DE3049467A1 - Handschreibgeraet sowie bausatz zum herstellen mindestens des aussenliegenden mantels des gehaeuses eines handschreibgeraetes - Google Patents

Handschreibgeraet sowie bausatz zum herstellen mindestens des aussenliegenden mantels des gehaeuses eines handschreibgeraetes

Info

Publication number
DE3049467A1
DE3049467A1 DE19803049467 DE3049467A DE3049467A1 DE 3049467 A1 DE3049467 A1 DE 3049467A1 DE 19803049467 DE19803049467 DE 19803049467 DE 3049467 A DE3049467 A DE 3049467A DE 3049467 A1 DE3049467 A1 DE 3049467A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
segments
cylindrical
writing implement
housing
writing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803049467
Other languages
English (en)
Inventor
Rainer Dipl.-Ing. Architekt 7000 Stuttgart Hascher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HASCHER RAINER DIPL ING ARCHIT
Original Assignee
HASCHER RAINER DIPL ING ARCHIT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HASCHER RAINER DIPL ING ARCHIT filed Critical HASCHER RAINER DIPL ING ARCHIT
Priority to DE19803049467 priority Critical patent/DE3049467A1/de
Publication of DE3049467A1 publication Critical patent/DE3049467A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K5/00Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
    • B43K5/005Pen barrels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K21/00Propelling pencils
    • B43K21/006Pencil-barrels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)

Description

  • Handschreibgerät sowie Bausatz zum llerstellen
  • mindestens des außen liegenden Mantels des Gehäuses eines Handschreibgerätes Die erfindung betrifft ein Handschreibgerat, z. B. Bleistilt, kugelschreiber, Füllfederhalter, iaserschreiber, mit einem länglichen Gehäuse zum Halten des Schreibgerätes in der hand.
  • Derartige Schreibgeräte herkömmlicher Art besitzen eine vorgegebene Gestalt. Dies ist in verschiedener Hinsicht nachteilig.
  • So halten z. B. Personen mit unterschiedlichen Handschriften ein Schreibgerät auf verschiedene Weise, je nachdem, ob es sich beispielsweise um eine präzise oder um eine sogenannte großzügige Handschrift handelt. Des weiteren ist die wort, wie ein Schreibgerät gehalten wird, von der åeweiligen Handgröße abhängig. Lin Kind beispielsweise wird ein Schreibgerät sicherlich anders in der hIanilalten als ein Brwachsener.
  • werner wird ein Schreibgerät je nach der mit ihm ausgeführten Tätigkeit z. B. beim Skizzieren, Schraffieren, i'reihandzeichnen, Naschinenzeichnen, Durchpausen oder beim anbringen von Diarkierungen anders gehalten.
  • Bei allen bekannten Schreibgeräten ist wegen des vorgegebenen Gehäuses oder Halters eine Anpassung an die genannten abhängigkeiten nicht möglich, was sich ungünstig auf die Schrift- oder Zeichenqualität auswirken und zu einem unbequemen Halten des Schreibgerätes führen kann.
  • Demgemäß liegt der vorliegenden Erfindung die. Aufgabe zugrunde, ein Handschreibgerät der genannten Art zu schaffen, dessen außen kontur an den jeweiligen Benutzer und die auszuführende Tätigkeit angepaßt werden kann.
  • Zur Lösung dieser neuen Aufgabe ist vorgesehen, daß mindestens der außen liegende Mantel des Gehäuses aus mehreren axial hintereinander angeordneten, austauschbaren und in axialer Wichtung lösbar miteinander verbundenen Gehäusesegnenten besteht, von denen sich mindestens eine Teilanzahl in der Außengestalt und gegebenenfalls in der narbe unterscheiden.
  • Das Gehäuse bzw. der Gehäusemantel des erfindungsgemäßen Schreibgerätes setzt sich also aus einzelnen Segmenten zusammen, die in beliebiger Variation miteinander verbunden werden können.
  • Da diese Segmente mindestens zum Teil in der Außengestalt verschieden sind, erhält man je nach der keihenfolge der Segmente eine andere Außenkontur des Schreibgerätes, so daß man sich an alle möglichen Gegebenheiten anpassen kann.
  • Sind außerdem Segmente unterschiedlicher Farbe vorhanden, wird außerdem noch ein schmückender Effekt erzielt.
  • Ein waiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß eine Verwechselung der Schreibgeräte infolge der großen Varianz im äußeren Aussehen praktisch unmöglich gemacht wird, d. h. das Schreibgerät wird durch die subjektive Gestaltbarkeit sozusagen zum Persönlichkeitsmerkmal.
  • huch der Spieltrieb des Benutzers wird wegen der praktisch unüberschaubar vielen Additionsmöglichkeiten der Segmente geweckt, wobei durch den Einsatz verschiedenfarbiger Segmente sowohl systematische als auch kaleidoskopartige Veränderungen der Farbharmonie denkbar sind.
  • Außerdem stellt das Handschreibgerät, das ja auch für kinder und Jugendliche bestens geeignet ist, gleichzeitig ein Kinderspielzeug dar. Hierzu kann man die Segmente zusätzlich so gestalten, daß sich für das Schreibgerät eine Phantasieform, z. B. ein Regenschirm, ein Flugzeug, eine Rakete, ein isch, eine Schlange usw. ergibt.
  • Die Erfindung bezieht sich außerdem auf einen Bausatz zum Herstellen mindestens des außen liegenden Mantels des Gehäuses eines Handschreibgerätes, wobei der erfindungsgemäße Bausatz dadurch gekennzeichnet ist, daß er in axialer Richtung in beliebiger Reihenfolge lösbar miteinander verbindbare Gehäusesegmente mit unterschledlicher Außengestalt und ggf unterschiedlicher narbe enthält. Aus einem solchen Bausatz lassen sich Gehäuse oder Halter beliebiger Gestalt zusammensetzen, wie bereits beschrieben worden ist. Es ist auch möglich, daß der Benutzer des Schreibgerätes durch ein Angebot von Ergänzungssegmenten in die Lage versetzt wird, ein persönliches Sortiment für unterschiedliche Tätigkeiten, das den Charakter einer kohärenten Sammlung besitzt, anzulegen.
  • Bei alledem ist die erfindungsgemäße Anordnung äußerst billig, z. B. aus Metall oder aus Kunststoff herzustellen.
  • Zweckmäßige ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Ausführungsbeispiele der erfindung werden nun anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Bleistift im Längsschnitt mit einer ersten Verbindungsmöglichkeit für die Gehäusesegnente, Fig. 2 den Längsschnitt von zwei auf andere Weise miteinander verbindbaren Gehäusesegmenten in explodierter Darstellung, Fig. 3a jeweils die Seitenansicht eines Schreibgerätes bis 3 o mit anderer Außenkontur und Sig. 4a jeweils die Seitenansicht verschiedener Gehäusebis 4 r segmente.
  • In Fig. 1 ist ein Bleistift im Längsschnitt dargestellt, dessen innerer Aufbau herkömmlicher Art ist. In einem in Längsrichtung durchgehenden Innenrohr 1 ist eine auswechselbare Bleistiftmine 2 angeordnet, die an der in Fig. 1 links befindlichen Schreibseite nach außen hin vorsteht. Das Innenrohr 1 wird über den größten Teil seiner Länge von einer zum Bleistiftgehuse gehörende zylindrischen Hülse 3 mit Abstand umgeben. Am der Schreibseite zugewandten Ende der zylindrischen Hülse 3 ist in diese eine Verbindungsmuffe 4 eingeschraubt, auf deren aus der zylindrischen Hülse 3 ragende Partie eine Klemmhülse 5 mit sich konisch verüngendem Außenumfang aufgeschraubt ist. Der von der Verbindungsmuffe 4 freie Vorderbereich 6 der Klemmhülse 5, der am Innenumfang zylindrisch ist, ist dem schreibseitigen Ende des Innenrohrs 1 zugeordnet. Dieses ist an dem genannten Ende spannzangenartig ausgebildet, indem stirnseitig offene Längsschlitze vorhanden sind, die das Ende des Innenrohres 1 in über den Umfang verteilte Spannzangenelemente 7, 8 unterteilen, die unter einer radial nach außen gerichteten eigenelastischen Vorspannung stehen. Diese Spannzangenelemente besitzen eine Nantelpartie 9, die sich nach außen hin konisch erweitert und der Vorderpartie 6 der Klemmhülse 5 gegenüberliegt.
  • Das Innenrohr 1 ist in La-rlgsrichtung verschiebbar iri der zylindrischen Hülse 3 gelagert. Dabei ist im Zwischenraum zwischen dem Innenrohr 1 und der zylindrischen Hülse 3 eine spiralförmige Rückholfeder 10 untergebracht, die sich einerseits vorne an einem radialen Absatz 11 der zylindrischen Hülse 3 und andererseits hinten an einem ebenfalls radialen Absatz 12 des Innenrohres 1 abstützt.-Diese Rückholfeder 10 zieht das Innenrohr 1 mit seinem schreibseitigen Ende in die zylindrische Hülse 3, bis die konische Mantelpartie 9 der Spannzangenelemente an die Vorderkante 13 der Klemmhülse 5 anschlägt. Dabei ist die Federkraft so groß, daß die Vorderkante 13 die Spannzangenelemente entgegen ihrer Eigenelastizität radial nach innen drückt, so daß die Bleistiftmine 2 sicher festgehalten wird. Verschiebt man das Innenrohr 1 mit Hilfe eines rückseitig aufgesetzten Druckbolzens 14 entgegen der kraft der Feder 10 von Hand nach vorne, gleiten die Spannzangenelemente an der Vorderkante 13 der Klemmhülse 5 vorbei, so daß sie sich selbsttätig aufspreizen und die Mine 2 freigeben, die auf diese Weise weiter vorgeschoben oder ausgewechselt werden kann.
  • Insoweit ist das in Fig. 1 gezeigte Schreibgerät bekannt. Bei den bekannten Schreibgerät bildet nun die zylindrische Hülse 3 die Außenseite des Bleistiftes, d. h. dieser wird an der zylindrischen Hülse 3 ergriffen.
  • Bei dem dargestellten Beistift ist nun zusätzlich ein außen liegender Gehäusemantel 15 vorgesehen, der aus mehreren axial hintereinander angeordneten Gehäusesegmenten 16 bis 2V besteht. Diese sind in axialer Richtung lösbar miteinander verbunden. Hierzu dienen beim Ausführungsbeispiel, bei dem die Segmente 16 bis 20 Ringgestalt mit gleichem Innendurchmesser besitzen und auf einen alle Segmente durchdringenden Grundkörper in Gestalt der zylindrischen Hülse 3 aufgeschoben sind, zwei vom Grundkörper, also von der zylindrischen Hülse 3 radial vorstehende Widerlager 21, 22. Die beiden äußeren Segmente 16 bzw. 20 liegen mit ihren äußeren Stirnseiten an diesen Widerlagern 21 bzw. 22 an, die sämtliche Segmente 16 bis 20 wegen einander halten. Dabei ist das vordere Widerlager 21 ringförmig ausgebildet und zwischen der Klemmhülse 5 und der zylindrischen Hülse 3 verspannt. Das hintere Widerlager 22 wird von einem gestuften Zylinder gebildet, dessen vorderer Zylinderteil 3 mit kleinerem Durchmesser endseitig die zylindrische Iiiilie 3 so weit eingeschraubt ist, daß die Stufe 24 am endseitigen Segment 20 angreift und alle Segmente zusammenhält. Damit die Segmente aufgeschoben bzw. entfernt werden können, ist also mindestens eines der Widerlager 21, 22 lösbar befestigt.
  • Beim Ausführungsbeispiel besitzen die Segmente 16, 18, 19 und 20 eine zylindrische hussengestalt mit gleichem liuljendurchrneu:;cr .
  • Das zweitvorderste Segment 17 weist dagegen eine andere außen kontur auf, indem es sich von einem zylindrischen Bereich 25 ausgehend nach hinten hin konkav verjüngt und zylinderförmig in das nachfolgende Segment 18 übergeht. Da die nach innen gerichtete konkave Wölbung rundumlaufend ist, ergibt sich eine Ringmulde, die das Halten des Bleistiftes erleichtert.
  • Aus dem Obigen geht hervor, daß die Segmente austauschbar angeordnet sind, d. h. man kann die zylindrischen Segmente 16, 18, 19, 20, die eine unterschiedliche Länge besitzen, auch in-vertauschen Positionen anbringen, ebenso wie das Segment 17 versetzt werden kann.
  • Es ist des weiteren ersichtlich, daß man auch Segmente mit anderer Außengestalt vorsehen kann, damit man eine bestmögliche Anpassung an die Schreibgewohnheiten oder an die äeweilige Schreibart erhält. Wesentlich ist für diese anpassungsmöglichkeit, daß sich mindestens eine Teilanzahl der Segmente in der Außengestalt unterscheidet. Des weiteren können die Segment ohne weiteres unterschiedlich gefärbt sein, z. B.
  • indem man sie aus verschiedenfarbigem Kunststoff herstellt.
  • Somit ergeben sich praktisch unbegrenzte Kombinationsmöglichkeiten für das Aussehen des Gehäusemantels 15.
  • Der innere Aufbau des Schreibgerätes ist in Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung praktisch bedeutungslos. So lassen sich entsprechende Segmente auch bei anderen Schreibgeräten, z. B. bei Kugelschreibern, Füllfederhaltern oder Faserschreibern als Gehäusemantel verwenden.
  • Beim Ausführungsbeispiel lassen sich die lose aneinander liegenden Segmente sehr einfach auch aus Metall herstellen. Es ist jedoch auch möglich, wie aus Fig. 2 hervorgeht, die Segmente auf andere Weise miteinander zu verbinden, nämlich durch unmittelbare Befestigung z. B. durch eine stirnseitige Verrastung, wobei sich hierfür besonders Kunststoff als Herstellungsmaterial eignet.
  • Die ringförmigen Segmente 26, 27, die in Fig. 2 in voneinander gelöstem Zustand dargestellt sind, besitzen jeweils am einen Ende eine ringförmige Rastwulst 28 und am anderen Ende eine ebenfalls umlaufende Rastnut 29 mit im wesentlichen komplementärer Gestalt. Die Rastnut 29 ist leicht hinterschnitten, so daß die Rastwulst des benachbarten Segmentes federnd in die Rastnut eingeklipst werden kann. Mit Hilfe dieser oder einer ähnlichen Rastverbindung ergeben die Segmente einen selbsttragenden Aufbau, so daß keine Widerlager zum Zusammerffialtell der Segmente erforderlich sind. Ebenso kann ein der zylindrischen Hülse 3 entsprechendes Stützteil entfallen, d. h. die unmittelbar aneinander befestigten Segmente 26, 27 können nicht nur den Gehäusemantel des Schreibgerätes sondern das gesamte Gehäuse bilden. In den von den ringförmigen Segmenten unschlossenen Innenraum können die für die Schreibfunktion des Schreibgerätes erforderlichen Teile eingesetzt und auf geeignet Weise befestigt werden. Es versteht sich, daß in den Fällen, bei denen sich die für die Schreibfunktion erforderlichen Teile nur über eine kurze Länge erstrecken, die über diese Teile überstehenden Segmente auch aus Vollmaterial bestehen können.
  • In Abwandlung des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 2 ist es beispielsweise auch möglich, die einzelnen Segmente miteinander zu verschrauben.
  • Die Figuren 3a bis 3 o zeigen jeweils ein Schreibgerät 30 bis 44 in Seitenansicht, wobei die ehäusemäntel bzw. die Gehäuse dieser Schreibgeräte jeweils'aus Segmenten zusammengesetzt sind, die in den Fig. 4a bis 4r gesondert dargestellt sind. Dabei zeigen die Fig. 3a bis 3 o nur einige der praktisch unzähligen Variationsmöglichkeiten für den Zusammenbau der Segmente.
  • Fig 4b zeigt drei aneinander angesetzte Segmente 45, 46, 47 mit zylindrischer Außengestalt, die einen gleichen Außendurchmesser von 8 mm besitzen, die jedoch in der Länge verschieden sind. Entsprechendes gilt für die Darstellungen gemäß Fig. 4c, Fig. 4d und Fig. 4e, wobei der Außendurchmesser dieser zylindrischen Segmente in dieser Reihenfige zunimmt und für die Segmente nach Fig. 4c 12 mm, für die Segmente nach Fig. 4d 16 mm und für die Segmente nach Fig. 4e 20 mm beträgt. Die kürzesten Segmente 45, 48, 51 und 54 dieser Segmentgruppen sind 5 mm, die längsten Segmente 47, 50, 53 und 56 sind 20 mm und die Segmente 46, 49, 52, 55 mit mittlerer Länge sind 10 mm lang.
  • In den Fig. 4f bis 4i sind kegelstumpfförmige Segmente dargestellt. Dabei zeigt Fig. 4f wiederum drei aneinander angesetzte Segmente 57, 58, 59, die einen gleichen Kegelwinkel und eine gleiche Länge von 10 mm besitzen, im Außendurchmesser jedoch verschieden sind. Dabei entspricht der größere Endaußendurchmesser des kleinsten Segmentes 57 dem kieineren Endaußendurchmesser des mittleren Segmentes 58, dessen größerer Endaußendurchmesser dem kleineren Endaußendurchmesser des größten Segmentes 59 entspricht. Der kleinere Endaußendurchmesser des kleinsten konischen Segmentes 57 ist gleich groß wie der Außen durchmesser der zylindrischen Segmente 45, 46, 47, die die im Durchmesser kleinsten zylindrischen Segmente sind. Die beiden Endaußendurchmesser jedes konischen Segmentes 57, 58, 59 unterscheiden sich um einen solchen Betrag, der gleich groß ist wie die Durchmesserdifferenz von zwei zylindrischen Segmenten mit benachbarten Außendurchmessern. Beim Ausführungsbeispiel ist also das konische Segment 57 einenends so groß wie die ttindrischen Segmente 45, 46, 47 und andererseits so groß wie die zylindrischen Segmente 48, 49, 50. Die beiden endseitigen Außendurchmesser des konischen Segmentes 58 entsprechen dagegen den Außendurchmessern der zylindrischen Segmente 48, 49, 50 bzw. 51, 52, 53. Der kleinere Endaußendurchmesser des konischen Segmentes 59 entspricht dem Außendurchmesser der zylindrischen Segmente 51 bis 53 und der größere Endaußendurchmesser dieses konischen Segmentes 59 ist gleich groß wie der Außendurchmesser der zylindrischen Segmente 54, 55, 56.
  • Die konischen Segmente gemäß den Fig. 4g, 4h, 4i unterscheiden sich untereinander und zu den konischen Segmenten gemäß Fig. 4f bei gleicher Segnentlänge im Konuswinkel. Hierbei ist das Segment 60 einenends so groß wie die kleinsten zylindrischen Segmente 45, 46, 47 und andernends so groß wie die zylindrischen Segmente 51, 52, 53, das Segment 61 entspricht im Außendurchmesser am kleineren Ende ebenfalls den kleinsten zylindrischen Segmenten 45, 46, 57 und am größeren Ende den größten zylindrischen Segmenten 54, 55, 56. Das konische Segment 62 gemäß Fig. 4i schließlich entspricht im Außendurchmesser einerseits den zylindrischen Segmenten 48, 49, 50 mit dem zweitkleinsten Durchmesser und andererseits den größten zylindrischen Segmenten 54, 55, 56.
  • Die Fig. 4j und 4k zeigen ebenfalls sich zum einen Ende hin verjüngende Segmente 63 bzw. 64. Die Mantelfläche dieser Segmente verläuft jedoch nicht konisch sondern ist konvex gekrümmt, wobei die Mantellinien einem Kreisbogen entsprechen.
  • Diese beiden Segmente sind beim susführungsbeispiel åe;eils 15 mm lang und ihr kleinerer Endaußendurchlaesser ist jeweils so groß wie der Außendurchmesser der kleinsten zylindrischen Segmente 45, 46, 47 und wie der kleinere Endaußendurchmesser der konischen Segmente 57, 60 und 61. Des größere Endaußendurchmesser des Segmentes 63 entspricht dem wußendurchmesser der zweitgrößten zylindrischen Segmente 51, 52, 53 und dem größeren Endaußendurchmesser der konischen Segmente 58 und 60.
  • Der größere Endaußendurchmesser des Segnentes 64 ist dagegen um eiiie Stufe größer und genau so groß wie der außendurchmesser der größten zylindrischen Segmente 54, 55, 56 und wie der größere Endaußendurchmesser der konischen Segmente 59, 61 und 62.
  • Die Fig. 4q und 4r zeigen ebenfalls am Mantel konvexe Segmente 65 bzw. 66. Diese Segmente sind jedoch wesentlich kürzer und beim Ausführungsbeispiel nur 2 mm lang. Die Endaußendurchmesser des Segmentes 65 sind gleich groß wie die Außendurchmesser der kleinsten zylindrischen Segmente 45, 46, 47 bzw. der zweitkleinsten zylindrischen Segmente 48, 49, 50. Das Segment 66 entspricht dagegen an seinen beiden Enden im Hußendurchmesser den zylindrischen Segmenten 48, 49, 50 bzw. 51, 52, 53.
  • Die in den Fig. 41, 4m, 4n dargestellten Segmente 67, 68, 69 verjungen sich ebenfalls zum einen Ende hin, wobei sie außerdem eine zylindrische Partie enthalten. Die Verjüngung erfolgt jedoch durch eine konkave Einwölbung, wobei die Mantellinien wiederum von einem Ereisbogen gebildet werden. Diese Segmente sind beim Ausführungsbeispiel gleich lang wie die Segmente 63, 64 gemäß den Fig. 4j und 4k. In den Endaußendurchmessern entspricht das Segment 67 dem konischen Segment 58, das Segment 68 dem konischen Segment 62 und das Segment 69 dem konischen Segment 57. Es versteht sich, daß sich in ähnlicher Weise wie die Segmente nach den Fig. 41 bis 4n verjüngende Segmente mit solchen Emdaußemdurchmessern vorgesehen sein können, wie sie bei den anderen konischen Segmenten 59, 60 und 61 vorhanden sind. ähnliches gilt im übrigen bezüglich der sich konvex verjüngenden Segmente zeigt 4j, 4k, 4q, 4r). Auch hier können zusätzlich zu den dargestellten Segmenten 63, 64, 65, 66 noch Segmente vorhanden sein, die in den Enddurchmessern den konischen Segmenten 59 und 62 entsprechen.
  • Bei den Segmenten nach den Fig. 40 und 4p handelt es sich um zylindrische Segmente 70 bzw. 71, die die gleiche Zylindergestalt wie die Segmente 53 bzw. 56 besitzen, die jedoch an einer Umfangsstelle eine muldenförmige Vertiefung 72 bzw. 73 aufweisen. Je nach den Erfordernissen könnte man auch mehr als eine solche Vertiefung vorsehen. In diese Vertiefungen 72, 73 kann beim Zeichnen oder Schreiben ein ijingel eingelegt werde, wenn man ein solches Segment im Bereich der Schreibseite'des Gerätes anbringt.
  • Aus dem Obigen ergibt sich, daß insgesamt gesehen ein Bausatz von Segmenten vorliegt, die in beliebiger Reihenfolge lösbar miteinander verbindbar sind und unterschiedliche susgengestalt und ggf. eine verschiedene Farbe aufweisen. Dabei enthält der Bausatz Segmente 45 bis 56 mit zylindrischer sowie Segmente 57 bis 62 bzw. 63, 64 bzw. 67, 68, 69 mit sich mindestens zum Tell kegelstumpfförmig, kokav oder konvex verjüngender hußengestalt, wobei zylindrische Segmente mit verschiedenen Außendurchmesser vorhanden sind und die beiden Enddurchmesser Bereich verjüngenden Segmente den Außendurchmessern von unterschiedlich großen zylindrischen Segmenten entsprechen. Wegen der sich entsprechendem Endaußendurchmesser können Segmente unterschiedlicher außen kontur stufenlos aneinander gesetzt werden. So kann man beispielsweise das konische Segment 60 als stufenloses tbergangselement zwischen den beiden zylindrischen Segmenten-47 und 53 benutzen undsoweiter. Ferner können die sich verjüngenden Segmente in beiden axialen Lagen angebracht werden, d. h. man kann sozusagen links und rechts vertauschen. Auf diese Weise läßt sich beispielsweise durch Gegeneinanderstellen von zwei Segmenten 68 eine Ringmulde erzielen.
  • Beim Ausführungsbeispiel kommen bei den Segmenten vier unterschiedliche stirnseitige Außendurchmesser vor, nämlich 8, 12, 16 und 20 mm. Selbstverständlich können auch weitere Außendurchmesser vorgesehen sein, ebenso wie die Durchmesser zahlenmäßig anders abgestuft sein können. Mit den genannten vier Durchmessern läßt sich åedoch eine für die Praxis ausreichende Vielfalt erzielen.
  • Schließlich wird noch auf Fig. 4a verwiesen, in der ein konisches Endsegment 74 dargestellt ist, an dessen kleinerer Basis der dem Außendurchmesser praktisch mit Innendurchmesser zusammenfällt.

Claims (13)

  1. Handschreibgerät sowie Bausatz zum Herstellen mindestens des außen liegenden Mantels des Gehäuses eines Handschreibgerätes Ansprüche Handschreibgerät, z. B. Bleisti£t, Sugelschreiber, )?üllerhalter, Faserschreiber, mit einem länglichen Gehause zum Halten des Schreibgerätes in der Hand, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der außen liegende Mantel des Gehäuses aus mehreren axial hintereinander angeordneten, austauschbaren und in axialer Richtung lösbar miteinander verbundenen Gehäusesegmenten besteht, von denen sich mindestens eine Teilanzahl in der Außengestalt und ggf. in der Farbe unterscheiden.
  2. 2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusesegmente auf einen alle Segmente durchdringenden Grundkörper aufgeschoben sind.
  3. 3. Schreibgerät nach anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren Segmente jeweils an einem vom Grundkörper radial vorstehenden Widerlager anliegen, die die Segmente wegen einander halten und von denen mindestens eines lösbar befestigt, z. B. angeschraubt ist.
  4. 4. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente unmittelbar aneinander befestigt sind.
  5. 5. Schreibgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente stirnseitig miteinander verrastet sind.
  6. 6. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente Ringgestalt mit gleichem Innendurchmesser besitzen.
  7. 7. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente mindestens z. . eine zylindrische Außengestalt besitzen, wobei die zylindrischen Segmente im Außendurchmesser unterschiedlich sein können.
  8. 8. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich kegelstumpfförmig und/oder konkav und/oder konvex verjüngende Segmente vorhanden sind, die an zylindrische Segmente stufenlos ansetzbar sind.
  9. 9. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Segment mit einer muldenförmigen Vertiefung an mindestens einer Umfangsstelle vorhanden ist.
  10. 10. Bausatz zum Herstellen mindestens des außen liegenden mantels des Gehäuses eines Handschreibgerätes, z. B. ein Bleistift, Kugelschreiber, Füllfederhalter oder Faserschreiber, gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß er in axialer Richtung in beliebiger Reihenfolge lösbar miteinander verbinabare Gehäusesegmente mit unterschiedlicher Außengestalt und ggf.
    unterschiedlicher narbe enthält.
  11. 11. Bausatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß er Segmente mit zylindrischer sowie Segmente mit sich mindestens zum Teil z. B. kegelstumpfförmig, konkav oder konvex vcrJün>ender Außengestalt enthält, wobei zylindrische Segmente mit verschiedenem Außendurchmesser vorhanden sind und die beiden Enddurchmesser der sich verjüngenden Segmente den Außendurchmessern von unterschiedlich großen zylindrischen Segmenten entsprechen.
  12. 12. Bausatz nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens ein Segment mit einer muldenförmigen Vertiefung an mindestens einer UmSarls telle. enthält.
  13. 13. Bausatz nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Segmenten vier unterschiedliche stirnseitige kußendurchmesser, z. B. 8, 12, 16 und 20 mm vorkommen.
DE19803049467 1980-12-30 1980-12-30 Handschreibgeraet sowie bausatz zum herstellen mindestens des aussenliegenden mantels des gehaeuses eines handschreibgeraetes Withdrawn DE3049467A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803049467 DE3049467A1 (de) 1980-12-30 1980-12-30 Handschreibgeraet sowie bausatz zum herstellen mindestens des aussenliegenden mantels des gehaeuses eines handschreibgeraetes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803049467 DE3049467A1 (de) 1980-12-30 1980-12-30 Handschreibgeraet sowie bausatz zum herstellen mindestens des aussenliegenden mantels des gehaeuses eines handschreibgeraetes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3049467A1 true DE3049467A1 (de) 1982-07-29

Family

ID=6120535

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803049467 Withdrawn DE3049467A1 (de) 1980-12-30 1980-12-30 Handschreibgeraet sowie bausatz zum herstellen mindestens des aussenliegenden mantels des gehaeuses eines handschreibgeraetes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3049467A1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4902151A (en) * 1987-07-29 1990-02-20 Pentel Kabushiki Kaisha Writing instrument with plural elements
US5558452A (en) * 1992-10-29 1996-09-24 Pentel Kabushiki Kaisha Holder tube for writing instrument
AU673980B3 (en) * 1996-07-04 1996-11-28 Szu-Hen Tsai A shape-changeable sectional penholder
US5988908A (en) * 1995-12-26 1999-11-23 Kotobuki & Co., Ltd. Barrel with finger gripping means
US6158914A (en) * 1999-07-15 2000-12-12 Junkins; Mitchell Alan Combination writing instrument and toy
WO2009003205A2 (de) * 2007-07-02 2009-01-08 Sema Schmalzer Karaduman Schreibgerät mit einem schreiber und einem hülsenförmigen halter
DE202017005217U1 (de) 2017-10-04 2019-01-11 Staedtler Mars Gmbh & Co. Kg Schreib-, Zeichen-, Markier- und/oder Kosmetikgerät
DE102017009364A1 (de) 2017-10-04 2019-04-04 Staedtler Mars Gmbh & Co. Kg Schreib-, Zeichen-, Malgerät und/oder Kosmetikgerät

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4902151A (en) * 1987-07-29 1990-02-20 Pentel Kabushiki Kaisha Writing instrument with plural elements
US5558452A (en) * 1992-10-29 1996-09-24 Pentel Kabushiki Kaisha Holder tube for writing instrument
US5988908A (en) * 1995-12-26 1999-11-23 Kotobuki & Co., Ltd. Barrel with finger gripping means
US5997200A (en) * 1995-12-26 1999-12-07 Kotobuki & Co., Ltd. Barrel with finger gripping means
AU673980B3 (en) * 1996-07-04 1996-11-28 Szu-Hen Tsai A shape-changeable sectional penholder
US6158914A (en) * 1999-07-15 2000-12-12 Junkins; Mitchell Alan Combination writing instrument and toy
WO2009003205A2 (de) * 2007-07-02 2009-01-08 Sema Schmalzer Karaduman Schreibgerät mit einem schreiber und einem hülsenförmigen halter
WO2009003205A3 (de) * 2007-07-02 2009-02-19 Karaduman Sema Schmalzer Schreibgerät mit einem schreiber und einem hülsenförmigen halter
DE202017005217U1 (de) 2017-10-04 2019-01-11 Staedtler Mars Gmbh & Co. Kg Schreib-, Zeichen-, Markier- und/oder Kosmetikgerät
DE102017009364A1 (de) 2017-10-04 2019-04-04 Staedtler Mars Gmbh & Co. Kg Schreib-, Zeichen-, Malgerät und/oder Kosmetikgerät
WO2019068440A1 (de) 2017-10-04 2019-04-11 Staedtler Mars Gmbh & Co. Kg Schreib-, zeichen-, markier- und/oder kosmetikgerät
US11370244B2 (en) 2017-10-04 2022-06-28 Staedtler Mars Gmbh & Co. Kg Writing, drawing, marking and/or cosmetic device
DE102017009364B4 (de) 2017-10-04 2024-01-11 Staedtler Mars Gmbh & Co. Kg Schreib-, Zeichen-, Markiergerät und/oder Kosmetikgerät

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0587103B1 (de) Handschreibgerät mit zwei Schreib- oder Auftragselementen
DE2705929C3 (de) Zündkerzenstecker
DE3605900A1 (de) Schreibstift
DE1561819A1 (de) Schreibgeraet und Verfahren zum Herstellen eines Schreibstiftes fuer dieses Schreibgeraet
DE3142520A1 (de) Zeichenstift
DE3406522A1 (de) Gehaeuse fuer von hand gehaltene geraete, insbesondere schreibgeraete
DE3049467A1 (de) Handschreibgeraet sowie bausatz zum herstellen mindestens des aussenliegenden mantels des gehaeuses eines handschreibgeraetes
EP1322481B1 (de) Stift
DE3243970A1 (de) Taschenstempel
DE2461387A1 (de) Schreibgeraet
DE2133639B2 (de) Schreibstiftgehaeuse
DE2642476A1 (de) Schreibgeraet mit verformbarem schaft
DE2447431A1 (de) Fuellminenstift mit schrittweise verschiebbarer mine
DE802229C (de) Kugelschreiber mit zwei Schreibduesen
DE69110183T2 (de) Kugelschreiber mit einer einziehbaren Schreibspitze.
WO1988003875A1 (en) Writing point or tracing element
DE2710919C3 (de) Mit Spalt versehene Schreibfeder für Flüssigtinten
EP0913270B1 (de) Schreibgerät
DE29603705U1 (de) Handschreibgerät
DE4405684C1 (de) Schreibgerät
DE3809984A1 (de) Schreibgeraet mit zierring
DE2647748C3 (de) Schreibgerat mit Schreibspitzenaufnahme
DE929655C (de) Zusammenstellbarer Bleistift
DE29802841U1 (de) Handschreibgerät und Touch-Pen-Element für ein solches Handschreibgerät
DE3910982A1 (de) Handschreibgeraet

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee