DE3046338A1 - Elektronische uhr mit aufzeichnungsfunktion - Google Patents

Elektronische uhr mit aufzeichnungsfunktion

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DE3046338A1
DE3046338A1 DE19803046338 DE3046338A DE3046338A1 DE 3046338 A1 DE3046338 A1 DE 3046338A1 DE 19803046338 DE19803046338 DE 19803046338 DE 3046338 A DE3046338 A DE 3046338A DE 3046338 A1 DE3046338 A1 DE 3046338A1
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Iwao Higashiyamato Tokyo Tahara
Naoki Fussa Tokyo Takahashi
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    • G04GELECTRONIC TIME-PIECES
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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Uhr mit mehreren Alarmfunktionen für unterschiedliche Alarmzeiten.
Jüngste elektronische Uhren wurden in ihrer Vielseitigkeit stark verbessert, und es gibt welche mit Alarmfunktionen und Zeitgeberfunktionen. Bei der Alarmfunktion war es üblich, einen gleichförmigen Ton mit einer bestimmten Frequenz oder ein bestimmtes Musikstück beim Erreichen einer Alarmzeit zu erzeugen. Jedoch ist der gleichförmige Ton oder das als Alarmton erzeugte Musikstück festgelegt, das heißt vom Hersteller bestimmt, so daß diese manchmal dem Geschmack des Benutzers nicht entsprechen oder bald als lästig empfunden werden. Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, daß der Alarmton nicht darüber informiert, was zur Alarmzeit ausgeführt werden soll, so daß daher der Benutzer selbst die geplante Tätigkeit sich merken muß, für die die Alarmzeit eingestellt wurde.
Es wurde bereits erwogen, die geplante Tätigkeit, die bei der Alarmzeit auszuführen ist, als eine Nachricht z.B. auf einem Bandgerät aufzuzeichnen, und das Bandgerät zur Wiedergabe der aufgezeichneten Stimmennachricht beim Erreichen der Alarmzeit zu betätigen. Das Vorsehen des Bandgerätes vergrößert jedoch die Abmessungen und ist unpraktisch.
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Es wurde ebenfalls erwogen, eine Nachricht in einem Speicher innerhalb der Uhr durch Betätigen eines Tastenfeldes oder dergleichen aufzuzeichnen und die Anzeige der Nachricht auf einem Anzeigeteil beim Erreichen der Alarmzeit zu bewirken. Dieses erfordert jedoch nicht nur viele Betätigungstasten, sondern auch einen Aufbau des Anzeigeteils zum Anzeigen von Zeichen, z.B. einem Punktmatrixaufbau, der wiederum im Hinblick auf die Größenverminderung unerwünscht ist.
Die Erfindung wurde im Hinblick auf diese Gegebenheiten geschaffen, und es liegt ihr die Aufgabe zugrunde, eine elektronische Uhr mit mehreren Alarmfunktionen für unterschiedliche Alarmzeiten zu schaffen, bei der extern zugeführte Stimmlaute als Nachrichten für unterschiedliche Alarmzeiten aufgezeichnet und zum Zeitpunkt der zugeordneten Alarmzeiten wiedergegeben werden können, so daß der Benutzer die vorgegebenen Nachrichten zu den entsprechenden Alarmzeiten hören kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine elektronische Uhr zu schaffen, die die Aufzeichnung einer vergleichsweise langen Stimmennachricht wie auch einer kurzen Stimmennachricht ohne das Erfordernis einer unnötigen Vergrößerung der Speicherkapazität ermöglicht.
Zum Erreichen dieser Ziele schafft die Erfindung eine elektronische Uhr mit Aufzeichnungsfunktion und mit einer Zeitzähleinrichtung zum Erzeugen von Zextinformation durch Zählen eines Bezugsfrequenzsignals, einer Zeitanzeigeeinrichtung zum Anzeigen der von der Zeitzähleinrichtung er-
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haltenen Zeitinformation, einer Alarmzeit-Speichereinrichtung mit mehreren Speicherteilen zum Speichern unterschiedlicher Alarmzeiten, einer Halbleiterspeichereinrichtung mit mehreren Speicherteilen, die jeweils zum Zusammenwirken mit einem gewünschten der Speicherteile der Alarmzeitspeichereinrichtung ausgewählt werden können, wobei die Speicherteile der Halbleiterspeichereinrichtung jeweils Stimmendaten einer extern zugeführten Stimme speichern können, und mit einer Stimmenwiedergabeeinrichtung zum Auslesen der in einem der Speicherteile in der Halbleiterspeichereinrichtung gespeicherten Stimmendaten und zum Wiedergeben der entsprechenden aufgezeichneten Stimme, wenn die von der Zextzähleinrichtung erhaltene Zeitinformation mit der in einem zugehörigen der Speicherteile der Alarmzeitspeichereinrichtung gespeicherten Alarmzeit übereinstimmt.
Erfindungsgemäß ist es möglich, eine Aufzeichnungsfunktion in einer Uhr kleiner Abmessungen, wie einer Armbanduhr, vorzusehen, und den Benutzer durch die aufgezeichnete Stimmennachricht informieren zu können, was er bei einer Alarmzeit zu unternehmen hat. Dadurch wird eine elektronische Uhr geschaffen, die sehr nützlich und vorteilhaft ist.
Gemäß einem bevorzugten Gedanken der Erfindung hat eine elektronische Uhr mehrere Alarmzeitspeicherschaltungen zum Speichern unterschiedlicher Alarmzeiten und einen Speicher zum Speichern von Stimmendaten einer Nachricht, die angibt, 'was zu in den jeweiligen Alarmzeitschaltungen gespeicherten Alarmzeiten zu unternehmen ist.
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Die in dem Speicher gespeicherten Stimmendaten werden durch Umformung von extern zugeführten Stimmensignalen erhalten, und beim Erreichen einer Alarmzeit werden die zugehörigen Stimmendaten ausgelesen und an einen Lautsprecher zur Wiedergabe der aufgezeichneten Stimmennachricht gegeben.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt:
Fig. 1 einen Teil des Schaltungsaufbaus eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen elektronischen Uhr,
Fig. 2 den anderen Teil des in Fig. 1 gezeigten Schaltungsaufbaus ,
Fig. 3 einen Teil eines Schaltungsaufbaus eines anderen Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen elektronischen Uhr, *
Fig. 4- den anderen Teil des in Fig. 3 gezeigten Schaltungsaufbaus ,
Fig. 5 eine Verbindungsanordnung einer Vahlschaltung für den Aufzeichnungsspeicherteil bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel und
Fig. 6 einen Anzeigezustand eines Anzeigeteils bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel.
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Anhand der Zeichnungen wird jetzt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Fig. 1 zeigt den Schaltungsaufbau einer erfindungsgemäßen elektronischen Uhr. Ein Oszillator erzeugt ein Bezugstaktsignal, ein Frequenzteiler 2 unterteilt das Bezugstaktsignal, um ein Signal zu erzeugen, das eine Periodendauer von einer Sekunde hat, und eine Zeitzählschaltung 3 erzeugt eine Ze it information und Kalenderinformation aufgrund der Zählung des zuvor erwähnten Signals mit einer Periodendauer von einer Sekunde. Die von der Zeitzählschaltung 3 erhaltene Zeitinformation wird über ein UND-Glied und ein ODER-Glied 5 an einen Flüssigkristall-Anzeigeteil 6 gegeben und dort optisch angezeigt. Von den von der Zeitzählschaltung 3 erhaltenen Zeitdaten werden die Stunden- und Minutendaten auch an erste bis dritte Alarmzeiteinstellschaltungen 7 bis 9 gegeben. In diesen Alarmzeiteinstellschaltungen 7 t>is 9 werden gewünschte Alarmzeiten durch die Betätigung von hier nicht gezeigten Handschaltern voreingestellt. Die Alarmzeiteinsteilschaltungen 7 bis 9 erfassen die Übereinstimmung ihrer voreingestellten Alarmzeitdaten und der Zeitinformation von der Zeitzählschaltung 3 und erzeugen jeweilige Alarmsignale AL,, bis AL,, wenn die Übereinstimmung erfaßt wird. Die in den Alarmzeiteinstellschaltungen 7 bis 9 eingestellten Alarmzeitdaten werden über jeweils zugeordnete UND-Glieder 10 bis und das ODER-Glied 5 an den Anzeigeteil 6 gegeben und dort optisch angezeigt.
Es ist ein Funktionswahlschalter S> vorgesehen, der bei seiner Betätigung ein Ausgangssignal an eine monostabile Schaltung 13 gibt, so daß diese ein monostabiles Impulssignal
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erzeugt. Dieses Impulssignal wird an eine Funktionswahlschaltung 14 gegeben, die aus einem 4-Schritt-Zähler besteht, um den Zählerstand um jeweils einen Schritt zu vergrößern. Im einzelnen zählt die Funktionswahlschaltung 14 das Ausgangsimpulssignal von der monostabilen Schaltung 13 und erzeugt Zählsignale von "O" bis "3"» die jeweils ihren progressiv ansteigenden Zählerständen von "O" bis "3" entsprechen. Diese Zählsignale von "0" bis "3" werden als ein Verknüpfungssteuersignal an die jeweiligen UND-Glieder und 10 bis 12 gegeben, um die auf dem Anzeigeteil 6 angezeigten Daten auszuwählen. Die Zählsignale von "1" bis "3" von der Funktionswahlschaltung 14 werden auch als ein Verknüpfungssteuersignal an jeweilige UND-Glieder 15 bis 17 gegeben. Es ist außerdem ein Aufzeichnungsschalter S2 vorgesehen, der bei seiner Betätigung ein Ausgangssignal an einen Analog-Digital-Umformer 29 und an einen in Fig. 2 gezeigten Codierer 30 gibt, während es ebenfalls an eine monostabile Schaltung 18 gelangt, die dadurch ein monostabiles Impulssignal erzeugt. Dieses Impulssignal wird an die UND-Glieder 15 bis 17 gegeben, und ein monostabiles Ausgangsimpulssignal von jedem der UND-Glieder 15 bis 17 wird über ein zugeordnetes ODER-Glied 19 bis 21 an einen zugeordneten Adressenteil 22 bis 24 gegeben. Die von den Alarmzeiteinstellschaltungen 7 bis 9 erzeugten Alarmsignale ALx, bis AL, werden an die jeweiligen, zuvor erwähnten ODER-Glieder '3 bis 21 und auch an ein in Fig. 2 gezeigtes ODER-Glied 32 gegeben.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, werden die Ausgangssignale von den in Fig. 1 gezeigten ODER-Gliedern 19 bis 21 an die je-
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weiligen Adressenteile 22 bis 24 gegeben. Die von den Adressenteilen 22 "bis 24 erzeugten Adressendaten werden an einen Aufzeichnungsspeicher 25 gegeben. Der Aufzeichnungsspeicher 25 benutzt einen Halbleiterspeicher und ist als ein Speicher mit freiem Zugriff (RAM) aufgebaut. Er besteht aus drei Aufzeichnungsspeicherteilen 26 bis 28, die individuell den jeweiligen ersten bis dritten Alarmzeiteinstellschaltungen 26 bis 28 entsprechen. Diese Aufzeichnungsspeicherteile 26 bis 28 sind derart aufgebaut, daß ihre jeweiligen Speicherkapazitäten etwa 3'·2:1 zueinander entsprechen. In Zeitdauern ausgesprochen,. können diese Aufzeichnungsspeicherteile 26 bis 28 während etwa 9 Sekunden, etwa 6 Sekunden und etwa 3 Sekunden jeweils aufzeichnen. Bei diesen Aufzeichnungsspeicherteilen 26 bis 28 sind ihre jeweiligen Adressen von der ersten Adresse bis zur letzten durch Adressendaten von den jeweiligen Adressenteilen 22 bis 24 bestimmt.
Das Ausgangssignal von dem Aufzeichnungsschalter S2 wird auch als ein Betätigungsbefehlssignal t an den Analog-Digit al -Umformer 29 und den Codierer 30 gegeben. Der Analog-Digit al -Umformer 29 formt ein analoges Stimmensignal, das von einem Mikrophon 31 zugeführt wird, in ein digitales Stimmensignal um, das an den Codierer 30 gegeben wird. Der Codierer 30 codiert das digitale Stimmeneingangssignal, um Daten zu erzeugen, die den Ton, Lautstärke und dergleichen angeben. Die von dem Codierer 30 erzeugten Stimmendaten werden an den Aufzeichnungsspeicher 25 gegeben und dort in dem einen der drei Aufzeichnungsspeicherteile 26 bis 28 eingeschrieben, das heißt aufgezeichnet, in dem die erste Adresse bezeichnet wird.
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Die Alarmsignale AL^ bis AL, werden über die jeweiligen UND-Glieder 19 "bis 21 an die Adressenteile 22 bis 24 gegeben, damit diese Teile Adressendaten erzeugen, während sie auch als ein Betätigungsbefehlssignal über das ODER-Glied 32 an einen Decoder 33 und eine Stimmensynthesesignalschaltung 34 gegeben werden. Wenn eines der Alarmsignale AL^ bis AL, erscheint, werden die in einem zugehörigen einen der Aufzeichnungsspeicherteile 26 bis 28 in dem Aufzeichnungsspeicher 25 gespeicherten Stimmendaten in der gleichen Reihenfolge ausgelesen, wie sie eingeschrieben wurden, und an den Decoder 33 gegeben. Die j Arbeitsweise des Decoders 33 ist umgekehrt zu der des zuvor erwähnten Codierers 30. Die decodierten Daten von dem Decoder 33 werden an die Stimmensignalsyntheseschaltung 34 gegeben. Die Stimmensignalsyntheseschaltung 3^ synthetisiert Stimmensignale aus den decodierten Eingangsdaten, und das so erzeugte Stimmensignal wird an einen Lautsprecher 35 gegeben, wodurch die Stimmen wiedergegeben werden.
Jetzt wird die Arbeitsweise der elektronischen Uhr mit dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Aufbau erläutert. Um die Anzeige der verschiedenen Zeitdaten auf dem Anzeigeteil 6 zu erhalten, wird der Zählerstand der Funktionswahlschaltung 14 durch Betätigung des Schalters S^ auf "O" gesetzt. Durch das so von der Funktionswahlschaltung 14 erzeugte Zählsignal von "0" wird das UND-Glied 4 leitend. Dadurch wird die von der Zeitzählschaltung 3 erhaltene Zeitinformation über das UND-Glied 4 und das ODER-Glied 5 an den Anzeigeteil 6 gegeben und dort als gegenwärtige Zeitdaten entweder in digi-
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taler oder analoger Form angezeigt. Venn der Zählerstand der Funktionswahlschaltung 14 auf "1" durch Betätigung des Schalters S^ gesetzt wird, wird das UND-Glied 10 durch das von der Funktionswahlschaltung 14 erzeugte Zählsignal von "1" leitend, so daß die in der ersten Alarmzeiteinstellschaltung 7 voreingestellten Alarmzeitdaten optisch entweder durch eine digitale oder analoge Anzeige angezeigt werden können. In gleicher Weise werden, wenn der Zählerstand der Funkt ionswahl schaltung 1A- auf "2" durch Betätigung des Schalters S^ eingestellt wurde, um das Zählsignal "2" zu erzeugen, die in der zweiten Alarmzeiteinstellschaltung voreingestellten Alarmzeitdaten angezeigt, und, wenn der Zählerstand der Funktionswahlschaltung 14- auf "3" durch Betätigung des Schalters S^ voreingestellt ist, um das Zählsignal "3" zu erzeugen, werden die in der dritten Alarmzeiteinstellschaltung 8 voreingestellten Alarmzeitdaten angezeigt.
Jetzt wird die Arbeitsweise des Aufzeichnens von Alarmzeitstimmen oder Nachrichten, z.B. von Worten "Telefonieren" für 9.30 Uhr AM, "Warten auf den Besuch von Mr. A" für 10 Uhr AM und "Vorbesprechungen" für 4 Uhr PM, erläutert. Wie zuvor erwähnt wurde, ist die Speicherkapazität des Aufzeichnungsspeicherteils 26, der der ersten Alarmzeiteinstellschaltung 7 zugeordnet ist, die größte, die des Aufzeichnungsspeicherteils 27, der der zweiten Alarmzeiteinstellschaltung 8 zugeordnet ist, die nächstgrößte und die des Aufzeichnungsspeicherteils 28, der der dritten Alarmzeiteinstellschaltung 9 zugeordnet ist, die geringste. Daher wird die erste Alarmzeiteinstellschaltung 7 dazu
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benutzt, "Warten auf den Besuch von Mr. A" als die Alarmzeitnachricht für 10 Uhr AM benutzt, die zweite Alarmzeiteinstellschaltung 8 wird zur Aufzeichnung von "Vorbesprechungen" für 4 Uhr PM benutzt, und die dritte Alarmzeiteinstellschaltung 9 wird zum Aufzeichnen von "Telefonieren" für 9 Uhr 30 Minuten AM benutzt. Wenn der Zählerstand der Funktionswahlschaltung 14 auf "1" eingestellt ist, so daß die in der ersten Alarmzeiteinstellschaltung 7 eingestellten Alarmzeitdaten, nämlich "10:30 AM", an dem Anzeigeteil 6 angezeigt werden, wird das MD-Glied 15 durch das Zählsignal "1" von der Funktionswahlschaltung 14 leitend gehalten. Bei diesem Zustand wird das durch Betätigung des Schalters S2 erzeugte Ausgangssignal von diesem an die monostabile Schaltung 18 gegeben, damit diese ein monostabiles Impulssignal erzeugt, das über das UND-Glied 15 und das ODER-Glied 18 an den Adressenteil 22 gegeben wird, damit dieses erste Adressendaten abgibt, die die erste Adresse in dem Aufzeichnungsspeicherteil 26 des Aufzeichnungsspeichers bezeichnen. Das Ausgangssignal von dem Schalter So wird ebenfalls als das Betätigungsbefehlssignal i an dem Analog-Digital-Umformer 29 und den Codierer 30 gegeben, so daß diese solange im Betrieb gehalten werden, wie der Schalter So betätigt wird. Die Alarmzeitworte "Warten auf den Besuch von Mr. A", für die Alarmzeit von 10 Uhr AM werden dann richtig in das Mikrophon 3I gesprochen. Dadurch wird das von dem M-'lcrophon 31 eingegebene Stimmensignal durch den Analog-Digital-Umformer in ein entsprechendes digitales Stimmensignal umgeformt und dann vom Codierer 30 codiert, dessen Ausgangssignal in den Aufzeichnungsspeicherteil des Aufzeichnungsspeichers 25 eingeschrieben wird. Auf diese Weise wird die Stimmeninformation "Warten auf den
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Besuch von Mr. A" in dem Aufζeichnungsspeicherteil 26 des Aufzeichnungsspeichers 25 gespeichert, i/enn der Zählerstand der Funktionswahl schaltung 14- auf "2" eingestellt ist, so daß die in der zweiten Alarmzeiteinstellschaltung
8 voreingestellten Alarmzeitdaten, nämlich "4:00 PM", auf dem Anzeigeteil 6 angezeigt werden, wird das UND-Glied 16 durch das Zählsignal "2" von der Funktionswahlschaltung 14 leitend gehalten. In gleicher Weise wird, wenn der Zählerstand der Funktionswahlschaltung 14 auf "3" eingestellt ist, so daß die in der dritten Alarmzeiteinstellschaltung
9 voreingestellten Alarmzeitdaten, nämlich "9:30 AM", an dem Anzeigeteil 6 angezeigt werden, das UND-Glied 17 durch das Zählsignal "3" von der Funktionswahlschaltung 14 leitend gehalten. Wenn der Zählerstand der Funktionswahlschaltung gleich "2" ist, wird durch Betätigung des Schalters S2 dessen Ausgangssignal an die monostabile Schaltung 18 gegeben, damit diese ein monostabiles Impulssignal erzeugt, das über das UND-Glied 16 und das ODER-Glied 20 an den Adressenteil 23 gegeben wird, damit dieser erste Adressendaten erzeugt, die die erste Adresse in dem Aufzeichnungsspeicherteil 27 bezeichnen. In gleicher Weise wird bei einem Zählerstand von "3" der Funktionswahlschaltung 14 durch Betätigung des Schalters Sg dessen Ausgangssignal an die monostabile Schaltung 18 gegeben, damit diese ein monostabiles Impulssignal erzeugt, das über das UND-Glied 17 und das'ODER-Glied 21 an den Adressenteil 24 gegeben wird, damit dieser erste Adressendaten erzeugt, die die erste Adresse in dem Aufzeichnungsspeicherteil 28 bezeichnen. Da der Analog-Digital-Umformer 29 und der Codierer 30 solange im Betrieb gehalten werden, wie der Schalter S~ betätigt ist, wird bei der An-
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zeige der Alarmzeitdaten von "4:00 PM" das Vort "Vorbesprechungen", das die Information für die Alarmzeit von 4 Uhr PM ist, in das Mikrophon 31 gesprochen, wodurch dieses Wort in dem Aufzeichnungsspeicherteil 27 aufgezeichnet wird. In gleicher Weise wird bei der Anzeige der Alarmzeitdaten "9:30 AM" das Wort "Telefonieren", das die Information für die Alarmzeit 9 Hnr 30 Minuten AM ist, in das Mikrophon 31 gesprochen, wodurch dieses Wort in dem Aufzeichnungsspeicherteil 28 aufgezeichnet wird.
Auf diese Weise wird die längste Nachricht "Warten auf den Besuch von Mr. A" als die Alarmzeitworte in dem Aufzeichnungsspeicherteil 26 gespeichert, der die größte Speicherkapazität hat, die nächstlängste Nachricht "Vorbesprechungen" wird in dem Aufzeichnungsspeicherteil 27 aufgezeichnet, der die nächstgrößte Speicherkapazität hat, und die kürzeste Nachricht "Telefonieren" wird in dem Aufzeichnungsspeicherteil 28 aufgezeichnet, der die geringste Speicherkapazität hat.
Wenn die Alarmzeit "9:30 PM" erreicht wird, wird das Alarmsignal AL, von der dritten Alarmeinstellschaltung 9 erzeugt und über das ODER-Glied 21 an dan Adressenteil 24 gegeben, damit dieser Adressen in dem Aufzeichnungsspeicherteil 28 bezeichnet, während es auch an den Decoder 33 und die Stimir ^signal synthese schaltung 3^ gegeben wird, um diese Schaltungen in Betrieb zu setzen. Dadurch werden die Stimmendaten "Telefonieren", die in dem Aufzeichnungsspeicherteil aufgezeichnet sind, nach Maßgabe der Adressenbezeichnung durch den Adressenteil 24 ausgelesen und in dem Decoder decodiert, um an die Stimmensignalsyntheseschaltung 3^ ge-
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geben zu werden, um das Stimmensignal wiederzugeben, wodurch die aufgezeichnete Stimme von dem Lautsprecher 35 wiedergegeben wird. Auf diese Weise kann der Benutzer die wiedergegebene Stimme "Telefonieren" als Alarmton bei 9 Uhr 30 Minuten AM hören. In gleicher Weise wird, wenn die Alarmzeit "10:00 AM" erreicht wird, das Alarmsignal AL,, von der ersten Alarmzeiteinstellschaltung 7 erzeugt und über das ODER-Glied 19 &&■ den Adressenteil 22 gegeben, damit dieser Adressendaten erzeugt. Dadurch werden die Stimmendaten "Warten auf den Besuch von Mr. A", die in dem Aufzeichnungsspeicherteil 26 aufgezeichnet sind, nach Maßgabe der Adressenbezeichnung durch den Adressenteil ausgelesen und über den Lautsprecher wiedergegeben. Wenn die Alarmzeit "4-:OO PM" erreicht wird, wird das Alarmsignal AL2 von der zweiten Alarmzeiteinstellschaltung 8 erzeugt und über das ODER-Glied 20 an den Adressenteil gegeben, damit dieser Adressendaten erzeugt. Dadurch werden die Stimmendaten "Vorbesprechungen", die in dem Aufzeichnungsspeicherteil 27 aufgezeichnet sind, ausgelesen und über den Lautsprecher wiedergegeben.
Es ist darauf hinzuweisen, daß beim Erreichen einer Alarmzeit der aufgezeichnete Inhalt für diese Zeit als ein Alarmton wiedergegeben wird, so daß aus dem Alarmton zu erkennen ist, was für diese Zeit geplant ist.
Fig. 3 2eigt den Schaltungsaufbau eines anderen Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen elektronischen Uhr. Ein Oszillator 41 erzeugt ein Bezugstaktsignal, ein Frequenzteiler 42 teilt das Bezugstaktsignal, um ein Signal mit einer Periodendauer von einer Sekunde zu erzeugen, und eine
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Zeitzählschaltung erzeugt Zeitinformation aufgrund des Zählens des zuvor erwähnten Signals mit der Periodendauer von einer Sekunde. Die von der Zeitzählschaltung 43 erhaltene Zeitinformation wird über eine Anzeigewahlschaltung an einen Flüssigkristall-Anzeigeteil 45 gegeben und dort digital angezeigt. Sie wird auch an eine Zeitalarmschaltung 46 gegeben, in der voreingestellte Stunden- und Minuten-Daten gespeichert sind, an eine Wochenalarmschaltung 47, in der voreingestellte Wochtentags-, Stunden- und Minuten-Daten gespeichert sind, und an eine Kalenderalarmschaltung 48 gegeben, in der voreingestellte Datums-, Stunden- und Minuten-Daten gespeichert sind. Diese Alarmsehaltungen 46 bis 48 erfassen die Übereinstimmung ihrer voreingestellten Daten und der Zeitinformation von der Zeitzählschaltung 43, und, wenn die Übereinstimmung erfaßt wird, erzeugen jeweilige Alarmsignale C^, bis C-,, die jeweils aus einem monostabilen Impuls bestehen. Die voreingestellten, in den Alarmschaltungen 46 bis 48 gespeicherten Daten werden über die Anzeigewahlschaltung 44 an den Anzeigeteil 45 zur digitalen Anzeige gegeben.
Es ist ein Anzeigewahlschalter S, vorgesehen, der bei seiner Betätigung ein Ausgangssignal über eine monostabile Schaltung 49 an einen 4-Schritt-Anzeigewahlzähler 50 gibt, um dessen Zählerstand um einen Schritt zu erhöhen. Im einzelnen zählt der Anzeigewahlzähler 50 das Ausgangsimpulssignal von der monostabilen Schaltung 49 und erzeugt Zählersignale von "0" bis "3", die jeweils seinen progressiv ansteigenden Zählerstand von "O" bis "3" entsprechen. Diese Zählsignale "0" bis "3" werden jeweils an die Anzeigewahlschaltung 44 zum Auswählen von an dem Anzeigeteil 45 angezeigten Daten
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gegeben. Ferner sind ein Funktionswahlschalter S^, und ein Aufzeichnungsschalter Sc vorgesehen. Wenn diese Schalter S^ und Sc betätigt sind, werden deren Ausgangssignale über jeweilige monostabile Schaltungen 51 und 52 an eine Aufzeichnungsteilauswahlschaltung 53 gegeben, die einen von mehreren Aufzeichnungsteilen auswählt, die unterschiedliche Aufzeichnungskapazitäten haben, was später erläutert wird. An die Wahlschaltung 53 für den Aufζeichnungsspeicherteil werden auch das Alarmsignal G^ von der Zeitalarmsehaltung 46, das Alarmsignal C2 von der Wochenalarmschaltung 47, das Alarmsignal C, von der Kalenderalarmschaltung 48 und die Zählsignale von "1" bis "3" von der Anzeigewahlschaltung gegeben. Die Wahlschaltung 53 für den Aufzeichnungsspeicherteil bewirkt einen AuswahlVorgang, wenn das Impulssignal von der monostabilen Schaltung 51 und das Zählsignal "1", "2" oder "3" von der Anzeigewahlschaltung 50 an diese gegeben werden, und erzeugt auch ein Signal Ax,, Ap oder A^, wenn das Impulssignal von der monostabilen Schaltung 52 oder eines der Alarmsignale C^ bis C, von den Alarmschaltungen 46 bis 48 an diese gegeben werden, wie dieses späger noch im einzelnen erläutert wird. Die Signale A^ bis A^ werden an jeweilige Adressenteile 54 bis 56 gegeben, die in Fig. gezeigt sind.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, bewirken die von der Wahlschaltung 53 abgegebenen Signale Ax. bis A, den Adressenbezeichnungsvorgang der jeweiligen Adressenteile 54 bis 56- Von den Adressenteilen 54 bis 56 erzeugte Adressendaten werden an einen Aufzeichnungsspeicher 57 gegeben. Der Aufzeichnungsspeicher 57 ist durch einen Speicher mit freiem Zugriff (EAM)
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z.B. gebildet, und er hat drei Aufzeichnungsspeicherteile 58 bis 60, die jeweils individuell den jeweiligen Adressenteilen 54 bis 56 zugeordnet sind. Diese Speicherteile 58 "bis 60 sind so aufgebaut, daß ihre Speicherkapazitätsverhältnisse etwa bei 3:2:1 zueinander liegen. In Zeitangaben können diese Speicherteile 58 bis 60 für etwa 3 Sekunden, etwa 2 Sekunden und etwa 1 Sekunde jeweils aufzeichnen. In diesen Aufzeichnungsspeicherteilen 58 bis 60 werden ihre Adressen von der ersten Adresse bis zur letzten durch die Adressendaten von den jeweiligen Adressenteilen 54- bis 56 bezeichnet. Wenn eines der Signale A- bis A3, erzeugt wird, erhält ein zugeordneter der Aufzeichnungsspeicherteile 58 bis 60 eine Adressenbezeichnung von der ersten Adresse bis zur letzten durch den zugeordneten der Adressenteile 14 bis 16, um einen Einschreib- oder Lesevorgang durchzuführen.
Das Aus gang s signal von dem Aufzeichnungsschalter S,- wird ebenfalls als ein Betätigungsbefehlssignal an einen Analog-Digital-Umformer 61 und einen Codierer 62 gegeben. Der Analog-Digital-TJmformer 61 formt ein analoges Stimmensignal, das über ein Mikrophon 63 eingegeben wird, in ein digitales Stimmensignal um, das an den Codierer 62 gegeben wird. Der Codierer 62 codiert das digitale Stimmensignal, um Stimmendaten zu erzeugen, die an den Aufzeichnungsspeicher 57 gegeben und in einen der drei Aufzeichnungsspeicherteile 58 bis 60 be" einer Adressenbezeichnung durch einen zugeordneten der Adressenteile 54 bis 56 eingeschrieben werden.
Wenn die Wahlschaltung 53 für den Aufzeichnungsteil das Alarmsignal C. von der Zeitalarmschaltung 46, das Alarm-
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signal Cp von der Wochenalarms chal tung 47 oder das Alarmsignal C, von der Kai ende ral arm schaltung 48 erhält, gibt sie ein Auslesebefehlssignal f. an einen Decoder 64 und eine Stimmensignalsyntheseschaltung 65. Der Decoder 64 arbeitet in umgekehrter Weise zu der Arbeitsweise des Codierers 62, das heißt, er decodiert die aus einem der Aufzeichnungsspeicherteile 58 "bis 60 in dem Aufzeichnungsspeicher 57 ausgelesenen Stimmendaten. Die decodierten Daten von dem Decoder 64 werden an die Stimmensignalsyntheseschaltung 65 gegeben. Die Stimmensignalsyntheseschaltung 65 synthetisiert das Stimmensignal aus den decodierten Daten von dem Decoder 64, und das so erzeugte Stimmensignal wird an einen Lautsprecher 66 gegeben, wodurch die Stimme wiedergegeben wird.
Fig. 5 zeigt den Schaltungsaufbau der Wahlschaltung 53 für den Aufzeichnungsteil im einzelnen. Wie gezeigt ist, weist die Schaltung einen Wahlsteuerteil 53a für die Zeitalarmschal tung 46, einen Wahlsteuerteil 53t> für die Wochenalarmschaltung 47 und einen Wahlsteuerteil 53^ für die Kalenderalarmschaltung 48 auf. Diese Wahlsteuerteile 53a bis 53c haben den gleichen Aufbau, so daß nur der Aufbau der Wählst eue rs chal tung 52a im einzelnen gezeigt ist. In dem Wahlsteuerteil 52a wird das von der monostabilen Schaltung 51 bei der Betätigung des Wahlschalters S^ erzeugte monostabile Impulssignal über ein UND-Glied 67, an den das Zählsignal "1" von dem Anzeigewahlzähler 50 als ein Verknüpfungssteuersignal gegeben wird, an einen 3-Schritt-Zähler 68 gegeben, um eine schrittweise Vergrößerung seines Zählerstandes zu bewirken. Der Zähler 68 erzeugt Zählsignale
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von "0" bis "2", die an einen Decoder 69 gegeben werden. Der Decoder 69 erhält ebenfalls ein monostabiles Impulssignal, das von der monostabilen Schaltung 52 bei der Betätigung des Auf Zeichnungsschalters S,- erzeugt wird, das Zählsignal "1" von dem Anzeigewahlzähler 50 und das Alarmsignal G^ von der Zeitalarmschaltung 46. Beim Vorliegen des "1"-Signals von dem Anzeigewahlzähler 50 erzeugt der Decoder 69 das Wahlsignal Ax. bei der Betätigung des Wahlschalters Sr, wenn der 3-Schritt-Zähler 68 das Zählsignal von "0" erzeugt, erzeugt das Wahlsignal Ap bei der Betätigung des Schalters Sr, wenn der Zähler 68 das Zählsignal "1" erzeugt, und erzeugt das Wahlsignal A, bei der Betätigung des Schalters S1-, wenn der Zähler 68 das Zählsignal "2" erzeugt. Außerdem erzeugt er das Wahlsignal A^, wenn das Alarmsignal C1 von der Zeitalarmschaltung beim Vorliegen des Zählsignals "0" von dem Zähler 68 zugeführt wird, erzeugt das Wahlsignal Ag» wenn das Alarmsignal C1 beim Vorliegen des Zählsignals "1" von dem Zähler 68 zugeführt wird, und erzeugt das Wahlsignal A^» wenn das Alarmsignal G^ beim Vorliegen des Zählsignals "2" von dem Zähler 68 zugeführt wird. Die Wahlsteuerteile 53b und 53c erhalten in ähnlicher Weise monostabile Impulssignale von den monostabilen Schaltungen 51 und 52. Der Wahlsteuerteil 53b erhält ebenfalls das Alarmsignal Cg von der Wochenalarmschal tung 47 und das Zählsignal "2" von dem Anzeigewahlzähljr 50 und wirkt auf die Uochenalarmschaltung 47. Der Wahlsteuerteil 53c erhält ebenfalls das Alarmsignal C, von der Kaienderalarmschaltung 48 und das Zählsignal "3" von dem Anzeigewahlzähler 50 und wirkt auf die Kalender-
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alarmschaltung 48. Die von dem 3-Schritt-Zähler 68 erzeugten Zählsignale von "O" bis "2", die gemeinsam mit Dx. als ein Signal von dem Wahlsteuerteil 53a, als ein Signal Dp von dem Wahlsteuerteil 53b und als ein Signal D, von dem Wahlsteuerteil 53c bezeichnet sind, werden ebenfalls an den Anzeigeteil 4-5 zu ihrer Anzeige gegeben.
Pig. 6 zeigt den Aufbau des Anzeigeteils 4-5 im einzelnen. Wie gezeigt ist, weist dieser Anzeigeteil einen 6-Ziffern-Zeitanzeigeteil 70 zum Anzeigen der Stunden-, Minuten- und Sekunden-Daten, einen 2-Ziffern-Datums-Anzeigeteil 71 zum Anzeigen der Datumsdaten und einen Wochentags-Anzeigeteil 72 zum Anzeigen der Wochentage in ihren englischen Abkürzungen. Er weist außerdem einen Aufzeichnungskapazitäts-Anzeigeteil 73 für die Zeitalarmschaltung 4-6, einen Aufzeichnungskapazitäts-Anzeigeteil 74· für die Wöchenalarmschaltung 4-7 und einen Aufzeichnungskapazitäts-Anzeigeteil 75 für die Kalenderalarmschaltung 48 auf. Diese Aufzeichnungskapazität s-Anzeigeteile 58 bis 60 haben individuell drei balkenähnliche Anzeigeelemente 73a bis 73c, 74a bis 74c und 75a bis 75c. Die Anzeigeelemente eines jeden Teils haben Längen mit Proportionen von 3*· 2:1, die den Aufzeichnungskapazitäten zugeordnet sind, und sind in einer Reihe einer nach dem nächstlängeren vom linken Ende aus angeordnet. Die Anzeigeelemente 73a bis 73c des Aufzeichnungskapazitäts-Anzeigeteils 73 werden zur Anzeige nach Maßgabe des Signal D^ von dem Wahlsteuerteil 53a, die Anzeigeelemente 74a bis 74c des Aufzeichnungskapazitäts-Anzeigeteils 74 werden zur Anzeige durch das Signal D2 von dem Wahlsteuerteil 53b und die Anzeigeelemente 75a bis 75c des Aufzeichnungskapazitäts-
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Anzeigeteils 75 werden zur Anzeige von dem Signal D, von dem Wahlsteuerteil 53c gespeist. Der Aufzeichnungskapazitäts-Anzeigeteil 73 ist mit "Time AL" "bezeichnet, wobei diese Buchstaben durch Aufdrucken nahe eines Endes vorgesehen und geben an, daß er der Zeitalarmschaltung 46 zugeordnet ist. In gleicher Weise ist der AufZeichnungskapazitäts-Anzeigeteil 64 mit "Weekly AL" bezeichnet, was angibt, daß er der Wochentagsalarmschaltung 47 zugeordnet ist, und der Aufzeichnungskapazitäts-Anzeigeteil 75 ist mit "Calendar AL" bezeichnet, was angibt, daß er der Kalenderalarmschaltung 48 zugeordnet ist.
Jetzt wird die Arbeitsweise der elektronischen Uhr mit dem zuvor beschriebenen Aufbau erläutert. Wenn der Zählerstand des Anzeigewahlzählers 50 auf "0" durch Betätigung des Schalters S, eingestellt ist, wird das Zählsignal "0" von dem Anzeigewahlzähler 50 an die Anzeigewahlschaltung 44 gegeben. Bei diesem Zustand wird die von der Zextzählschaltung 43 erhaltene Zeitinformation über die Anzeigewahlschaltung 44 an den Anzeigeteil 45 gegeben, so daß die augenblicklichen Zeitdaten, z.B. "20", SÖH, 12:58 30", angezeigt werden. Bei diesem Anzeigezustand der augenblicklichen Zeitinformation erzeugt bei der Betätigung des Schalters S^ die monostabile Schaltung 49 ein monostabiles Impulssignal, um den Zählerstand des Anzeigewahlzähl^rs 50 um einen Schritt zu erhöhen, das heißt auf "1" einzustellen. Dadurch wird das Zählsignal "1" von dem Anzeigewahlzähler 50 an die Anzeigewahlschaltung 44 gegeben. Dadurch werden die in der Zeitalarmschaltung 46 gespeicherten voreingestellten Zeitalarmdaten über die
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Anzeigewahlschaltung 44 an den Anzeigeteil 45 gegeben, und an diesem angezeigt. In gleicher Weise wird durch Einstellen des Zählerstandes des AnzeigewahlZählers 50 auf "2" die in der Wochenalarmschaltung 47 voreingestellte Wochenalarminformation über die Anzeigewahlschaltung 44 an den Anzeigeteil 45 zu deren Anzeige gegeben, und durch Einstellen des Zählerstandes des Anzeigewahlzählers 50 auf "5" wird die in der Kalenderalarmschaltung 48 gespeicherte, voreingestellte Kalenderalarminformation an den Anzeigeteil 45 zu ihrer Anzeige gegeben.
Jetzt wird die Anwendung dieses Ausführungsbeispiels für den Fall beschrieben, wenn die in der Zeitalarmschaltung voreingestellte Alarmzeit für "Telefonieren", die in der Wochenalarmschaltung 47 voreingestellte Alarmzeit für "Warten auf den Besuch von Mr. A" und die in der ■Kalenderalarmschaltung 48 voreingestellte Alarmzeit für "Vorbesprechungen" geplant sind. Das Wort "Telefonieren" ist das kürzeste unter den drei zuvor erwähnten Sprachinformationen, so daß es durch Auswahl des Aufzeichnungsspeicherteils 60 mit der geringsten Speicherkapazität unter den Aufzeichnungsspeicherteilen 58 bis 60 aufgezeichnet wird. Wenn die Zeitalarmdaten angezeigt werden, wird das UND-Glied 6? in dem Wahlsteuerteil 53^ in eier Wahlschaltung 53 für den Aufzeichnungsspeicherteil durch das Zählsignal "1" leitend gehalten, das von dem Anzeigewahlzähler 50 erzeugt wird. Bei diesem Zustand wird durch Betätigung des Schalters S^ ein monostabiles Impulssignal von der monostabilen Schaltung 51 über das MD-Glied 67 an den 3-Schritt-Zähler 68 gegeben, damit dieser schrittweise seinen Zählerstand ver-
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größert. Auf diese Weise werden Zählsignale von "O" bis "2" nacheinander von dem Zähler 68 mit dem schrittweisen Vergrößern seines Zählerstandes erzeugt, und diese Signale werden als Anzeigetreibersignale D,- an den Aufzeichnungskapazitäts-Anzeigeteil 73 in dem Anzeigeteil 45 gegeben. Wenn von dem Zähler 68 das Zählsignal "O" erzeugt wird, wird das balkenförmige Anzeigeelement 73a zu seiner Anzeige gespeist. In gleicher Weise wird beim Zählsignal "2" das Anzeigeelement 73^ gespeist, sowie beim Zählsignal "3" das Anzeigeelement 73c gespeist. Wenn das balkenförmige Anzeigeelement 73° zur Anzeige gespeist wird, wie dieses in Fig. 6 gezeigt ist, wird angegeben, daß der Aufzeichnungsspeicherteil 60 mit der geringsten Aufzeichnungskapazität für die Zeitalarmschaltung 46 ausgewählt ist. Bei diesem Zustand wird durch Betätigung des Schalters S1-ein monostabiles Impulssignal von der monostabilen Schaltung 52 an den Decoder 69 gegeben, wodurch dieser das Vahlsignal A, erzeugt. Das so erzeugte Wahlsignal A~ wird an den Adressenteil 46 gegeben, damit dieser erste Adressendaten an den Aufzeichnungsspeicherteil 60 gibt. Die Tatsache, daß die erste Adresse des Aufzeichnungsspeicherteils 60 bezeichnet ist, bedeutet, daß der Aufzeichnungsspeicherteil 60 ausgewählt ist. Inzwischen wird auch das Ausgangssignal von dem Schalter S1- als Betätigungsbefehlssignal R an den Analog-Digital-Umformer 61 und den Codierer 62 gegeben, das heißt, diese Schaltungen werden solange im Betrieb gehalten, wie der Schalter Sr betätigt wird. Bei diesem Zustand wird durch Aussprechen des Wortes "Telefonieren" in das Mikrophon 63 innerhalb etwa einer Sekunde
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von der Herstellung dieses Schaltzustandes an das von dem Mikrophon 63 eingegebene Stimmensignal über den Analog-Digital-Umformer 61 in ein entsprechendes digitales Stimmensignal umgeformt und dann über den Codierer 62 codiert, wonach dessen Ausgangssignal in den Aufzeichnungsspeicherteil 60 eingeschrieben wird.
Die Stimmeninformation "Warten auf den Besuch von Mr. A", die für eine voreingestellte Alarmzeit an einem voreingestellten Wochentag vorgesehen ist, ist die längste unter den drei zuvor erwähnten Stimmeninformationen, so daß sie durch Auswahl des Aufzeichnungsspeicherteils 58 mit der größten Aufzeichnungskapazität unter den Aufzeichnungsspeicherteilen 58 bis 60 aufgezeichnet wird. In diesem Fall wird, bei dem die Wochenalarmdaten beim Vorliegen des Zählsignals von "2" von dem Anzeigewahlzähler 50 angezeigt werden, dieses Zählsignal von "2" auch an den Wahlsteuerteil 53b gegeben. In diesem Fall bewirkt der Wahlsteuerteil 53b durch Betätigung des Schalters S^ die Auswahl der Aufzeichnungaspeicherteile, während die aufeinanderfolgenden Anzeigetreibersifenale D~ an den Aufzeichnungskapazitäts-Anzeigeteil 64 in dem Anzeigeteil 45 gegeben werden, um aufeinanderfolgend die balkenförmigen Anzeigeelemente 74a bis 74c anzuzeigen. Wenn das balkenförmige Anzeigeelement 74a angezeigt wird, wie dieses in Fig. 6 gezeigt ist, wird angegeben, daß der Aufzeichnungsspeicherteil 58 mit der größten Aufzeichnungskapazität für die Wochenalarmschaltung 47 ausgewählt ist. In diesem Fall wird, wenn die Vochenalarmdaten und das balkenförmige Anzeigeelement 74a angezeigt werden durch Betätigung des Schalters Sc das Wahlsignal-
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A,. von dem Wahl steuert eil 53b erzeugt und an den Adressenteil 54 gegeben, damit dieser erste Adressendaten erzeugt. Auf diese Weise wird die erste Adresse des Aufzeichnungsspeicherteils 58 bzeichnet, um diesen Aufzeichnungsspeicherteil 58 auszuwählen. Bei diesem Zustand wird durch Aussprechen der Stimmeninformation "Warten auf den Besuch von Mr. A" in das Mikrophon 63 innerhalb von etwa 3 Sekunden von der Herstellung dieses Schaltzustandes die Information in dem Aufzeichnungsteil 58 aufgezeichnet.
Zum Aufzeichnen der Stimmeninformation "Vorbesprechungen", die einer Alarmzeit an einem voreingestellten Datum, das in der Kai ender al arms chaltung 8 gespeichert ist, zugeordnet ist, wird der Aufzeichnungsspeicherteil 59 diesmal durch eine ähnliche Betätigung des Schalters S^ ausgewählt, und durch Aussprechen dieser Stimmeninformation in das Mikrophon bei betätigtem Schalter Sc wird die Information in dem Aufzeichnungsspeicherteil 59 aufgezeichnet.
¥enn die in der Zeitalarmschaltung 46 gespeicherte, voreingestellte Alarmzeit erreicht wird, wird von ihr das Alarmsignal C. erzeugt und an den Wahlsteuerteil 53& und ebenfalls als ein Betätigungsbefehlssignal an den Decoder 64 und die Stimmensignalsyntheseschaltung 65 gegeben. Außerdem wird, da der 3-Schritt-Zähler 68 in dem Wahlsteuerteil 53a auf n1n eingestellt wurde, das Wahlsignal A,. von diesem erzeugt, damit der Adressenteil 56 die ersten Adressendaten erzeugt. Dadurch wird die erste Adresse des Aufzeichnungsteils 60, in dem die Stimmendaten für "Telefonieren" eingespeichert wurden, bezeichnet, und die Stimmendaten werden nacheinander aus dem Aufzeichnungsspeicherteil 60 ausgelesen.
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Die so ausgelesenen Stimmendaten werden in dem Decoder 64 decodiert, um an die Stimmensignalsyntheseschaltung 65 gegeben zu werden, um das Stimmensignal zu erzeugen, wodurch die aufgezeichnete Stimme von dem Lautsprecher 66 wiedergegeben wird. Auf diese Weise kann der Benutzer die wiedergegebene Stimmeninformation "Telefonieren" als Alarmton zur voreingestellten Alarmzeit hören.
Venn die voreingestellte Zeit an dem voreingestellten Wochentag, der in der Wochenalarmschaltung 47 gespeichert ist, erreicht wird, wird das Alarmsignal Cj> von dieser erzeugt und an den Wahlsteuerteil 53b und auch als ein Betriebsbefehlssignal an den Decoder 64 und die Stimmensignalsyntheseschaltung 65 gegeben. Auf diese Weise wird das Wahlsignal A^ von dem Wahlsteuerteil 53b erzeugt, um den Aufzeichnungsspeicherteil 58 auszuwählen und die aufgezeichnete Stimmeninformation "Warten auf den Besuch von Mr. A" wiederzugeben.
Wenn die voreingestellte Zeit an dem voreingestellten Datum, das in der Kalenderalarmschaltung 48 gepseichert ist, erreicht wird, wird von dieser das Alarmsignal C, erzeugt, wodurch der Wahlsteuerteil 53c das Wahl signal A^ zum Auswählen des Aufzeichnungsspeicherteils 53c und zum Wiedergeben der aufgezeichneten Stimmeninformation "Vorbesprechungen" erzeugt.
Es ist zu erkennen, daß das Erreichen einer voreingestellten Zeit an jedem Tag, einer voreingestellten Zeit an einem vorgegebenen Wochentag und einer voreingestellten. Zeit an einem gegebenen Datum, die jeweils in den Alarmschaltungen 46 bis 48 gespeichert sind, die zugeordneten aufgezeichneten
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Stimmeninformationen als Alarmton erzeugt werden, die angeben, was jeweils auszuführen ist.
Obwohl bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen die die Tätigkeiten angebenden Stimmeninformationen für drei unterschiedliche Alarmzeiten aufgezeichnet werden können, ist es auch möglich, die Aufzeichnung von Stimmeninformationen, die die Tätigkeiten angeben, für zwei unterschiedliche Alarmzeiten und die Aufzeichnung eines vorgegebenen Musikstückes oder eines gleichförmigen Tones vorzunehmen, der bei der übrigen Alarmzeit zu erzeugen ist.
Es ist ebenfalls möglich, die Auswahl einer aufgezeichneten Stimme oder eines Musikstückes zur Wiedergabe beim Erreichen einer Alarmzeit vorzunehmen.
Wie zuvor beschrieben wurde, können erfindungsgemäß extern zugeführte Stimmen in mehreren Aufzeichnungsspeicherteilen aufgezeichnet werden, die für jeweilige Alarmfunktionsteile ausgewählt werden, und können zum Zeitpunkt des Wirksamwerdens dieser Alarmfunktionsteile wiedergegeben werden. Auf diese Weise ist es möglich, die Wiedergabe einer gewünschten Stimme beim Erreichen einer Alarmzeit zu hören. Außerdem ist es möglich, da die individuellen Aufzeichnungsspeicherteile mit unterschiedlichen Aufzeichnungskapazitäten aufgebaut sind und wahlweise in Abhängigkeit von der Länge der aufzuzeichnenden Stimmeninformationen ausgewählt werden können, auch eine relativ lange Stimmeninformation wie auch eine kurze Stimmeninformation zuverlässig aufzeichnen zu können, ohne daß die Aufzeichnungskapazität unnötig vergrößert werden muß.
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Claims (4)

  1. PATENTANWÄLTE Λ, (3UÜNECKER
    on. inc
    REPRESENtATlVES BEFORE THE
    EUROPEAN PATENT OFFICE H. KlNKtUOEY
    ORING
    3046338 W. STOCKMA.R
    K. SCHUMANN
    β DR R6ft Γ*ΑΤ 0m.mYS
    P. H. JAKOB
    OPL-ING
    G. BEZOLD
    CU REH NAT OPU-CKM
    8 MÜNCHEN
    MAXIMIUANSTRASSE *3
    9. Dezember 1980 P 15 761 - 52/hb
    CASIO COMPUTER CO., LTD.
    6-1, 2-chome, Nishi
    Shinjuku-ku, Tokyo, Japan
    Elektronische Uhr mit Aufzeichnungsfunktion
    Pat ontansprüche
    Elektronische Uhr mit Aufzeichnungsfunktion und mit einer Zeitzähleinrichtung zum Erzeugen von Zeitinformation durch Zählen eines Bezugsfrequenzsignals, einer Zeitanzeigeeinrichtung zum Anzeigen der von der Ze it zähl einrichtung erhaltenen Zeitinformation, einer Alarmzeit-Speichereinrichtung mit mehreren Speicherteilen zum Speichern unterschiedlicher Alarmzeiten und einer Alarmton-Generatoreinrichtung zum Erzeugen eines Alarmtons, wenn die von der Zeitzähleinrichtung erhaltene Zeitinformation mit einer Alarmzeit übereinstimmt, die in einem der Speicherteile
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    TELEFON (OBO) 23 28153 TELEX O5-3O3BO TELEGRAM VIE MONAPAT
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    in der Alarmzeit-Speichereinrichtung gespeichert ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Alarmton-Generatore inrichtung eine Halbleiterspeichereinrichtung (25; 57) mit mehreren Speicherteilen (26, 27, 28} 58, 59, 60), die jeweils zum Zusammenwirken mit einem gewünschten der Speicherteile der Alarmzeitspeichereinrichtung (7, 8, 9; 46, 47, 48) auswählbar sind, wobei die Speicherteile der Halbleiterspeichereinrichtung jeweils Stimmdaten einer extern eingegebenen Stimme speichern können, und eine Stimmenwiedergabeeinrichtung (22, 25, 24, 35» 54, 35; 54, 55i 56, 64, 65, 66) aufweist zum Auslesen der in einem der Speicherteile der Halbleiterspeichereinrichtung gespeicherten Stimmdaten und zum Wiedergeben der entsprechenden aufgezeichneten Stimme, wenn eine in einem zugeordneten der Speicherteile der Alarmzeit-Speichereinrichtung gespeicherte Alarmzeit erreicht wird.
  2. 2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren Speicherteile (26, 27, 28; 58, 59, 60) in der Halbleiterspeichereinrichtung (25; 57) unterschiedliche Speicherkapazitäten haben.
  3. 3. Uhr nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Wahleinrichtung (14 j 53) zum Auswählen der mehreren Speicherteile (26, 27, 28; 58, 59, 60) der Halbleit -^speichereinrichtung (25; 57) zum Zusammenwirken mit vorgegebenen der Speicherteile (7> 8, 9; 46, 47, 48) der Alarmzeitspeichereinrichtung.
  4. 4. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 3» gekennzeichnet durch eine Anzeigeeinrichtung (45, 73» 74, 75) zum Anzeigen der Speicherkapazitäten der mehreren Speicherteile (58, 59, 60) der Halbleiterspeichereinrichtung (57).
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