DE3045580C2 - Aufzugseinrichtung für ein mechanisches oder Fluid-Zeitglied - Google Patents

Aufzugseinrichtung für ein mechanisches oder Fluid-Zeitglied

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DE3045580C2
DE3045580C2 DE19803045580 DE3045580A DE3045580C2 DE 3045580 C2 DE3045580 C2 DE 3045580C2 DE 19803045580 DE19803045580 DE 19803045580 DE 3045580 A DE3045580 A DE 3045580A DE 3045580 C2 DE3045580 C2 DE 3045580C2
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Otto 8225 Traunreut Bjarsch
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BSH Hausgeraete GmbH
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Bosch Siemens Hausgerate GmbH
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    • G04HOROLOGY
    • G04FTIME-INTERVAL MEASURING
    • G04F3/00Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork
    • G04F3/02Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork with mechanical driving mechanisms

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Description

kann. Um diese Wirkung noch zu verstärken kann die Biegesteifigkeit des zweiten freien Schenkels gegen sein freies Ende hin abnehmen.
Der zweite freie Schenkel des Aufzugsarmes ist vorzugsweise bogenförmig so gegen den Aufzugsstößel hin ausbauchend ausgebildet, daß während des Aufzugshubes seine in den verschiedenen .Stellungen mit dem Aufzugsstößel zusammenwirkenden Flächenabschnitte immer etwa senkrecht zur Wirkungsrichtung de* Aufzugsstößels verlaufen um die Reibung erhöhende Querkräfte auf den Aufzugsstößel möglichst gering zu halten. Dabei ist zu berücksichtigen, daß der zweite freie Schenkel bereits während des Aufzugshubes etwas nachgibt. Auf den Aufzugsstößel wirkende Querkräfte können noch weiter herabgesetzt werden, indem die mit dem Aufzugsstößel zusammenwirkenden Flächen des Aufzugsarmes in den verschiedenen Stellungen während des Aufzugshubes so von der Senkrechten zur Verschiebungsrichtung des Aufzugsstößels abweichen, daß die dadurch auf den Aufzugsstößel ausgeübte Querkraft bei einer mittleren Betätigungsgeschwindigkeit die durch die Gleitreibung zwischen dem Aufzugsstößel und dem Aufzugshebel bewirkte Querkraft kompensiert. Um mehr Freiheit in der Gestaltung des mit dem Aufzugsstößel zusammenwirkenden freien Schenkels zu haben, kann dieser in Achsrichtung der Aufzugswelle etwas gegen den ersten freien Schenkel versetzt sein und diesen kreuzen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch einen Händetrockner mit einem Zeitglied und einer Aufzugseinrichtung dafür,
Fig. 2 in einer ausschnittsweisen Darstellung den Händetrockner gemäß Fig. 1 mit voll aufgezogenem Zeitglied und
F i g. 3 ausschnittsweise einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie III-III in Fig. 2.
In den Figuren ist ein Händetrocknergehäuse 2 dargestellt, mit einer Frontwand 4, in der eine horizontale Führung 6 für eine Drucktaste 8 ausgebildet ist. Die Drucktaste 8 ist durch eine darin angeordnete Druckfeder 10 gegen das Gehäuse 2 abgestützt und besitzt einen zentralen Aufzugsstößel 12, der sich in das Innere des Gehäuses 2 erstreckt und im Inneren eine Sicherungsscheibe 14 trägt, die ein Herausgleiten aus dem Gehäuse verhindert und einen Anschlag in der Ruhestellung bi'det. Das Gehäuse 2 besitzt ferner eine Rückwand 16 an der ein Zeitglied 18 befestigt ist. Das Zeitglied 18, von dem nur das Gehäuse dargestellt ist, besitzt ein von einer Feder angetriebenes und durch eine Unruhe gebremstes Zahnradgetriebe. Das Zeitglied wirkt in üblicher Weise auf einen nicht dargestellten elektrischen Schalter um ein Gebläse und eine Heizung des Händetrockners für eine bestimmte Zeit nach der Betätigung der Drucktaste 8 in Betrieb zu setzen.
Aus dem Zeitglied 18 ragt seitlich eine drehbare Aufzugswelle 20 heraus, auf der ein sich in einer senkrechten Ebene zur Achse der Welle 20 erstreckender, im wesentlichen U-förmiger Aufzugshebel 22 mit dem Endbereich eines ersten freien Schenkels 24 drehfest befestigt ist Der erste freie Schenkel 24 erstreckt sich von der Aufzugswelle 20 weg über die Verschiebungslinie 26 des Aufzugsstößels 12 hinweg, die mit einem relativ geringen Abstand χ von der Achse der Aufzugswelle 20 diese in Fig. 1 von oben gesehen senkrecht kreuzt. Das von der Aufzugswelle 20 entlegene Ende des freien Schenkels 24 ist über einen Verbindungssteg 28 mit einem zweiten freien Schenkel 30 des Aufzugsarmes 22 verbunden. Der zweite freie Schenkel 30 ist gegen den Aufzugsstößel 12 hin ausbauchend bogenförmig geführt und besitzt einen geringen Querschnitt. Der Aufzugshebe! 22 besteht aus einem dauerelastischen Kunststoff, so daß der dünne freie Schenkel 30 durch Verbiegung elastisch nachgeben kann. Die der Kuppe des Aufzugsstößels 12 zugewandte Fläche 32 des zweiten freien Schenkels sowie eines Teiles des Verbindungssteges 28 ist wie eine Nocke so geformt, daß während des gesamten Aufzugshubes der jeweils mit der Kuppe des Aufzugsstößels 12 zusammenwirkende Flächenabschnitt senkrecnt zur Verschieberichtunj? 26 des Aufzugsstößels 12 steht um möglichst wenig Querkräfte auf letzteren auszuüben. Dabei ist berücksichtigt, daß mit zunehmendem Aufzugshub der freie Schenkel 30 in Richtung des Pfeiles 34 in F i g. 2 nachgibt. Am Gehäuse des Zeitgliedes 18 ist eine Rippe 36 ausgebildet, die mit dem von der Aufzugswelle 20 abgewandten Ende des freien Schenkels 24 als Anschlag zur Begrenzung des Aufzugshubes zusammenwirkt.
An der Anschlagrippe 36 können Kontakte eines Schalters seitlich angeordnet sein, die in die Bewegungsbahn des Aufzugshebels 22 ragen und mit der Seitenfläche oder der Oberseite des Verbindungssteges 28 zusammenwirken um im eingeschalteten Zustand zu sein, wenn der Aufzugshebel in der in Fig. 2 dargestellten aufgezogenen Stellung steht sowie während eines Teiles des gebremsten Zurücklaufens des Aufzugshebels. Hierzu kann der Aufzugshebel in geeigneter Weise als Betätigungsnocke ausgebildet sein.
Die U-Form des Aufzugsarmes und die Nockenform des zweiten freien Schenkels ermöglicht ein großes
Übersetzungsverhältnis, das üblicherweise mittels einer teureren Zahnradübersetzung erzielt wird.
Die beschriebene Form des Aufzugshebels kann nicht nur in Verbindung mit einem linear verschiebbaren Aufzugsstößel verwendet werden, sondern auch mit einer Schwenktaste, deren mit dem Aufzugshebel zusammenwirkender Teil eine bogenförmige Bahn beschreibt. Die bogenförmige Bahn ist bei der Formgebung der Angriffsfläche 32 des zweiten freien Schenkels 30 des Aufzugshebels zu berücksichtigen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Aufzugseinrichtung für ein mechanisches oder Fluid-Zeitglied mit einer drehbaren Aufzugswelle von der ein drehfest damit verbundener Aufzugshebel quer absteht, wobei am Aufzugshebel ein im wesentlichen axial verschiebbarer Aufzugsstößel angreift, dessen Verschiebungslinie in einer Ebene quer zur Aufzugswelle und mit einem Abstand an der Aufzugswelle vorbei verläuft, dadurch gekenn ζ e > c h η e t, daß der Aufzugshebel (22) etwa U-förmig mit zwei gegeneinander fedei nden freien Schenkeln (24, 30) ausgebildet und mit dem Endbereich des ersten freien Schenkels (24) an der Aufzugswelle (20) befestigt ist und der Aufzugsstößel (12) am zweiten freien Schenkel (30) angreift.
2. Aufzugseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste freie Schenkel (24) des Aufzugshebels (22) sich über die Verschiebungslinie (26) des Aufzugsstößels (12) hinaus von der Aufzugswelle (20) weg erstreckt und der zweite freie Schenkel (30) bis über diese Verschiebungslinie (26) zurückragt.
3. Aufzugseinrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Aufzugshebel (22) mit beiden freien Schenkeln (24, 30) im wesentlichen in der gleichen Ebene liegt wie die Verschiebungsrichtung (26) des Aufzugsstößel (12).
4. Aufzugseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzugshebel (22) aus einem elastischen Material, z.B. thermoplastischem Kunststoff besteht.
5. Aufzugseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite freie Schenkel (30) in sich iedernd verbiegbar ausgebildet ist, vorzugsweise indem er dünner ausgebildet ist als der erste freie Schenkel (24).
6. Aufzugseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegesteifigkeit des zweiten freien Schenkels (30) gegen sein freies Ende hin abnimmt.
7. Aufzugseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite freie Schenkel (30) bogenförmig so gegen den Aufzugsstößel (12) hin ausbauchend ausgebildet ist, daß während des Aufzugshubes seine in den verschiedenen Stellungen mit dem Aufzugsstößel zusammenwirkenden Flächenabschnitte immer etwa senkrecht zur Verschiebungsrichtung (26) des Aufzugsstößels verlaufen.
8. Aufzugseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Aufzugsstößel (12) zusammenwirkenden Flächenabschnitte des Aufzugarmes (22) in den verschiedenen Stellungen während des Aufzughubes so von der Senkrechten zur Verschiebungsrichtung des Aufzugsstößels abweichen, daß die dadurch auf den Aufzugsstößel ausgeübte Querkrait bei einer mittleren Betätigungsgeschwindigkeit die durch die Gleitreibung zwischen dem Aufzugsslößel und dem Aufzugshebel bewirkte Querkraft kompensiert.
Die Erfindung betrifft eine Aufzugseinrichtung für ein mechanisches oder Fluid-Zeitglied mit einer drehbaren Aufzugswelle, von der ein drehfest damit verbundener Aufzugshebel quer absteht, wobei am Aufzugshebel ein etwa axial verschiebbarer Aufzugsstößel angreift, dessen Verschiebungslinie in einer Ebene quer zur Aufzugswelle und mit einem Abstand an der Aufzugswelle vorbei verläuft.
Das Zeitglied muß zur Erzielung einer bestimmten
ίο Laufzeit ganz, d.h. bis zum Anschlag aufgezogen werden, wobei Beschädigungen des Zeitgliedes oder der Aufzugseinrichtung bei heftiger Betätigung sicher vermieden werden müssen. Bei bekannten Aufzugseinrichtungen der beschriebenen Art ist daher der
mögliche Hub des Aufzugsstößels genau auf den Hub des Zeitgliedes abgestimmt und vorzugsweise etwas kleiner als der Hub des letzteren. Ein Anschlag stoppt die Bewegung des durch den Benutzer von Hand betätigten AufzugaStößels abrupt, was für den Benutzer unangenehm ist
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und eine Aufzugseinrichtung zu schaffen, die mit einfachen Mitteln bei geringem Fertigungsaufwand einen vollen Aufzug des Zeitgliedes
gewährleistet und die Bewegung des Aufzugsstößels sanft bremst.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Aufzugshebel etwa U-förmig mit zwei gegeneinander federnden freien Schenkeln ausgebildet
und mit dem Endbereich des ersten freien Schenkels an der Aufzugswelle befestigt ist und der Aufzugsstößel am zweiten freien Schenkel angreift. Dabei erstreckt der erste freie Schenkel sich vorzugsweise über die Verschiebungslinie des Aufzugsstößels hinaus von der
Aufzugswelle weg und der zweite freie Schenkel ragt in allen Lagen bis über diese Verschiebungslinie zurück. Die zwischen diesen beiden Schenkeln erzielte Federwirkung erlaubt es den Hub des Aufzugsstößels größer zu bemessen als den am Aufzugshebel für ein volles Aufziehen des Zeitgliedes erforderlichen Hub. Der Aufzugshebel kann mit seinem ersten freien Schenkel mit einem festen Anschlag zusammenwirken und der überschüssige Hub des Aufzugsstößels wird di"rh den freien Schenkel aufgenommen, wobei der Aufzugsstößel sanft gebremst wird. Diese Aufzugseinrichtung erfordert eine geringere Abstimmung der Lage der Teile zueinander gegenüber den bekannten Aufzugseinrichtungen und ermöglicht damit größere Fertigungstoleranzen und eine einfachere, schnellere Montage.
Zweckmäßigerweise liegt der U-förmige Aufzugshebel mit beiden Schenkeln im wesentlichen in der gleichen Ebene wie die Verschieberichtung des Aufzugsstößels. Es ist jedoch auch möglich einen U-förmigen Aufzugshebel im wesentlichen in einer
Ebene anzuordnen in der die Achse der Aufzugswelle liegt. Der Verbindungssteg zwischen den freien Schenkeln wird dann auf Torsion beansprucht und der zweite, mit dem Aufzugsstößel zusammenwirkende Schenkel kann in sich elastisch nachgiebig sein.
Vorzugsweise besteht der Aufzugshebel aus einem elastischen Material und der zweite freie Schenkel kann in sich federnd verbiegbar ausgebildet sein, vorzugsweise in dem er dünner ausgebildet ist als der erste. Der zweite Schenkel verschiebt sich während des Aufzugs-
*5 hubes relativ zu dem Aufzugsstößel, wodurch dieser gegen Ende des Aufzugshubes näher dem freien Ende des zweiten Schenkels angreift, wo dieser durch Verbiegung des gesamten Schenkels stärker nachgeben
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DE2935299B1 (de) * 1979-08-31 1980-11-06 Bosch Siemens Hausgeraete Fluid-Zeitglied,insbesondere pneumatisches Zeitglied zur Verwendung in Haushaltgeraeten,wie elektrischen Brotroestern

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