DE307091C - - Google Patents
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- DE307091C DE307091C DENDAT307091D DE307091DA DE307091C DE 307091 C DE307091 C DE 307091C DE NDAT307091 D DENDAT307091 D DE NDAT307091D DE 307091D A DE307091D A DE 307091DA DE 307091 C DE307091 C DE 307091C
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- DE
- Germany
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- mandrel
- tubular
- floor
- stop
- shell
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Links
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 claims description 2
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D39/00—Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
- B21D39/04—Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of tubes with tubes; of tubes with rods
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
Description
AUSGEGEBEN
AM 30. JULI 1919
AM 30. JULI 1919
Die Vorrichtung ist dazu bestimmt, in rohrförmigen Körpern Zwischenböden an bestimmt
vorgeschriebenen Stellen einzuwalzen. Sie kann beispielsweise dazu dienen, bei Mehrkammergranaten
den die einzelnen Kammern trennenden Zwischenboden an einer bestimmten Stelle sicher zu befestigen und dabei jede
Formänderung des Bodens zu vermeiden, sowie die genaue Innehaltung der vorgeschriebenen
Größe der Kammern zii gewährleisten. Bei den bisher zur Befestigung des Zwischenbodens
benutzten Vorrichtungen war eine Gewähr in der angegebenen Richtung nicht vorhanden. Der Boden erfuhr häufig bei
seiner Befestigung Verschiebungen und Formänderungen, die Abweichungen in dem Inhalt
der Kammern ergaben.
Die neue Vorrichtung vermeidet diese Mängel dadurch, daß der Boden während des Einwalzens
von dem einen Ende des rohrförmigen Körpers, beispielsweise der Spitze der Granate
aus durch einen Anschlag gestützt wird, der die richtige Stellung des Bodens in dem
Granatenhohlraum sichert. Ferner wird das den Boden an der Granatenwand befestigende
Werkzeug durch Stützung'gegen den unteren Rand des Körpers verhindert, den Zwischenboden
zu verschieben und seine Form zu verändern.
Auf der Zeichnung ist eine Granate im Längsschnitt mit der zur Befestigung des
Zwischenbodens dienenden Vorrichtung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Durch die
Öffnung in der Spitze der Granate α ist ein Dorn b eingeführt, der als Anschlag für den
Zwischenboden c dient.
Dieser Boden besitzt einen umgebogenen Rand d, der in Rinnen e der Granatenwand
eingepreßt wird, wodurch der Boden in der ihm durch den Anschlag b gegebenen Stellung
mit der Granate verbunden wird.
Das Festpressen des Bodens erfolgt durch in einem rohrförmigen Gehäuse f frei beweg- "
liehe Druckrollen g, die ähnlich wie bei Siederohrdichtvorrichtungen
mittels eines kegelförmigen Domes h gegen den Rand d des
Bodens gedrückt werden. Die Bewegung des Rollengehaus.es f gegen den Boden c hin wird
dadurch- begrenzt, daß das Gehäuse gegen den Granatenrand abgestützt wird. Bei dem
dargestellten Beispiel ist zu diesem Zweck auf das Gehäuse f eine Doppelmutter i und
die eine Schale k eines Kugellagers aufgebracht, dessen andere Schale k1 sich gegen den Granatenrand
legt. Die( Granate wird in ein schematisch dargestelltes sogenanntes Patentfutter
einer Drehbank eingespannt, die Anpreßvorrichtung durch einen Bock ο. dgl. gehalten
und durch die Spitze des Reitstockes dann der kegelförmige Dorn h vorgeschoben, wodurch
die Rollen g gegen den Bodenrand ge- ■ preßt, werden und dieser mit der Granate
verbunden wird. Das Rollengehäuse kann den Boden c niemals berühren und etwa verschieben
und seine Form auch nicht ändern. Auch der Dorn h kann eine Formänderung
nicht bewirken, weil der Boden c durch den Anschlag b in der Mitte gestützt ist.
Die Arbeit kann auf jeder Drehbank ausgeführt werden. _ 70,
In ähnlicher Weise können Zwischenböden in anderen rohrförmigen ~ Körpern an vor
v geschriebenen Stellen dadurqh befestigt werden,
daß man den Stützdorn oder Anschlag mit dem einen Ende des Körpers verbindet. Der
Dorn oder Anschlag kann in der Höhlung des Futters befestigt werden, so daß er in
das" offene Ende des Rohrs hineinragt; jedoch muß dann dafür gesorgt werden, daß der
Körper in -der gewünschten Tiefe im Futter festgespannt wird.
Claims (2)
- Patent-An Sprüche:i. Vorrichtung zum Einwalzen von Zwischenböden' in rohrförmige Körper, gekennzeichnet durch einen Dorn oder Anschlag (b), der von einer Seite so weit in den Körper eingeführt wird, daß sich der Boden (c) gegen ihn legt, und durch ein Druckwerkzeug ih, g), welches von der anderen Seite in den Körper eingeführt wird und sich gegen dessen Rand stützt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (b) in dem einen Ende des rohrförmigen ' Körpers befestigt wird und das aus Druckrollen (g) sowie einem kegelförmigen verschiebbaren Spreizdorn (Ji) bestehende Druckwerkzeug in einem Gehäuse (f)- gelagert ist, das sich mittels eines Kugellagers gegen das andere Ende des rohrförmigen Körpers legt. ,Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE307091C true DE307091C (de) |
Family
ID=560456
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT307091D Active DE307091C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE307091C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2429640A1 (fr) * | 1978-06-29 | 1980-01-25 | Cebal | Soudage a la molette par pression a froid |
-
0
- DE DENDAT307091D patent/DE307091C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2429640A1 (fr) * | 1978-06-29 | 1980-01-25 | Cebal | Soudage a la molette par pression a froid |
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