DE3049647T1 - Ejector - Google Patents
EjectorInfo
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- DE3049647T1 DE3049647T1 DE803049647T DE3049647T DE3049647T1 DE 3049647 T1 DE3049647 T1 DE 3049647T1 DE 803049647 T DE803049647 T DE 803049647T DE 3049647 T DE3049647 T DE 3049647T DE 3049647 T1 DE3049647 T1 DE 3049647T1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04F—PUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
- F04F5/00—Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow
- F04F5/14—Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow the inducing fluid being elastic fluid
- F04F5/16—Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow the inducing fluid being elastic fluid displacing elastic fluids
- F04F5/20—Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow the inducing fluid being elastic fluid displacing elastic fluids for evacuating
- F04F5/22—Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow the inducing fluid being elastic fluid displacing elastic fluids for evacuating of multi-stage type
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Jet Pumps And Other Pumps (AREA)
Description
10981 Sch/Vu
PCT/SE8O/OO168
PCT/SE8O/OO168
AB PIAB
S-18400 Akersberga (Schweden)
S-18400 Akersberga (Schweden)
Ejektor
Die Erfindung betrifft Ejektoren und bezieht sich im einzelnen"
auf einen Mehrfach-Ejektor, bei dem mehrere Ejektoren in Reihe
und manchmal auch nebeneinander geschaltet sind.
Mit Hilfe solcher Mehrfach-Ejektoren hat man negative Drücke
von etwa 50% des tatsächlichen Luftdruckes erreichen können, wobei man von einem positiven Druck von etwa 4 kp/cm ausgegangen
ist. Jedoch besteht.ein Bedürfnis, noch stärker negative Drücke bei entsprechenden positiven Drücken zu erreichen.
Mehrfach-Ejektoren sind während vieler Jahre in Gebrauch gewesen, und ihre Wirksamkeit ist mehr oder weniger akzeptiert worden.
Nun hat es sich aber herausgestellt, daß es bei Vorsehen sehr kleiner Abwandlungen möglich ist, so stark negative Drücke zu
erreichen, daß sie nur 7% des positiven Ausgangsdruckes von
2
4 kp/cm betragen.
4 kp/cm betragen.
Dieses außerordentlich gute Ergebnis wurde erreicht durch eine, besondere Anpassung der Beziehungen zwischen den Durchmessern
der Einlaß- und Auslaßöffnungen der Düsen sowie der Abstände zwischen den in Reihe angeordneten Düsen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen
genauer erläutert, in denen
' 230608/00 18
Fig. 1 eine schematische, weitgehend geschnittene Ansicht durch
einen Mehrfach-Ejektor mit in Reihe angeordneten Düsen
und
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Düse zur Verwendung bei dem
erfindungsgemäßen Mehrfach-Ejektor zeigen.
Die dargestellte Ausführungsform des erfindungsgemäßen MehrfäcK-
Ejektors 1 weist ein Gehäuse 2 mit im wesentlichen parallel- __ „
epipedförmiger Gestalt und fünf hintereinanderliegende Kammern"""!
2 bis 6 sowie Düsen 7 bis 10 auf-, die mit gemeinsamer Achse'111*.-"
in den Trennwänden zwischen den Kammern montiert sind. .. .
In die erste Kammer. 2 .führt ein Einlaß 12 für Preßluft. In de<---:-
nächsten zweiten. Kammer 3 befindet sich eine öffnung 17 zur übertragung
des negativen Druckes, der durch den Mehrfach-Ejektor 1 erzeugt wird. In der Trennwand 14 zwischen der zweiten Kammer 3
und der dritten Kammer 4 sitzt eine erste Düse 7, und entsprechende Düsen 8 bis 10 sitzen in den übrigen Trennwänden 14 bis
16, wobei die Düsengröße von der ersten Düse 7 an zunimmt.
In den Trennwänden 14 und 15 befinden sich Durchlaßöffnungen,
die durch einfache Klappenventile 18, 19 verschlossen sind. Diese Ventile wirken so, daß bei Anwachsen des Druckes in der Kammer 3
über den Druck in der Kammer 4 das Klappenventil 18 sich öffnet, und wenn der Druck in der Kammer 4 über den Druck in der Kammer 5
anwächst, dann öffnet sich das Klappenventil 19. In der Trennwand 16 befindet sich auch eine öffnung, jedoch ist diese bei der
dargestellten Ausführungsform mit Hilfe eines Stöpsels 20 verschlossen.
Der Stöpsel kann durch ein Klappenventil ersetzt werden, wenn eine Erhöhung der Kapazität des Mehrfach-Ejektors gewünscht
wird. Jedoch muß dann eine weitere Düse in der öffnung der Endwand montiert werden, die in der dargestellten Ausführungsform durch einen Stöpsel 21 verschlossen ist und auch der Auslaß
22 ist dann zugestöpselt.
230608/001 8
Der soweit beschriebene Mehrfach-Ejektor ist bekannt und erlaubt
die Erzeugung negativer Drücke bis zu etwa 50% des Ausgangsluftdruckesi
Es hat sich jedoch gezeigt, daß negative Drücke entsprechend nur 7% des Ausgangsluftdruckes sich durch sehr kleine
Änderungen der Relationen zwischen Innen- und Außendurchmessern der Düsen sowie zwischen den Düsenabständen erreichen lassen.
Da Ejektoren der Art, auf welche sich die Erfindung bezieht, :
lange bekannt und in vielen Anwendungen allgemein in Gebrauch
sind, wird allgemein angenommen/daß sie bereits ihre endgültige-Form
haben. Jedoch zeigt die Erfindung, daß man mit Hilfe sehr-..-geringer
Maßnahmen ganz wesentliche Verbesserungen erreichen kann.
In einem praktischen Versuch, bei dem die nachfolgend angefuhr:---:
ten Zusammenhänge zwischen Einlaß- und Auslaßdurchmessern der Düsen sowie zwischen den Abständen aufeinanderfolgender Düsen
realisiert waren, erhielt man bei einem positiven Druck zwischen
2
3,7 und 6,0 kp/cm einen negativen Druck von 7% des Ausgangs-
3,7 und 6,0 kp/cm einen negativen Druck von 7% des Ausgangs-
luftdruckes.
Düse
Eingangsdurchmesser Ausgangsdurchmesser
Abstand zu den nachfolgenden Düsen
erste (7) a
zweite (8) 2,17a
dritte (9) 3,67a
vierte (10) 4,58a
1,5a 2,38a 4,08a 5,69a
Oa
5a
2,5a
Bei den oben angegebenen Werten ist ein maximales Ergebnis erreicht
worden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß kleine Änderungen der Durchmesser von den oben angegebenen Werten den negativen
Druck nur sehr wenig beeinflussen als es im Gegensatz dazu bei größeren Änderungen der Fall war. Man hat also negative Drücke
entsprechende bis 10% des tatsächlichen Ausgangsluftdruckes erreicht,
wenn die Durchmesser innerhalb der nachstehend angeführten Werte und die Abstände zwischen den Düsen bei den oben ange-
2 30608/00 18
gebenen Werten gehalten werden.
Düse Eingangsdurchmesser Ausgangsdurchmesser
Anstand zu den nachfolgenden Düsen
erste (7)
zweite (8)
dritte (9)
vierte (10)
zweite (8)
dritte (9)
vierte (10)
2,1-2,2a 3,6-3,7a 4,5-4,6a
1,5a
2,3-2,4a 4,O-4,1a
5,6-5,7a
Oa 5a :'
Mit der Erfindung erhält man somit eine wesentliche Kapazitäts'-- '-verbesserung
bei der Erzeugung negativer Drücke, ausgehend von" bekannten Mehrfach-Ejektoren, durch Anwendung von Maßnahmen, von^
denen auf den ersten Blick keine erwähnenswerten Verbesserungen..;.
zu erwarten sind.
Es versteht sich jedoch, daß bei der Verwendung von weniger als vier Düsen eine entsprechende Verbesserung im Vergleich zu den
bisher bekannten Ejektoren mit einer entsprechenden Düsenzahl
erreichbar ist.
230608/001 8
Claims (1)
- PATENTANWÄLTEDR. DIETER V. BEZOLDDIPL. ING. PETER SCHÜTZDIPL. ING. WOLFGANG HEUSLERMARIA-THERESIA-STRASSE 22 POSTFACH 86 O2 60D-8000 MUENCHEN 86-i-«ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMTEUROPEAN PATENT ATTORNEYS MANDATAIRES EN BREVETS EUROPEENSTELEFON O89/4 7O60O6 TELEX 523638 TELEGRAMM SOMBEZ10981 Sch/Vu PCT/SE8O/OO16 8(Schwedische Anm: Nr. 79 05309-6
vom 15. Juni 1979)AB PIAB
S-18400 Äkersberga (Schweden)PatentanspruchMehrfachejektor mit mindestens einem Satz aus zwei bis . . vier Düsen (7-10), die in Strömungsrichtung der Größe nach in Reihe derart angeordnet sind, daß die kleinste Düse die erste ist, dadurch ge kennzeichne t, daß vom Einlaßdurchmesser (a) der ersten Düse (7) ausgehend die nachstehend tabellarisch aufgeführten Zusammenhänge bestehen:DüseEingangsdurchmesser AusgangsdurchmesserAbstand zu den nachfolgenden Düsenerste (7) 2 a zweite (8) 3 ,17a dritte (9) 4 ,67a vierte (10) ,58a 1 ,5a Oa 2,38a .·' 5a 4,08a 2,5a 5,69a POSTSCHECK MÖNCHEN NR. 691-»8 -8OO230608/00 18
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7905309A SE427954B (sv) | 1979-06-15 | 1979-06-15 | Ejektor |
PCT/SE1980/000168 WO1980002863A1 (en) | 1979-06-15 | 1980-06-12 | Ejector |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3049647T1 true DE3049647T1 (de) | 1982-02-25 |
DE3049647C2 DE3049647C2 (de) | 1991-08-01 |
Family
ID=20338304
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE803049647T Granted DE3049647T1 (de) | 1979-06-15 | 1980-06-12 | Ejector |
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GB (1) | GB2066900B (de) |
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1979
- 1979-06-15 SE SE7905309A patent/SE427954B/sv unknown
-
1980
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- 1980-06-12 JP JP50133980A patent/JPS56500814A/ja active Pending
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Also Published As
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SE7905309L (sv) | 1980-12-16 |
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GB2066900B (en) | 1983-04-20 |
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Legal Events
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