DE3047052A1 - "haartrockner" - Google Patents

"haartrockner"

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DE3047052A1
DE3047052A1 DE19803047052 DE3047052A DE3047052A1 DE 3047052 A1 DE3047052 A1 DE 3047052A1 DE 19803047052 DE19803047052 DE 19803047052 DE 3047052 A DE3047052 A DE 3047052A DE 3047052 A1 DE3047052 A1 DE 3047052A1
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Nobuiti Hikone Shiga Fujishima
Hideharu Omihachiman Shiga Nakano
Yukio Hikone Shiga Wada
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Matsushita Electric Works Ltd
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/04Hot-air producers
    • A45D20/08Hot-air producers heated electrically
    • A45D20/10Hand-held drying devices, e.g. air douches

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  • Cleaning And Drying Hair (AREA)

Description

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Matsushita Electric Works Ltd,
Haartrockner
130048/0516
11. Dez. 1980
flein Zeichen: Ta-IO
Matsushita Electric Works Ltd.
Haartrockner
Die Erfindung betrifft einen Haartrockner, insbesondere einen Haartrockner in gedrängter, zum Tragen geeigneter Baufon! .
Herkömmliche Haartrockner haben im allgemeinen das in Fig. 8 wiedergegebene Aussehen. Ein solcher Haartrockner wurde beispielsweise im US-Patent Nr. 3,839,693 beschriel-on. lin zylindrischer oder scheibenförmiger Hauptteil MB, der die Gebläseeinrichtung nit einem Motor und einem Ventilator enthält, weist zwei Fortsätze auf, rit denen zusammen er im wesentlichen eine
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L-föjmiqe Gestalt erhält. Der eine Schenkel dieser L-Foim ist der Griff G7Ln dem ein Schalter angeordnet ist, dessen Bedienungsknopf SB aus dem Griff G herausragt. Zu diesem Schalter führt ein,dem einen Griffende zugeführtes Stromkabel C. Der andere Schenkel Lüdet den Strömunqskanal D für einen; eine elektrische Heizeinrichtung überstreichenden Luftstrom.
Dieser herkömmliche Haartrockner hat keine kompakte Bauform, und ausserdem muß man das :itrom.:uführungskabel nach Gebrauch des Haartrockners, zu einer Schlinge aufwickeln, so daß er auch für die Aufbewahrung keine kompakte Bauform aufweist, sondern im Gegenteil recht unförmig ist. Demzufolge ist es auch unbequem, ihn, jeispielsweise auf einer Reise, mit sich zu tragen. 1Ur den Fall, daß man das Stromzuführunqskabel über den Haartrockner selbst herumwickelt, besteht die Gefahr, daß der Schalter unbeabsichtigterweise in Einschal -^Stellung gelangt, da keine Sperrvorrichtung vorhanden ist, um ihn in Ausschaltstellung zu halten. In einem solchen Fall kann das Stromzuführungskabel durch ausströmende Heißluft beschädigt werden. Es wurde zwar bereits ein Haartrockner in kompakter Bauweise vorgeschlagen, der für die Aufnahme des Stromzuführungska-
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bels mit einer längs seines ümfanges verlaufenden Rille versehen ist, damit das Stromzuführungskabel in diese Rille aufgespult werden kann. Aber auch jei dieser Ausbildungsform fehlt eine Vorrichtung zur Sicherung des Einschaltknopfes gegen unbeabsichtigtes !Einschalten, bei noch aufgespultem Stromzuführunqskabel. Xußerdem ist bei dieser Konstruktion immer damit zu rechn;n, daß das Kabel aus seiner Rille herausrutscht. Fernor ist auch keine Vorkehrung dafür getroffen, daß bei dieser Ausbildung der Griff des Haartrockners leicht und sicher gehalten werden kann, nachdem das Stromzuführungskabol abgespult wurde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Haartrockner ohne die genannten Nachteile zu schaffen.
L'in erstes Ziel hierfür ist es, einen Haartrockner in gedrängter Bauform zu entwickeln, bei den das Stromzuführunqskabel für die Aufbewahrung und zum Transport des Haartrockners leicht aufgewickelt werden kann.
Ein zweites Ziel ist die Schaffung einer Wickeleinrichtung im Gehäuse, auf die das StromzuJührungskabel bei Nichtgebrauch des Haartrockners aufzuspulen ist,
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wöbe . aber trotzdem der Haartrockner ir> Rebrauch leicht und stabil zu handhaben ist.
Außerdem soll ein Haartrockner in gedrängter Bauform geschaffen werden, der dagegen gesichert ist, daß beim Aufspulen des Stromzuführungskabels auf das Gehäuse des Haartrockners ein unbeabsichtigtes Einschalten des SchaTtknopfes möglich ist.
Schließlich soll ein Haartrockner von gedrängter Bauweise· geschaffen werden, der gegen unbeabsichtigtes Schalten beim Aufspulen des Stromzuführungskabels gesichert ist und bei dem die elektrische Verbindung zwischen Stromzuführungskabel und Schalter einfach gestaltet ist.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. Hierin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung
eines erfindungsqemäßen Haartrockners,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 gezeigten Haartrockner, bei der eine Seitenwand entfernt ist und einige
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Bauteile im Schnitt dargestellt sind,
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des in Fig. 1 gezeigten Haartrockners mit voneinander getrennten Gehäuseteilen,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einzelner, voneinander -jetrennter Bauelemente, nämlich einea Schalter, ein Verbindungsstück de 3 Stromzuführungskabels, eine Tülle, einen Bedienungsknopf für den Schalter, Verbindungsstücke und eine Seitenwand des Cehäuses, in der der Cnopf entsprechend der Darstellung in ?ig. 1 eingesetzt ist,
Fig. 6 eine Teildraufsicht aus der eine Aufrechtstellung der T ille und eine Einschaltstellung des Schalters sowie Verbindungsglieder, die im Eingriff mit der Tülle stehe:*, dargestellt sind,
Fig. 7 zeigt ein Schaltriiaqramm für den in Fig. 1 gezeigten Haartrockner und
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung eines herkömmlichen Haartrockners.
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Der urfindungsgemäße Haartrockner ist als Flachkörper ausgebildet, der bequem getragen werden kann. Dieser Flachkörper hat einen im wesentlichen L'~förmigen Umriß. Er umfaßt ein Gehäuse 1, ein Gebläse mit Ventilator 2 und einen Motor 3, die im Gehäuse 1 unterqebracht sind, eine Heizeinrichtung 4 mit einem elektrischen Widerstand, einei. Schalter 5 zum öffnen und Schließen eines elektrischer Schaltkreises, der zu dem Gebläse und zur Heizeinrichtung führt und ein mit dem Schalter 5 verbundenes Stromzuführungskabel 6.
Das Cehäuse 1 besteht aus zwei etwa parallelen, voneinandei getrennten, aufeinander passenden Seitenwandplatten la urd Ib, praktisch übereinstimmender Gestalt, die miteinarder verbunden sind, und aus Außenvandteilen la1 und Ib1, die in den Seitenwandplatten la und Ib längs einer, parallel innerhalb ihres Süßeren Randes verlaufenden Linie angeordnet sind. Sie bilden längs des Cehäuseumfanges eine Rille 7. Beide Seitenwandplatten la und Ib weisen an einardergegenüberliegenden, im Mittelbereich des bogenförmigen Teiles des Gehäuses 1 befindlichen Stellen kreisförmige Erhebungen 8 und 9 auf, die von ringförmigen Lufteinlcßschlitzen 10 umgeben sind. Im Innenraum des Gehäuses ist einstückig mit der Innenfläche ler Erhebung 9 der
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Seitenwandplatte Ib ein zylindrischer Teil 11 mit relativ geringem Durchmesser für die Aufnahme des Motors 3 vorgesehen. Die gegenseitig zusammengepalten Seitenwandplatten la und Ib sind mit Hilfe einor federnden Metallplatte 12, von etwa U-förmigem Querschnitt, miteinander verbunden. Zwei Vorsprünge 13 sind in dem der Untersaite der U-förmigen Platte entsprechenden Teil ausgeschnitten und aufgebogen. Im vorliegenden Fall sind diese Vorsprünge 13 in zwei Schlitze 14 an den entsprechenden Stellen des bogenförmigen Teiles der Außenwände la1 und Ib1 geschoben, während beide Schankelenden 15 der Platte 12 federnd mit der inneren Oberfläche von Flanschen 16 in Verbindung stehen, die etwas in die Rille 7 längs der Außenränder der Seitenwandplatten la und Ib ragen. Hierdurch werden die beiden Seitenwandplatten fest miteinander verbunden. Gleichzeitig verbreitern diese Flansche 16 auch die Umfangsränder des Gc-häuses 1. Dies hat den Zweck, das in der Rille aufgewic>elte Kabel 6 daran zu hindern, aus der Rille herauszuiutschen. Außerdem kann der Benutzer des Haartrockners das Gehäuse 1 leicht mit den Fingern ergreifen. Der geradlinig verlaufende Teil der Außenwandteile la1 und Ib1, der dem bogenförmigen, mit der Platte 12 zusammer.gepreßten Teil gegenüberliegen, ist im wesentlichen als L-förmiger Teil
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lc geformt. An dem Ende des langen Fcht-nkels dieses L-förmigen Wandteils Ic befindet sich oin Auslaß 17 für »lie Gebläseluft, der den von den Wenden la1 und Ib1 begrenzten Innenraum mit dem Außenraum verbindet. Sein auf der Gebläseausgangsseite liegendes Ende ist als '-'erbindungsteil 17a ausgebildet, der mit den Stirnrändcjrn der entsprechenden Außenwandteile la1 und Ib1 in Eingriff steht und diese umfaßt. Dieser L-fÖrmige Außenwandteil Ic verbindet den Teil 17a mit dem Stirnrand der Außenwand und ist mit dem Gehäuse verschraubt. Eine Befestigungsschraube 18 ist durch den Teil Ic etwa in seiner Mitte hindurchgesteckt bis zu einer Mutter 17b, die in einer Nut gehalten ist, welche ihrerseits von beiden Seitenwandplatten la und Ib herausragt und die Aufqabe hat, beide Seitenwandplatten miteinander zu verbanden. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel liegt der Cebläseausgang 17 auf einer Seite, exzentrisch zu der c urch die Mitte des bogenförmigen Teils des U-förmigen Gehäuseteiles gelegten Symmetrielinie. Der Endabschnitt des auf der gleichen Seite liegenden bogenförmigen Teiles der /.ußenwandteile la' und Ib1 ist geradlinig zum Verbindv.ngsteil 17a des Teiles Ic hin verlängert, aber das andere Ende des bogenförmigen Teiles setzt sich bogenförmig fort bis es etwa die axial verlaufende Linie er-
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reicht und damit etwa die Form eines J erhält. Das seitliche Ende des kürzeren Schenkels des L-förmigen Teiles Ic definiert eine öffnung 7a zwischen seinem stirnseitigcn Ende und einem bogenförmigen Teil der J-förmigen Außenwand. Auf diese Weise ist der Innenraum des Gehäuses auf seiner dem Gebläseausgang 17 gegenüberliegenden Seite mit dem Außenraurn durch die Rille 7 verbunden.
Im Umfangsbereich des Gehäuseteiles 11 für den Motor sind auf der Seitenwandplatte Ib des Gehäuses, siehe Fig. 2, zwei Kanäle 19 vorgesehen. Zwei elektrich leitende Platten 20 führen von einer gedruckten Schaltungsplatte 4a der Heizeinrichtung 4, die ihrerseits in die Innenseite der Seitenwandplatte It im Innenbereich des Gebläseausgangs 17 eingepaßt ist, längs der Innenfläche der Seitenwandplatte, durch die entsprechenden Kanäle 19, zu einander diametral gegenüberliegenden Stellen der kreisförmigen Erhebung 9 in dem Gehäuseteil 11 für den Motor. Diese Platten 20 sind an ihrer Enden federnd ausgeb:.ldet und befinden sich in einem At stand von der Innenwand. Der Motor 3 hat zwei Zuleitungen 21, die auf seiner der Unterseite des MotorgehäusetejIs zugewandten Seite einander diametral gegenüberliegen. Diese Zulei-
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tungon 21 des Motors 3 sind elastisch nit den entsprechenden Enden der Platten 20 verbunden (siehe Fig. 3) und befinden sich in der Lage, in der sie in den ''eil 11 mit Hilfe einer geeigneten elastischen Halterung eingefügt und befestigt wurden. Als Ventilator 2 des Gebläses ist ein sog. Schirokko Ventilator eingebaut. Dieser Ventilator 2 ist mit seinem Mittelteil auf eine Welle 3a des Motors so aufgesetzt, daß der Cehäusesteil 11 des Motors von dem Ventilator 2 umgeben ist der seinerseits wiederum von dem bogenförmiger: Teil der Außenwandteile la' und Ib' umgeben ist.
Die I eizeinrichtung 4 ist aus einem dünnen Heizdraht 22 gebildet, der zwischen zwei Platten 4a durch eine Mehr;ahl kleiner Löcher 4b in diesen Platten hin und her respannt ist. Dieser Heizdraht 22 befindet sich in df'r Strömungsbahn der Gebläseluft zwischen dem Ventilator 2 und dem Gebläseausgang 17. Auf diese Weise durclströmt der bei Drehung des Ventilators erzeugte Luftstrom den Heizdraht 22. Sobald ein elektrischer Stror durch den Heizdraht geschickt wird, wird der Luftitrom durch die im Draht 22 erzeugte Hitze erwärmt und c'us dem Gebläseausgang 17 als Warmluftstrom ausgeblasen. Ohne Einschaltung des Stromes bleibt der Luftstrom kalt.
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Eine U-förmige Metallhülle 4c, die den Platten 4a angepaßt ist und in Fig. 2 im Schnitt unter dem Heizdraht 22 dargestellt ist, erstreckt sich im vorliegenden Beispiel mit ihrem einen Schenkel zwischen dem Rand des bogenförmigen Teiles des umlaufenden Wandteiles praktisch in Höhe der Achse des Gehäuses 1 und dem geradlinigen Abschnitt der umlaufenden Wand Ic. Sie bestimmt den Strömungskanal für die Gebläseluft. Es kann aber auch der bogenförmige Teil des Außenwandteil=is anstelle des Schenkels der U-förmigen Hülle verlängert sein. Um die Wärmebeständigkeit zu gewährleisten, ist aber zu bevorzugen, den Strömungskanal für den Gebläse Luftstrom aus einer Umhüllung der Heizeinrichtung aus Einern hitzebeständigen Material herzustellen.
Zum Ein- und Ausschalten des Stromkreise 3 für den Heizdraht 22 und den Motor 3 oder nur für de:i Motor 3, mit Hilfe der auf der gedruckten SchaltungspLatte 4a vorgesehenen Leitungsbahnen, ist ein Schiebeschalter 5 vorgesehen. Dieser Schalter 5 ist in die Seitenwandplatte Ib des Gehe uses eingesetzt. Diese Gehäus2stelle für den Schalter 5 ist begrenzt durch den Strömu igskanal für die Gebläseluft, den geradlinigen Wandteil Ic und den bogenförmiqen Abschnitt der umlaufenden \ußenwandteile.
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Ein Schalthebel 5a des Schalters 5 erstreckt sich zur anderen Seitenwandplatte la, so daß di> scr von außerhalb des Cehäuses, mit Hilfe eines verschiebbar angeordneten Bedienungsknopfes 5c,durch einen entsprechenden Ausschnitt der Seitenwandplatte la betätigt v/erden kann. In den Fig. 3 und 5 erkennt man, daß der Bedienungsknopf 5c mit einer Schaltnocke 5b gekoppelt ist, die auf der Innenseite der Seitenwandplatte la angeordnet !.st. Zwei Haken 24 des Bedienungsknopf es 5c ragen durch eine öffnung 23 der Seitenwandplatte la hindurch und kommen mit der anderen Oberfläche der Nocke 5b durch eine öffnung 25 in der Nocke 5b in Verbindung. Zwei Fortsätze 32 auf der anderen Oberfläche der Nocke 5b halten den Schalthebel 5a auf seiner Vorder- und Rückseite in Verschiebungsrichtung des Schalthebels 5a des Schalters 5. Auf diese Weise läßt sich der Schalthebel 5a des Schalters 5 durch den in der Seitenwandplatte la verschiebbar angeordneten Bedienungsknopf 5c betätigen.
Das fitromzuführungskabel 6 ist an seinem einen Ende mit einem Stecker 26 versehen. Mit einer der beiden Leitungen ist das Stromzuführungskabel 6 mit dem anderen Ende des Schalters 5 und mit der anderen Leitung ist es mit der Heiz- und Cebliiseeinrichtunq verbunden. Das Strom-
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Zuführungskabel 6 ist dabei zunächst durch eine rohrförmige, elastische Einführungstülle 27 gefü irt und mit seinem über diese Tülle 27 hinausragenden Ende mit einem Verbindungsglied 28 verbunden, in dem ::wei sich gegenüberliegende Anschlußklemmen angeordnet sind. Mit diesen Anschlußklemmen sind die beiden Leitungen verbunden und zusa.nmen mit den Klemmen in ein Gußteil aus Isoliermaterial eingebettet. Die der Spannumisguelle zugewandte Seite der Anschlußklemmen des Schalters 5 sind mit zwei Stromzuführungsplatten 5d verbunden, die von der Seitenwandnlatte Ib zur gegenüberliegenden Saitenwandplatte la in der platte 4a verlaufen. Die Klemmen des Verbindunqsgliedes 28, die mit dem Stromzuführungskabel 6 verbunden sind, sind federnd zwischen dies«! Stromzuführungsplatten 5d eingefügt, um die elektrische Verbindung herzustellen.
Die Tülle 27 ragt durch die öffnung 7a der Rille 7 des Gehäuses hindurch. Eine Schwenkachse 29 ragt an dem im Bereich den Verbindungsgliedes 20 liegenden i.'nde der Tülle 27 aus dieser heraus und verläuft in Richtung der beiden Innenflächen der Seitenwandplatten la und Ib. Diese Schwenkachse 29 ist in einem Lager 29a im Gehäuse gelagert, welches an einer entsprechenden Stelle der Innen-
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fIac ie der Seitenv/andplatte derart angeordnet ist, daß die 1JuIIe 27 mit dem Kabel um die Achso 29 drehbar ist.
Die ' 1UlIe 27 ist ferner mit einem Arretierarm 30 versehen, der vom schwenkbaren Ende der Tülle aus in das Gehäuseinnere ragt. Die Schaltnocke 5b, des Bedienungsknopfes 5c, die mit dem Schalthebel 5a in Eingriff ist, weist einen Arm 31 auf, der in Richtung des schwenkbaren Endes der Tülle 27 ragt. Seine Richtung verläuft prakt isch rechtwinklig zu den Bewegungsrichtungen zwischer den Ein- und Ausschaltstellungen des Bedienungshebels 5a. Sobald die Tülle 27 in eine„anliegende" Stellung geschwenkt wird, d.h. in eine Stellung in der die lulle 27 mit dem Kabel an dem bogenförmigen Teil der /ußenwandteile des Gehäuses anliegt, in Ausschaltstellung des Schalthebels 5a, legt sich auch der Arretierarm 30 der Tülle 27 mit seinem verlängerten Ende an eine Seitenfläche des Armes 31 an, die zur Einschaltstellung der Nocke 5b hin gerichtet ist um diese zu sperren. Dadurch wird eine Drehung der Tülle 27 verhindert und zwar insbesondere dann, wann das Stromzuführungskabel 6 auf das Gehäuse 1 aufgewickelt ist und sich in der Rille 7 befindet. Gleichzeitig worden auch die Nocke 5b und der Schalthebel 5a durch den Arretierarm
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der Tülle 27 daran gehindert, sich in Einschaltstellung zu bewegen.
Die elektrische Schaltung des Haartrockners ist in Fig. 7 gezeigt. Mit "P" ist hier der Stecker 26 des Stromzuführungskabels 6 bezeichnet. "S" entspricht dem Schalter 5, der nach Art eines Dreis:ufenschalters ausgebildet ist und eine Ausschalts:ellung, eine Kaltluftstellung, in der der elektrische Strom nur dem Motor 3 zugeführt wird, um einen Kaltluftstrom zu erzeugen, und eine Warmluftstellung, :.n der der elektrische Strom sowohl dem Motor 3 und der Heizeinrichtung 4 zugeführt wird, um einen Warmluftstrom zu erzeugen, aufweist. Durch "Th" ist ein Thermostatschalter bezeichnet, der zwischen der Heizeinrichtung und den Schalter 5 vorgesehen ist. "Di" bezeichnet einen Gleichrichter zwischen dem Motor 3 und dem Schalter 5. "M" entspricht dem Motor 3. "R " entspricht einem Spannungsteiler und "R2" entspricht der Heizwicklung 4.
Nachstehend wird die Arbeitsweise des beschriebenen Haartrockners erläutert:
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Das :.η der Rille 7 des Gehäuses 1 aufgewickelte Stromzuführungskabel 6 wird zunächst abgewickelt. Danach läßt sich die Tülle 27 schwenken. Der Stecker 26 wird in eine Spannungsquelle gesteckt. Wenn der Benutzer des Haartrockners jetzt den Bedienungsknopf 5c in Einschaltstellung (Kalt- oder Warrastellung) schiebt, wird die Tülle 27 und ihr Arretierarm 30 angestoßen und mit Hilfe- des Armes 31 der Nocke 5b geschwenkt. Dabei wird der in Fig. 6 gezeigte Zustand erreicht, bei dem sich Schalter und Tülle 27 in einer Einschaltstellung befinden, die einem Kaltluftbetrieb des Heiztrockners entspricht. Solange die Tülle 27 nicht durch irgend eine elastische Vorrichtung in ihre anliegende Stellung gezwuncen wird, ist es bei abgewickeltem Kabel 6 möglich, die Tülle 27 derart zu verschwenken, daß ihr Arretierarm 30 vcn dem Nockenarm 31 befreit wird und die Schaltnocke 5b verschoben werden kann. In diesem Zustand berührt der Arretierarm 30 der Tülle 27 mit seinem Ende das Ende des Armet 31 der Schaltnocke 5b und die Tülle 2 7 entfernt sich von dem bogenförmigen Teil des Außenwandteiles des Gehäuses bis sie eine Lage quer zur Rille 7 einnimmt. In dieser Stellung wird die Tülle 27 durch den Nockenarm darar gehindert^wieder in ihre„anliegende"Stellung zurückzukehren. Das Ende des Armes 31 der Schaltnocke 5b
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hat eine Länge, die ausreicht um das Ende de 5 Arretierannes 30 auch dann noch zu erreichen, wenn dLe Nocke 5b und der Schalthebel 5a auch noch bis in die iarmlufteinstellung bewegt werden. Ls ist daher gleichgültia, in welcher Einschaltstellung sich der Schalter befindet, die Tülle 27 bleibt immer in der beschriebenen aufgerichteten Lage, quer zur Rille 7. Das heißt aber, daß, im eingeschalteten Zustand des Haartrockners, das Kabel 6 nicht dicht auf die Außenwand des Gehäuses 1 aufgewickelt werden kann. Selbst wenn man dies versehentlich versuchen wollte, ragt das Kabel zusammen mit der Tülle» 27 aus der Rille 7 heraus, so daß der Benutzer feststellen muß, daß ein Aufwickeln des Kabels in diesem Zustand fehlerhaft ist. Um diese Möglichkeit noch zu verbessern, ist die Tülle 27 vorzugsweise so lang, daß sie in aufgerichteter Stellung über den Außenrand des Gehäuses 1 aus der Ri-Ie 7 hinausragt.
Wird der Schaltknopf "5c nach Gebrauch des Haartrockners in AusschaLtstellung verschoben, trennt sich der Arm 31 der Schaltnocke 5b vom Arretierarm 30 der Tülle 27 oder gleitet an dessen Spitze, die mit der Spitze des Armes 31 in Berührung war, entlang. Die Nocke 5b und der Schalthebel 5a golangtin in die in Fig. 2 gezeigte /.usschaltstellung. ilierbei ist darauf zu achten, daß cibgesehen von
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dem \rretierarm 31} die übrigen ToIIg d.-s schwenkbaren Endes der Tülle 27 so geformt sinn, daß sie mit dem Arm 31 der Nocke 5b nicht in Berührung kommen. Sobald der Schalter 5 in Ausschaltstellung gei'racht ist, wird das i-nde des Arretierarms 30 der Tülle 27 aus seiner Verbindung mit dem Arm 31 der Schaltnocke 5b gelöst, der Arre~ierarm 30 der Tülle 27 kann jetzt ah die in Richtung der :;inschaltstellung liegende Seite dos Armes 31 gelangon. Hierdurch wird erreicht, daß die Tülle 27 in Rieh :ung zur äußeren Gehäusewandung schwenkbar ist und sich an diese anlegen kann. Es ist also in Ausschaltstel'-ung des Schalters möglich, die Tülle 27 in ihre anliegende Stellung zu bringen. Jetzt kann das Kabel 6 glatt, unmittelbar auf die Außenwand des Gehäuses in die Rill > 7 gewickelt werden. Der Arretierarm 30 der Tülle 27 und der Arm 31 der Schaltnocke 5b befinden sich längs ihrer Seitenränder in Eingriff, siehe Fig. 2, und machen es in dieser Lage unmöglich den Schalter in Einschaltstellung zu bewegen.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Anordnung des Schalters 5, insbesondere im Zusammenhang mit den Bewegungsrichtungen zwischen den Ein- und Ausschaltstellungen des Schalthebels 5a, den Anorndungen der Schwenk-
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achse 29 und dem Arretierarm 30 der Tülle 27 ist es insbesondere vorteilhaft, daß der im Innern des Gehäuses zur Verfügung stehende Raum ausgenützt und eine gedrängte Hauart des Heiztrockners sowie eine glatte Aufwicklung des Kabels erreicht ist.
Die genannten Schaltelemente können auch in einer anderen Anordnung miteinander kombiniert werden. Auch braucht der Schalter kein Schiebeschalter zu sein. Immer sind aber Schalter und Tülle nahe beieinander angeordnet. Auch die Einrichtung zur Durchführung der Ein- uni Ausschaltbewegunoen des Schalters zusammen mit der Schwenkbewegung der Tülle muß so ausgeführt sein, daß sie nur dann ein Umschwenken der Tülle in ihre anliegende Stellung erlaubt, wenn sich der Schalter in Ausschaltstell ing befindet und daß sie die Tülle in aufrechter Lage halb, wenn der Schalter in Einschaltstellung ist.
Zu diesem Zweck ist es erforderlich, die Beziehung zwischen dem Arretierarm 30 der Tülle 27 und dem Schalthebel 5a des Schalters zu schaffen, in d^r der Arretierann 30 in anliegender Stellung der Tülle eine Veränderung des Schalthebels 5a aus seiner Ausschaltstellung in eine llinschaltstellung verhindert.
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Der irfindungsgemäße Haartrockner in kompakter Bauart, dessin Stromzuführungskabel auf den Umfang seines Gehäuses, aufgewickelt werden kann, weist Vorteile auf, die ..nsbesondere darin liegen, daß bei um das Gehäuse aufgewickeltem Stromzuführungskabel der Schalter nicht in E:.nschaltstellung gebracht werden kann, während andererseits das Kabel bei in Einschaltstellung befindlichem Schalter nicht glatt um das Gehäuse aufgewickelt werden kann. Auf diese Weise wird eine Beschädigung des Stroi'izuführungskabels infolge einer fehlerhaften Betätigung des Schalters und damit ein sich in der Folge einstellender Kurzschluß verhindert.
Da dfr Schalter, die Tülle des Stromzuführungskabels, die elektrischen Verbindungen zwischen Schalter und Kabel und Verbindungsglieder zwischen Schalter und Tülle außerhalb des von dem Gebläse und der Heizvorrichtung im Innern des Gehäuses besetzten Raumes,zwischen zwei flachen Seitenwandplatten angeordnet sind, ist die gedrängte Bauweise des Heiztrockners durch diese nicht gefährdet. Die elektrischen Verbindungen und Verbindungsglieder können in die jeweils erforderlichen Beziehungen zueinander gebracl t werden und lassen sich dabei leicht zusammenbauen, so di-ß die Wirtschaftlichkeit bei der Herstellung des
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Haartrockners beibehalten wird. Da die Stromzuführungsverbindungen des Motors gleichzeitig mit dem Einsetzen des Motors hergestellt werden, braucht boim Zusammenbau nicht mehr gelötet zu werden. Die Dicke c'es Haartrockners läßt sich daher um den Raumanteil verringern, den man für das Löten und die Dicke von Drähten benötigt hätte. Der erfindungsgemaße Haartrockner ist daher :.nfolge seiner gedrängton Bauweise gegenüber den herkömmlichen Haartrocknern verbessert.
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Claims (1)

11. Dez. 19HO Mein Zeichen: Ta-IO Patentansprüche
1. Haartrockner mit einem in seinem Gehäuse angeordneten Geoläse und einer längs des Gehäuseurifanqes verlaufenden Rille, die von einer Außenwand begrenzt ist, di 3 längs einer parallel und in einem Abstand zu den AuSenrändern von zwei parallel zueinander angeordneten SeLtenwandplatten verlaufenden Linie angeordnet ist, wojei der Luftstrom aus einem Gebläseausgang in der Außenwand des Gehäuses, gegebenenfalls mittels einer HeLzeinrichtung erwärmt, ausströmt, ferner mit einem St-omzuführungskabel, das mit einem Schalter und dem Gebläse und der Heizeinrichtung leitend verbunden ist, wojei der Schalter, mit Hilfe von außen bedienbarer Schaltvorrichtungen, in Ein- und Ausschaltstellungen zu bringen ist, und das Kabel auf die Außenwand des Gehäuses in die Rille des Gehäuses aufzuwickeln ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zu-eitungstülle (27) an ihrem einen Lnde zwischen deu beiden Seitenwand-
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platten (la,Ib) des Gehäuses (1) schwenkbar angeordnet ist und mit ihrem anderen Ende, mit dom sie das durch sie hindurchgezogene Stromzuführungsk ibel (6) hält, in eine an der Außenwand (la',Ib') de:; Gehäuses (1) "anliegende" Stellung, und in eine relativ zur Gehäusewandung "aufgerichtete" Stellung zu bringen ist und an ihrem schwenkbaren Ende einen !Fortsatz (30) aufweist, daß ferner ein Verbindungsqlied (5b,31) vorgesehen ist, das im Gehäuse (1) mit Betätigungsorganen (5a,c) des Schalters (5) derart in Eingriff zu bringen ist, daß es mit den Ein- und Ausschaltstellungen des Schalters und dem Fortnatz (30) der Tülle (2) zusammenwirkt und die Ein- und Ausschaltbewegungen der Schalterbetätigungsorgane und die Drehbewegung der Tülle (27) miteinander koppelt, wobei die Anordnung so getroffen ist, dc-.ß bei in Ausschaltstellung befindlichem Schalter [5) das Verbindungsglied (5b,31) mit dem Fortsatz (30) dor Tülle (27), die sicn in "anliegender" Stellung befindet, in der das Kabel (6) um die Außenwandung (la1,Ib') des Gehäuses (1) gewickelt ist, in Eingriff ist unc verhindert, daß sich die Schalterbetätigungsorgane (5c0 und das Verbindungsglied (5b,31) in Einschaltste]lung bewegen, und daß bei in "aufgerichteter" Stelüung der Tülle (27) die Sperrung des Schalters aufgehoben ist.
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2. Haartrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zur Lösung der Sperrung des Schalters (5a) gegen dessen.Bewegung in Einschaltstellung, der Fortsatz (30) der Tülle (27) in eine gleitende Verbindung mit dem Verbindungsglied (5b,31) zu bringen ist und daß;infolge dieser Verbindung,dia Tv lie (27) am Zurückschwenken aus ihrer "aufgerichteten" Lage in eine "anliegende" Lage gehindert ist.
3. Haartrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (1) einen im wesentlichen U-förmigen Teil mit einem bogenförmigen Abschnitt aufweist, in dem das Gebläse (2,3) angeordnet ist und einen geradlinigen Teil hat, in dem die Heizeinrichung (4), Schalter (5) und Tülle (27) angeordnet sind und ferner einen Luftauströmung:ikanal (17) aufweist, wobei dio Tülle (27) in "anliegender" Stellung siah an die Außenwand (la1,Ib1) des Gehäuses (1) im Bereich seines bogenförmigen Abschnittes anlegt.
4. Haartrockner nach Anspruch 1, dadurch gek annzeichnet , daß die Seitenwandplatten (la,Ib) des Gehäuses (1) in die längs des Gehäuseum-
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fanges verlaufende Rille (7) ragende, einander gegenüberliegende Flansche (16) aufweist.
5. Haartrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Länge der Tülle (27) zumindest so gewählt ist, daß sie teilweise über den Außcnran-1 der Seitenwandplatten (la,HO aus der Rille
(7) hinausragt, wenn sie sich in "aufqerichteter" Stellung befindet.
6. Haartrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Außenwand (la',Ib') des Gehäuses (1) etwa U-förmig ausgebildet ist, einen bogenförmigen Teil aufweist, an dessen Enden sich parallel zur axial verlaufenden Mittellinie der U-Form ausgerichtete Abschnitte anschließen vnd einen Querteil· (Ic) aufweist, der .die Enden der parallelen Abschnitte miteinander verbindet, daß der Gebläseausgang (17) in dem quer verlaufenden Abschnitt (Ic) der Auß'mwani auf einer Seite der Mittelachse untergebracht ist und -laß ferner auf der anderen SeJ te der Mittelachne einer der parallelen Abschnitte der Außenwand (Ia',Ib1) eine öffnung (7a) aufweist, in der die Tülle (27) zwischen ihrer "anliegenden" und "aufgerichteten" Stellung verschwnnkbar ist.
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7. Haartrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Verbindungsglied (Sb,31) im Gehäuse (1) einen ersten Arm (32) aufweist, dor mit dem einen Schalterbetätiguncsorgan (5a) gekoppelt ist, das durch eine Seitenwandplatte des Gehäuses in eine Stellung gegenüber dem Schalter (5) h .ndurchragt und mit einem Schalthebel (5a) des Schalters (5) in Eingriff steht und einen zweiten Arm (31) aufweist, der mit dem Fortsatz (30) der Tülle (27) in Eingriff zu bringen ist.
8. Haartrockner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Arm (31) des Vorbindungsgliedes (5b) sich in eine Richtung erstreckt, d .e etwa rechtv/inklig zur Gleitrichtung des Schalthebels (5a) des Schalters (5) verläuft und dessen Bewegungsbahn schneidet, daß der Fortsatz (30) der Tülle (;!7) bei "anliegender" Stellung der Tülle (27) etwa rechtwinklig zur Gleitrichtung des Schalthebels (5a) des Schalters (5) verläuft und dessen Bewegungsbahn schneidet, um im Eingriff mit dem Verbindungsglied (5b) e._ne Bewegung des Verbindungsgliedes (5b) und des Schalthebels (5a) zu verhindern und in "aufgerichteter" Si.ellung diagonal in die Gleitrichtung des Schalthebels (5a) hineinragt und mit dem l'nde des zweiten
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Armes (31) des Verbindungsgliedes (5b* in gleitenden Eingriff kommt, um eine Drehbewegung der Tülle (27) zu verhindern.
9. Haartrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Schalter (5) zur Spannungsquelle hin zwei Stromzuführungsbuchsen aufweist, die jeweils mit zwei federnden Stromzuführungsplatten (5d) , die auf der Innenwand e:.ner Seitenwandplatte des Gehäuses einander gegenüberliegen, verbunden sind, daß ferner das Stromzuführungskabel (5) zwei Leitungen enthält, die an ihrem einen Ende mit einem Verbindungsstück (28) aus Isoliermaterial verbunden sind, welches zwei in einander entgegengesetzte Richtungen weisende Verbindunqsbuchsen hält und die Leitungen mit den Verbindungsbuchsen verbunden sind und daß das Verbindungsstück (28) zwischen die zwei Leiterplatten (5d) in Schwenkrichtung der Tülle (27) bezüglich der Innenfläche eier Seitenwandplatte derart eingefügt ist, daß die ^erbindungsbuchsen mit den Leiterplatten und damit das SJ:romzuführungskabel mit dem Schalter verbunden ist.
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