DE3046423A1 - Verfahren und vorrichtung zum anbringen eines eine anzahl von gegenstaenden zu einer handhabungseinheit verbindenden traegers - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum anbringen eines eine anzahl von gegenstaenden zu einer handhabungseinheit verbindenden traegers

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DE3046423A1
DE3046423A1 DE19803046423 DE3046423A DE3046423A1 DE 3046423 A1 DE3046423 A1 DE 3046423A1 DE 19803046423 DE19803046423 DE 19803046423 DE 3046423 A DE3046423 A DE 3046423A DE 3046423 A1 DE3046423 A1 DE 3046423A1
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Wolfgang 2800 Bremen Matthies
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WANFRIED DRUCK KALDEN GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B17/00Other machines, apparatus, or methods for packaging articles or materials
    • B65B17/02Joining articles, e.g. cans, directly to each other for convenience of storage, transport, or handling
    • B65B17/025Joining articles, e.g. cans, directly to each other for convenience of storage, transport, or handling the articles being joined by a top carrier element

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Description

Die Erfindung "betrifft ein Verfahren zum Aufdrücken und Arretieren eines eine bestimmte Anzahl von Gegenständen zu einer Handhabungs- oder Verkaufseinheit bündelnden Trägers aus Karton oder einem ähnlich geeigneten Material, der sich einerseits an bestimmten Bereichen der Gegenstände abstützt und andererseits mit Verriegelungskanten an den Gegenständen befindliche Hinterschneidungen hintergreift, gegen die er durch die Steifigkeit und Elastizität der Trägerkonstruktion unter Abstützung gegen die bestimmten Bereiche der Gegenstände gehalten wird. Bei einem solchen Verfahren wird der auf die entsprechend der Trägerkonstruktion auf einer Unterlage angeordneten Gegenstände aufgelegte Träger unter Abstützung gegen die bestimmten Bereiche der Gegenstände mit seinen elastisch ausweichenden Verriegelungskanten in einem oder mehreren Arretierungspunkten hinter die Hinterschneidungen der Gegenstände gedrückt. Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Vorrichtung zum Aufbringen eines derartigen Trägers auf eine entsprechende Anzahl von Gegenständen, mit einem angetriebenen Aufdrückkopf, der gegen die entsprechend der Trägerkonstruktion auf eine Unterlage angeordneten Gegenstände bewegbar ist, um den auf die Gegenstände aufgelegten Träger mit seinen Verriegelungskanten in die Arretierungspunkte hinter die Hinterschneidungen der Gegenstände zu drücken, der ferner derart ausgebildet ist, daß er mit dem Träger in der Nähe von dessen Verriegelungskanten in Eingriff
gelangt und mit Ausnehmungen für den Eintritt der die Hinter- ' schneidungen überragenden Teile der Gegenstände versehen ist.
Unter Gegenständen soll hier jegliche Art, von im allgemeinen f. für den Warenverkehr in geringer Stückzahl zu bündelnden Kör- ^ pern verstanden werden, die durch ihre Formgebung den Einsatz > des durch die beschriebenen Träger bestimmten Bündelungs- * systems erlauben. Hierzu gehören eine Vielzahl von Behältern , j wie Flaschen, Dosen, Becherverpackungen, Gläser usw., aber [ auch Teile wie z.B. Glühbirnen und andere bündelfähige Artikel. \ Die Gegenstände müssen einerseits mit geeigneten Flächen ver- | sehen sein, gegen die sich der Träger abstützen kann, und . andererseits entweder selbst oder an Teilen, die an den Gegenständen anzubringen sind, Hinterschneidungen aufweisen, \
hinter denen der Träger arretiert werden kann. ;
Der Träger ist im allgemeinen ein aus Karton oder anderen ge- * eigneten, vorzugsweise flächigen Materialien bestehender Zu- * schnitt oder vorverbundener Zuschnitt, der zum Erzeugen einer j bestimmten Widerstandsfähigkeit in eine räumliche Konfigura- ; tion aufgerichtet wird, oder er ist bereits ein entsprechendes ' Formteil. Die Zuschnitte können während des Aufrichtens mittels einer Steckverbindung zusammengesteckt werden; werden ? sie vorverbunden, so geschieht dies beispielsweise durch
Kleben, Heften oder dergleichen. Nicht ausschließlich aus : Karton bestehende Zuschnitte oder Formteile können auch ver- : schweißt oder auf andere Art und Weise zu einer räumlichen Ge- j;. stalt miteinander verbunden werden. Die den Träger bildenden
aufgerichteten Zuschnitte oder Formteile weisen im allgemeinen
Durchbrüche auf, mit denen sie zuerst auf die Gegenstände
aufgestülpt und dann durch Ausüben eines Druckes mit ihren
Verriegelungskanten hinter den Hinterschneidungen der Gegen-
stände arretiert werden. Die betroffenen Träger zeichnen sich im allgemeinen weiterhin dadurch aus, daß sie die zu bündelnden Gegenstände im allgemeinen nicht vollständig umspannen, sondern vielmehr einseitig auf die Gegenstände aufgebracht werden, wo sie sich an bestimmten Anlageflächen der Gegenstände abstützen.
Mit Arretierungspunkten sind diejenigen Punkte an den Gegenständen bezeichnet, in die die Verriegelungskanten eines Trägers gedrückt werden müssen, um eine Einrastung hinter einer Hinterschneidung zu ermöglichen. Da der Träger sich beim Aufdrücken an bestimmten Oberflächenbereichen der Gegenstände abstützt, muß er, um in den Arretierungszustand überzugehen, um ein bestimmtes Maß gestaucht werden. Dieses Stauchen ist meist mit einer weiteren Einfaltung verbunden, durch die der Träger zwar einerseits beim Aufdrücken nachgibt, aber andererseits zusätzlich eine weitere Abstützung an den Seitenwänden der Gegenstände erfährt.
Zum Aufdrücken und Arretieren der Träger wird ein Aufdrückkopf verwendet, der einen Druck auf die Träger im Bereich ihrer Verriegelungskanten ausübt, um letztere in ihre Arretierungsstellung hinter den Hinterschneidungen der Gegenstände zu bringen.
Sind die zu bündelnden Gegenstände Behälter, die selbst keine ausreichenden Hinterschneidungen aufweisen, sind die erforderlichen Hinterschneidungen jedoch häufig hinter Verschlüssen, Deckeln und dergl. gegeben.
Das erwähnte Trägersystem läßt sich mit Vorteil beispielsweise für das Bündeln von Flaschen in ein oder zwei Reihen verwenden. Die Träger können sich dabei an den Flaschenschultern
abstützen und lassen sich beispielsweise hinter' den Unterkanten der Schraubverschlüsse oder der Kronenkorken arretieren.
Trägersysteme bzw. Träger, auf die das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung anwendbar sind, sind beispielsweise in der GB-PS 1 395 723 und in der veröffentlichten europäischen Patentanmeldung 0 000 627 beschrieben.
Die für die dort gezeigten Träger verwendeten Aufdrückköpfe bestehen aus einer starren Einheit, die den gesamten Träger durch eine festgelegte Hubbewegung gleichzeitig an allen ein Bündel bildenden Gegenständen arretiert. Entsprechende Vorrichtungen sind beispielsweise in der GB-PS 1 427 510 und ebenfalls in der veröffentlichten europäischen Patentanmeldung 0 000 627 beschrieben.
Insoweit es sich bei den zu bündelnden Gegenständen um solche mit geringen Maßabweichungen bezüglich der für das Aufbringen der Träger maßgeblichen Abmessungen handelt und das Aufbringen der Träger in einer Verpackungsmaschine auf ebener Unterlage an den in Reihen vorbewegten Gegenständen erfolgen kann, bietet das Anbringen und Aufdrücken der Träger auf die Gegenstände keine Schwierigkeiten. Es hat sich jedoch gezeigt, daß solche Schwierigkeiten dann auftreten, wenn die Gegenstände größere Maßabweichungen aufweisen oder die Gegenstände sich beim Aufdrücken nicht auf einer eben ausgerichteten Maschinenunterlage sondern in Transportbehältern befinden, deren Bodenflächen nicht immer ideal eben sind, oder auf denen sich Schmutz oder Fremdkörper befinden können. Solche Verhältnisse treten praktisch bei Mehrwegflaschen auf, die nach ihrer Wiederbefüllung, bereits in Kästen stehend, gruppenweise mit Hilfe des beschriebenen Trägersystems gebündelt werden sollen.
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Trotz einer sich durchsetzenden Flaschennormung sind zum Teil erhebliche Maßabweichungen zwischen den Flaschen einzelner Hersteller gegeben. Ferner lassen sich auch bei den Böden der Flaschenkästen Maßtoleranzen nicht vermeiden und die Kästen unterliegen nach längerem Gebrauch zusätzlich einer oft ungleichen Abnutzung an ihrer Bodenfläche. Dies führt insgesamt dazu, daß die Arretierungspunkte eine Gruppe zu bündelnder Gegenstände beim Aufbringen der Träger nicht in einer gleichen Höhenebene liegen. Es kann daher vorkommen, daß ein Träger einerseits beim Aufdrücken die Arretierungspunkte bestimmter Gegenstände nicht erreicht und andererseits, daß der Träger bei zu starkem Überschreiten des Arretierungspunktes eines Gegenstandes an diesem Gegenstand gedehnt und gestaucht wird. Das Ergebnis kann sein, daß der betreffende Gegenstand überhaupt nicht vom Träger gehalten wird und sich bei Anheben des Bündels aus dem Verband löst, oder aber locker im Träger hängt, wodurch die Stabilität des gesamten Bündels beeinträchtigt wird.
Um bei Auftreten der genannten Maßabweichungen die Arretierungspunkte der einzelnen Gegenstände für das Aufdrücken der Träger in eine Ebene zu bringen, hat man bereits versucht, die einzelnen Gegenstände durch entsprechende Maßnahmen von unten her anzuheben. Da ein für bestimmte Gegenstände richtig konzipierter Träger bei ordnungsgemäßem Aufdrücken ein erstaunlich stabiles Bündel bzw. Verpackungsgebilde liefert, wirkt es sich im allgemeinen nicht nachteilig aus, wenn bei der beschriebenen Korrekturmaßnahme der Bodenausgleich nach Aufdrücken des Trägers wieder entfällt und etwa ein kleinerer Gegenstand zwischen zwei größeren im Träger hängt. Während die angedeutete Korrekturmaßnahme bei in Reihen angeordneten Gegenständen
technisch durchaus möglich ist, stößt sie jedoch auf erhebliche Schwierigkeiten, wenn die Gegenstände bereits in Transportbehältern angeordnet sind. Dennoch ist für die Anwendung bei Kunststoffflaschenkästen bereits vorgeschlagen worden, die Kästen an ihrer Oberkante zu halten und den Kastenboden selektiv von unten zu verformen, um beispielsweise die Flaschenmündungen auf eine gleiche Ebene zu bringen. Eine solche Maßnahme dürfte sich jedoch auf die Dauer äußerst nachteilig auf die Lebensdauer der Kästen auswirken.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufdrücken des beschriebenen Typs von Trägern auf eine Anzahl von zu bündelnden Gegenständen zu schaffen, welche bestimmte Maßabweichungen in der Lage der Arretierungspunkte der Gegenstände zulassen, ohne daß dadurch die Qualität des erzeugten Bündels beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird verfahrensmäßig erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für jeden einzelnen Gegenstand des Bündels in fester EntfernungsbeZiehung zu den Arretierungspunkten liegende Bezugspunkte am Gegenstand erfaßt werden, und daß der Aufdrückweg für den Träger im Bereich jedes einzelnen Gegenstandes in Abhängigkeit von der Lage der Bezugspunkte des betreffenden Gegenstandes derart bestimmt wird, daß die Verriege- : .ngskanten des Trägers die Arretierungspunkte am betreffenden Gegenstand gerade erreichen. Dabei wird vorteilhafterweise derart vorgegangen, daß in dem jeweils zwei Gegenstände miteinander verbindenden Abschnitt eines Trägers ein Bereich vorgesehen ist, der von der unmittelbaren Einwirkung der Aufdrückkräfte ausgeschlossen ist.
Es hat sich nämlich überraschenderweise gezeigt, daß mit den beschriebenen Trägern, auf deren Eigenformsteifigke.it und richtige Abstützung an den Gegenständen es ausgesprochen stark ankommt, ein Bündel mit praktisch unverminderter Eigenstabilität erzeugt -werden kann, wenn der Träger von Gegenstand zu Gegenstand mit unterschiedlichem Hub auf die Gegenstände aufgedrückt wird, wobei in bezug auf jeden Gegenstand gerade der Arretierungspunkt erreicht wird. Die dabei auftretende Verformung des Trägers in seinen Bereichen zwischen zwei Gegenständen ist, insofern die auftretenden Maßabweichungen bei den Gegenständen einen vertretbaren Toleranzbereich nicht überschreiten, für die Qualität der Verpackung wesentlich weniger nachteilig als ein Aufdrücken mit gleichem Hub, bei dem auch der Arretierungspunkt des kleinsten Gegenstandes erreicht wird. Diese Erkenntnis gilt insbesondere auch für die erwähnten Träger aus Karton. Das Verfahren ist sogar dann mit Vorteil anwendbar, wenn beispielsweise ein Gegenstand beim Aufdrücken des Trägers verkantet ist. Sind in einem solchen Fall mehrere im Abstand voneinander angeordnete Arretierungspunkte oder sogar ein längerer Arretierungsbereich vorhanden, ist es zweckmäßig, auch mit mehr als einem Bezugspunkt zu arbeiten. In praktischer Ausführung kann das Aufdrücken dann sogar für den einzelnen Gegenstand mit einem schwenkbar oder gelenkig gelagerten Element erfolgen, welches auf die gebotene Schieflage ausgerichtet werden kann. Bei geeigneter Ausbildung der Träger ist es nicht erforderlich, daß die Aufdrückkraft im gesamten Arretierungsbereich ausgeübt wird. Es ist vielmehr ausreichend,, wenn die Druckausübung nur an bestimmten Stellen des Arretierungsbereiches erfolgt. Das Verfahren läßt sich einerseits anwenden, indem die Lage der Bezugspunkte und damit der jeweilige Aufdrück-
weg unabhängig von den den Aufdrückweg ausführenden Elementen ermittelt wird, und zum anderen auf die Weise, daß der Aufdrückweg zwangsläufig jeweils durch Anschlag der das Aufdrücken ausführenden Elemente an den Bezugspunkten der Gegenstände festgelegt bzw. begrenzt wird. Vielehe der beiden Vorgehensweisen angewandt wird, kann davon abhängen, ob die zur Verfügung stehenden Bezugspunkte dafür geeignet sind, als Anschlagpunkte für die Aufdrückelemente zu dienen.
Das beanspruchte Verfahren ist speziell für Träger geeignet, wie sie in der GB-PS 1 39!? 723 beschrieben sind.
Vorrichtungsmäßig wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß der Aufdrückkopf aus einer Anzahl von Aufdrückelementen für das Aufdrücken eines Trägers jeweils im Bereich eines Gegenstandes besteht, die für das gleichzeitige Ausführen voneinander unabhängiger Aufdrückhübe ausgebildet sind.
Eine weitere Lösung besteht grundsätzlich auch darin, daß, bezogen auf einen Träger, die Aufdrückvorgänge im Bereich der einzelnen durch diesen Träger zusammenzufassenden Gegenstände einzeln und zeitlich nacheinander erfolgen, diese Vorgehensweise setzt jedoch voraus, daß der insgesamt erforderliche Aufdrückhub des Trägers bzw. seiner Verriegelungskanten aus der Stellung nach dem losen Auflegen des Trägers auf die Gegenstände bis in die Arretierungsstellung nicht zu groß ist. Bei zu großem Aufdrückhub könnte der Träger dann in den Bereichen zwischen den Gegenständen jeweils zu stark verformt werden. Ein entsprechender Aufdrückkopf, der diesen Anforderungen eines geringen Aufdrückhubes entspricht, braucht im Grunde genommen nur aus einem einzigen Aufdrückelement zu
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bestehen, welches den Träger nacheinander mit den einzelnen Gegenständen arretiert, und dessen Hub für jeden der Gegenstände von den an ihm ermittelten Bezugspunkten abhängig gemacht wird. Eine solche Vorrichtung kann auch einen revolverkopfartig fortschaltenden Aufdrückkopf mit mehreren Aufdrückelementen aufweisen, die nacheinander mit den einzelnen Gcgenständen in Eingriff gebracht werden können. Will man mehrere Truger an parallelen Gegenstand ü>rc.i hen gleichzeitig aufbringen, können solche Revolverköpfe auch zu mehreren auf einer Achse zusammengefügt werden.
Vorteilhafter sind jedoch solche Aufdrückköpfe, bei denen das Aufdrücken im .Bereich aller eines von einem Träger zu umfassenden Gegenstände gleichzeitig, jedoch erforderlichenfalls gemäß der Erfindung mit unterschiedlichen Hüben erfolgt. Dabei können grundsätzlich alle Aufdrückelemente eines Aufdrückkopfes mit einzelnen Antrieben für den Aufdrückhub versehen nein, wobei die Hubsbeuerung jedes Einzeleloinentes aktiv durch einen den bzw. die Bezugspunkte des jeweiligen Gegenstandes erfassenden, zugehörigen Fühlers oder nbor passiv durch elastische Hubbegrenzung des Elementes und Anschlag gegen die Bezugspunkte des Gegenstandes erfolgen kann.
Für den Fall passiv gesteuerter Aufdrückelemente ist es jedoch besonders zweckmäßig, den gesamten Aufdrückkopf mit einem Hubantrieb zu versehen, der sich jeweils nach den zu erwartenden Toleranzen auf den größten zu erwartenden Aufdrückhub einstellen läßt. In diesem Aufdrückkopf sind die einzelnen Aufdrückelemente nachgiebig angeordnet, so daß sie beim Anschlag gegen einen Bezugspunkt vor Ende des Gesamthubes des Kopfes zum Stillstand gebracht werden können. Die elasti-
sehe Abstützung der einzelnen Aufdrückelemente im Aufdrückkopf kann beispielsweise mittels metallischer, gummielastischer oder auch pneumatischer Federn erfolgen.
Von der erfindungsgemäßen individuellen Hubsteuerung des einzelnen Aufdrückelementes soll auch dann die Rede sein, wenn beispielsweise zwei Aufdrückelemente eine starre Einheit bilden, die zwischen diesen Elementen an einem Stößel kippbar gelagert ist, der seinerseits elastisch abgestützt ist.
Im Fall von Flaschen, bei denen die Arretierungspunkte für den Träger im allgemeinen hinter der Unterkante der Verschlüsse liegen, werden als Bezugs- und Anschlagpunkte für die Aufdrückclcinonto zweckmäßif;erweise die Oberseiten der Verschlüsse, d.h. die oberen Enden der Gegenstände selbst gewählt. Dadurch wird vermieden, daß die Gegenstände beim Aufdrückvorgang sehr tief in Aussparungen der Aufdrückelemente eintreten müssen. Dabei muß der Aufdrückhub im allgemeinen so großzügig bemessen sein, daß er Maßtoleranzen im Abstand zwischen den Bezugspunkten und den Arretierungspunkten, d.h. im genannten Anwendungsbeispiel Maßtoleranzen in der Höhe der Flaschenverschlüsse berücksichtigt.
Die erforderliche Sicherheit für die Größe des Aufdrückhubes hängt ,jedoch nicht allein von den auftretenden Toleranzen zwischen dor La^e der Dezu/^jpunk Lo und dor La/';o der Arre I. irruTißspunkte ab, sie ist zusätzlich auch durch Konstruktion und Material des Trägers sowie weitere Abmessungen der Gegenstände bestimmt. Die Verriegelungskanten des Trägers sind im allgemeinen am Ende von hochfaltbaren Laschen vorgesehen, die durch den Gegenstand beim Aufdrücken des Trägers in eine mehr oder
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minder schräge oder senkrechte Stellung gedrückt v/erden, in der sie dann schließlich hinter den Hinterschneidungen des Gegenstandes einrasten. Wann dieses Einrasten schließlich stattfindet, wird durch die Elastizität des Materials des Trägers, durch die Toleranz in der Ausbildung der Laschen und durch die Querabmessungen der> Gegenstände.", an dor ho Uo ITenden Stelle bestimmt, da es von diesen abhängt, vie steil die Laschen für das Arretieren der Verriegelungskanten aufgorichtet werden müssen. Bei der als Beispiel gewählten Flaschenbündelung kann die Steilheit der aufgerichteten Laschen beispielsweise vom Durchmesser der Flaschenmündung unmittelbar unterhalb des Verschlusses abhängen.
Die Begrenzung des Aufdrückhubes in Relation zu den Bezugspunkten muß daher genügend Sicherheit für die Größe des Hubes beinhalten, damit diesen Toleranzen Rechnung getragen wird und ein Arretieren des Trägers am Gegenstand immer mit Sicherheit erreicht wird. Die hierfür erforderlichen Toleranzen sind im allgemeinen jedoch wesentlich geringer als diejenigen, die durch Höhenunterschiede in den Gegenständen sowie durch Unterschiede in der Lage der Gegenstände hervorgerufen werden. Insbesondere sind die beim Aufdrückhub zu berücksichtigenden Toleranzen sehr gering, wenn der Abstand zwischen Bezugspunkten und Arretierungspunkten klein ist und die die Verriegelungskanten tragenden Laschen kurz sind und nur geringe Wege beim Aufdrücken ausführen.
Es wurde bereits erwähnt, daß die Aufdrückelemente bei genügender Steifigkeit des Trägers nur stellenweise im Bereich der Verriegelungskanten mit dem Träger in Eingriff zu treten brau-
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chen. Umfassen die Verriegelungskanten im Fall von Flaschen beispielsweise den gesamten Flaschenhals, so reicht es im allgemeinen aus, wenn das Aufdrückelement nur mit zwei stegartigen Andruckflächen versehen ist, die zu beiden Seiten Laitpnbial ::um Flaschenhals verlaufen. Erstrecken sich diese Flächen in Richtung der zu bündelnden Flaschenreihe, können für das Aufdrücken eines gesamten Trägers auch durchgehende Schienen verwendet werden, sofern diese im Bereich zwischen den Flaschen genügend Elastizität aufweisen, um sich unterschiedlichen Aufdrückhüben im Bereich der einzelnen Flaschen anpassen zu können.
Die erfindungsgemäße Ausführung der Aufdrückköpfe mit individueller Anpassung der Aufdrückhübe der einzelnen Aufdrückelemente gewährt eine verhältnismäßig große Freiheit in der Ausbildung und Anordnung der Aufdrückköpfe. Im allgemeinen wird man die Anzahl der Aufdrückelemente eines Aufdrückkopfes jeweils der Anzahl und Anordnung mittels eines Trägers zu bündelnder Gegenstände anpassen. Es ist aber auch möglich, reihenartige Aufdrückköpfe einzusetzen, deren Richtung quer zu einer Mehrzahl gleichzeitig aufzudrückender Träger verläuft. Mit einem solchen Kopf können dann jeweils bestimmte Positionen mehrerer Träger gleichzeitig aufgedrückt, durch relativen Vorschub zwischen den Gegenständen und dem Aufdrückkopf , bezogen auf einen Träger,die Aufdrückvorgänge jedoch hintereinander erfolgen.
Eine vorteilhafte Ausf uhrungsform ergibt sich, wenn der Aufdrückkopf für das gleichzeitige, vollständige Aufdrücken in mehrere Träger ausgebildet ist. Insbesondere bei der Anwen-
dung auf Flaschenkasten sind hier flächenartige Aufdrüokküpfe möglich, die jeweils ein Aufdrückelernent für jede Flaschenposition im Kasten aufweisen und mit denen die Flaschen einer gesamten Kastenfüllung gleichzeitig nach Wunsch zu entsprechenden Bündeln zusammengefaßt werden können. Die Aufdrückköpfe können allgemein, wie dies auch schon bekannt ist, mit Einrichtungen zum Übernehmen, Halten und/oder Aufsetzen der vorher aufgerichteten Träger versehen sein. Im Falle eines flächenartigen Aufdrückkopfes kann dieser jedoch vorteilhafterweise jeweils zwischen den Aufdrückelementen für unterschiedliche Träger mit zusätzlichen Einrichtungen zum gleichzeitigen Einfalten zweier Träger verschon werden. Solche Einrichtungen können beispielsweise expandierbare Leisten, drehbare R>;zoiiterscheiben oder dergleichen sein, die sich ohne weiteres zwischen zwei Flaschenreihen oder dergleichen einführen lassen.
Es gibt ferner bestimmte Gegenstände, für die es wünschenswert wäre, mit einem Trägersystem der beschriebenen Art gebündelt zu werden, die jedoch keinerlei geeignete Hinterschneidungen aufweisen, hinter denen der Träger arretiert werden kann. Ein Beispiel hierfür sind Weinflaschen, die im allgemeinen keine für die Arretierung eines Trägers ausreichende Mündungswulst oder dergleichen aufweisen, und die ebenfalls nach ihrem Verschließen mi l/tols Korken keine Kignung für das Bündelungssystem erhalten. In einem solchen Fall könnten jedoch aufschrumpfbare Flaschenkapseln mit einem genügend steifen Ring versehen werden, der eine Arretierungsmöglichkeit für die Träger bietet. Das Anbringen derartiger Mittel, die die zu bündelnden Gegenstände für das Anwenden eines beschriebenen Trägers erst geeignet machen, kann unter
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Umständen in den Aufdrückkopf für die Träger mit integriert werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles und unter Verweis auf die beigefügten Zeichnungen im einzelnen noch näher erläutert. Darin stellen dar:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Aufdrückkopfes mit fünf in Reihe angeordneten Aufdrückelementen zum Aufdrücken eines bündelnden Trägers auf eine Reihe von fünf Flaschen;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Aufdrückkopf nach Fig. 1;
Fig. 3 eine stirnseitige Ansicht des Aufdrückkopfes nach Fig. 3 und
Fig. 4 eine schematische Schnittdarstellung eines Aufdrückelementes eines Aufdrückkopfes, welches mit einem mittels Kronenkorken verschlossenen Flaschenkopf in Eingriff steht und den Träger an dieser Flasche gerade in seine Arretierung überführt hat.
Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Aufdrückkopf besteht aus einem plattenartigen Rahmen 1, der in seiner Mitte mit einer Traghülse 2 zum Befestigen des Kopfes an dem (nicht gezeigten) Hubantrieb einer den Aufdrückkopf enthaltenden Vorrichtung versehen ist. Unterhalb des Rahmens 1 ist der Aufdrückkopf mit einer Reihe von Aufdrückelementen 3 versehen, die mittels Stößeln 4 durch Bohrungen im Rahmen 1 hindurchgeführt sind und mit ihren oberen Enden oberhalb des Rahmens 1 in Federgehäuse
hineingeführt sind. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1-3 handelt es sich dabei um in den als Zylinder ausgebildeten Federgehäusen 5 angeordnete pneumatische Federelemente, deren Aufbau nicht im einzelnen gezeigt ist. Gegen die Abstütz\ing der pneumatischen Federn lassen sich die einzelnen Aufdrückelemente 3 unabhängig voneinander und unabhängig vom Hub des Gesamtaufdrückkopfes relativ zum Rahmen 1 des Kopfes um einen bestimmten Weg nach oben drücken. Um ein Drehen der Aufdrückköpfe zu verhindern, sind diese an ihrer Oberseite zusätzlich mit Führungsstiften 6 versehen, die ebenfalls in Bohrungen im Rahmen 1 geführt sind. Die .im wesentlichen massiv nungo führ ton Aufdrückelcmente 3 sind an ihrer Unterseite mit c iner zylindrischen Ausnehmung 7 versehen, in die die Köpfe der mittels eines Trägers zu bündelnden Flaschen beim Aufdrücken des Trägers eintreten können. Der Grund der Ausnehmungen 7 dient als hubbegrenzender Anschlag für die Oberkanten der Flaschen und ist deshalb zur Stoßdämpfung jeweils mit einer Polsterscheibe 8 versehen. In ihren aneinander angrenzenden Bereichen sind die Aufdrückelemente 3 mit Schrägen 9 versehen, um ein Ineingrifftreten mit dem Träger in dessen zwischen zwei Flaschen liegenden Bereichen möglichst zu reduzieren. Wie aus der Stirnansicht der Fig. 3 besonders deutlich hervorgeht, ist der Aufdrückkopf seitlich mit Halteblechen 10 für das Aufnehmen der vorauf gerichteten Träger versehen. Diese IIalteblec.be erstrecken sich entlang der Reihe der Aufdrückelemente 3 und die voraufgerichteten Träger können stirnseitig zwischen die Halteblechfe 10 eingeschoben werden. In ihren unteren Bereichen sind die Haltebleche 10 mit Einwinkelungen 11 versehen, die bereits den Einfaltvorgang eines Trägers vorbereiten, der beim Aufdrücken des Trägers vollständig ausgeführt wird. Die Haltebleche 10 sind mit einer Federeinrichtung 12 verbunden, die beispiels-
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■weise beim Zurückfahren des Aufdrückkopfes ein Spreizen der Haltebleche 10 und damit deren Abgleiten von dem aufgedrückten Träger gestattet.
In Fig. 4 ist schematisch ein Aufdrückelement dargestellt, welches sich in Eingriff mit einem Flaschenkopf befindet und einen auf dem Flaschenhals befindlichen Träger gerade arretiert hat. Den Fig. 1-3 entsprechende Teile sind in Fig. 4 mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Im Federgehäuse 5 ist in Fig. l\ jedoch eine Schraubenfeder 13 als elastisches Gegendruckelement für das Aufdrückelement 3 angedeutet.
Gezeigt ist eine unten abgebrochen dargestellte Bierflasche 14, die mit einem Kronenkorken 15 verschlossen ist. Die Bierflasche 14 steht mit weiteren Flaschen in einer senkrecht zur Zeichenebene verlaufenden Reihe, und die Reihe dieser Flaschen ist mittels eines auf die Flaschen aufgebrachten Trägers 16 aus Karton gebündelt.
Der aus einem ebenen Kartonzuschnitt hergestellte, an eine Überlappungsstelle 17 verklebte und aufgerichtete Träger 16 hat eine Unterwand 18 mit ausgestanzten Durchtrittsöffnungen für die Flaschenhälse, eine Oberwand 19 mit Durchtrittsöffnungen für den Flaschenkopf, aus der hochfaltbare Laschen 20 ausgestanzt sind, deren Enden die eigentlichen Verriegelungskanten 21 bilden, welche arretierend hinter die Unterkanten des Kronenkorkens 15 greifen, und zwei Seitenwände 22, die mit nach innen gerichteten Einfaltungen 23 versehen sind. Diese Einfaltungen können beispielsweise durch die Abwinkelungen 11 der Haltebleche 10 beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 vorbereitet werden. Im Bereich des Flaschenhalses selbst ist der
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Träger noch mit auswölbbaren Bereichen 24 versehen, die ein enges Anliegen des Trägers am Flaschenhals gewährleisten und eine zusätzliche Versteifung darstellen.
Vor Ausführen des Aufdrückvorganges wird der Träger 16 lose auf die Flaschenhälse aufgebracht, wobei er mit seinen noch nicht hochgefalteten Laschen 20 auf dem Kronenkorken 15 aufliegen kann. Sodann wird der Träger durch eine abwärts gerichtete Hubbewegung des gesamten Aufdrückkopfes mit den einzelnen Aufdrückelementen 3 in Eingriff gebracht, die den Träger seitlich der Laschen 20 erfassen und ihn mit seiner Oberwand
19 nach unten drücken, wobei sich der Träger mit seiner Unterwand 18 an den Flaschenschultern abstützt. Beim Aufdrücken des Trägers legen sich die Seitenwände 22 durch Ausbilden der Einfaltungen 23 und der Auswölbungen 24 dicht an den Flaschenhals an und stützen sich dort zusätzlich ab. Der Aufdrückhub des Aufdrückkopfes wird für jede einzelne Flasche begrenzt, wenn sich das jeweilige Aufdrückelement mit der Polsterscheibe 8 gegen die Oberseite des Kronenkorkens anlegt. Der Abstand zwischen den Andruckflächen 25 des Aufdrückelements und der Polsterscheibe 8 ist derart bemessen, daß sich bei Anschlag des Aufdrückelementes 3 gegen den Kronenkorken 15 die Laschen
20 gerade in ihrer Arretierungsstellung in der Hinterschneidung unterhalb des Kronenkorkens bewegen.
Durch die spezielle Ausbildung des Aufdrückkopfes mit individuell beweglichen Aufdrückelementen wird dieser Vorgang für jede Flasche einzeln richtig ausgeführt, auch wenn die Oberseiten der Kronenverschlüsse 15 von Flasche zu Flasche auf einer unterschiedlichen Höhenlage liegen.
INSPECTED
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Claims (1)

  1. ·■- : 37
    i7079
    9. Dezember 1980 Fu/Ra.
    Wanfried-Druck Kalden GmbH, 3442 Wanfried 1
    Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen eines eine Anzahl von Gegenständen zu einer Handhabungseinheit verbindenden Trägers
    Patentansprüche
    1.j Verfahren zum Aufdrücken und Arretieren eines eine bestimmte >—s Anzahl von Gegenständen zu einer Handhabungs- oder Verkaufseinheit bündelnden Trägers aus Karton oder einem ähnlich geeigneten Material, der sich einerseits an bestimmten Bereichen der Gegenstände abstützt und andererseits mit Verriegelungskanten an den Gegenständen befindliche Hinterschneidungen hintergreift, gegen die er durch die Steifigkeit und Elastizität der Trägerkonstruktion unter Abstützung gegen die bestimmten Bereiche der Gegenstände gehalten wird,
    bei dem der auf die entsprechend der Trägerkonstruktion auf einer Unterlage angeordneten Gegenstände aufgelegte Träger unter Abstützung gegen die bestimmten Bereiche der Gegenstände mit seinen elastisch ausweichenden Verriegelungskanten in einem oder mehreren Arretierungspunkten hinter die Hinterschneidungen der Gegenstände gedrückt wird,
    dadurch gekennzeichnet, daß für jeden einzelnen Gegenstand des Bündels in fester Entfernungsbeziehung zu dem oder den Arretierungspunkten liegende Bezugspunkte am Gegenstand erfaßt werden, und daß der Aufdrückweg für den Träger im
    ORfG(NAL INSPECTED
    Bereich jedes einzelnen Gegenstandes in Abhängigkeit von der Lage der Bezugspunkte des betreffenden Gegenstandes derart bestimmt wird, daß die Verriegelungskanten des Trägers die Arretierungspunkte am betreffenden Gegenstand gerade erreichen.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils zwei Gegenstände miteinander verbindende Abschnitt eines Trägers einem entsprechend dem Unterschied zwischen den Aufdrückwegen für die beiden Gegenstände sich über die Strecke zwischen den Gegenständen ändernden Aufdrückweg unterworfen wird.
    3.Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem jeweils zwei Gegenstände miteinander verbindenden Abschnitt eines Trägers ein Bereich vorgesehen ist, der von der unmittelbaren Einwirkung der Aufdrückkräfte ausgeschlossen ist.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Gegenständen mit räumlich voneinander getrennten Arretierungspunkten eines Gegenstandes bzw. Verriegelungskanten eines Trägers der Aufdrückweg zu den einzelnen Arretierungspunkten durch die Lage von diesen jeweils individuell zugeordneten Bezugspunkten bestimmt wird.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Aufdrückkräfte jeweils nur an bestimmten Stellen des Trägers im Bereich von dessen Verriegelungskanten angreifen läßt.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Aufdrückv/eg unabhängig von den den Aufdrückweg ausführenden Elementen ermittelt wird.
    7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufdrückweg zwangsläufig jeweils durch Anschlag der das Aufdrücken ausführenden Elemente an den Bezugspunkten der Gegenstände festgelegt wird.
    8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7 mit einem angetriebenen Aufdrückkopf, der gegen die entsprechend der Trägerkonstruktion auf einer Unterlage angeordnete Anzahl von Gegenständen bewegbar ist, um den auf die Gegenstände aufgelegten Träger mit seinen Verriegelungskanten in die Arretierungspunkte hinter die Hinterschneidungen der Gegenstände zu drücken, derart ausgebildet ist, daß er mit dem Träger in der Nähe von dessen Verriegelungskanten in Eingriff gelangt, und mit Ausnehmungen für den Eintritt der die Hinterschneidungen überragenden Teile der Gegenstände versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufdrückkopf aus einer Anzahl von Aufdrückelementen (3) für das Aufdrücken eines Trägers (16) jeweils im Bereich eines Gegenstandes (14) besteht, die für das gleichzeitige Ausführen voneinander unabhängiger Aufdrückhübe ausgebildet sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Aufdrückelement eine Abtasteinrichtung zum Erfassen des bzw. der Bezugspunkte des anzusteuernden Gegenstandes zugeordnet ist, und daß eine Steuerung vorhanden ist, mit
    der das Meßergebnis in eine bestimmte Hubbewegung des zugehörigen Aufdrückelementes umsetzbar ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der die Aufdrückelemente (3) enthaltende Aufdrückkopf für das Ausführen einer Gesamthubbewegung ausgebildet ist, welche auf einen erforderlichen Maximalhub einstellbar ist, und daß der tatsächliche Hub der einzelnen Aufdrückelemente (3) durch individuelle Hubbegrenzungen (8) an den jeweiligen Gegenstand (14) anpaßbar ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, zurückbezogen auf Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Aufdrückelemente (3) nachgiebig entgegen der Aufdrückrichtung im Aufdrückkopf verankert und derart ausgebildet sind, daß sie zur jeweiligen Hubbegrenzung mit den Bezugspunkten der zugehörigen Gegenstände in Anschlag treten.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufdrückelemente (3) gegen Federn (13) im Aufdrückkopf abgestützt sind.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn metallisch, gummielastisch oder pneumatisch sind.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufdrückelemente (3) derart ausgebildet sind, daß sie durch Anschlag (8) gegen die Oberseite (Kronenkorken 15) bzw. Oberkante des jeweiligen Gegenstandes in ihrem Aufdrückhub begrenzt werden.
    15« Vorrichtlang nach einem der Ansprüche 8-14, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufdrückelemente mit Druckflächen versehen sind, die nur stellenweise mit dem Träger in der Nähe von dessen Verriegelungskanten in Eingriff treten.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15 für Gegenstände mit ringförmigen Hinterschneidungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufdrückelemente jeweils mit zwei tangentialen Druckleisten versehen sind.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16, zurückbezogen auf einen der Ansprüche 11-15, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleisten mehrererin Reihe angeordneter Aufdrückelemente zu einer elastischen Einheit miteinander verbunden sind.
    18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8-17» dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der in einem Aufdrückkopf angeordneten Aufdrückelemente (3) jeweils der Anzahl und Anordnung mittels eines Trägers (16) zu bündelnder Gegenstände (14) entspricht.
    19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8-17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufdrückkopf mit mehreren Aufdrückelementen versehen ist, die jeweils zum gleichzeitigen Eingriff mit Einzelpositionen an unterschiedlichen Trägern vorgesehen sind.
    20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8-17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufdrückkopf mit Aufdrückelementen zum gleichzeitigen, vollständigen Arretieren mehrerer Träger, beispielsweise innerhalb einer gemeinsamen Verpackungseinheit, versehen ist.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufdrückkopf zwischen den Aufdrückelementen für benachbarte Träger mit zusätzlichen Einrichtungen zum Einfalten der Träger versehen ist.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Einfalten expandierbare Leisten oder drehbare Exzenterseheiben sind.
    23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8-22, für Gegenstände, die keine Hinterschneidungen aufweisen oder noch nicht mit Hinterschneidungen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in den Aufdrückkopf Einrichtungen integriert sind, mit denen an den Gegenständen Zusätze mit hinterschnittenen Kanten anbringbar sind.
    24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8-23, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufdrückkopf mit Einrichtungen (10, 11) zum Übernehmen, Halten und/oder Aufsetzen der Träger (16) versehen ist.
    25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8-24, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufdrückelemente zum Bedienen von in ihrer Lage verkanteten Gegenständen für begrenzten Ausschlag gelenkig gelagert sind.
    26. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7 mit einem angetriebenen Aufdrückkopf, der gegen die entsprechend der Trägerkonstruktion auf einer Unterlage angeordnete Anzahl von Gegenständen bewegbar ist, um den auf die Gegenstände aufgelegten Träger mit seinen Verriegelungskanten in die Arretierungspunkte hinter die Hinterschneidungen der Gegenstände zu drücken, derart ausgebildet ist, daß er mit dem Träger in der Nähe von dessen Verriegelungskanten in Eingriff gelangt, und mit Ausnehmungen für den Eintritt der die Hinterschneidungen überragenden Teile der Gegenstände versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufdrückkopf aus Aufdrückelementen für das Aufdrücken eines Trägers jeweils im Bereich nur eines Gegenstandes besteht, und daß die Vorrichtung derart ausgebildet ist, daß der Träger jeweils nacheinander auf die einzelnen zugehörigen Gegenstände aufgedrückt wird.
    27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufdrückkopf nur ein Aufdrückelement aufweist.
    28. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufdrückkopf aus einer Art Revolverkopf mit mehreren Aufdrückelementen besteht, die zeitlich nacheinander mit den einzelnen Gegenständen eines Trägers in Eingriff treten.
    29. Vorrichtung nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere solcher Einheiten nebeneinander zum gleichzeitigen Aufdrücken mehrerer Träger vorgesehen sind, wobei der Aufdrückhub jeder Einheit unabhängig vom Aufdrückhub der Nachbareinheit ist.
    30. Vorrichtlang nach einem der Ansprüche 26-29, dadurch gekennzeichnet, daß sie soweit anwendbar, die Merkmale eines der Ansprüche 8-25 aufweist.
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