnungsmaschine hat Schnittgeschwindigkeit und der Abwälzgeschwindig-
einen Werkstückkopf 10, auf dem das Werkstück 12 keit.
aufgespannt ist. An diesen soll der Messerkopf 14 im Bekanntlich wird die Messerkopfspindel bei den Abwälzverfahren die langsgekrümmten Zähne be- Maschinen der in F i g. 1 gezeigten Bauart gewöhnarbeiten. Dieser Stirnmesserkopf besteht aus einem 40 Hch durch einen Drehstrommotor angetrieben, wähtrommelförmigen Tragkörper 16, von dessen Stirn- rend die sich wiederholenden Arbeitsspiele durch seile die an ihm festgespannten Messer 18 vorsprin- einen Gleichstrommotor gesteuert werden. Das Vergen, die geradlinige Schneidkanten haben. Die den hältnis der Schnittgeschwindigkeit zur Abwälz-Messerkopf 14 tragende Werkzeugspindel ist um ihre geschwindigkeit könnte nach Belieben durch Ändern Achse 20 drehbar in einer Wiege 22 gelagert, die 45 der Laufgeschwindigkeit des einen oder des anderen ihrerseits um ihre Achse 26 drehbar in einem Messer- Motors oder beider Motoren beeinflußt werden. Vorkopfschlitten 24 gelagert ist. zugsweise aber geschieht das durch Ändern der Lauf-
Die Bearbeitung des Spiralkegelrades 12 im Ab- geschwindigkeit des Gleichstrommotors während des
wälzverfahren verläuft folgendermaßen: Abwälzvorganges.
In seiner Ausgangslage ist der Messerkopfschlitten 5° Ein diesem Zweck dienendes Stellwerk ist in 24, der in Richtung der Achsen 20 und 26 hin- und F i g. 2 gezeigt. Wenn der Messerkopfschlitten 24 herbeweglich geführt ist, vom Werkstückkopf 10 vorläuft und dadurch den Messerkopf in die Bezurückgezogen. In dieser Lage kann man das Werk- arbeitungsstellung gegenüber dem Werkstück bringt, stück 12 auf der Werkstückspindel 28 einspannen, dann verschiebt er einen unter Federspannung die im Werkstückkopf 10 drehbar gelagert ist. Dann 55 stehenden Stößel 32 mit Bezug auf Fig.2 aufwärts, beginnt das Arbeitsspiel der Maschine. Dabei läuft Dieser Stößel trägt eine Schaltklinke 34, die durch zunächst der Schlitten 24 in Richtung auf den Werk- eine nicht dargestellte Feder ständig im Eingriff mit stückkopf 10 vor, bis der Messerkopf 14 mit dem einem Schaltrad 36 gehalten wird. Dieses wird daher Werkstück 12 in Eingriff gelangt. Dabei dreht sich bei der Aufwärtsbewegung des Stößels um einen der Messerkopf 14 um seine Achse 20 mit einer be- 60 Schritt gedreht, beim vorliegenden Ausführungsbeistimmten Drehzahl. Gleichzeitig wird die Abwälz- spiel um 30°. Mit dem Schaltrad 36 ist durch eine bewegung in Gang gesetzt, bei der sich das Werk- gemeinsame Welle 40 ein Nockenkörper 38 verbunstück 12 langsam um seine Achse 30 dreht und sich den, an dessen Schubkurve ständig durch eine Feder gleichzeitig die Wiege 22 um ihre Achse 26 im 44 ein Nockenläufer 42 gedrückt wird. Dieser Nok-Schlitten 12 dreht. Auf diese Weise wird, wie be- 65 kcnläufer ist um eine Achse 46 schwenkbar eclagert kannt, am Werkstück 12 eine spiralige Zahnlücke und trägt ein an ihm befestigtes Zahnrad 4h .._-. m'rt herausgearbeitet. Während dieses Abwälzvorganges einem Zahnrad 50 kämmt, auf dessen WcHi 52 ein führt jedes der Messer 18 des Messerkopfes 14 min- Potentiometer 54 befestigt ist. Wird die Welle 52
durch den Schubkurvenkörper 38 mittels des be- geschwiddigkeiten oder die Schnitte der Zahnflanke «* j
»chriebenen Getriebes gedreht, dann wird dadurcl an, sondern soll nur die Unterschiede der Geschwin- J^;
das Potentiometer 54 auf verschieden große Wider- digkeitsverhältnisse und das Vorzeichen ihrer An de- ■'<; hl
, '»tände eingestellt. Dieses Potentiometer bestimmt rung wiedergeben. %'*κϊ\
ν"* aber die Drehzahl des Motors 56, der das Arbeits- 5 Beim Bearbeiten aufeinanderfolgender Zahnlücken J ^J
Λ> tpiel der Maschine steuert. Je nach der Winkellage nach dem in Fig. 5 gezeigten Schema wird die Lauf- 1^f;*|
Γ ii des Potentiometers '54 ändert sich also die am Motor geschwindigkeit des das Arbeitsspiel "der Maschine'-'VJ? < j
'}' » ^56 liegende ,dlteuerspannung,' welche die Motordreh- steuernden Motors 56 so geändert, daß eine Wieder- ν ^ \
iegende ateuerspannung, w g,
^zahl bestimmt' Es handelt sich also bei dem Schub- [ holung des auf den , Zahnflanken entstehenden ^f, " kurvenkörper 38 um ein Wählorgan zurnAuswählcn io' Musters unterbleibt. Die Zahl'der Schnitte je'Zahn- ZfAr der Abwaizgeschwindigkeit. flanke nimmt also nicht nach irgendeiner bestimmten
Jedesmal, wenn eine der aufeinanderfolgenden Regel zu oder ab. Bleibt man bei dem in F i g. 5 geZahnlücken im Abwälzverfahren bearbeitet ist, läuft zeigten Ausfuhrungsbeispiel, so ändert sich beim der Messerkopfschlitten 24 zurück, d. h. mit Bezug Bearbeiten der ersten vier Zahnlücken im Abwäl/-tuf F i g. 2 abwäi js, und nimmt dabei den Stößel 32 15 verfahren die Zahl der Schnitte wie folgi: Beim mit, der die Klinke 34 in ihre untere Lage überführt. dritten Abwälzvorgang ist diese Zahl S9C größer als Dann erfolgt die Teilschaltung des Werkstücks. Be- beim ersten Abwälzvorgang, bei welchem sich diese £innt dann das nächste Arbeitsspiel, so läuft der Zahl auf 59 A beläuft. Sie ist beim dritten Abwälz-Messerkopfschlitten 24 vor, wobei die Schaltklinke Vorgang aber kleiner als beim zweiten, bei dem sich 34 das Schaltrad 36 und mit diesem den Schub- ao diese Zahl auf 59 B beläuft. Beim vierten Abwälzkurvenkörper 3S um einen Schritt in die nächste Vorgang erfolgen mehr Schnitte 59 D als beim zwei-Winkelstellung weiterschaltet. Dadurch ändert sich ten. Natürlich handelt es sich bei der F i g. 5 nur um die Stellung des Nockenläafers 42 und somit die ein Beispiel, das beliebig geändert werden kann. Es Einstellung des Potentiometers 54, wodurch eine empfiehlt sich dabei jedoch, darauf zu achten, daß andere Drehzahl für den Motor 56 gewählt und as die Anzah! tier Geschwindigkeitsverhälinisse kein somit das Verhältnis zwischen der Schaittgeschwin- genaues Vielfaches der Zähnezahl des Werkstückes digkeit und der Abwälzgeschwindigkeit geändert wird. beträgt. Jedenfalls sollen sich die ausgewählten Ge-Die Fig. 3 und 4 zeigen vereinfacht zwei nach- schwindigkeitsverhältnisse nicht nach einer bestimmeinandei bearbeitete Zahnflanken 58 und 58'. Wie ten Regel wiederholen.
man erkennt, führt die Änderung des Verhältnisses 30 Fig.6 ist ein Beispiel für das elektrische Schaltder Messerkopfdrehzah! zur Abwälzgeschwindigkeit schema der Steuerung des Motors 56. Die Schaltung zu einer Änderung des auf der Zahnflanke entstehen- enthält einen Nockenschalter 69 mit einem oberen den Musters. In beiden Figuren ist ein Messer 18 des Kontakt 62 und einem unteren Kontakt 54, ferner Messerkopfes in der Lage gezeigt, nach deren Durch- das die Drehzahl des Motors 56 und damit die Ablaufen das Messer den ersten Schnitt am Werkstück 35 wäizgeschwindigkeit bestimmende Potentiometer 54 12 ausführt Während des Schnittes durchläuft das und ein Steuerpotentiometer 66 zum Steuern der Messer die bei A-D und bei A'-H' gezeigten Stellun- Teilschaltung. Dieses Potentiometer 66 bestimmt, wie ' gen. Wie man sieht, weichen diese Stellungen beim schnell die Maschine beim Rücklauf des Messerkopf-Bearbeiten der Zahnflanke 58 von den entsprechen- Schlittens und bei der Teilschaltung des Werkstücks den Stellungen beim Bearbeiten der Zahnflanke 58' 40 läuft. Unmittelbar vor dem Abwälzvorgang und vor ab. Beim Bearbeiten der Zahnflanke 58 nämlich dem Anlangen des Schlittens 24 in der Schnittstellung erfolgt die Abwälzung schneller als beim Bearbeiten schaltet ein nicht näher dt gestellter Nocken den der Zahnflanke 58'. Bei der in Fig. 4 veranschsu- schalter 64> m die in f1 ig. ό mit ausgezogenen Linien lichten Wirkung eines verhältnismäßig langsamen gezeigte Lage, in der er den oberen Kontakt 6Z Abwälzens zerspant jedes Messer beim Überfahren 45 schließt. In dieser Lage wird die Drehzahl des Motors der Zahnflanke weniger Werkstoff als es bei der 56 durch das Potentiometer 54 bestimmt, das nach schnelleren Abwälzung gemäß F i g. 3 der Fall ist jedem Abwälzvergang in der beschriebecen Weise Das führt aber dazu, daß die von der geraden weitergeschaltet wird.
Schneide des Messers geschnittenen Fasen verschie- Erreicht die Wiege das Ende ihres Abvälzweges,
ydcn breit ausfallen und eine verschiedene Lage auf 50 dann schaltet der Nockenschalter den Schalter 6· in der Zahnflanke haben. die gestrichen dargestellte Lage um; In\dieser ist der f=
Welche Abwälzgeschwindigkeiten man beim Be- Kontakt 62 geöffnet nnd der satere Kontakt £4 gearbeiten der aufeinanderfolgenden Zahnlücken zu schlossen. Dadurch wird die Drehzahl des Motors 56 diesem Zweck wählen lcann, zeigt Fig. 5. Dort sind dem Potentiometer 66 unterstellt Dieses aber ist so die Abwälzgesclswindigkeiten angegeben, die der 55 eingestellt, wie es der für den Betrieb, gewählten Schubkurveakörper 38 bei seinen aufeinanderfolgen- Laufgeschwindigkeit der Maschine entspricht Io den Wräkelstellungen auswählt Es werden dabei diesem Schaltzustand verbleibt der Schalter 6β, .bis zwölf verschiedene Geschwindigkeitsverhältnisse ein- das nächste Arbeitsspiel beginnt und damit der gestellt und zwar jeweils durch Drehung des Schub- nächste Abwälzvorgang eingeleitet wird. Alsdann kurvenkörpers 38 um 30°. Der Ordinatenmaßstab R 60 wird der Schalter 6* wieder auf den oberen Kontakt ist dabei willkürlich gewählt Er gibt nicht not- 62 umgeschaltet, und dann wiederholt sich der er- } wendigerweise die Widerstandswerte, die Abwälz- läuterte Vorgang.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Verfahren zjm Fertigschneiden (Hobeln oder Fräsen) der vorgearbeiteten Verzahnung ei&ss Zahnrades in sich von Zahnlücke zu Zahnlücke wiederholenden Arbeitsspielen, bei denen während einer gegenseitigen Abwälzbewegung zwischen des· Schneidwerkzeug and dem Werkstück das Werkzeug bei jedem Wälzvorgang auf mindestens eine Flanke der ZahnlücKe mit einer Anzahl von Schnitten einwirkt und dadurch der Flanke ein vieleckiges Querschniiteprofil gibt, also auf der Flanke nebeneinanderliegende Fasen erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzeugen von unterschiedlichen Fasenmustern auf verschiedenen Zahnflanken während der Bearbeitung des Werkstücks in den verschiedenen Arbeitsspieles das Werkzeug in einer unterschiedlichen Anzahl von Schnitten auf verschiedene Zahnflanken einwirkt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug in einer unterschiedlichen Anzahl von Schnitten jeweils auf die Zahnflanken von aufeinanderfolgenden Zahnlücken einwirkt.
3. Verfahren nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug in einer unterschiedlichen Anzahl von Schnitten auf die Zahn-Hanken von jeweils drei aufeinanderfolgenden Zahnlücken einw:rkt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug ία einer unterschiedlichen Anzahl von Schnitten auf die Zahnflanken von vier aufeinanderioige^den Zahnlücken wie folgt einwirkt: auf die Zahnflanken der ersten Zahnlücke mit einer kleineren Anzahl von Schnitten als auf die Zahnflanken der dritten Zahnlücke, auf die Zahnflanken der dritten Zahnlücke mit einer kleineren Anzahl von Schnitten ais auf die Zahnnanken der zweiten Zahnlücke und auf die Zahnflanken der zweiten Zahnlücke mit einer kleineren Anzahl von Schnitten zls aiii dJ2 Zahsflankcn dsr vierten Zahnlücke.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung der Anzahl der Schnitte durch Ändern der Abwälzgeschwindigkeit herbeigeführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung der Anzahl der Schnitte durch Ändern der Schnittgeschwindigkeit herbeigeführt wird.
7. Verzahnungsmaschine zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 1, die bei aufeinanderfolgenden Arbeitsspielen je eine Zahnlücke im Abwälzverfahren bearbeitet, wobei das Arbeitsspiel einen Zeitabschnitt enthält, bei welchem während des Abwälzens mit bestimmter Geschwindigkeit das Werkstück mit dem Werkzeug im Eingriff steht und das Werkzeug mit einer bestimmten Schnittgeschwindigkeit angetrieben wird, um bet jeder Abwälzung eine bestimmte Anzahl von Schnitten am Werkstück auszuführen, gekennzeichnet durch ein Schaltwerk (32, 38, 42, 50), das mit der Maschinenbewegung gekuppelt während eines Zeitabschnittes mindestens eines der Arbeitsspiele wirksam ist, indem es das Ge
schwindigkeitsyerhältnis ändert, um dadurch die Anzahl der Schnitte zu ändern, die das Werkzeug jeweils während des zweiten zweier aufeinanderfolgender Abwälzungen ausführt
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltwerk das Geschwindigkeitsverhältnis während eines jeden Arbeitsspieles einmal ändert.
9. Maschine nach Anspruch 8 zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltwerk während dreier aufeinanderfolgender Arbeitsspiele das Geschwindigkeitsverhältnl·: dreimal auf verschiedene Werte ändert.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltwerk einen über ein Schrittschaltwerk antreibbaren Schubkurvenkörper umfaßt, dessen Schubkurven jeweils einem bestimmten Verhältnis zwischen der Schnittgeschwindigkeit und der Abwalzgeschwmüigkeit zugeordnet sind und daß das Schrittschaltwerk bei jedem Arbeitsspiel mindestens einmal durch die Maschine antreibbar ist, derart, daß bei jedem Arbeitsspiel jeweils eine andere Schubkurve wirksam wird.
11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekefliizeichnet, daß das Schrittschaltwerk ein Schaltrad (36) und eine bei jedem Arbeitsspiel hm- und hergehende Schaltklinke (34) aufweist.
12. Maschine nach Anspruch 7 zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekenazeichnet, daß das Schaltwerk das Geschwindigkeitsverhältnis während jedes von vier aufeinanderfolgenden Arbeitsspielen derart ändert, daß bei der dritten Abwälzung eine größere Anzahl von Schnitten als bei der ersten Abwälzung, aber eine kleinere Anzahl von Schnitten als bei der zweiten Abwälzung ausgeführt wird, während die Zahl der Schnitte bei der zweien Abwälzung kleiner ist als diejenige bei der vit.ten der aufeinanderfolgenden Abwälzungen.
13. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Schaltwerk (38) die Abwälzgeschwindigkeit veränderlich ist, wänrend die Schnittgeschwindigkeit gleichbleibt.
DE2131503A 1970-06-29 1971-06-24 Verfahren zum Fertigschneiden der vorgearbeiteten Verzahnung eines Zahnrades und Maschine zum Ausfuehren dieses Verfahrens Expired DE2131503C3 (de)

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