DE3046616C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/02—Details
- H05B41/04—Starting switches
- H05B41/042—Starting switches using semiconductor devices
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S315/00—Electric lamp and discharge devices: systems
- Y10S315/07—Starting and control circuits for gas discharge lamp using transistors
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Zünden
und Speisen einer Dampfentladungslampe nach dem Ober
begriff des Anspruches 1.
Eine solche Schaltungsanordnung, die allerdings für den
Betrieb einer Niederdruck-Entladungslampe bestimmt ist,
ist aus der US-PS 39 97 814 bekannt. Hierbei kann das
Vorschaltgerät der Lampe verhältnismäßig klein sein. Zum
Zünden eines Entladungssrohres, das im Betriebszustand eine
mittlere Temperatur von mindestens 200°C aufweist, ist
die bekannte Schaltungsanordnung jedoch ungeeignet.
Derartige Temperaturen treten in Entladungsröhren von
Metalldampf-Hochdrucklampen auf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Schaltungsanordnung der eingangs erwähnten Art so
auszubilden, daß bei Verwendung einer Metalldampf-
Hochdrucklampe eine sichere Zündung der Lampe und ihre
rasche Erwärmung auf Betriebstemperatur gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Ein Vorteil dieser Schaltungsanordnung ist, daß dabei mit
Hilfe der Halbleiterschaltelemente das Zünden der Lampe
auf zuverlässige Weise möglich ist.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß, wenn mit
der in der US-PS 39 97 814 beschriebenen Anordnung ein
Entladungsrohr mit einer mittleren Temperatur von
mindestens 200°C gezündet werden soll, der verhältnis
mäßig lange leitende Zustand des ersten Halbleiterschalt
elements beim Zünden des Entladungsrohrs verhindert, daß
das Rohr ausreichend Strom zum Aufwärmen empfängt. Es
wurde jedoch gefunden, daß das vollständige oder teilweise
Unterdrücken des Leitendwerdens des ersten Halbleiter
schaltelements beim Zünden der Lampe, einschließlich des
Erwärmens der Lampe, zu einem guten Lampenstart führen
kann. Der Steuerkreis stellt durch Erfassen des Lampen
stromes fest, ob die Lampe ihren Betriebszustand bereits
erreicht hat.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungs
gemäßen Schaltungsanordnung ist zum Erfassen des Stromes
durch das Entladungsrohr ein Transformator vorgesehen,
dessen Primärwicklung in die die Anschlüsse der Anordnung
verbindende, das Entladungsrohr enthaltende Serien
schaltung aufgenommen ist.
Bei einer Verbesserung der erwähnten bevorzugten
Ausführungsform ist die Serienschaltung des Entladungs
rohrs und die Primärwicklung des Transformators vom ersten
gesteuerten Halbleiterschaltelement sowie von einem
Spannungsteiler zum Erfassen der Spannung am Entladungs
rohr überbrückt.
Ein Vorteil dieser Verbesserung ist, daß nicht nur mit dem
Transformator festgestellt werden kann, ob in der Lampe
eine ausreichende Stromstärke vorhanden ist, sondern auch
mit dem Spannungsteiler festgestellt werden kann, ob die
Bogenspannung, die zum Betriebszustand der Lampe gehört,
bereits erreicht ist. Wenn weder die Stromstärke durch die
Lampe noch die Bogenspannung des Entladungsrohrs erreicht
ist, kann mit dem Steuerkreis des Halbleiterschaltelements
dafür gesorgt werden, daß dieses Schaltelement nur kurz
oder gar nicht leitend gemacht wird.
In der Regel sind die Schaltungselemente derart einge
stellt, daß beim Erreichen des Betriebszustands der Lampe
das Leitendwerden des ersten gesteuerten Halbleiterschalt
elements nicht verhindert wird. Denn erst dann entsteht
die Situation, bei der die Entladungslampe mit einem
verhältnismäßig kleinen Vorschaltgerät betrieben werden
kann.
Bei einer Verbesserung der letztgenannten bevorzugten
Ausführungsform ist die Sekundärwicklung des Transforma
tors von einer Serienschaltung aus einem zweiten
Kondensator und einem ersten Gleichrichter überbrückt,
wobei der zweite Kondensator von einem Widerstand
überbrückt ist, und am Verbindungspunkt des zweiten
Kondensators und des Widerstands ein zweiter Gleichrichter
angeschlossen ist, und an diesen zweiten Gleichrichter ein
dritter Gleichrichter angeschlossen ist, wobei die
Durchlaßrichtungen des zweiten Gleichrichters und des
dritten Gleichrichters einander zugewandt sind und die
andere Seite des dritten Gleichrichters an die Abzweigung
des Spannungsteilers angeschlossen ist, und wobei in Serie
mit dem Spannungsteiler ein vierter Gleichrichter aufge
nommen und ein Teil des Spannungsteilers von einem dritten
Kondensator überbrückt ist, und die Steuerelektrode des
zweiten Schaltelements an einen Verbindungspunkt zwischen
dem zweiten und dem dritten Gleichrichter angeschlossen
ist.
Ein Vorteil dieser bevorzugten Ausführungsform ist, daß
dabei eine einfache Kombination von Transformator und
Spannungsteiler im Steuerkreis des ersten Halbleiter
schaltelements erhalten ist.
Der Steuerimpulsgenerator kann beispielsweise als
getrennte Einheit mit einer eigenen Speisung ausgebildet
sein.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist an die
Anschlüsse der Schaltungsanordnung auch der Steuerimpuls
generator angeschlossen. Dieser Steuerimpulsgenerator ist
mit einem Ausgangstransformator versehen, wobei das zweite
Schaltelement über die Sekundärwicklung dieses Transforma
tors geschaltet ist (vgl. auch US-PS 39 97 814). Dabei
benötigt der Steuerimpulsgenerator keine eigene getrennte
Speisung. Außerdem wird die Speisung des Steuerimpuls
generators durch den leitenden Zustand des ersten
Halbleiterschaltelements nicht beeinflußt. Dies wäre der
Fall, wenn dieser Generator über die Entladungslampe
angeschlossen wäre.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
anhand der Zeichnung näher erläutert.
In dieser Figur ist ein elektrisches Schaltbild einer
Schaltungsanordnung dargestellt.
1 und 2 sind Anschlüsse zum Anschließen an ein Wechsel
spannungsnetz von 118 Volt, 60 Hz. Der Anschluß 1 ist mit
einem Vorschaltgerät verbunden, das aus einem
Kondensator 3 in Serie mit einer Spule 4 besteht. Die
Spule 4 ist an eine Hochdruckquecksilberdampfentladungs
lampe 5 angeschlossen, die mit einem Entladungsrohr 5 a
versehen ist. Die andere Seite der Lampe 5 ist über eine
Primärwicklung 6 eines Transformators 7 mit dem Anschluß 2
verbunden. Der bisher beschriebene Teil der Schaltung ist
die Speiseschaltung der Lampe 5. Das Entladungsrohr 5 a ist
mit zwei Innenelektroden versehen.
Die Entladungslampe 5 ist eine Lampe für 250 Watt
Leistung. Die mittlere Temperatur seines Entladungsrohrs 5 a
beträgt im Betriebszustand etwa 550°C.
Beim Anlaufen dieser Lampe, d. h. bei einer Temperatur ent
sprechend der Umgebungstemperatur bis zur angegebenen
Betriebstemperatur, steigt die Bogenspannung der Lampe von
etwa 10 Volt auf etwa 120 Volt im Betriebszustand. Der
normale Betriebsstrom durch das Entladungsrohr ist etwa 2,5 A.
In der Figur ist auch ein elektronisches Hilfs
gerät dargestellt, dessen Bezugszeichen 7 bis 14 sowie
16 bis 29 sind. Auch ist in der Figur ein Steuerimpuls
generator angegeben; seine Bezugszeichen sind 15, sowie
40 bis 53.
Zunächst wird das elektronische Hilfsgerät be
schrieben. Dieses Gerät enthält ein erstes gesteuertes
Halbleiterschaltelement (Triac) 10 mit einer zweiseitigen
Thyristorkennlinie. Dieses Schaltelement 10 überbrückt
die Serienschaltung aus der Lampe 5 und der Primärwicklung 6.
Die Steuerelektrode des Schaltelements 10 ist über einen
Gleichrichter 11 mit einem zweiten gesteuerten Halbleiter
schaltelement 12 verbunden. Die andere Seite dieses Schalt
elements 12 ist mit einer Hauptelektrode des Schaltelements
10 verbunden. Diese Hauptelektrode ist über einen Wider
stand 13 mit der Steuerelektrode des Schaltelements 10 ver
bunden. Ein Verbindungspunkt B zwischen dem Gleichrichter
11 und dem Schaltelement 12 ist an einen Widerstand 14
angeschlossen. Der Widerstand 14 ist an eine Parallel
schaltung einer Sekundärwicklung 15 des Transformators eines
Steuerimpulsgenerators und eines Gleichrichters 16 ange
schlossen. Die andere Seite dieser Parallelschaltung ist
an den Anschluß 2 angeschlossen.
Es folgt jetzt eine Beschreibung des Steuer
impulsgenerators. 40 ist eine Gleichrichterbrücke, deren
Eingänge an die Anschlüsse 1 und 2 angeschlossen sind.
Die Ausgänge der Gleichrichterbrücke 40 sind von einer
Serienschaltung aus einem Widerstand 41 und einer Zener
diode 42 überbrückt. Die beiden Ausgänge der Gleichrichter
brücke 40 sind außerdem von einer Serienschaltung aus einem
Gleichrichter 43, einem Widerstand 44 und einem Widerstand
45 überbrückt. Ein Abzweigpunkt zwischen dem Widerstand 41
und der Zenerdiode 42 ist an einen variablen Widerstand 47
angeschlossen. An den Widerstand 47 ist weiter ein Konden
sator 48 sowie eine Hauptelektrode eines gesteuerten Halb
leiterschaltelements 49 angeschlossen. Die andere Seite
des Kondensators 48 ist an den negativen Ausgang der Gleich
richterbrücke 40 angeschlossen. Die andere Hauptelektrode
des Schaltelements 49 ist über eine Transformatorwicklung 50
ebenfalls mit dem negativen Ausgang der Gleichrichterbrücke
40 verbunden. Die Wicklung 50 bildet mit der bereits ange
gebenen Wicklung 15 den Ausgangstransformator des Steuer
impulsgenerators. Eine erste Steuerelektrode des Schalt
elements 49 ist über einen Widerstand 51 mit einem Abzweig
punkt zwischen den Widerständen 44 und 45 verbunden. Eine
andere Steuerelektrode des Schaltelements 49 ist über einen
Widerstand 52 mit einem Abzweigpunkt zwischen dem Schalt
element 49 und der Primärtransformatorwicklung 50 verbunden.
Schließlich ist der Kondensator 48 von einem Widerstand 53
überbrückt. Bis soweit die Beschreibung des Steuerimpuls
generators.
Wenn das Entladungsrohr 5 a der Lampe 5 zündet,
fließt ein Strom in der Wicklung 6, während die Bogen
spannung und damit auch die Spannung an der Serienschaltung
5, 6 ansteigt. Der Strom in der Wicklung 6 induziert eine
Spannung in die Sekundärwicklung 20, die das Potential des
Punkts A beeinflußt. Die Schaltung ist jetzt derart be
messen, daß erst, wenn der normale Betriebsstrom die
Wicklung 6 durchfließt und am Entladungsrohr 5 a die Be
triebsbogenspannung anliegt, das Potential des Punktes A
so niedrig geworden ist, daß das Schaltelement 12 nicht
mehr aufgesteuert wird. Erst dann erreichen die Steuer
impulse aus der Wicklung 15 das Schaltelement 10. Dabei
wird in jeder Halbperiode dieses Schaltelement 10 kurz
leitend.
In einem praktischen Ausführungsbeispiel beträgt
die Kapazität des Kondensators 3 35 µF, die des Kondensa
tors 21 0,27 µF, die des Kondensators 29 1 µF, die des
Kondensators 48 0,27 µF. Der Widerstand 13 beträgt 1 kOhm,
der Widerstand 14 50 Ohm, der Widerstand 17 10 kOhm, der
Widerstand 23 33 kOhm, der Widerstand 26 121 kOhm, der
Widerstand 27 274 kOhm, der Widerstand 41 10 kOhm, der
Widerstand 45 22 kOhm, der Widerstand 51 22 kOhm, der
Widerstand 52 10 kOhm und der Widerstand 53 100 kOhm.
Das Übersetzungsverhältnis des Transformators 7 beträgt
1 zu 25. Das Übersetzungsverhältnis des Transformators mit
den Wicklungen 50 und 15 beträgt 1 zu 1. Die Spule 4 be
trägt 66 mH.
Die beschriebene Schaltung führt zum schnellen
Erwärmen der Entladungslampe. Nach etwa zwei Minuten ist
der Betriebszustand erreicht. Das Vorschaltgerät 3, 4
konnte durch die Wirkung des Schaltelements 10 verhältnis
mäßig klein gewählt werden.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zum Zünden und Speisen einer
Dampfentladungslampe mit einem Entladungsrohr, welche
Anordnung mit zwei Anschlüssen zum Anschließen an eine
Wechselspannungsquelle ausgerüstet ist, welche Anschlüsse
miteinander durch eine Serienschaltung wenigstens aus
einem einen Kondensator enthaltenden Vorschaltgerät und
dem Entladungsrohr verbunden sind, wobei das Entladungs
rohr von einem ersten mit einem Steuerkreis versehenen
gesteuerten Halbleiterschaltelement mit zweiseitiger
Thyristorkennlinie überbrückt ist, das im normalen
Betriebszustand der Lampe am Ende jeder Halbperiode der
Speisung durch einen Steuerimpuls aus dem Steuerkreis
leitend gemacht wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Entladungslampe (5) eine
Metalldampf-Hochdrucklampe ist und daß der Steuerkreis (11
bis 14, 16, 17, 20 bis 29) des ersten Halbleiterschalt
elements (10) den Strom durch das Entladungsrohr (5 a) und
die Spannung an dem Entladungsrohr erfaßt und bei nicht
gezündeter Entladung aus der Spannung an dem Entladungs
rohr und nach Zünden während des Erwärmens der Lampe aus
dem Strom durch das Entladungsrohr ein Signal bildet, das
ein zwischen der Steuerelektrode und einer Hauptelektrode
des ersten Halbleiterschaltelements (10) angeordnetes
zweites gesteuertes Halbleiterschaltelement (12) leitend
macht, so daß die Steuerimpulse die Steuerelektrode des
ersten Halbleiterschaltelementes (19) nicht erreichen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Erfassen des Stromes durch
das Entladungsrohr (5 a) ein Transformator (7) vorgesehen
ist, dessen Primärwicklung (6) in die die Anschlüsse (1,
2) der Anordnung miteinander verbindende, das Entladungs
rohr (5 a) enthaltende Serienschaltung (3 bis 6) aufge
nommen ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Serienschaltung des
Entladungsrohrs (5 a) und die Primärschaltung (6) des
Transformators (7) vom ersten gesteuerten Halbleiter
schaltelement (10) sowie von einem Spannungsteiler (26,
27) zum Erfassen der Spannung an dem Entladungsrohr (5 a)
überbrückt ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung (20) des
Transformators (7) von einer Serienschaltung aus einem
zweiten Kondensator (21) und einem ersten Gleich
richter (22) überbrückt ist, wobei dieser zweite
Kondensator von einem Widerstand (23) überbrückt ist, und
am Verbindungspunkt des zweiten Kondensators und des
Widerstands ein zweiter Gleichrichter (24) angeschlossen
ist, und an diesen zweiten Gleichrichter ein dritter
Gleichrichter (25) angeschlossen ist, wobei die Durchlaß
richtungen des zweiten und des dritten Gleichrichters
einander zugewandt sind und die andere Seite des dritten
Gleichrichters an die Abzweigung des Spannungsteilers (26,
27) angeschlossen ist, und wobei in Serie mit dem
Spannungsteiler ein vierter Gleichrichter (28) aufgenommen
und ein Teil des Spannungsteilers von einem dritten
Kondensator überbrückt ist, und die Steuerelektrode des
zweiten Schaltelements (12) an einen Verbindungspunkt (A)
zwischen dem zweiten und dritten Gleichrichter ange
schlossen ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß an die Anschlüsse (1, 2) auch
der Steuerimpulsgenerator (15, 40 bis 53) angeschlossen
ist und daß dieser Steuerimpulsgenerator mit einem
Ausgangstransformator (50, 15) versehen ist, wobei das
zweite Schaltelement (12) über die Sekundärwicklung (15)
dieses Transformators geschaltet ist.
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