DE305799C - - Google Patents
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- DE305799C DE305799C DENDAT305799D DE305799DA DE305799C DE 305799 C DE305799 C DE 305799C DE NDAT305799 D DENDAT305799 D DE NDAT305799D DE 305799D A DE305799D A DE 305799DA DE 305799 C DE305799 C DE 305799C
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- coupling sleeve
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62L—BRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
- B62L5/00—Brakes, or actuating mechanisms therefor, controlled by back-pedalling
- B62L5/10—Brakes, or actuating mechanisms therefor, controlled by back-pedalling the brakes being actuated through coacting cams and balls or rollers located in the rear wheel hub
- B62L5/12—Brakes, or actuating mechanisms therefor, controlled by back-pedalling the brakes being actuated through coacting cams and balls or rollers located in the rear wheel hub the brakes being of expanding brake-bushing type
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Retarders (AREA)
- Structure Of Transmissions (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 305799 KLASSE 63/. GRUPPE
FREDERIK JOHANNES OLSEN in ESKEBJERGGAARD pr. SVEBÖLLE, Dänemark.
Fahrradnabe mit Freilauf, mehreren Übersetzungen und Rücktrittbremse.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 17. September 1916 ab.
Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom a. Juni 1911 die Priorität auf Grund
der Anmeldung in Dänemark vom 31. Juli igiö beansprucht.
Bei den bekannten Fahrradnaben mit zwei
oder mehreren Übersetzungen, die ein sogenanntes Planetenradsystem benutzen, hat man
gewöhnlich das letztere dazu benutzt, eine oder die höheren Übersetzungen zu erzeugen, während
das niedrigste Übersetzungsverhältnis dadurch erhalten wurde, daß die Nabe zu einem
Ganzen blockiert wurde, so daß dieselbe als einfache feste Nabe wirkt. Diese Anordnung
der Teile hat indessen den Nachteil, daß die Teile der Nabe beim Fahren mit hoher Über-.
setzung, die die am meisten benutzte ist, am meisten abgenutzt werden, während die niedrige
Übersetzung, bei welcher die Teile gegen-
1S seitig unbeweglich gekuppelt sind, verhältnismäßig
wenig benutzt wird. Es ist deshalb vorzuziehen, die Teile derart anzuordnen, daß
dieselben bei der höchsten Übersetzung zusammengekuppelt sind, während die Zahnradübersetzung
die niedrigste, weniger benutzte Übersetzung gibt. Man hat dies früher.bisweilen
dadurch erreicht, daß ein Zahnrad zwischen Planetenrad und Sonnenrad eingeschaltet
wurde, welches die Bewegung umkehrte; diese Anordnung hat aber den Nachteil einer verwickeiteren Bauart der Nabe,
die dann wegen des begrenzten zur Verfügung stehenden Raumes nicht so stark als eine
Nabe ohne diese Anordnung gebaut werden kann.
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Eine andere bekannte Weise, die Nabenteile gegenseitig unbeweglich zu kuppeln, besteht
darin, daß das Kettenrad, über welches die Antriebkette gelegt ist, 'auf oder in Verbindung
mit dem äußeren Zahnkranze des Planetenradsystems und nicht auf dem Planetenträger
angebracht wird. Die gegenseitige Feststellung der Teile bei der höchsten Geschwindigkeit
wird dadurch bewirkt, daß auf dem Sonnenrad eine Kupplung angebracht ist, die derart
wirkt, daß das Sonnenrad, wenn es unter Einwirkung der Planetenräder vorwärts oder
rückwärts gedreht wird, entweder mit dem Planetenräderträger oder mit der festen Welle
der Nabe gekuppelt wird. Bei den bekannten Naben dieser Art erfolgt das Verkuppeln des
Sonnenrades und der feststehenden Welle der Nabe mittels Zahn kupplungen, und die Übertragung
der Kraft von dem Kettenrad erfolgt bei der niedrigsten Übersetzung durch den
Planetenräderträger und weiter auf die Nabenhülge, wogegen bei der höchsten Übersetzung
die Kraft von dem Kettenradträger unmittelbar auf die Nabenhülse übertragen wird. Diese
Anordnung hat indessen den Nachteil, daß, wenn mit der niedrigsten Übersetzung gefahren
wird, sich die äußere Nabenhülse und der Kettenradträger mit verschiedenen Geschwindigkeiten
drehen und der das Verkuppeln der Nabenhülse mit dem Planetenräderträger be-
wirkende dauernde Achsialdruck durch ein Kugellager zwischen den beiden genannten
Organen aufgenommen werden muß, was ein bedeutender Nachteil ist, da sich die Teile des
Kugellagers während der ganzen Fahrt mit einer Geschwindigkeit gleich dem Unterschied
zwischen den Geschwindigkeiten des Kettenräderträgers und der äußeren Nabenhülse bewegen
müssen.
ίο Die Erfindung betrifft nun eine Nabe der
genannten Art, bei welcher die erwähnten Nachteile behoben sind, wodurch die Nabe
bedeutend betriebssicherer und leichter laufend wird. Bei der neuen Einrichtung läuft die
äußere · Nabenhülse während des Vorwärtstretens stets mit derselben Geschwindigkeit
wie der Planetenräderträger, gleichgültig, ob man mit der einen oder der anderen Übersetzung
fährt, und dies wird dadurch erreicht, daß die Kraftübertragung zwar wie bei den
bekannten Naben durch den Planetenräderträger erfolgt, aber, um den den bekannten
Freilaufnaben mit mehrfacher Übersetzung anhaftenden Mangel zu beheben, daß das Sonnenrad
in einer Zwischenlage in beiden Richtungen freilaufen kann, eine Reibungskupplung
benutzt wird, mittels deren das Sonnenrad entweder mit der feststehenden Welle der
Nabe oder mit dem Planetenräderträger gekuppelt wird.
Eine Ausführungsform einer Nabe nach der
Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt, wo Fig. ι einen Längsschnitt durch die Nabe
darstellt,
Fig. 2 einen Schnitt nach A-B (Fig. 1) und
Fig. 3 einen Schnitt nach C-D (Fig. 1) zeigen. Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch die Nabenhülse
mit den inneren Organen in Ansicht. Fig. 5 stellt einen Schnitt durch den PIanetenräderträger
und die Kupplungsmuffe nach E-F (Fig. 4) dar.
Fig. 6 zeigt ein Kupplungsorgan in Seitenansicht, und
Fig. 7 dasselbe von der linken Seite aus gesehen.
Gegen einen Bund auf der feststehenden Achse α der Nabe ist der Konus b festgeschraubt,
auf dessen äußerer Oberfläche eine Kugelreihe c läuft, die das Treibrad d mit dem
Kettenrad e trägt. Im Rad d ist ein innerer Zahnkranz^ der in die Planetenräder f eingreift,
angeordnet. Die Planetenräder sind auf Zapfen gelagert, die aus dem Planetenräderträger g ausgefräst sind. Die Zapfen
' 55 tragen auf ihren Enden einen Ring g1, und zwischen diesem und dem Rad d läuft eine
Kugelreihe, wie dargestellt.
Auf der Außenfläche des Planetenräderträ-
• gers g läuft eine Kugelreihe h, die die äußere Nabenhülse i trägt. Diese läuft mit dem
linken Ende auf einer Kugelreihe j auf dem Konus oder der auf der Achse α festen Schale k.
Auf der Oberfläche der Schale k ist der Bremsring
in einer Ausfräsung angebracht. Der Bremsring ist am Herumdrehen gehindert, indem
dessen eine Endfläche gegen einen Vorsprung auf der Schale k anliegt. Die Schale
ist teilweise , ausgedreht, so daß ein Raum zwischen derselben und der Achse α entsteht.
Von der äußeren Oberfläche nach der ausgedrehten Innenfläche ist ein^Kanal vorgesehen,
in welchem ein zweiarmiger Hebel η angebracht ist, der sich um den in der Schale
festsitzenden Zapfen 0 drehen kann. Dieser Hebel beeinflußt die eine Endfläche des Bremsringes
I. Das andere Ende des Hebels greift in eine Aussparung in dem Organ p ein. Dies
liegt mit seiner rechten Endfläche gegen einen Konus r auf der feststehenden Achse a an.
Zwischen der Schale k und dem Organ p ist eine Feder s angebracht, die das Organ p gegen
den Konus r drückt. Zwischen der linken Endfläche des Organs p und der Schale k ist
ein Zwischenraum, so daß das Organ p sich nach links bewegen kann, bis es gegen die
Schale anliegt. Das Organ p ist auf seiner äußeren Oberfläche konisch, und es kann mit
einer entsprechend geformten Fläche auf der Kupplungsmuffe i zusammenwirken. Die letztere
ist an einem Teil ihrer äußeren Oberfläche konisch geformt und kann mit einer
entsprechenden konischen Fläche in der Nabenhülse *, wie angedeutet, zusammenwirken. Die
Kupplungsmuffe t ist · auf einem Teil ihrer inneren Oberfläche mit einem Schraubengewinde
u versehen, das mit einem entsprechenden Gewinde auf der äußeren Oberfläche des
Planetenräderträgers g zusammenwirkt.
In der dargestellten Ausführung ist das Gewinde sechsläufig; jedes zweite Gewinde ist
jedoch weggefräst, so daß sich der Planetenräderträger etwas (etwa 1Z4 Umdrehung) gegenüber
der Kupplungsmuffe t drehen kann, bevor letztere von den Gewinden achsial verschoben
werden kann. Die Planetenräder f, die in den Zahnkranz an dem Rad d eingreifen,
greifen auch in das Sonnenrad χ ein, das auf der Achse α frei drehbar ist. Auf
dem Sonnenrad ist ein Flansch vorgesehen, und dieser hat auf seiner linken Fläche eine
Verzahnung. Das Sonnenrad % hat ferner eine Verlängerung oder Nabe, deren Oberfläche
ein Schraubengewinde y hat. Dieses Gewinde greift in ein Gewinde in der Kupplungsmuffe
ζ ein. Ein Teil der linken Innenfläche von dieser ist konisch geformt, so daß
sie mit einer entsprechenden Fläche auf dem Konus r zusammenwirken kann. Die Kupplungsmuffe
ζ ist auch an ihrer rechten Außenfläche konisch geformt, so daß sie mit einer
entsprechenden konischen Innenfläche im Planetenräderträger g verkuppelt werden kann.
In dieser konischen Fläche befinden sich drei Kanäle ö (Fig. 5), in welchen drei Vorsprünge
gleiten, deren Enden eine Verzahnung haben, und diese drei Vorsprünge befinden sich auf
einem Schaltorgan 1 (Fig. 6). Das Schaltorgan ι hat auf seiner Außenfläche drei andere
Vorsprünge 2 (Fig. 6 und 7), die in entsprechende Aussparungen in dem Planetenräderträger g eingreifen (vgl. Fig. 5). In der
linken Endfläche des Schaltorgans 1 sind vier
Vertiefungen 3 (Fig. 6 und 7) vorgesehen und ferner vier andere kleinere Vertiefungen 4, und
diese mehr oder weniger tiefen Vertiefungen sind abwechselnde angeordnet. y
In diese Vertiefungen greifen vier Zähne 5 auf der rechten Endfläche des_ Ringes 6 ein.
Der Ring 6 hat auf seiner linken Endfläche acht Zähne, die in acht entsprechende Vertiefungen
in der Kupplungsmuffe t, wie dargestellt, eingreifen. Um die Kupplungsmuffe t
daran zu hindern, der Bewegung des Planeteriräderträgers
bei deren Anfang und bis der letztere an dem Organ φ festgekuppelt ist,
zu folgen, ist an der Kupplungsmuffe eine Reibungsfeder 7 angebracht, die gegen die
Innenfläche der Nabenhülse i anliegt.
Die Kupplungsmuffe ζ hat eine ähnliche Feder 8, die gegen die Innenfläche des Schaltorgans
ι anliegt, so daß dieselbe der Bewegung des Sonnenrades # nicht folgt, wenn das letztere
hin und her gedreht wird; sie kann aber achsial verschoben werden. Um das Schaltorgan
ι nach links zu führen, ist eine Schraubenfeder 9 vorgesehen. .
Die Nabe wirkt in der folgenden Weise:
In der dargestellten Lage der Teile sind die
Zahnräder in Tätigkeit, und das Fahrrad fährt
niit der kleinsten Übersetzung. Wenn das Kettenrad e mit dem Organ d vorwärts gedreht
wird, wird der innere Zahnkranz im Rad d die Planetenräder / drehen, welche
dann streben werden, das Sonnenrad χ in rückwärts gehender Richtung zu drehen; dadurch
wird aber die Kupplungsmuffe ζ nach links verschoben und auf der feststehenden
Achse α festgekuppelt. Dadurch wird das Sonnenrad daran gehindert, sich weiter zu
drehen, und die Planetenräder f rollen sich nun auf dem Sonnenrad % ab, und durch den
Planetenräderträger g wird die Bewegung nach den Schraubengewinden ν und u und der
Kupplungsmuffe t übertragen, die dadurch an der äußeren Nabenhülse i festgekuppelt wird,
welche hierauf vorwärts gedreht wird. Während des Freilaufes wird die äußere Nabenhülse
aus der Kupplungsmuffe t freigemacht. Will man die Übersetzung wechseln, dreht
man den Zahnkranz e rückwärts, und dabei wird das Rad d die Planetenräder f drehen
und diese das Sonnenrad χ "vorwärts drehen. Gleichzeitig wird das Sonnenrad die Kupplungsmuffe
ζ nach rechts schieben und diese mit der konischen Fläche im Planetenräderträger g
kuppeln, so daß die Zahnräder blockiert werden. Gleichzeitig wird der Planetenräderträger g,
indem er in rückwärts gehender Richtung gedreht wird, durch das Schaltorgan 1 die Kupplungsmuffe
t nach links verschieben, weil diese gegen Drehung festgehalten wird,' so daß sie
nicht der Bewegung des .Planetenräderträgers folgen kann. Das Festhalten erfolgt durch die
Reibung der Feder 7 an der Innenfläche der Nabenhülse i. Die Verschiebung erfolgt dadurch,
daß die Zähne 5 auf dem Ring 6 von den Vertiefungen 3 im Organ 1 auf gleiten; hierdurch
wird die Kupplungsmuffe t mit dem Organ φ gekuppelt und wird dadurch während
des letzten Teiles der Umschaltung am Umdrehen verhindert. Nachdem die Zähne 5 aus
den Vertiefungen 3 herausgekommen sind, gehen sie in die weniger tiefen Vertiefungen 4
hinüber.
Wird nun vorwärts getreten, hält das Organ ι die Zähne 5 auf dem Ring 6 fest, und
dieser wird vorwärts gedreht, und die Zähne auf dem linken Ende dieses Ringes werden
aus den Vertiefungen in der Kupplungsmuffe t hinaufgleiten und in die anderen Vertiefungen
auf dieser hinübertreten. Wenn dies erfolgt ist, werden die Schraubengewinde υ auf dem
Planetenräderträger g, indem sie sich gegen die Gewinde u auf der Kupplungsmuffe t anlegen,
letztere nach rechts ziehen und dadurch dieselbe mit der Nabenhülse i kuppeln. Gleichzeitig
wird die Kupplungsmuffe t bei der Ver-Schiebung nach rechts die Verzahnung auf der
rechten Endfläche des Organs 1 in die Verzahnung auf dem Sonnenrad χ schieben und dadurch
das letztere daran hindern, sich unabhängig von den Planetenrädern f zu drehen,
so daß die Übersetzungsvorrichtung nun blokkiert ist. ,
Die Bewegung wird nun von dem Kettenrad e durch die Organe d, f, g und t nach
der Nabenhülse i übertragen, und die Nabe wird somit direkt angetrieben, so daß mit der
größten Übersetzung gefahren wird. Will man nun zu der niedrigen Übersetzung umschalten,
erfolgen die oben beschriebenen Vorgänge. Will man bremsen, ohne die Übersetzung zu no
wechseln, erfolgt dies in derselben Weise, wie wenn man die Übersetzung wechselt, doch
tritt man in diesem Fall ein wenig weiter rückwärts.
Wenn der Planetenräderträger g im Verhältnis zu der Kupplungsmuffe t nicht weiter rückwärts
gedreht werden kann, wird diese nach links verschoben, bis die linke Endfläche des
Konus φ gegen die Innenfläche der Schale k anliegt, worauf die Reibung zwischen der Kupplungsmuffe
t und dem Konus φ so groß wird, daß der letztere gedreht wird und den Hebel η
beeinflußt, der den Bremsring I gegen
Innenfläche der Nabenhülse i drückt.
Innenfläche der Nabenhülse i drückt.
Nachdem die Zähne 5 bei der Drehung des Planetenräderträgers g aus den Vertiefungen 3
hinausgegangen und in die Vertiefungen 4 hinübergegangen sind, gehen sie weiter und an
diesen letzteren hinauf, und wenn die Bremsung stattfindet, ist der Planetenräderträger g
so weit im Verhältnis zu der Kupplungsmuffe t gedreht, daß die Zähne 5 gegenüber den Vertiefungen 3 gelangt sind, und dabei wird die
Feder 9 das Organ 1 nach links drücken, und die Vertiefungen 3 werden dadurch von den
Zähnen 5 auf dem Ring 6 gegriffen werden.
Wird nun vorwärts getreten, wird die Feder s mittels des Konus p die Kupplungsmuffe i
nach ihrer Anfangslage zurückführen, und gleichzeitig wird der Planetenräderträger g vorwärts
mit Bezug auf die Kupplungsmuffe t gedreht werden, und der Planetenräderträger
wird den Ring 6 mitnehmen. Dadurch wird jeder der Zähne auf der linken Seite dieses
Ringes aus der entsprechenden Vertiefung in der Kupplungsmuffe t hin auf gleiten, an einer
Vertiefung vorbeigleiten und in die nächstfolgende hineingleiten. Die Organe haben nun
ihre Anfangslagen wieder eingenommen und sind in der beim Anfang der Bremsung eingenommenen
Lage.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Fahrradnabe mit Freilauf, zwei oder mehreren Übersetzungen und Rücktrittbremse,· bei welcher das Sonnenrad bei der einen Übersetzung mit der feststehenden Achse der Nabe und bei der anderen mit dem Planetenräderträger gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sonnenrad mit einem Außengewinde versehen ist, 'das in einem entsprechenden Gewinde in der Kupplungsmuffe gedreht werden kann, so daß die letztere, wenn sie gegen Umdrehung festgehalten wird, bei Drehung des Sonnenrades achsial verschoben wird und dadurch das Sonnenrad entweder mit der feststehenden Achse der Nabe oder mit dem Planetenräderträger kuppelt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DK22747T | 1916-07-31 |
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1916
- 1916-07-31 DK DK22747D patent/DK22747C/da active
-
1917
- 1917-07-28 FR FR486310D patent/FR486310A/fr not_active Expired
Also Published As
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---|---|
FR486310A (fr) | 1918-03-22 |
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