DE3048511A1 - Vorrichtung zum galvanischen abscheiden von aluminium - Google Patents

Vorrichtung zum galvanischen abscheiden von aluminium

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DE3048511A1
DE3048511A1 DE19803048511 DE3048511A DE3048511A1 DE 3048511 A1 DE3048511 A1 DE 3048511A1 DE 19803048511 DE19803048511 DE 19803048511 DE 3048511 A DE3048511 A DE 3048511A DE 3048511 A1 DE3048511 A1 DE 3048511A1
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galvanizing
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DE19803048511
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English (en)
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Siegfried Dipl.-Chem. Dr. 8552 Höchstadt Birkle
Johann 8521 Spardorf Gehring
Klaus 8500 Nürnberg Stöger
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D17/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
    • C25D17/16Apparatus for electrolytic coating of small objects in bulk
    • C25D17/18Apparatus for electrolytic coating of small objects in bulk having closed containers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D3/00Electroplating: Baths therefor
    • C25D3/02Electroplating: Baths therefor from solutions
    • C25D3/42Electroplating: Baths therefor from solutions of light metals
    • C25D3/44Aluminium

Description

  • Vorrichtung zum galvanischen Abscheiden von Aluminium
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum galvanischen Abscheiden von Aluminium aus aprotischen, sauerstoff- und wasserfreien aluminiumorganischen Elektrolyten, mit einer nach außen abgeschlossenen und mit einem Schutzgas beaufschlagbaren Galvanisierwanne mit einem ringförmig geschlossenen Elektrolyttrog, einer innerhalb der Galvanisierwanne angeordneten, um eine vertikale Drehachse drehbaren Kontaktier- und Haltevorrichtung mit in einer waagerechten Ebene umlaufenden Tragarmen für hängende Warenträger, und je einer an der Galvanisierwanne angeordneten, eine Flüssigkeitsschleuse enthaltende Chargier--und Dechargierschleuse, wobei die die zu behandelnden Waren tragenden Warenträger mit Hilfe eines ersten endlosen Kettenförderers über die Chargierschleuse in den Galvanisiertrog befördert und dort selbsttätig an die Tragarme der Kontaktier-und Haltevorrichtung abgegeben und nach der Behandlung der Waren mit Hilfe eines zweiten endlosen Kettenförderers selbsttätig von den Tragarmen der Kontaktier-und Haltevorrichtung abgenommen und über die Dechargierschleuse herausbefördert werden und wobei die Warenträger mit einer waagerechten Transportstange versehen sind, an die Mitnahmehaken der Kettenförderer angreifen und deren Enden als Trag- und Kontaktierungszapfen ausgebildet sind, die mit entsprechend pfannenförmig ausgebildeten Aufnehmern der gabelförmig ausgebildeten Tragarme der Kontaktier- und Haltevorrichtung zusammenwirken.
  • Eine Vorrichtung dieser Art bildet Gegenstand der älteren Anmeldung VPA 80 P 7583 (P 80 44 975.3). Um ein Eindiffundieren von Sauerstoff und Wasserdampf in den Elektrolyten beim Einbringen der Ware und ein Ausschleppen des Elektrolyten bei der Entnahme der Ware zu verhindern, sind die Vor- und Hauptkammer der Chargier- und Dechargierschleuse über Je eine mit einem aprotischen Lösungsmittel gefüllte Flüssigkeitsschleuse miteinander verbunden. Eine einfache und wirtschaftliche Beladung der Galvanisierwanne wird dadurch erreicht, daß die die zu behandelnden Waren tragenden Warenträger mit Hilfe eines ersten endlosen Kettenförderers von der Vorkammer über die Flüssigkeitsschleuse und Hauptkammer der Chargierschleuse in den Galvanisiertrog befördert und dort selbsttätig an die Arme der Kontaktier- und Haltevorrichtung abgegeben werden und daß die Warenträger nach der Behandlung der Waren mit Hilfe eines zweiten endlosen Kettenförderers selbsttätig von den Tragarmen der Kontaktier- und Haltevorrichtung abgenommen, aus dem Galvanisiertrog herausgehoben und über die Flüssigkeitsschleuse und Vorschleuse der Dechargierschleuse wieder herausbefördert werden. Dadurch, daß man außer der Chargierschleuse noch eine Dechargierschleuse vorsieht, kann vermieden werden, daß die Inertflüssigkeit der Flüssigkeitsschleuse der Chargierschleuse durch eventuell ausgeschleppten Elektrolyten verunreinigt wird, weil in diesem Falle festæAl-Verbindungen (Hydroxyde) in der Inertflüssigkeit ausfallen. Solche sich auf der Warenoberfläche absetzenden Feststoffe würden bei der galvanischen Abscheidung die Haftfähigkeit verschlechtern und Porenbildung bewirken. Durch die Anbringung von zwei Schleusensystemen wird aber auch noch die Wirtschaftlichkeit der Vorrichtung erhöht, da die Galvanisierwanne gleichzeitig im Takt sowohl mit Warenträgern beschickt als auch entleert werden kann.
  • Eine Verschleppung des Elektrolyten bei der Entnahme der Warenträger aus dem Galvanisiertrog wird zusätzlich noch dadurch verhindert, daß zwischen dem Galvanisiertrog und der Flüssigkeitsschleuse der Dechargierschinse eine Spülzone vorgesehen ist, in der die galvanisierte Ware und der Warenträger vom Elektrolyten gereinigt werden können.
  • Bei dieser älteren Anlage bestehen die Warenträger aus einer Art Rahmen, in welchen die zu aluminierenden Werkstücke mit Hilfe von elektrisch leitenden Haltedrähten befestigt sind. Der Rahmen selbst ist elektrisch leitend und steht über die Tragarme der Kontaktier- und Haltevorrichtung mit einer Stromquelle in Verbindung. Die verschiedenen Tragarme können separat mit Strom versorgt werden, so daß für verschiedene Werkstücke verschiedene Abscheidungsbedingungen eingestellt werden können.
  • Durch die DE-PS 25 37 256 und DE-PS 27 16 805 sind ähnliche Vorrichtungen zum galvanischen Abscheiden von Aluminium bekannt geworden, bei denen ebenfalls rahmenförmige Warenträger verwendet werden, an denen die zu galvanisierenden Werkstücke leitend aufgehängt werden müssen. Es ist einleuchtend, daß diese bekannten Vorrichtungen zum Aluminieren von kleinen und kleinsten Teilen nicht geeignet sind. Solche kleinen und kleinsten Teile können nur mit einer Galvanisiertrommel aluminiert werden. Eine solche Anlage ist beispielsweise in der DE-PS 25 37 285 näher beschrieben. Bei dieser bekannten Anlage wird ein Aus schleppen des Elektrolyten dadurch vermieden, daß zur Beschichtung der Teile der Elektrolyt von einem Elektrolyt-Vorratsbehälter in den Galvanisiertrog gepumpt und nach der Aluminierung wieder zurückgepumpt wird. Nachfolgend wird das Warengut im Tauchprozeß mehrmals nacheinander gespült. Diese Verfahrensweise hat zur Folge, daß der Aluminierprozeß daher insgesamt zu langwierig und somit unwirtschaftlich ist.
  • Infolge der durch die Aluminierelektrolyteigenschaften vorgegebenen aufwendigeren und damit gegenüber wässrigen Galvanisierzellen auch kostspieligeren Bauweise sowohl der Gestell-, als auch der Trommelanlage, wäre die mögliche Verwendung einer Gestellwarenzelle für Trommelware in vielen Anwendungsfällen rationeller und damit wirtschaftlicher.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine derart Vorrichtung der eingangs beschriebenen ArtVauszubilden, daß auch kleine und kleinste Werkstücke, sog. Schüttgut, galvanisch aluminiert werden kann, wobei sichergestellt ist, daß kein Elektrolyt durch den Warenträger ausgeschleppt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung sind als Warenträger antreibbare Galvanisiertrommeln verwendet, die in einer Art Rahmen drehbeweglich gelagert sind. Damit können nicht nur kleine und kleinste Waren, sondern auch unterschiedliche Waren wirtschaftlich aluminiert werden. Ein besonders einfacher Aufbau der Vorrichtung ergibt sich dadurch, daß der Antrieb der Galvanisiertrommeln von der Drehbewegung der vertikalen Drehachse abgeleitet ist. Dies wird in vorteilhafter Weise dadurch erreicht, daß auf Jedem Tragarm der Kontaktier- und Haltevorrichtung ein Kegelrad eines Winkelgetriebes drehbeweglich gelagert ist, das einerseits mit einem konzentrisch zur vertikalen Drehachse angeordneten feststehenden Kegelrad des Winkelgetriebes und andererseits über ein-weiteres Winkelgetriebe mit der Antriebswelle der Galvanisiertrommel in Antriebsverbindung steht.
  • Bei der Verwendung von Galvanisiertrommeln besteht das Problem, daß die Trommeln beim Verlassen der Zelle keinen Elektrolyten aus schleppen und damit insbesondere die Flüssigkeitsschleuse der Dechargierschleuse nicht ver- schmutzen dürfen. Dieses Problem wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zusätzlich zu den üblichen Sprühvorrichtungen im Kondensationsschacht der Galvanisierwanne eine besondere Spülzone vorgesehen ist, die zwischen Galvanisiertrog und dem Behälter der Flüssigkeitsschleuse der Dechargierschleuse angeordnet ist. Vorzugsweise enthält die besondere Spülzone einen trichterförmigen Ablaßbehälter, so daß die Spülflüssigkeit der besonderen Spülzone einem eigenen Kreislauf zugeführt werden kann.
  • Um eine intensive Spülung der Trommeln zu erzielen, ist es vorteilhaft, daß die Galvanisiertrommeln auf einer als Sprühdüse ausgebildeten Hohlwelle drehbar angeordnet sind, wobei die Hohlwellen der Galvanisiertrommeln in der besonderen Spülzone mit einem Anschluß für Spülflüssigkeit verbindbar sind. Vorzugsweise werden die Galvanisiertrommeln in der besonderen Spülzone angetrieben. Zu diesem Zwecke ist gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung an der besonderen Spülzone ebenfalls eine Antriebsvorrichtung zum Antreiben der Galvanisiertrommeln vorgesehen.
  • Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel zum Teil schematisch dargestellt ist, wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 einen Längsschnitt durch eine Galvanisierwanne, Figur 2 einen Längsschnitt durch eine Chargierschleuse, Figur 3 einen Längsschnitt durch eine Dechargierschbise, Figur 4 eine Ansicht von oben auf die nur im Prinzip dargestellte Galvanisierwanne, Figur 5 eine Ansicht von oben auf einen an einem Tragarm der Kontaktier- und Haltevorrichtung eingehängten Warenträger mit Galvanisiertrommel, Figur 6 eine Ansicht eines Warenträgers mit Galvanisiertrommeln, Figur 7 eine Seitenansicht des Warenträgers gemäß Figur 6 und Figur 8 eine Schnittansicht eines in der Spülzone befindlichen Warenträgers.
  • Mit 1 ist-eine Galvanisierwanne bezeichnet, die einen kreisförmigen und rotationssymmetrisch ausgebildeten Elektrolyttrog 2, einen oberen Abschlußdeckel 3 und einen unteren Abschlußdeckel 4 aufweist. In an sich bekannter Weise ist der Elektrolyttrog 2 in eine ebenfalls kreisringförmig und rotationssymmetrisch ausgebildete Heizwanne eingehängt, was der Übersicht halber nicht dargestellt ist. Die Heizwanne dient zur Aufrechterhaltung einer bestimmten Temperatur im Elektrolyttrog und besitzt deshalb eine entsprechende Heiz- und Regeleinrichtung. Wie insbesondere Figur 4 zeigt, weist der obere Abschlußdeckel 3 zwei um 900 versetzte innere Schleusenöffnungen 5 und 6 auf, wobei in Figur 1 nur die innere Schleusenöffnung 5 sichtbar ist, die über einen Anschlußstutzen 71 mit einer Chargierschleuse 7 gemäß Figur 2 in Verbindung steht. Die der inneren Schleusenöffnung 6 zugeordnete Dechargierschleuse 8 ist in Figur 3 dargestellt.
  • Durch die verschiedenen Höhen von Außen- und Innenwand des Elektrolyttroges 2 entsteht in der Galvanisierwanne 1 ein freier Raum zwischen dem oberen Abschlußdeckel 3 und dem unteren Abschlußdeckel 4. Dieser freie Raum ist für die Unterbringung einer insgesamt mit 9 bezeichneten Kontaktier- und Haltevorrichtung vorgesehen; sie besteht aus einem Rotor 91, welcher insgesamt 12 in gleichmäßiger Teilung angeordnete Tragarme 92 aufweist, deren gabelförmige Enden 93 pfannenförmig ausgebildete Aufnehmer 94 aufweisen. Der Rotor 91 ist in Bezug auf den Elektrolyttrog 2 zentral angeordnet und mit Hilfe von zwei gasdichten Lagern 95 und 96 drehbar.gelagert, wobei das Lager 95 ein Radiallager und das Lager 96 ein Radial- und Axiallager ist. Der Rotor 91 und dessen Lagerung sind in einer rohrförmigen Säule 97 untergebracht.
  • Der Antrieb des Rotors 91 erfolgt über ein auf dem oberen Abschlußdeckel angeordnetes Winkelgetriebe 98 von einem Getriebemotor 99. Jeder der 12 Tragarme 92 besitzt einen Kathodenanschluß, der über Schleifringe und Kohlebürsten mit der Stromquelle in Verbindung steht. Diese Teile sind der Übersicht halber nicht dargestellt.
  • Wie aus Figur 1 zu ersehen ist, weisen die Aufnehmer 94 an den gabelförmigen Enden 93 der Tragarme 92 ein Dreieckprofil auf, in welches die als Trag- und Kontaktierur.gszapfen ausgebildeten Enden 121 einer Transportstange 122 der Warenträger 12 eingehängt werden können. Durch das quadratische Profil der Trag- und Kontakti erung szapf en 121 und die entsprechend ausgebildeten Aufnehmer 94 wird ein guter Stromübergang gewährleistet.
  • Die Warenträger i2 weisen eine Art Rahmen 123 auf, in dem bei dem gewählten Ausführungsbeispiel zwei Galvanisiertrommeln 124 und 125 drehbeweglich angeordnet sind, die über angeflanschte Stirnräder 126, 127 miteinander in Antriebsverbindung stehen, wie Figur 6 zeigt. Die Galvanisiertrommeln 124 und 125 sind drehbeweglich auf Lagerbuchsen 128 gelagert, die fest im Rahmen 123 befestigt sind. In den Lagerbuchsen 128 ist zentral zu den Galvanisiertrommeln 124 und zu zu 25 ein perforiertes Sprührohr 129 befestigt, welches vorzugsweise nichtmetallisch ausgeführt ist und an dessen isolierte Lagerbuchse eine Kontaktkette 130 befestigt ist, welche separat zumindest über eine Kathodenleitung 131 mit dem Trag- und Kontaktierungszapfen 121 an der Transportstange 122 in Verbindung steht. In gleicher Weise wird auch die Galvanisiertrommel 124 kontaktiert, wie insbesondere auch aus Figur 7 zu ersehen ist. Die Galvanisiertrommel 124 und 125 bestehen in an sich bekannter Weise aus einem elektrisch nicht leitenden Material.
  • Wie aus Figur 6 zu ersehen ist, steht das Stirnrad 126 mit einem Stirnrad 132 in Verbindung, welches auf einer Vorgelegewelle 133 angeordnet ist. Die Vorgelegewelle 133 steht über Kegelräder 134 und 135 mit einer Antriebswelle 136 der Galvanisiertrommeln 124 und 125 in Verbindung, welche in einem Transportkreuz 137 drehbeweglich gelagert ist und am anderen Ende ein als Kupplung dienendes Kegelrad 138 trägt.
  • Wie insbesondere Figur 1 zeigt, ist mit diesem Kegelrad 138 ein Kegelrad 100 kuppelbar, welches auf einer längsverschiebbaren Welle 101 angeordnet ist. Die Welle 101 ist in auf den Tragarmen 92 befestigten Lagerböcken 102 sowohl drehbeweglich als auch längsbeweglich gelagert.
  • An dem anderen Ende der Welle 101 ist ein Stirnrad 103 befestigt, welches ständig mit einem auf dem Tragarm 92 drehbeweglich gelagerten Zahnrad 104 in Eingriff steht.
  • Das Zahnrad 104 weist eine Breite auf, die ausreicht, um das Zahnrad 100 aus der Eingriffsstellung mit dem Zahnrad 138 so weit nach links in Bezug auf Figur 1 zu verschieben, daß der Warenträger 12 aus dem Galvanisiertrog 2 entnommen werden kann. Mit dem Zahnrad 104 ist ein Kegelrad 105 fest verbunden, welches auf einem feststehenden Kegelrad 106 abrollt. Das Kegelrad 106 ist mit Hilfe eines Ringes 107 an der Stirnseite der rohrförmigen Säule 97 befestigt. Mit 108 ist eine Dichtung bezeichnet, die die beiden Lager 95 und 96 gegen den Innenraum der Galvanisierwanne 1 abdichtet.
  • An der Welle 101 ist ein ringförmiger Mitnehmer 109 befestigt, der mit einem Arm 110 zusammenwirkt, der wiederum mit einer Wandermutter 111 fest verbunden ist.
  • Die Wandermutter 111 ist mit Hilfe einer Gewindespindel 112 verstellbar, welche in einem Gehäuse 113 drehbeweglich gelagert ist, und über Stirnräder 114 und 115 von einem Getriebemotor 116 antreibbar ist, welcher auf dem Gehäuse 113 befestigt ist. Das Gehäuse 113 ist fest mit dem oberen Abschlußdeckel 3 verbunden und deckt einen zur Welle 101 und zur Gewindespindel 112 parallelen Längsschlitz 117 im oberen Abschlußdeckel 3 ab. In diesem Schlitz 117 ist der mit der Wandermutter 111 fest verbundene Arm 110 geführt, dessen anderes Ende gabelförmig ausgebildet ist und mit dem ringförmigen Mitnehmer 109 in Verbindung steht.
  • Wird der Getriebemotor 116 an Spannung gelegt, so wird über die Stirnräder 114 und 115 die Gewindespindel 112 angetrieben, wodurch sich die Wandermutter 111 in Bezug auf Figur 1 nach rechts bewegt und über den Arm 110 und Mitnehmer 109 die Welle 101 nach rechts bewegt, wodurch die Kegelräder 100 und 138 entkoppelt werden, so daß die Warenträger 12 von den Tragarmen 92 abgehoben werden können, wie weiter unten noch näher ausgeführt werden wird. Eine solche Entkupplungseinrichtung ist nicht nur an der Chargierschleuse 7, sondern auch an der Dechargierschleuse 8 vorgesehen.
  • Sind Jedoch die beiden Kegelräder 100 und 138 im Eingriff, wie der linke Teil der Figur 1 zeigt, so werden bei eingeschaltetem Getriebemotor 99 nicht nur die Tragarme 92 der Kontaktier- und Haltevorrichtung 9 bewegt, sondern auch -abgeleitet von dieser Drehbewegung- die Galvanisiertrommeln 124 und 125 angetrieben und zwar durch das Abrollen der Kegelräder 105 auf dem feststehenden Kegelrad 106, sowie über die Stirnräder 103, 104, Vorgelegewelle 101 und Kegelräder 100 und 138, welche letzteres auf der Antriebswelle 136 der Galvanisiertrommeln 124, 125 sitzt. Durch die Drehbewegung der Kontaktier- und Haltevorrichtung 9 werden die mit den Galvanisiertrommeln 124 und 125 versehenen Warenträger 12 auf einer kreisförmigen Umlaufbahn durch einen in dem Elektrolyttrog 2 befindlichen Elektrolyten 15 geführt. In gleichen Abständen zu der Umlaufbahn der Warenträger 12 sind in einem äußeren Ring äußere Anodensegmente 16 und in einem inneren Ring innere Anodensegmente 17 angeordnet.
  • Die äußeren Anodensegmente 16 sind über isolierende Zwischenstücke 161 an der Außenwand des Elektrolyttroges 2 befestigt, während die inneren Anodensegmente 17 über isolierende Zwischenstücke 171 an der Innenwand des Elektrolyttroges 2 befestigt sind. Die in der Zeichnung nicht näher dargestellte Stromzuführung zu den äußeren und inneren Anodensegmenten 16 und 17 erfolgt auf eine in der Galvanotechnik gebräuchliche Weise, beispielsweise über Kabel, die mit Hilfe von elektrisch isolierten Abdichtungen durch die Wände des Elektrolyttroges 2 hindurchgeführt sind.
  • Zum Schutz des sauerstoff- und wasserfreien aluminiumorganischen Elektrolyten 15 wird die Galvanisierwanne 1 mit einem trockenen Schutzgas beaufschlagt, welches beispielsweise durch einen in dem oberen Abscußdeckel 3 angebrachten Stutzen oder dgl. zugeführt und so dosiert wird, daß es stets unter einem leitechen Uberdruck steht. Auf diese Weise bildet die Galvanisierwanne 1 einen nach außen hin abgeschlossenen, mit Schutzgas beaufschlagten Raum, welcher lediglich durch die beiden bereits früher erwähnten inneren Schleusenöffnungen 5 und 6 das Einbringen bzw. die Entnahme der Warenträger 12 ermöglicht. Damit auch an diesen Stellen keine Umgebungsluft in die Galvanisierwanne 1 eindringen kann, steht der oberhalb der inneren Schleusenöffnung 5 vorgesehene schachtförmige Stutzen 71 mit der Chargierschleuse 7 in Verbindung.
  • Die Chargierschleuse 7 weist einen im Grundriß rechteckförmigen Behälter 72 auf, in welchem sich ein aprotisches Lösungsmittel 20 befindet. Durch eine in das aprotische Lösungsmittel 20 eintauchende Trennwand 73 ist der Behälter 72 unterteilt in eine Vorkammer 74 und eine Hauptkammer 75, wobei letztere über einen querver- laufenden Schacht 78 in den Anschlußstutzen 71 übergeht. Das Lösungsmittel 20 und die in dieses eintauchende Trennwand 73 bilden somit eine Flüssigkeitsschbise 76, die ein Eindringen von Luft und Feuchtigkeit auch nach dem Fluten der Vorkammer 74 mit Inertgas in die Hauptkammer 75 und damit über den Anschlußstutzen 71 in den Elektrolyten 15 unmöglich macht. Die Vorkammer 74 weist eine vakuumdicht verschließbare Eingabeöffnung 77 Sür die Warenträger 12 auf, die dann mit Hilfe einer endlosen Transporteinrichtung 22 von der Vorkammer 74 über die Flüssigkeitsschleuse 76 in die Hauptkammer 75 und von dort über den Anschlußstutzen 71 in die Galvanisierwanne 1 eingebracht werden können. Wie aus Figur 2 zu ersehen ist, sind in den Seitenwänden des Behälters 72 sowie in und über dem Anschlußstutzen 71 Rollen 221 angeordnet, über die zwei parallel zueinander angeordnete Transportketten geführt sind, die gemeinsam von einem Kettenantrieb 222 angetrieben werden. Zwischen den Transportketten sind Querträger 223 vorgesehen, an denen Mitnahmehaken 224 befestigt sind zum selbsttätigen Übergeben der Warenträger 12 an die Kontaktier- und Haltevorrichtung 9.
  • Zur Beschickung der Galvanisierwanne 1 mit Warenträgern 12 wird die Eingabeöffnung 77 geöffnet, ein Warenträger 12 mit gefüllten Galvanisiertrommeln 124 und 1?5 an die Mitnahmehaken 224 gehängt und die Eingabeöffnung 77 wiederum verschlossen. Danach wird die Vorkammer 74 mit Inertgas geflutet und dadurch die in diesem Raum befindliche Luft und Feuchtigkeit verdrängt. Gleichzeitig oder inzwischen wird die Transporteinrichtung 22 in Gang gesetzt, wobei der Warenträger 12 von der Vorkammer 74 durch die Flüssigkeitsschleuse 76 hindurchgeführt und über die Hauptkammer 75 und den Anschlußstutzen 71 an die Aufnehmer 94 der Tragarme 92 der Kontaktier- und Haltevorrichtung 9 abgegeben wird, wobei sich die Mitnahmehaken 224 selbsttätig von der Transportstange 122 des Warenträgers 12 lösen.
  • Sind sämtliche Tragarme der Kontaktier- und Haltevorrichtung 9 mit Warenträgern 12 beschickt, so wird der Getriebemotor 99 in Gang gesetzt, wobei die Warenträger 12 durch Drehen der Tragarme 92 auf einer Kreisbahn durch den Elektrolyten 15 geführt werden, wobei die Galvanisiertrommeln 124 und 125 ebenfalls angetrieben werden und zwar abgeleitet von dieser Drehbewegung der Tragarme 92, wie zuvor beschrieben. Hierbei können die Tragarme 92 im Pilgerschritt bewegt werden, wobei die Galvanisiertrommeln 124 und 125 ebenfalls in eine Drehbewegung mit wechselnder Drehrichtung versetzt werden.
  • Die Entnahme der Warenträger erfolgt über die Dechargierschleuse 8 gemäß Figur 3, die mit der inneren Schleusenöffnung 6 im oberen Abschlußdeckel 3 in Verbindung steht.
  • Die Dechargierschleuse ist im Prinzip gleich aufgebaut wie die Chargierschleuse 7. Sie besteht ebenfalls aus einem im Grundriß rechteckförmigen Behälter 82, in dem sich ein aprotisches Lösungsmittel 23 befindet. Durch eine in das Lösungsmittel 23 eintauchende Trennwand 83 ist der Behälter 82 unterteilt in eine Vorkammer 84 und eine Hauptkammer 85. Das Lösungsmittel 23 und die in dieses eintauchende Trennwand 83 bilden ebenfalls eine Flüssigkeitsschleuse 86, die ein Eindringen von Luft und Feuchtigkeit aus der Vorkammer 84 in den Elektrolyten 15 verhindert. Die Vorkammer 84 weist eine vakuumdicht verschließbare Entnahmeöffnung 87 für die Warenträger 12 auf. Die Warenträger 12 werden mit Hilfe einer endlosen Transporteinrichtung selbsttätig von den Tragarmen 92 der Kontaktier- und Haltevorrichtung 9 entnommen, aus dem Galvanisiertrog 2 herausgehoben und in einen über der inneren Schleusenöffnung 6 angeordneten Kondensationsraum 19 eingeführt. Der Kondensationsraum 19 ist mit DUsen 191 zum Absprühen der Galvanisiertrommeln versehen. Als Sprühmittel wird ein mit dem Elektrolyten verträgliches Lösungsmittel genommen. Im Bedarfsfalle kann die Schleusenöffnung 6 mit Hilfe eines Deckels 89 verschlossen werden. Der Kondensationsraum 19 ist vorzugsweise noch mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten KUhleinrichtung versehen.
  • Da einerseits die Galvanisiertrommeln 124 und 125 nicht so gut und so lange besprüht werden können, daß sämtlicher noch an den galvanisierten Teilen anhaftender Elektrolyt entfernt werden kann und andererseits ein Ausschleppen des Elektrolyten in die Inertflüssigkeit der Flüssigkeitsschleuse 86 unbedingt vermieden werden muß, ist zusätzlich eine eigene Spülzone 21 vorgesehen.
  • Wie Figur 3 zeigt, ist diese eigene Spülzone zwischen einem Schacht 81 des Kondensationsraumes 19 und der Hauptkammer 85 vorgesehen. Sie weist einen eigenen Ablaufbehälter 211 auf, der trichterförmig ausgebildet ist.
  • Ein Ablaufstutzen 212 des Ablaufbehälters 211 ist vorzugsweise einem eigenen Spülkreislauf zugeordnet, um eine unnötige Verdünnung des Elektrolyten 15 zu vermeiden.
  • Figur 8 zeigt im vergrößerten Maßstab einen Längsschnitt durch die Spülzone 21 gemäß Figur 3. In einer Seitenwand des querverlaufenden Schachtes 90 sind axial verschiebbare Rohre 213 vorgesehen, die mit den Sprührohren 129 der Galvanisiertrommeln 124 und 125 in Verbindung treten können. Uber diese Rohre 213 kann Spülflüssigkeit ins Innere der Galvanisiertrommeln 124 und 125 gedrückt werden, wodurch das galvanisierte Gut gewaschen werden kann. Die Rohre 213 sind in Buchsen 214 geführt und stehen miteinander über eine Querstange 215 in Verbindung, die wiederum mit Hilfe einer Hubstange 216 in Pfeilrichtung 217 bewegt werden kann.
  • Zusätzlich können über einen Antrieb 218 die Galvanisiertrommeln in Drehbewegung versetzt werden, so daß das zu galvanisierende Gut sehr gut gewaschen werden kann.
  • Zu diesem Zweck kann eine antreibbare Welle 219 in einer Buchse 220 axial verschiebbar angeordnet sein, wobei das freie Ende der Welle 219 mit einem gabelförmigen Mitnehmer 2191 versehen ist, welcher mit entsprechenden Bohrungen im Kegelrad 138 in Antriebsverbindung treten kann.
  • An dem Ablaufstutzen 212,kann ein Vorratsbehälter angeschlossen sein, in welchem nach der Destillation sowohl der Al-Elektrolyt als auch die zu versprühende luft-und feuchtigkeitsfreie Inertflüssigkeit gewonnen werden können.
  • 15 Patentansprüche 8 Figuren

Claims (15)

  1. PatentansprUche rXS Vorrichtung zum galvanischen Abscheiden von Aluminium aus aprotischen, sauerstoff- und wasserfreien aluminiumorganischen Elektrolyten, mit einer nach außen abgeschlossenen und mit einem Schutzgas beaufschlagbaren Galvanisierwanne mit.einem ringförmig geschlossenen Elektrolyttrog, einer innerhalb der Galvanisierwanne angeordneten, um eine vertikale Drehachse drehbaren Kontaktier- und Haltevorrichtung mit in einer waagerechten Ebene umlaufenden Tragarmen für hängende Warenträger, und Je einer an der Galvanisierwanne angeordneten, eine Flüssigkeitsschleuse enthaltene Chargier- und Dechargierschleuse, wobei die die zu behandelnden Waren tragenden Warenträger mit Hilfe eines ersten endlosen Kettenförderers über die Chargierschleuse in den Galvanisiertrog befördert und dort selbsttätig an die Tragarme der Kontaktier- und Haltevorrichtung abgegeben und nach der Behandlung der Waren mit Hilfe eines zweiten endlosen Kettenförderers selbsttätig von den Tragarmen der Kontaktier- und Haltevorrichtung abgenommen und über die Dechargierschleuse herausbefördert werden und wobei die Warenträger mit einer waagerechten Transportstange versehen sind, an die Mitnahmehaken der Kettenförderer angreifen und deren Enden als Trag- und Kontaktierungszapfen ausgebildet sind, die mit entsprechend pfannenförmig ausgebildeten Aufnehmern der gabelförmig ausgebildeten Tragarme der Kontaktier- und Haltevorrichtung zusammenwirken, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß als Warenträger (12) antreibbare Galvanisiertrommeln (124, 125-) verwendet sind, die in einer Art Rahmen drehbeweglich gelagert sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Antrieb der Galvanisier- trommeln (124, 125) über eine im Rahmen (123) des Warenträgers (12) drehbar gelagerte Antriebswelle (136) und ein Vorgelege (132 bis 135) über Stirn- und Kegelräder (126, 127) erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Antriebswelle (136) der Galvanisiertrommeln (124, 125) im senkrechten Teil eines die Transportstange (122) mit dem Rahmen (123) verbindenden Transportkreuzes (137) drehbar gelagert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das freie Ende der Antriebswelle (136) der Galvanisiertrommeln (124, 125) mit einem Zahnrad (138) einer von außen lösbaren Zahnrad-Kupplung (100, 138) versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Antrieb der Galvanisiertrommeln (124, 125) von der Drehbewegung des Rotors (91) abgeleitet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß auf jedem Tragarm (92) der Kontaktier- und Haltevorrichtung (9) ein Kegelrad (105) eines Winkelgetriebes drehbeweglich gelagert ist, das einerseits mit einem konzentrisch zur vertikalen Drehachse des Rotors (91) angeordneten feststehenden Kegelrad (106) des Winkelgetriebes und andererseits über ein weiteres Winkelgetriebe (100, 138) mit der Antriebswelle (136) der Galvanisiertrommeln (124, 125) in Antriebsverbindung steht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwischen dem Winkelgetriebe (100, 138) der Galvanisiertrommeln (124, 125) und dem auf dem Tragarm (92) der Kontaktier- und Haltevorrichtung (9) angeordneten Kegelrad (105) ein Stirnradgetriebe (103, 104) eingeschaltet ist, dessen Vorgelegewelle (101) axial verschiebbar angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Vorgelegewelle (101) mit einer von außen betätigbaren, motorischen Verstelleinrichtung (109 bis 116) axial verschiebbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß mindestens zwei Galvanisiertrommeln (124, 125) am Warenträger (12) vorgesehen sind, die miteinander über Zahnräder (126, 127) in Antriebsverbindung stehen.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n nz e i c h n e t , daß zwischen dem Schacht (81) des Kondensationsraumes (19) und der Hauptkammer (85) der Dechargierschleuse (8) eine besondere Spülzone (21) vorgesehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e k e n nz e i c h n e t , daß die besondere Spülzone (21) in einem querliegenden Schacht (90) angeordnet ist und einen trichterförmigen Ablaßbehälter (211) enthält.
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Spülflüssigkeit der besonderen Spülzone (21) einen eigenen Spülkreislauf enthält.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Galvanisiertrommeln (124, 125) auf einer als Sprührohr (129) ausgebildeten Hohlwelle drehbar angeordnet sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n -z e i c h ne t , daß die Sprührohre (129) der Galvanisiertrommeln (124, 125) in der besonderen Spülzone (21) mit einem Rohranschluß (213) für Spülflüssigkeit verbindbar sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in der besonderen Spülzone (21) eine Antriebsvorrichtung (218 bis 220) zum Antreiben der Galvanisiertrommeln (124, 125) vorgesehen ist.
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