DE306221C - - Google Patents
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F22B33/00—Steam-generation plants, e.g. comprising steam boilers of different types in mutual association
- F22B33/02—Combinations of boilers having a single combustion apparatus in common
- F22B33/04—Combinations of boilers having a single combustion apparatus in common of boilers of furnace-tube type with boilers of water-tube type
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE13«. GRUPPE
ROBERT OSKAR KEWITZ in AACHEN.
übereinander angeordnet sind.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 3. September 1916 ab. ,
Die Erfindung betrifft einen Dampferzeuger, bei welchem um einen stehenden Zylinderkessel
zwei durch Röhren untereinander und mit dem Zylinderkessel verbundene Ringkessel
übereinander angeordnet sind. Gegenüber bekannten Dampferzeugern dieser Art besteht
die Erfindung zunächst darin, daß die Ringkessel vollständig und der Zylinderkessel bis
auf einen kleinen Teil oberhalb des Feuerungsrostes befindlich und nach unten frei ausdehnbar
oben an dem das ganze Gebilde umgebenden Mantel aufgehängt sind, wobei der Zylinderkessel ebenfalls als Ringkessel mit
einem mittleren Abzug ausgebildet ist, durch welchen die Heizgase nach Aufstieg vom Rost
und Bestreichung der Ringkessel zum Fuchs abgeführt werden. Durch diese Lagerung der
Kessel und Röhren oberhalb der Feuerung wird gegenüber den bekannten Dampferzeugern
einerseits erreicht, daß die von der Feuerung aufsteigenden Heizgase gleich nach
ihrer Entwicklung gegen die Unterseite des unteren Ringkessels strömen, so daß keine
Wärme verloren geht, vund im weiteren Aufsteigen
der Gase eine gleichmäßige Beheizung von unten herauf stattfindet, andererseits ermöglicht
die Erfindung, daß sämtliche Kesselteile zufolge ihrer besonderen Aufhängung sich
frei ausdehnen und zusammenziehen können.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch' die Ausbildung auch des
mittleren Zylinderkessels als Ringkessel mit dem dadurch geschaffenen mittleren Abzug
die denkbar beste Ausnutzung der Heizgase stattfindet, indem sie auf ihrem ganzen Wege
bis zum Fuchs Kesselwandungen bestreichen, und zwar findet ein Bestreichen des Mittelkessels
außen und innen statt, so daß eine schnelle Erwärmung des Wassers im Mittelkessel
stattfindet. ■
Um weiter einen geregelten und ununterbrochenen rauchlosen Feuerungsbetrieb, wie
ein solcher für einen Hochleistungsdampferzeuger erforderlich ist, zu sichern, hat der
gleichachsig zu den Kesselteilen liegende Rost eine besondere Ausbildung erfahren. Gemäß
der Erfindung besteht der Rost aus zwei im Querschnitt zu einer Mulde gegeneinander geneigten
Ringteilen, von denen der äußere Teil in bekannter Weise drehbar und auch der
innere Teil drehbar und zu dem äußeren Teil so weit senkbar angeordnet ist, daß zwischen
beiden Teilen ein die Entschlackung ermöglichender Ringspalt gebildet wird. Die muldenförmige
Gestaltung des Rostes hat gegenüber bekannten Flachrosten den Vorteil, daß
der Brennstoff von außen selbsttätig nachfällt, besitzt jedoch nicht den Nachteil der
bekannten trichterförmigen Roste, bei denen der Brennstoff gleich bis zürn tiefliegenden
Innenrand fällt und sich dort, wenn nicht ' ständig gedreht wird, festklemmt., Bei dem
neuen Muldenrost wird der Brennstoff, anstatt an der mittleren Stoßstelle der Rostteile sich
anzuhäufen, vielmehr besonders auf dem,
äußeren Rostteil gleichmäßig sich verteilen
und dort liegen bleiben, so daß ein gutes Brennen gewährleistet ist.
Um das für die Beschickung bzw. Entschlackung des Rostes notwendige Heben und
Senken der Rostteile zu ermöglichen, ist eine besondere Getriebe- und Hebeleinrichtung vorgesehen,
mittels welcher von einer Stelle aus die notwendige Bewegung in einfacher Weise ausgeführt werden kann.
ίο Hiernach stellt der Gegenstand der Erfindung
einen Hochleistungsdampferzeuger dar, der bei großer Heizfläche gleichmäßig beheizt
wird und eine möglichst vollkommene Brennstoffausnutzung und gute Ausdehnung aller
Teile gestattet.
Der neue Dampferzeuger ist in einer beispielsweisen Ausführung in Fig. 1 in einem
senkrechten Mittelschnitt und in Fig. 2 in einem wagerechten Schnitt nach A-B der
Fig. ι dargestellt, während Fig. 3 einen wagerechten Schnitt nach C-D der Fig. .1
zeigt. Fig. 4 und 5 sind Einzelansichten eines Teiles der Einrichtung zum Verstellen des
inneren Rostteiles in größerem Maßstab.
: Auf der Grundmauerung 1 ist der durch
senkrechte Profileisensäulen 3 verstärkte und gestützte Blechmantei 2 aufgerichtet, in dessen
Mitte ein stehender Ringkessel 4 auf Federn 5 ruht, die in einem Ringkänal 6 des Grundmauerwerks
vorgesehen sind. Um den Kessel 4 sind ein oberer Ringkessel 7 und ein unterer
Ringkessel 8 angeordnet, von denen der obere Ringkessel mittels Stützen 9 auf dem oberen
Rand des Mantels 2 befestigt ist und von diesem getragen wird, während er mit dem
oberen Ende des Mittelkessels 4 durch eine Reihe von Röhren 10 verbunden ist. Der
untere Ringkessel 8 ist mittels Siederöhren 11 in Verbindung mit dem Oberkessel 7 frei an
diesem aufgehängt. Über dem Oberkessel ist ein Dampfsammler 12 angeordnet, der durch
Stutzen 13 mit dem Ober kessel in Verbindung steht.
In den von dem Oberkessel 7 umschlossenen Raum 14 ist der Überhitzer 15 herausnehmbar
eingesetzt, der in bekannter Weise aus einer äußeren Ringkammer 16 und einer mittleren
Kammer 17 sowie die Kammern miteinander verbindenden Röhren 18 besteht. Zu der
Ringkammer 16 des Überhitzers führen von dem Dampfsammler 12 absperrbare Rohre 19.
Je nach Benötigung von Sattdampf oder überhitztem Dampf wird der Dampf entweder aus
dem Sammler 12 oder aus der Kammer 17
des Überhitzers entnommen.
Die Beheizung findet durch eine unterhalb des Unterkessels 8 vorgesehene Kohlenfeuerung
statt. Der Feuerungsrost besteht gemäß der Erfindung aus zwei im Querschnitt zu einer
Mulde gegeneinander geneigten, zum Mittelkessel 4 gleichachsig angeordneten Ringteilen 20
und 21. Der äußere Rcistteil 20 erstreckt sich von dem Mantel schräg einwärts nach unten
und der innere Rostteil 21 von der Anschlußkante schräg aufwärts bis zu dem das untere
Ende des Kessels 4 umgebenden Mauerwerk 22. Der äußere Rostteil 20 ist in bekannter Weise
auf Rollen drehbar, während der innere Rostteil 21 zugleich, gemäß der Erfindung, zu dem
äußeren Teil so weit senkbar angeordnet ist, daß zwischen beiden Teilen ein die Entschlackung
ermöglichender Ringspalt gebildet " wird. Zu diesem Zweck sind beispielsweise
an vier Stellen unter dem tiefer liegenden Randring 38 des Rostrahmens doppelarmige
Hebel 40 in senkrechter Ebene schwingbar in Lagern 41 angeordnet, die in Aussparungen
des Grundmauerwerks eingesetzt sind. Die Arme der Hebel 40 stehen in einem bestimmten
spitzen Winkel zueinander. Dabei ist der obere Arm 42, wie in Fig. 1 gestrichelt
gezeigt, gebogen und auf einer Seite mit einer längslaufenden Nut 44 versehen, in welcher
der Ring 38 lose lagert. Werden die Hebel 40 so geschwungen, daß die Arme 42 nach unten
gehen, dann senkt sich der Ring 38 und mit ihm der Rostteil 21, bis ersterer auf der Drehachse
der Hebel aufliegt. Werden die Hebel entgegengesetzt bewegt, dann .wird der Rostteil 21 wieder in seine gewöhnliche Läge ge-
hoben.
Die Bewegung der Hebel 40 erfolgt durch eine an ihren kürzeren Arm 43 angelenkte
Schubstange 45, die aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen besteht. Die
Schubstangen gehen durch den Mantel 2 nach außen und sind an ihrem äußeren Ende
mittels Gewinde in Muttern 46 geführt, die auf dem Mantel 2 drehbar gehalten und mit
einem Flansch 47 versehen sind, über welchen ein am Mantel befestigter Ring 48 greift, der
die Mutter drehbar in Stellung hält (Fig. 4). Die Muttern sind außen mit Zähnen für den
Eingriff einer Schnecke 49 versehen, deren Spindel 50 in einer am Kesselmantel sitzenden
Stütze 51 senkrecht gelagert ist. Auf dem oberen Ende einer jeden Spindel 50 sitzt ein
Kettenrad 52. Um alle Kettenräder 52 geht eine rings um den Mantel 2 gelegte Kette 52'
derart, daß, wenn ein Kettenrad gedreht wird, die Drehung auf sämtliche Kettenräder übertragen
wird. Dabei werden die Schnecken 49 und durch diese die Muttern 46 gedreht,
welche durch ihren Gewindeeingriff mit den Schubstangen 45 diese je nach der Drehrichtung
der Kettenräder 52 ein- oder auswärts schieben und damit durch die Hebel 40 den Rostteil 2Ϊ senken oder heben.
Eine der, Spindeln 50 trägt ein Zahnrad 53, in welches ein kleineres, auf einer in einer
verlängerten Stütze 51 gelagerten Spindel 54 vorgesehenes Zahnrad 55 greift, welches am
oberen Ende mit einem Handrad 56 versehen
ist. Durch Drehung des letzteren werden sämtliche Kettenräder und mit ihnen. die
Kette in 'Bewegung gesetzt. Dieser Antrieb 5' für die Spindeln 50 kann auch an mehreren
Stellen vorgesehen sein. Gegebenenfalls kann der Antrieb durch eine Maschine erfolgen.
Zur Beschickung des Rostes sind im Mantel 2 an vier oder mehr, Stellen Öffnungen 57
vorgesehen, in welche auf den Rost mündende Kohlenkasten 58 gesetzt und am Mantel 2
aufgehängt sind; Um die Schlacke zu entfernen, wird der innere Rostteil 21 mittels
der dazu vorgesehenen beschriebenen Einrichtung gesenkt, so daß zwischen seinem
unteren Rand und. dein in seiner Höhe bleibenden inneren Rand des äußeren Rostteiles 20
ein Ringspalt entsteht.- Die Schlacke wird dann mit durch die Beschickungsöffnungen
eingeführten Stangen vom Rostteil 20 auf den Rostteil 21 gestoßen, von wo sie zufolge dessen
Schräge durch den Ringspalt in den Aschfall rutscht. Im Grundmauerwerk sind für den
Aschfall mehrere Kammern 59, oder es ist eine einzige Ringkammer gebildet, welche nach
außen über den Mantel 2 hinausgeht. Die inneren Wände 6b der Kammern 59 sind, wie
- Fig. ι zeigt, schräg, so daß auf ihnen die Schlacke vom Rost 21 aus leicht hinuntergleiten
kann. Um die Schlacke abziehen zu können, sind die Kanimern 59 von außen
besteigbar.
Die Speisung des Kessels erfolgt gewöhnlich am unteren Ende des Mittelkessels 4. An
dieser Stelle, die von den Gasen am wenigsten beheizt wjrd, herrscht die niedrigste Temperatur
und wird sich hier Kesselstein und Schlamm ohne festzubrennen ansammeln, während die übrigen Teile des Dampferzeugers
von denselben nahezu frei bleiben. Wenn die Dampferzeugung in den einzelnen Kesselteilen
zu stark werden sollte und die Ringkessel demzufolge zu warm würden, kann die Speisung
außer im Mittelkessel in den Ring-' kesseln 7 und 8 erfolgen.
Der Weg der Verbrennungsgase führt vom Rost zwischen Mantel 2 und Mittelkessel 4
aufwärts, die Außenwand dieses Kessels, die Ringkessel 7 und 8 und die Siederöhren 9 umspülend,
zwischen den Röhren 10 hindurch zu dem Überhitzer und von diesem abwärts nach
dem Inhenraum des Kessels 4, oder bei ausgeschaltetem Überhitzer unmittelbar zwischen
den Röhren 10 hindurch in den Innenraum
des Kessels 4, dessen innere Wand bestreichend, und dann durch den Fuchs 70 in den Schornstein.
' .
Zum Ein- und Ausschalten des Überhitzers dient ein Schieber 71, der aus einem Ring 72
besteht, welcher mit einem nach unten gerichteten zylindrischen Stutzen~73 und zwei
den ' letzteren verschließbaren Klappen 74 versehen ist. Der Schieber wird von außen
mittels feststellbarer Stangen 75 bewegt, die durch" Ketten 76 mit den Klappen 74 verbunden
sind. Sollen die Heizgase durch den Überhitzer gehen, dann nimmt der Schieber 71
die in Fig. 1 gezeigte Stellung ein, d. h. der
Stutzen 73 liegt schließend auf dem oberen Ende des Kessels 4, - die Klappen 74 hängen
in Offenstellung nach unten, und die Heizgase gehen seitlich- an dem Schieber vorbei und
oben bei a. zwischen den Röhren 10 hindurch, steigen innerhalb des Überhitzers hoch und
gehen nach der stattgefundenen Abkühlung durch die Klappen 74 nach unten in den
Innenraum des Kessels 4. Soll der Überhitzer ausgeschaltet werden, dann werden die Stangen
75 hochgezogen, wobei durch die Ketten 76 zunächst die Klappen 74 hochgeklappt und
damit geschlossen werden, worauf bei weiterem Hochziehen der ganze Schieber gehoben und
j gegen einen am Kessel 7 vorgesehenen Ringflansch 77 schließend gezogen wird. Die aufsteigenden
Gase können dann nicht mehr in' den Überhitzer gelangen, gehen vielmehr bei &
unmittelbar aus dem äußeren Kesselraum über das obere Ende des Kessels 4 in dessen Innenraum.
Zufolge der besonderen Aufhängungsder einzelnen
Kesselteile können sie sich frei ausdehnen, und zwar wird die Ausdehnung bei der gleichmäßigen Beheizung ebenfalls gleichmäßig
sein, so daß schädliche Spannungen vermieden werden. Der mittlere Raum 14 des
oberen Ringkessels 7 ist so bemessen, daß durch ihn der Kessel 4 herausgezogen werden
kann. Bei großen Ausführungen können zur Erleichterung des Auf- und Abbaus die. Ringkessel,
wie in Fig. 2 punktiert angedeutet, aus zwei Teilen hergestellt sein.
Claims (6)
1. Dampferzeuger, bei welchem um einen
stehenden Zylinderkessel zwei durch Röhren untereinander und mit dem Zylinderkessel
verbundene Ringkessel übereinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringkessel (7, 8) vollständig und der Zylinderkessel (4) bis auf einen kleinen
Teil oberhalb des Feuerungsrostes befindlich und nach unten frei ausdehnbar oben
an dem das ganze Gebilde umgebenden Mantel (2)' aufgehängt sind, wobei der Zylinderkessel
(4) ebenfalls als Ringkessel mit einem mittleren Abzug;: ausgebildet ist,
durch welchen die Heizgase nach Aufstieg vom Rost und Bestreichung der Ringkessel
zum Fuchs abgeführt werden;
2. Dampferzeuger nach Anspruch 1,. dä-.".
durch gekennzeichnet, daß der Rost aus
zwei im Querschnitt zu einer Mulde gegeneinander geneigten Ringteilen (20, 21) besteht,
von denen der äußere "Teil in bekannter Weise drehbar und auch der
innere Teil drehbar und zu dem äußeren Teil so weit senkbar angeordnet ist, daß
zwischen beiden Teilen ein die Entschlakkung ermöglichender Ringspalt gebildet wird.
3. Dampferzeuger liach Anspruch i, dadurch
gekennzeichnet, daß der mittlere Zylinderkessel (4) auf Federn (5) ruht.
4. Dampferzeuger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem durch
den oberen Ringkessel (7) umfaßten Raum (14) ein Dampfüberhitzer herausnehmbar angeordnet
ist, der mittels eines mit Klappen (74) versehenen, auf und ab beweglichen
Schiebers (71) ein- und ausgeschaltet werden kann. -
5. Dampferzeuger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere
;'. Rahmenfing (38) des inneren Rostteiles auf dem einen Arm (42) von doppelarmigen
Hebeln (40) aufliegt, deren ariderer Arm (43) zwecks Senkens und Hebens des
Rostteiles mittels nach außen gehender, von einer Stelle aus gleichzeitig bewegbarer
Schubstangen (45) ausgeschwungeri werden kann.
6. Dampferzeuger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstangen
(45) zum Ausschwingen der Hebelarme (43) aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen bestehen, von denen
die" einen durch den Eesselmantel (2) nach außen gehenden Teile mit Gewinde in
Muttern (46) geführt sind,' die-zur Bewegung
der Schubstangen am Umfang mit Zähnen für den Eingriff von Schnecken (49) versehen sind, deren Spindeln (50) mittels
Kettengetriebes (52; 52') gemeinsam von
einer Antriebsstelle (53, 55) aus gedreht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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