DE307018C - - Google Patents
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- DE307018C DE307018C DENDAT307018D DE307018DA DE307018C DE 307018 C DE307018 C DE 307018C DE NDAT307018 D DENDAT307018 D DE NDAT307018D DE 307018D A DE307018D A DE 307018DA DE 307018 C DE307018 C DE 307018C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M31/00—Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture
- F02M31/02—Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating
- F02M31/04—Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating combustion-air or fuel-air mixture
- F02M31/10—Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating combustion-air or fuel-air mixture by hot liquids, e.g. lubricants or cooling water
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M21/00—Apparatus for supplying engines with non-liquid fuels, e.g. gaseous fuels stored in liquid form
- F02M21/08—Apparatus for supplying engines with non-liquid fuels, e.g. gaseous fuels stored in liquid form for non-gaseous fuels
- F02M21/10—Apparatus for supplying engines with non-liquid fuels, e.g. gaseous fuels stored in liquid form for non-gaseous fuels for fuels with low melting point, e.g. apparatus having heating means
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D11/00—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
- F23D11/36—Details
- F23D11/44—Preheating devices; Vaporising devices
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- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
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- Y02T10/12—Improving ICE efficiencies
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Description
Durch das Patent 302450 ist ein Arbeitsverfahren unter Schutz gestellt, welches zum
Gegenstand hat, vermittels eines; kreisenden, schwersiedenideri Kühlmittels Abwärme.' des
Motors in regulierbaren Mengen in- den Arbeitsgang der Verbrennungskraftmaschine
zurückzuführen, dadurch, daß ander schwersiedenden Flüssigkeit die Luft, der Brennstoff
oder die .Ladung vorgewärmt wirdl.
Es ergeben sich hieraus wertvolle Wirkungen für den Arbeitsvorgang des Motors
selbst. Es wird eine bessere Vergasung des Brennstoffes erreicht, der Zünddruck kann in
gewissen Grenzen verändert werden und dem Brennstoff wird im Motor die 'Konidetiisiationsmöglichkeit
entzogen.. . ;
Es kann nun für Motoren, namentlich sol-, chen, die mit. Spritzvergasern arbeiten, von
großem Wert sein, je nach der. Art dejs, zur Verwendung kommenden Brennstoffes, die
Vorwärmung des Brennstoffes bzw. der Ladebestandteile vor, im oder hinter dem Vergaser
. (auf möglichst konstante Temperatur) vorzunehmen, namentlich dann, wenn man in. den
Motoren flüssige Brennstoffe verschiedener Art nacheinander benutzen will, beispielsweise in dem einen Falle Benzol, im zweiten
Falle . Naphtalin,- im dritten - Falle ein Schweröl. . '
Bei Benzol beispielsweise wird ea im allgemeinen genügend sein, die Ansaugeleitung
. hinter, dem Vergaser auf eine Temperatuir zu bringen, die höher liegt wie der Siedepunkt
des Benzols, z. B. auf ungefähr 1.00 bis 150°. .·
Wunde man verflüssigtes Naphtalin in den
Vergaser einspritzen, und dieses hätte beim
Austritt, aus der Düse ioo°, und wird durch
das Ansaugerohr, z. B. im ■ Winter Luft von — io° eingeführt, so liegt die Gefahr vor, daß
das Naphtalin z. B. in der Düse erstarrt und diese verstopft. In diesem Falle ist es dringend
wünschenswert, die Luft vor dem Vergaser
auf eine Temperatür zu bringen,. die. über idem Schmelzpunkt des Naphtalins liegt,
und zwar z. B. auf ungefähr 900. .
Bei ölen hingegen mit. sehr hohem Siede-.punkt
öder, Zündungspunkt kann es wünschenswert sein, sowohl vor, wie im, oder
hinter dem Vergaser die Luft und die Lädung
zu erwärmen, wie es der Eigenart des Brennstoffes entspricht.
In allen Fällen istt es auch von höchster
Wichtigkeit, die erwünschte Temperatur mögliehst konstant einhalten zu können, und diese
Beständigkeit der Temperatur ermöglicht erst völlig, das Arbeitsverfahren nach dem Patent
^302450 unter Verwendung, kreisender schwersiedendler Flüssigkeiten ' durchzu-.
führen. Man hat bereits Versuche gemacht, die Luft ader die Laidung vor oder hinter dem
Vergaser vorzuwärmen, man bediente sich dabei meistens der Wärme -der Auspuffgase,
auch that man ,schon die Kühlmittelwärme zur Vorwärmung von Brennstoff oder Luft
benutzt, ohne jedoch die Erwärmung den.
Eigenschaften des betreffenden Brennstoffes entsprechend1 zu wählen.- Schließlich erwärmte :
man auch schon regelbar das Gemisch, 'gleichfalls jedoch ohne die Erwärmung den
Siedepunkteigenlsichaften des Brennstoffes
anzupassen, wie es diese Erfindung neuartig
anstrebt. . ,
Alle diese bekannten Vorrichtungen kraiiken
auch an dem Übelstandl, daß es nicht möglich ist, konstante Vorwärmungsverhältnisse
inne zu halten und gierade diese sind für
. den geregelten Motorenbetrieb von höchster
Bedeutung. ...
In dfer Zeichnung sind Vorrichtungen zur
Durchführung des Verfahrens veranschau-. licht. An Hand dieser Vorrichtungen soll das
Wesen der Erfindung näher und beispielsweise erläutert werden: "
In Fig. ι ist ein Motor M bekannter Bauweise
dargestellt. Derselbe saugt seine Verbrennungsluft durch das Rohr 25 in Pfeilrich-
■ tung:an, die Luft strömt durch den Vergaser
V, alsdann diurch das gegabelte Luftrohr 11 bei 20 in die Zylinder. Sie wird nach
Arbeitsleistung durch die angedeutete Auspuffleitung
ausgestoßen. - . . . . Der Brennstoff tritt bei 23 durch das Rohr
13 in bekannter Weise in den Spritzver-
30. gaser V und mischt sich mit der Luft, um
ebenfalls durch Rohre 11 in den Motor einzu-.
treten. Die (schwersiadlenide) Kühlflüssigkeit fließt, entweder durch selbsttätigen Umlauf
oder durch die Pumpe P gefördert, bei.
8 in Pfeilrichtung in die Zylindermäntel, um hocherwärmt bei 9 auszutreten, um bei 10
in den Kühler 1 einzutreten, von wo sie bei 7
■ wiederum diurch die Pumpe P abgesaugt
wird. ';
Die.. Wärmeabgabe des Kühlers kann in bekannt verschiedener Weise sehr fein einreguliert
werden. In dier Zeichnung ist z.B. eine verstellbare RoHwand'2 angeordnet, die
hoch und niedrig eingestellt werden kann, beispielsVeise in die Höhenlagen 3, 4 und 5.
Je nach dem mehr oder weniger großen Luftzutritt wird mehr oider. weniger Wärme atis
dem Kreislauf abgeführt. Die Thermometer 6 lassen genau erkennen, welche Abflußtemperaturen
in den Punkten 9 und 10 herrschen. Man hat es also in der Hand~ in dem großen
Sammelrohr, welches über 9 liegt, ganz bestimmte .Temperaturen, beispielsweise durch
die Rollwanld 2 einzuregulieren, die gemäß dem Verfahren des Patentes 302450 über
ioo°, aber unterhalb.der Siedetemperatur der
Kühlflüssigkeit, z.B. 3500, einreguliert wer-.. dten können.
Man kann nun ,aus dem Kreislauf des heißen Kühlmittels,, z. B. bei' 15, 16, 17 ganz
bestimmte Mengen Kühlflüssigkeit entnehmen. Die Mengten werden durch die Hähne 15, 16, 17 in feinen Grienzen . eingestellt,
aber auch die Temperatur kann, wie schon erwähnt, durch. Veränderung der
Wärmeabgabe im Kühler ι, in weiten Grenzen verstellt werden. ' Man hat es also in der
Hanidl, durch die Abzweige 15, 16, 17 in
feinsten Grenzen bestimmte Wärmemengen dem Kreislauf zu entnehmen, die nun nach der Erfindung neuartig für Verbrennungsmotoren
zur Anwendung kommen sollen. .
Beispielsweise wird durch die durch Hahn 15 abgezapfte und bei 19 in das Doppelrohr
14 eintretende · Kühlflüssigkeit der durch Rohr 13 zugeführte Brennstoff erwärmt.
Die abgekühlte Heizflüssigkeit tritt bei 23 aus und in die Pumpenrücklaufleitung 24
zurück. Durch den Hahn 16 kann man Flüssigkeit abzapfen, welche bei 20 in das
Luftsaugerohr 11 hinter den ;Vergaser eingeführt wird, so daß das Brennstoff luft-'
gemisch, welches bis zum Vergalser V kalt '
geblieben sein kann, erst hier hoch angewärmt wird. Die abgekühlte Flüssigkeit trete bei
22 aus und zur Leitung 24 zurück.
Schließlich kann man noch durch den -Hahn 17 Flüssigkeit entnehmen, um auf dein Weg 18
nach 21 die angesaugte Luft vor dem Vergaser V anzuwärmen und, falls dieselbe aus
irgendwelcher Ursache zu weiß wüfldie, hat man es in der Hand, bei 26 durch eine verstellbare
Drosselklappe (s. Fig. 2) regulierbare Mengen kalter Außenluft beizumischen.
In Fig. 3 ist dargestellt, wie man gleichzeitig im Rohr 13 den .Brennstoff und im
Rohr 25 die Luft diurch das Kühlmittel, welches bei 19 ein- und bei 23 austritt, erwärmt.
In Fig. 4 ist noch dargestellt, wie man durch das heiße Kühlmittel, welches bei 29
eintritt, um bei 30 auszutreten, feste Brennstoffe, z.B. Naphtalin, zunächst schmelzen;
kann, worauf das geschmolzene Naphtalin im .Gegenstrom noch sehr hoch erhitzt werden
kann, so daß es mit höchster Temperatür bei
35 in den Vergaser V eintritt.
Im Behälter B, der durch den isolierten
Deckel 36 geschlossen ist, liegt das mit 28 bezeichnete Naphtalin (oder ein anderer
Brennstoff). Die sich abscheidende Flüssigkeit tritt durch die zwei . Siebe 33 · und 34
schließlich zum Rohr 35. .
Eingelegte nach Art einer Schraubenlinie gewickelte Drähte 32 bewirken einen guten
Umlauf der Kühlflüssigkeit. .115
Aus der Zeichnung ersieht man nun ohne weiteres, daß man es in der Hand hat, in
allen Heizvorrichtungen, sowohl vor dem Ver- .' gaser wie hinter dem Vergaser, ganz bestimmte
Temperaturen der Luft oder des Brennstoffes, oder beider, herbeizuführen.
Von Bedeutung ist dabei, daß sich niemals
Kesselstein oder sonstige Abscheidungen im · Kreislauf des Kühlmittels irgendwo abscheiden
können. Es werden also stets gleich große, stets blanke Aüstauschflächen vor-,
handen sein, wodurch ein unveränderlicher Wärmeübergang erreicht wird. Dieser ist für
motorische Prozesse von größter Wichtigkeit. Man hat schon versucht, den heißen. Auspuff
von Gasmaschinen zu.benutzen, um Luft oder
ίο Brennstoff vorzuwärmen, dia aber das Aus-,
puff rohr starken Temperaturischwahkungen
: unterworfen ist und durch Schmutz .oder ölaW.
Scheidungen beeinflußt werden kann, sind feine Regelungen, wie sie zur vollkommenen
Verbrennung verschiedenartigster schwersiedender ■.Brennstoffe notwendig, sind,, nie
erzielbar gewesen. ...
Aus den geschilderten Beispielen ist ersichtlich, daß man wertvolle Wirkungen sehr bequem
durch Beheizung des Brennstoffes und der Luft am schwersiedenden Kühlmittel, sei,
es vor, sei es hinter dem Vergaser, sei es
schließlich an beiden Stellen, erreichen kann. Es. ist dabei zu berücksichtigen, daß es sich
2.5 hier um Vorwärmung des Brennstoffes und
der Luft oder des Gemisches vor Eintritt in den Zylinder handelt, und zwar an ganz bestimmten Stellen. Eine weitere Vorwärmung,
findet bekanntlich noch im 'Zylinder bis zum Augenblick der Zündung statt. Man kann
aliso die Vorwärmung in den feinsten Grenzen
regulieren, und zwar, ' wie · die Zeichnungen, ersichtlich machen, ist die Erwärmung an den
jeweilig gewünschten Stellen, innerhalb bestimmter Grenzwerte, sehr . einfach zur
Durchführung zu bringen. Es kann also sowohl vor wie hinter dem Vergaser -auf
bestimmte Temperatur vorgewärmt werden, ebenso wie solches an beiden Stellen möglich
ist. In beistimmten, Fällen könnte es zweckmäßig sein, durch eingesaugte, zusätzliche
Kaltluft, die zu hoch vorgewärmte Luft auf. bestimmte Temperatur »regelbar« herabzusetzen,
und schließlich' hat man die Möglich-
keit, die Luft am heißen Kühlmittel schön vor
Eintritt in den Zylinder so heiß zu halten,
daß der eingespritzte Brennstoff (namentlich ■ wenn er. ebenfalls am heißen Kühlmittel vorgewärmt
wurde) restlos darin verdämpft.. . 50 Durch1 diese Verdampfung des Brennstoffes
in der. Luft, im Zusammenhang mit der Tatsache, daß die heißgekühlten Wände des ,
Motors eine nachträgliche Kondensation des Brennstoffes verhindern, entsteht eine restlose Verbrennung bei geringstem ■ Luftuber-'
sehuß. ■ . . ' ■
Das die Erfindung bildende Verfahren weist noch folgende Vorteile auf. Da die angesaugte
Luftmenge bei dieser Art der Heißkühlung kleiner sein kann, braucht ein. unnützer
Luftüberschuß, der lediglieh die Verbrennungstemperatur herabsetzt, . nicht als
Ballast durch den motorischen Arbeitsprozeß geschleppt zu werden, anderseits ist irifolge
der Vorwärmung der Ladung die Anfangstemperatur des Gemisches schon beim Eintritt
in den Zylinder eine wesentlich höhere wie bei Motoren, die mit kaltem Wasser gekühlt
werden. Aus beiden Gründen entsteht unbedingt, wenn gleiche Kompressionsdrücke bei
Kaltkühlung und bei Heißkühlung bestehen würden, bei der Heißkühlung eine höhere
Endtemperatur bei der Verbrennung, woraus naturgemäß ein geringerer Brennstoffverbrauch
sich ergibt, oder aber, wenn man die gleiche Endtemperatur bei der Verbrennung anstrebt, so kann man diese, infolge der
hohlen Vorwärmung durch Abwärme, schön
bei wesentlich geringerer Kompression erreichen. .
Daß bei einer so gut vorgewärmten Ladung
eine intensive Zündung des Gemisches, sei es durch. Zündkerze, sei es infolge Selbstzündung,
erreichbar ist, ist einleuchtend. Έίη
Nachverbrennen des völlig vergasten Brenn-Stoffes kann absolut sicher· vermieden werden.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Arbeitsverfahren für Verbrennungskraftmaschinen, bei denen der Brennstoff nach Art des Patentes 302450 durch das kreisende heiße Kühlmittel erwärmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwärmung der Verbrennungsluft und (oder) des Brennstoffes, durch das in der Wärme- ' abgabe regulierbare heiße Kühlmittel, je nach der Beschaffenheit des Brennstoffes, ■ vor dem Vergaser allein sowie hinter und im Vergaser und entweder an allen Stellen öder nur an einigen dieser Stellen erfolgt. ' ·■ . -Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE307018C true DE307018C (de) |
Family
ID=560391
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DENDAT307018D Active DE307018C (de) |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE307018C (de) |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE2456526A1 (de) * | 1973-12-01 | 1975-06-19 | Takagi Sangyo Kk | Verfahren zum vergasen von fluessigem brennstoff, und vorrichtung zur durchfuehrung eines solchen verfahrens |
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- DE DENDAT307018D patent/DE307018C/de active Active
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE2456526A1 (de) * | 1973-12-01 | 1975-06-19 | Takagi Sangyo Kk | Verfahren zum vergasen von fluessigem brennstoff, und vorrichtung zur durchfuehrung eines solchen verfahrens |
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