DE3049372A1 - Laengeneinstellvorrichtung fuer ein uhrenarmband - Google Patents
Laengeneinstellvorrichtung fuer ein uhrenarmbandInfo
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- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C5/00—Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
- A44C5/02—Link constructions
- A44C5/10—Link constructions not extensible
- A44C5/107—Link constructions not extensible with links made of more than two elements including connecting elements
Description
Henkel,Kern,Feilerfrtfanz«! «-»:-- "~-\.;
Patentanwälte
Registered Representatives
before the
European Patent Office
Citizen Watch Co., Ltd., Mohlstraße37
D-8000 München 80
Tokio, Japan
Tel.: 089/982085-87
Telex: 0529802 hnkld Telegramme: ellipsoid
CG55-39
29, DrT.
Längeneinstellvorrichtung für ein Uhrenarmband
Die Erfindung betrifft eine Längen-Einstellvorrichtung für ein Uhrenarmband aus zahlreichen, jeweils in zueinander
entgegengesetzter Lage ineinandergreifenden Gliedern.
Bei einem solchen Uhrenarmband besitzt jedes Glied einen U-förmigen Querschnitt mit Verbindungs-Haken und -Schlitzen.
Benachbarte Glieder werden in zueinander entgegengesetzter Lage durch Einhaken des Hakens des einen Glieds in den Schlitz
des anschließenden Glieds miteinander verbunden. Im allgemeinen ist es wünschenswert, die Länge des Uhrenarmbandes verstellen
und damit dem Handgelenk eines Trägers der Uhr anpassen zu können. Bisher wurde jedoch noch keine Längen-Einstellvorrichtung
für ein Uhrenarmband der beschriebenen Art vorgeschlagen. Der Grund dafür liegt darin, daß eine solche Einstellvorrichtung
bei einem Armband, dessen Glieder durch Einhaken eines
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Hakens in einen Schlitz miteinander verbunden sind, schwierig zu realisieren ist.
Aufgabe der Erfindung ist damit insbesondere die Schaffung einer Längen-Einstellvorrichtung für ein Uhrenarmband der
angegebenen Art, mit welcher eine vergleichsweise einfache Längeneinstellung des Uhrenarmbands möglich sein soll.
Diese Aufgabe wird bei einer Längeneinstellvorrichtung für ein Uhrenarmband, bestehend aus einer Anzahl von Einheiten,
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Einheit eine Einstell (element) einheit, ein Verbindungsstück und ein Haltestück
aufweist, daß die Einstelleinheit ihrerseits ein erstes und ein zweites Glied umfaßt, die jeweils einen U-förmigen
Querschnitt mit gegenüberliegenden Seiten bzw. Schenkeln und einem mittleren Steg besitzen, daß das erste Glied in
seiner einen Seite und im Steg mindestens eine Aussparung sowie in einer der beiden gegenüberliegenden Seiten eine Ausnehmung
aufweist, daß das zweite Glied in einer seiner beiden Seiten und im Steg mindestens eine Aussparung und einen der
Aussparung des ersten Glieds entsprechenden (komplementären) Haken aufweist, daß die Einstelleinheit dadurch gebildet
ist, daß erstes und zweites Glied einander entgegengesetzt zugewandt zusammengesetzt sind und der Haken in die Aussparung
des ersten Glieds eingeführt ist, daß das Verbindungsstück einen Halteteil, einen an dessen einem Ende angeformten
abgebogenen Teil und zwei von gegenüberliegenden Seiten des Halteteils seitlich abstehende Einsetzteile aufweist, daß
benachbarte Einstelleinheiten dadurch miteinander verbunden sind, daß die (der) äußere der beiden gegenüberliegenden Seiten oder
Schenkel des zweiten Glieds einer der Einheiten in eine Nut oder Rille der anderen Einheit eingesetzt ist, daß einer der
Einsetzteile in den Raum zwischen der Unterseite des Stegs des zweiten Glieds und der Oberseite der Ausnehmung einer der Einheiten
eingesetzt ist und das abgebogene Ende in die betreffen-
130037/085A original
de Aussparung des ersten Glieds der Einheit eingreift, und daß das Haltestück in den Spalt zwischen der Unterseite des Stegs
des zweiten Glieds und den Oberseiten der Seiten bzw. Schenkel von erstem und zweitem Glied der Einheit so eingesetzt ist,
daß der andere Einsetzteil des Verbindungsstücks vom Haltestück festgehalten wird, wobei benachbarte bzw. aneinander
anschließende Einstell(element)einheiten mittels des Verbindungsstücks
miteinander verbindbar sind.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Längen-Einstellvorrichtung mit Merkmalen der Erfindung,
Fig. 2a eine Aufsicht auf die Rückseite der Einstellvorrichtung,
Fig. 2b eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 2a,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Einstellvorrichtung von der Rückseite her gesehen,
Fig. 4a und 4b eine Aufsicht bzw. eine Seitenansicht eines ersten Armband-Glieds,
Fig. 5a und 5b eine Aufsicht bzw. eine Seitenansicht eines zweiten Glieds,
Fig. 6a und 6b eine Aufsicht bzw. eine Seitenansicht der Anordnung aus erstem und zweitem Glieds,
Fig. 7a und 7b eine Aufsicht bzw. eine Seitenansicht einer Einstell(element)einheit, die durch Verbindung von
erstem und zweitem Glied gebildet ist,
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WAL INSPECTED
Fig.7c eine perspektivische Darstellung der Einstelleinheit,
Fig. 8a und 8b eine Aufsicht bzw. eine Seitenansicht eines
Verbindungsstücks,
Fig. 8c eine Seitenansicht des Verbindungsstücks, von
der rechten Seite gemäß Fig. 8a her gesehen,
Fig. 9 eine Aufsicht auf eine andere Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 10a eine Aufsicht auf die Rückseite der Einstellvorrichtung nach Fig. 9,
Fig. 10b eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 10a,
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung der Einstellvorrichtung
von der Rückseite her gesehen,
Fig. 12a und 12b eine Aufsicht bzw. eine Seitenansicht eines
ersten Armband-Glieds,
Fig. 13a und 13b eine Aufsicht bzw. eine Seitenansicht eines
zweiten Glieds,
Fig. 14a und 14b eine Aufsicht bzw. eine Seitenansicht einer
aus erstem und zweitem Glied gebildeten Anordnung
Fig. 15a und 15b eine Aufsicht bzw. eine Seitenansicht einer
durch Verbindung von erstem und zweitem Glied gebildeten Einstell(element)einheit,
Fig. 15c eine perspektivische Darstellung der Einstelleinheit
,
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Fig. 16a und 16b eine Aufsicht bzw. eine Seitenansicht eines
Verbindungsstücks und
Fig. 16c eine Seitenansicht des Verbindungsstücks,
von der rechten Seite in Fig. 16a her gesehen.
In den Fig. 1 und 3 sind vier Einheiten der erfindungsgemäßen Längen-Einstellvorrichtung dargestellt, die jeweils eine Einstell
(element) einheit 30 (Fig. 7a bis 7c), ein Verbindungsstück 40 (Fig. 8a bis 8c) und ein Haltestück 50 (Fig. 3) aufweisen.
Die Einstellvorrichtung ist zur Anbringung an einem Uhrenarmband vorgesehen; ihre Teile sind durch Zurechtschneiden und
Preßformen aus Metallblech hergestellt.
Gemäß den Fig. 4a und 4b besitzt ein erstes Glied 10 jeder Einheit
einen U-förmigen Querschnitt mit gegenüberliegenden Seiten oder Schenkeln 11 und 12 sowie einem Mittelteil bzw. Steg 13.
In der Seite 11 und im Steg 13 sind zwei endseitige Aussparungen
14 und eine zentrale Aussparung 15 vorgesehen. Gemäß Fig. 7c sind in der Seite 11 Ausnehmungen 16 zur Aufnahme des Verbindungsstücks
40 vorgesehen.
Gemäß den Fig. 5a und 5b besitzt ein zweites Glied 20 jeder Einheit denselben U-förmigen Querschnitt wie das erste Glied
mit gegenüberliegenden Seiten 21 und 22 sowie einem Mittelteil bzw. Steg 23. In den Seitenteilen 22 und 23 sind zwei endseitige
Aussparungen 24 und eine zentrale Aussparung 25 vorgesehen, welche den betreffenden Aussparungen 14 und 15 entsprechen.
Die End-Aussparungen 24 sind jeweils breiter als die End-Aussparungen 14. An der den Aussparungen 14 und 15 des ersten
Glieds 10 entsprechenden Seite 21 sind zwei Haken 26 angeformt,
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rv.
deren Endabschnitte jeweils mit der Seite 22 koinzidieren,
wenn sie auf die in Fig. 5b in strichpunktierter Linie eingezeichnete Weise umgebogen sind.
Gemäß den Fig. 6a und 6b werden erstes und zweites Glied 10
bzw. 20 in einander entgegengesetzter Lage an den Seiten 11 und 22 miteinander in Eingriff gebracht. Sodann werden gemäß
den Fig. 7a bis 7c die Haken 26 so umgebogen, daß ein Teil der Seite 11 des ersten Glieds 10 von Haken 26 sowie Seiten 22,
23 und 21 (des zweiten Glieds) umschlossen ist. Auf diese Weise sind die beiden Glieder 10 und 20 unter Bildung einer Einstell-
(element)einheit 30 miteinander verbunden. In diesem zusammenge-I O
setzten Zustand befindet sich gemäß Fig. 7b zwischen den Siieten 11 und 23 ein Spalt G, dessen Größe der Dicke t des Haltestücks
t 50 entspricht. >
Gemäß den Fig. 8a bis 8c weist das in Aufsicht im wesentlichen U
T-förmige Verbindungsstück 40 einen schmalen Halteteil 41, einen weiten Halteteil 44 mit einer Ausnehmung 43, ein abgebogenes
Ende 42 und zwei Einsetzteile 45 auf, die seitlich von den gegenüberlxegenden Seiten des abgebogenen Endes des
Halteteils 44 abstehen. Das Verbindungsstück 40 ist so
ausgebildet, daß einer der Einsetzteile 45 in den Raum zwisehen der Unterseite Se» Steg 23 und der Oberseite der Ausnehmung
16 im benachbarten ersten Glied 10 einsetzbar ist und das abgebogene
Ende 42 dabei in die Aussparung 14 des ersten Glieds der zugeordneten Einstelleinheit 30 eingreifen kann.
Beim Zusammensetzen der Vorrichtung gemäß Fig. 3 wird die Seite 21 der Einstelleinheit 3OB in die zwischen der Seite 12
und der Seite 22 der anschließenden Einstelleinheit 3OA gebildete Rille oder Nut g ( Fig. 7b) eingesetzt. Auf ähnliche Weise
werden die anderen Einstelleinheiten 3OB, 3OC, 3OD usw. miteinander
verbunden; hierfür werden Verbindungsstücke 40 benutzt.
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ORIGINAL INSPECTED
Bei der Verbindung der Einheiten 3OB und 3OC wird das Verbindungsstück
4OB in eine der Aussparungen 24 eingesetzt, und einer der Einsetzteile 45 wird in den Raum zwischen der Unterseite
des Stegs 23 und der Ausnehmung 16 der anschließenden Einheit 3OA eingesetzt. Sodann wird das abgebogene Ende 42
in die Aussparung 14 der Einheit 3OB eingeführt und zwischen der Seite 11 der Einheit 3OC und der Seite 21 der Einheit
3OC angeordnet. Hierauf wird das Haltestück 5OB in den Spalt G eingeschoben, so daß es den anderen Einsetzteil 45
festhält. Auf diese Weise ist das Verbindungsstück 40B am ersten Glied 10B der Einstelleinheit 3OB so befestigt, daß das
zweite Glied 2OC der Einstelleinheit 3OC durch das abgebogene Ende 42 des Verbindungsstücks 4OB mit dem ersten Glied 10B der
Einheit 3OB verbunden ist. Auf ähnliche Weise werden die Einstelleinheiten 3OA, 3OB und 3OC, 3OD miteinander verbunden.
Die auf die beschriebene Weise zusammengestzte Einstellvorrichtung
kann einen Teil des Uhrenarmbands oder das gesamte Armband bilden.
Zum Ausbauen der Einstelleinheit 30B wird das Haltestück 5OB herausgezogen, und das Verbindungsstück 4OB wird abgenommen.
Hierauf ist die Verbindung zwischen den Einstelleinheiten 3OB und 3OC gelöst, so daß die Einheit 3OB entfernt werden kann.
Obgleich das Haltestück 50 bei der dargestellten Ausführungsform einen U-förmigen Querschnitt besitzt, kann es auch die Form
einer flachen Platte besitzen.
Bei der in den Fig. 9 bis 13b dargestellten, abgewandelten Ausführungsform sind die den vorher beschriebenen Teilen entsprechende
Teile mit denselben Bezugsziffern wie vorher bezeichnet. Das erste Glied 10 besitzt dabei jedoch keine Ausnehmungen
entsprechend den Ausnehmungen 16, sondern stattdessen Ausnehmungen 16a in der Seite bzw. im Schenkel 11.
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- 11 Das zweite Glied 20 entspricht dem vorher beschriebenen.
Gemäß den Fig. 16a bis 16c besitzt das Verbindungsstück 40
ein abgebogenes Ende 42 sowie zwei Einsetzteile 43. Das Verbindungsstück 40 ist so ausgebildet, daß einer der
Einsetzteile 43 in den Raum zwischen der Unterseite des Stegs 2 3 und der Ausnehmung 16a des ersten Glieds 10
einführbar ist, während das abgebogene Ende 42 mit der Aussparung 14 des ersten Glieds in Eingriff bringbar ist.
Bei der Verbindung der Einstelleinheiten 3OB und 3OC wird das Verbindungsstück 4OB in die Ausnehmung 16a der Einheit
3OB eingeführt, und einer der Einsetzteile 43 wird in den Zwischenraum zwischen der Unterseite des Stegs 23 und
der Ausnehmung 16 der Einheit 3OB eingeführt. Das abgebogene
Ende 42 wird in die Aussparung 14 der Einheit 3OB eingesetzt und zwischen Seite 11 der Einheit 3OC und Seite 21 der
Einheit 3OC angeordnet. Sodann wird wie bei der vorher beschriebenen
Ausführungsform das Haltestück 5OB in den Spalt
zwischen dem Steg 23 und den Enden der Seiten 11 und 12 eingesetzt.
Daraufhin sind· die Einheiten 3OB und 3OC miteinander verbunden.
Bei der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung können mit Hilfe des Verbindungsstücks und des Haltestücks ohne weiteres
mehrere Einstelleinheiten aus jeweils einem ersten und einem zweiten Glied, die jeweils einen U-förmigen Querschnitt
besitzen, miteinander verbunden werden.
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Claims (5)
- Henkel, Kern, Feiler ä-Hänzel ' PatentanwälteRegistered Representativesbefore theEuropean Patent OfficeCitizen Watch Co., Ltd., ί^^ί??» 3ID-8000 München 80Tokio, JapanTel.: 089/982085-87Telex: 0529802 hnkl d Telegramme- ellipsoid2?· Γ«-- 1980CG55-39Längeneinstellvorrichtung für ein UhrenarmbandPatentansprücheLängeneinstellvorrichtung für ein Uhrenarmband, bestehend aus einer Anzahl von Einheiten, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einheit eine Einstell(element)einheit (30), ein Verbindungsstück (40) und ein Haltestück (50) aufweist, daß die Einstelleinheit (30) ihrerseits ein erstes und ein zweites Glied (10 bzw. 20) umfaßt, die jeweils einen U-förmigen Querschnitt mit gegenüberliegenden Seiten bzw. Schenkeln (11, 12; 21, 22) und einem mittleren Steg (13; 23) besitzen, daß das erste Glied in seiner einen Seite und im Steg mindestens eine Aussparung (14, 15) sowie in einer der beiden gegenüberliegenden Seiten eine Ausnehmung (16) aufweist, daß das zweite Glied in einer seiner beiden Seiten und im Steg mindestens eine Aussparung (24)130037/08543043372und einen der Aussparung des ersten Glieds entsprechenden (komplementären) Haken (26) aufweist, daß die Einstelleinheit (30) dadurch gebildet ist, daß erstes und zweites Glied einander entgegengesetzt zugewandt zusammengesetzt sind und der Haken in die Aussparung des ersten Glieds eingeführt ist, daß das Verbindungsstück (40) einen Halteteil (44),einen an dessen einem Ende angeformten abgebogenen Teil (42) und zwei von gegenüberliegenden Seiten des Halteteils seitlich abstehende Einsetzteile (45) aufweist, daß benachbarte Einstelleinheiten dadurch miteinander verbunden sind, daß die (der) äußere der beiden gegenüberliegenden Seiten oder Schenkel des zweiten Glieds einer der Einheiten in eine Nut oder Rille (g) der anderen Einheit eingesetzt ist, daß einer der Einsetzteile (45) in den Raum zwischen der Unterseite des Stegs (23) des zweiten Glieds (20) und der Oberseite der Ausnehmung einer der Einheiten eingesetzt ist und das abgebogene Ende in die betreffende Aussparung des ersten Glieds (10) der Einheit eingreift, und daß das Haltestück (50) in den Spalt (G) zwischen der Unterseite des Stegs (23) des zweiten Glieds (20) und den Oberseiten der Seiten bzw. Schenkel von erstem und zweitem Glied (10 bzw. 20) der Einheit so eingesetzt ist, daß der andere Einsetzteil (45) des Verbindungsstücks (40) vom Haltestück (50) festgehalten wird, wobei benachbarte bzw. . aneinander anschließende Einstell(element)einheiten mittels des Verbindungsstücks (40) miteinander verbindbar sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (16) des ersten Glieds (10) in der die Aussparung (14, 15) aufweisenden Seite vorgesehen ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (16a) des ersten Glieds in der nicht mit der Aussparung (14, 15) versehenen Seite vorgesehen ist.130037/085AORIGINAL INSPECTED
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (40) (in Aufsicht) im wesentlichen T-förmig ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltestück (50) einen U-förmigen Querschnitt besitzt.ORIGINAL INSPECTED130037/0854
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Family Applications (1)
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DE7245500U (de) * | 1973-03-15 | Rodi & Wienenberger Ag | Verbindungsglied zur Längenänderung eines nicht dehnbaren Armbandes |
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- 1980-12-23 GB GB8041112A patent/GB2071990B/en not_active Expired
- 1980-12-29 DE DE19803049372 patent/DE3049372C2/de not_active Expired
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- 1985-12-24 HK HK102885A patent/HK102885A/xx unknown
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DE1181962B (de) * | 1963-08-08 | 1964-11-19 | Paul Girrbach Fa | Laengenaenderungseinrichtung fuer ein dehnbares Gliederband |
Also Published As
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GB2071990B (en) | 1983-03-30 |
GB2071990A (en) | 1981-09-30 |
DE3049372C2 (de) | 1984-02-23 |
HK102885A (en) | 1986-01-03 |
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