DE3046691A1 - Mandrin - Google Patents
MandrinInfo
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- A61N—ELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
- A61N1/00—Electrotherapy; Circuits therefor
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Description
3046681
MEDTRONIC, INC. 3055 Old Highway Eight, Minneapolis, Minn. 55440/V.St.A.
Mandrin
Die Erfindung betrifft einen Mandrin zur Verwendung als Führung bei der Implantation einer transvenösen Schrittmacherleitung.
Bekannte Mandrins bestehen normalerweise aus einem Mandrindraht, der über seine volle Länge konstanten Durchmesser
hat, und einer am proximalen Ende angebrachten Handhabe. Solche bekannten Mandrins haben insbesondere
zwei Nachteile. Zum einen haben sie über die volle Länge des Mandrindrahts eine relativ große Steifigkeit; zum
anderen wird gelegentlich mit dem Ende des Mandrindrahts die Isolation am gewendelten Ende der transvenösen
Schrittmacherleitung durchstochen. Ein Mandrindraht von konstantem Durchmesser hat nur begrenzte Flexibilität,
weil der Mandrindraht über seine volle Länge und insbesondere auch am Ende des Mandrindrahts, steif ist. Infolgedessen
paßt sich der Mandrindraht gelegentlich nicht den Biegungen und Krümmungen der transvenösen Schrittmacherleitung
an, während die Schrittmacherleitung eingeführt wird. Es ist auch manchmal schwierig, den Mandrindraht
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durch die transvenöse Schrittmacherleitung hindurchzuschieben.
Des weiteren wird mit den scharfen Kanten des distalen Endes des Mandrindrahts zuweilen eine Krümmung
oder Abbiegung der transvenösen Schrittmacher leitung durchstoßen, wodurch die Drahtwendel und die Isolation
der Leitung beschädigt werden. Dabei kann das Ende des Mandrindrahts auch die Vene oder, noch schlimmer, das
Herzgewebe oder die Herzwand durchstoßen. Statt daß sich der Mandrin einer Abbiegung in der Schrittmacherleitung
anpaßt, werden die Abbiegungen der Leitung beim Einsatz bekannter Mandrins noch schärfer, so daß die Mandrinspitze
die Leitung perforieren kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mandrin
zu schaffen, der sich Biegungen und Windungen der transvenösen Schrittmacherleitung besser anpassen kann, ohne
daß dadurch die Führungsfunktion wesentlich beeinträchtigt
wird, und der Beschädigungen der transvenösen Schrittmacherleitung ausschließt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
ein distaler Teil des Mandrindrahts flexibler als ein proximaler Teil dieses Drahtes ausgebildet ist und daß an
der distalen Spitze des Mandrindrahts eine Schutzeinrichtung
zum Verhindern einer Perforation der transvenösen Schrittmacherleitung sitzt.
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Vorzugsweise ist der Mandrindraht im Bereich seines distalen
Teils mit einer Verjüngung versehen. Als Schutzeinrichtung eignet sich insbesondere eine am distalen
Ende des Mandrindrahts befestigte Kugel.
Der Mandrin nach der Erfindung hat einen weichen distalen
Teil, der sich Krümmungen und Biegungen der transvenösen Schrittmacherleitung gut anpaßt. Die an der distalen
Spitze des Mandrindrahts sitzende Schutzeinrichtung, zweckmäßig in Form einer Kugel, ermöglicht es, den
Mandrin mühelos durch die transvenöse Schrittmacherleitung zu schieben, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung
der Schrittmacherleitung oder gar der Vene besteht.
Entsprechend bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
befindet sich die Verjüngung am oder nahe dem distalen Ende des Mandrindrahts, um in diesem Bereich für verminderte
Steifigkeit und erhöhtes Anpassungsvermögen des Mandrins an Krümmungen und Abbiegungen zu sorgen, während
der Mandrindraht durch die transvenöse Schrittmacherleitung hindurchgeschoben wird.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand von bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den beiliegenden
Zeichnungen zeigen:
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Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Mandrin nach der
Erfindung, wobei der proximale Teil des Mandrindrahts
unterbrochen dargestellt ist,
Fig. 2 in größerem Maßstab eine Ansicht des distalen
Teils des Mandrins nach Fig. 1 und
Fig. 3 gleichfalls in größerem Maßstab eine abgewandelte
Ausführungsform für den distalen
Teil des Mandrins.
Teil des Mandrins.
Der in Fig. 1 clarges i el 1 i e Mandrin IO weist einen langgestreckten
Mandrindraht 12 auf, der in seinem distalen
Teil mit einer Verjüngung 14 versehen ist. Am proximalen
Ende des Mandrindrahts 12 ist eine Handhabe in Form eines
Knopfs 16 angebracht. Der besseren Übersicht halber ist der proximale Teil des Mandrindrahts 12 unterbrochen.
Mit dem distalen Ende 20 der Verjüngung 14 ist eine Kugel 18 verbunden, beispielsweise verschweißt. t
Im Bereich der Verjüngung 14 nirnnt der Drahtdurchmesser
von der Verbindungsstelle 22 ausgehend allmählich bis
zu dem distalen Ende 20 des Mandrindrahts 12 ab, wo die Kugel 18 angebracht ist. Die Verjüngung 14 läßt sich beispielsweise durch spitzenloses Schleifen oder durch Ziehen ausbilden. Die Länge der Verjüngung 14 wird durch eine Reihe von Faktoren bestimmt, beispielsweise den Durch-
zu dem distalen Ende 20 des Mandrindrahts 12 ab, wo die Kugel 18 angebracht ist. Die Verjüngung 14 läßt sich beispielsweise durch spitzenloses Schleifen oder durch Ziehen ausbilden. Die Länge der Verjüngung 14 wird durch eine Reihe von Faktoren bestimmt, beispielsweise den Durch-
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messer des Mandrindrahts, die Federkonstante des Mandrindrahts,
die spezielle Anwendung des Wandrins für eine transvenöse Schrittmacherleitung, die beispielsweise zum
Herzohr führt, und anderen durch medizinische Faktoren bestimmten Erwägungen. Die Länge der Verjüngung 14 kann
im Bereich von mehreren -zig mm, beispielsweise 75 bis 100 mm, bis herab zu etwa 6 mm variieren. Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel reicht die Verjüngung 14 über eine Strecke von 12,7 mm am distalen Teil des Mandrindrahts
12. Der Durchmesser der Kugel 18 kann zweckmäßig gleich dem Durchmesser des Mandrindrahts sein. Es
sind jedoch auch Kugeldurchmesser mit größeren oder kleineren Werten anwendbar.
Fig. 2 zeigt in größerem Maßstab den distalen Teil des Mandrindrahts 12, der einen Durchmesser von 0,36 mm hat.
Ausgehend von der Verbindungsstelle 22 verjüngt sich der Drahtdurchmesser bis zum distalen Ende 20 auf einen Wert
von 0,36 bis 0,20 mm. Der kleinste Durchmesser kann jedoch auch im Bereich von 0,25 bis 0,15 mm oder weniger
liegen oder umgekehrt 0,23 bis 0,33 mm groß sein. Der Durchmesser der Kugel 18 ist im wesentlichen gleich dem
Durchmesser des Mandrindrahts 12, das heißt er betragt 0,36 mm.
Der Mandrin 10 kann in eine transveriü-ie Schri t tinciehur leitung
eingesetzt werden, bevor di^si: It-ituuj dur. h ein.:
0 6 7'J OR,G,W«L
Vene hindurchgeschoben wird. Statt dessen ist es auch möglich, den Mandrin 12 in die transvenöse Schrittmacherleitung
einzubringen, während die Leitung durch eine Vene vorgeschoben wird oder nachdem das distale Ende der
Leitung innerhalb des Körpers angeordnet ist. Die Kugel 18 läßt den Mandrindraht 12 glatt und störungsfrei in
die Schrittmacher leitung hineingleiten, ohne daß die Gefahr
besteht, daß das distale Ende des Mandrindrahts 12 die Wendel der transvenösen Schrittmacher leitung beschädigt
oder die Isolation der Schrittmacherleitung durchstößt. Der distale Teil des Mandrins 10 ist insbesondere
im Bereich der Verjüngung 14 in hohem Maße flexibel. Der distale Teil kann sich infolgedessen den Krümmungen
und Biegungen der transvenösen Schrittmacherleitung gut anpassen. Der Mandrin läßt sich leicht einschieben
und folgt ohne weiteres den Krümmungen der Leitung'.
Bei der abgewandelten Ausführungsform nach Fig. 3 ist
ein Mandrin 30 mit einem Mandrindraht 32 vorgesehen, der bis zu einer Verbindungsstelle 34 konstanten Durchmesser
hat und der entsprechend der Ausführungsform nach den
Figuren 1 und 2 mit einer (nicht veranschaulichten) Handhabe versehen ist. Eine Verjüngung 34 erstreckt sich von
der Verbindungsstelle 3& aus bis zu «iner Ίαbindungsstelle
J8, wo der Mandr irnJrah t 32 in einen ti. !abschnitt
40 von konstantem Durchni: i ier ubery-ht . Bin- r atjel 42,
ci<:icn Du rchfiie'.>
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ORiGiNAL (NSPECTED
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-Tides proximalen Teils des Mandrindrahts 32 ist, ist am distalen
Ende des konstanten Durchmesser aufweisenden Endabschnitts 40 angebracht. Der proximale Teil des Mandrindrahts
32 kann beispielsweise wiederum einen Durchmesser von 0,36 mm haben. Die Verjüngung 34 kann sich über drei
Viertel der Länge des distalen Teils des Mandrindrahts
von der Verbindungsstelle 36 aus erstrecken, wobei der
Drahtdurchmesser von 0,36 mm auf 0,20 mm abnehmen kann.
Der Endabschnitt 40 kann beispielsweise einen konstanten Durchmesser von 0,20 mm haben und das letzte Viertel des distalen Teils zwischen der Verbindungsstelle 36 und der Kugel 42 einnehmen. Die Durchrnesserwerte und die betreffenden Längen können in Abhängigkeit von der speziellen
medizinischen Anwendung variiert werden.
von der Verbindungsstelle 36 aus erstrecken, wobei der
Drahtdurchmesser von 0,36 mm auf 0,20 mm abnehmen kann.
Der Endabschnitt 40 kann beispielsweise einen konstanten Durchmesser von 0,20 mm haben und das letzte Viertel des distalen Teils zwischen der Verbindungsstelle 36 und der Kugel 42 einnehmen. Die Durchrnesserwerte und die betreffenden Längen können in Abhängigkeit von der speziellen
medizinischen Anwendung variiert werden.
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■a-
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Claims (15)
- PATENTAN WAl T DIPL.· INC. GERHARD 5CH WANELFENSTRASSE32 · D-6000 MÜNCHEN 83AnsprücheΊ, Mandrin zur Verwendung als Führung bei der Implantation einer transvenösen Schrittmacherleitung, mit einem Mandrindraht und einer am proximalen Ende vorgesehenen Handhabe, dadurch gekennzeichnet, daß ein distaler Teil des Mandrindrahts (12, 32) flexibler als ein proximaler Teil dieses Drahtes ausgebildet ist und daß an der distalen Spitze des Mandrindrahts eine Schutzeinrichtung (18, 42) zum Verhindern einer Perforation der transvenösen Schrittmacherleitung sitzt.
- 2. Mandrin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mandrindraht (12, 32) mit einer Verjüngung (14,34) versehen ist, die von einem konstanten Durchmesser aufweisenden Teil des Mandrindrahts über eine vorbestimmte Länge hinweg auf einen vorbestimmten kleineren Durchmesser benachbart dem distalen Ende des Mandrindrahts abnimmt.
- 3. Mandrin nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verjüngung (14) am distalen Ende de-j Mundrindrahts (12) vorgesehen ist.130037/0679FERNSPRECHER: .!»i/äül 11» K A.BEL: El EC fIUCV * I IM 1 M.i".-. ti::■. ORIGINAL INSPECTED
- 4. Mandrin nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verjüngung (34) in einem mittleren Bereich nahe dem distalen Ende des Mandrindrahts (32) vorgesehen ist.
- 5. Mandrin nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Schutzeinrichtung eine am distalen Ende des Mandrindrahts (12, 32) befestigte Kugel (18, 42) vorgesehen ist.
- 6. Mandrin nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (18, 42) im wesentlichen den gleichen Durchmesser wie der proximale Teil des Mandrindrahts (12, 32) hat.
- 7. Mandrin nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der proximale Teil des Mandrindrahts (12, 32) einen Durchmesser von 0,36 mm hat.
- 8. Mandrin nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Mandrindrahts (12, 32) im Bereich der Verjüngung (14, 34) von 0,36 mm auf 0,20 mm abnimmt.
- 9. Mandrin nach Anspruch '.i uier 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Mandrindrahts (12, 32) im Bereich der Verjüngung (N, 3\) von 0,36 mm auf einen1 J 0 0 i 7 / (J 6 7 «)Wert zwischen 0,15 und 0,25 mm abnimmt.
- 10. Mandrin nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Mandrindrahts (12, 32) im Bereich der Verjüngung (14, 34) von 0,36 mm auf einen Wert zwischen 0,23 und 0,33 mm abnimmt.
- 11. Mandrin nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Mandrindrahts (12, 32) im Bereich der Verjüngung (14, 34) von 0,36 mm bis 0,15 mm auf einen Wert zwischen 0,33 mm und 0,15 mm abnimmt.
- 12. Mandrin nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verjüngung (14, 34) sich über ei ne Länge von 6 mm bis 100 mm erstreckt.
- 13. Mandrin nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der sich verjüngende Teil (34) des Mandrindrahts (32) in einen distclen Endabschnitt (40) von kleinem konstantem Durchmesser übergeht.
- 14. Mandrin nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verjüngung (34) über drei Viertel der Länge des distalen Teils des Mandrindrahts erstreckt und der distale Endabschnitt (40) von kleinem konstantem Durch messer ein Viertel der Länge des distalen Teils ein-130037/0679nimmt.
- 15. Mandrin nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der kleine konstante Durchmesser einen Wert von 0,20 mm hat.130037/0679
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8131 | Rejection |