DE3045209A1 - Verbindungsglied fuer rundstahlketten - Google Patents

Verbindungsglied fuer rundstahlketten

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G17/00Hooks as integral parts of chains

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • "Verhindungsglied für Rundstahlketten"
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungsglied für Rundstahlketten der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 bezeichneten Art.
  • Bei bekannten Kettenverbindungsgliedern dieser Gattung besitzt der Einführspalt über seine gesamte Tiefe hinweg eine konstante Spaltweite. Diese Spaltweite bemißt sich jeweils in Abhängigkeit von der Nenndicke der dem Verbindungsglied zugeordneten Kette, damit nicht solche Ketten mit dem Verbindungsglied gekuppelt werden können, deren Tragkraft nicht der des Verbindungsgliedes entspricht. Dennoch ist die Zuordnung bestimmter Rundstahlketten von vorgegebener Nenndicke zu dem gabelförmigen Kupplungsteil der in Rede stehenden Verbindungsglieder nicht verwechslungsfrei.
  • Das liegt an der yenormten Stufung der Ketten nach ihrer Nenndicke und den zulässigen Toleranzen für die Kettennenndicke.
  • Bekaiint.lich besitzen die Glieder von Rundstahlketten in der Mitte ihrer Kettengliedschenkel einen Schweißwulst, dessen Durchmesser nach der Norm maximal das 1,075-fache der Kettennenndicke betra4en darf. Bei der für Rundstahlketten üblichen Teilung, mindestens die Teilung beträgt hier/das 3-fache der Kettennenndicke, taucht das jeweils in den Einführspalt des Kupplungsteils des Verbindungsgliedes eingehängte Kettenglied bei durchgestecktem Verbindungsbolzen zu weit zwischen die Gabelenden ein, daß der Schweißwulst innerhalb des Einführspaltes liegt. Es muß deshalb die Weite des Einführspaltes des Verbindungsgliedes größer als das 1,075-fache der Nenndicke der zugehörigen Rundstahlkette sein, wenn einerseits der maximal zulässige Schweißstellendurchmesser und andererseits ein noch ausreichendes Spiel des mit dem Kupplungsteil verbundenen oder zu verbindenden Kettenglied berücksichtigt wird. Damit sich das an und für sich im Kupplungritei l nur zweidimensional bewegliche, eingehängte Kettenglied ausreichend leicht in den Einführspalt des Verbindungsgliedes eilutütlrcan, bzw. daraus herausnehmen läßt, legt man insgesamt di Weite des Einführspaltes des Verbindungsgliedes auf das 1,1-fache der Nenndicke der zugehörigen Kette fest.
  • Damit ergibt sich jedoch eine Spaltweite des Einführspaltes, die bei benachbarten Nenndicken der Ketten nach den deutschen Normen (DIN 5687) ein versehentliches Einhängen einer Kette von zu großer Nenndicke und entsprechend zu hoher Tragkraft nicht zuverlässig ausscheidet.
  • Zwei benachbarte Nenndicken für Rundstahlketten nach der DIN 5687 sind 16 mm und 18 mm. Für das Verbindungsglied, das für eine Rundstahlkette mit der Nenndicke von 16 mm bestimmt sein soll errechnet sich dann die Spaltweite des Einführspaltes auf 17,6 mm. Für eine Rundstahlkette mit einer Nenndicke von 18 mm ist entsprechend DIN 5687 eine maximale Abweichung nach unten um 0,9 mm zugelassen. Einzelne Kettenglieder können daher einen minimalen Drahtdurchmesser von 17,1 mm haben. Solche Kettenglieder einer Kette von 18 mm Nenndicke, die an der unteren Toleranzgrenze liegen, passen jedoch in einen Einführspalt eines gattungsgemäßen Verbindungsgliedes, das zum Ankuppeln einer Kette mit einer Nenndicke von 16mm ausgelegt ist. Damit kann eine Kette von zu hoher Tragkraft an das Verbindungsglied angehängt werden.
  • Diesen Nachteil beseitigt die Erfindung. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kettenverbindungsglied der gattungsgemäßen Art für solche Rundstahlketten, deren Nenndicke in üblicher Weise qestuft ist, dadurch zu verbessern, daß trotz Berücksichtigung des im Bereich der Kettengliedschenkel liegenden Schweißwulstes der I:e$.tencjlieder, der bei einem an das Verbindungsglied angekupl-'lL-en Kettenglied in den Einführspalt eintaucht, in diesen Einfjjhrspalt nicht Kettenglieder einer Kette größerer Nenndicke und (nt:sprecl-lend zu hoher Tragkraft eingehängt werden können.
  • Diese Aufyabe wird nach der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Der besondere Vorteil eines erfindungsgemäßen Verbindungsgliedes für Rundstahlketten liegt darin, daß durch den verengten Bereich des Einführspaltes ein Ankuppeln von Kettengliedern einer Kette mit größerer Nenndicke nach der üblichen Stufung nicht angekuppelt werden können, so daß die Verbindung von Ketten mit zu hoher Tragkraft mit dem Verbindungsglied ausgeschlossen ist. Es lassen sich mit dem erfindungsgemäßen Kettenverbindungsglied auch Ketten-Verbindungssysteme schaffen, die eine verhältnismäßig geringe Stufung der Tragfähigkeiten zuläßt, ohne daß eine gefährliche Verwechselbarkeit Ketten unterschiedlicher Tragfähigkeit bestände, denn zusätzlich läßt sich auch über den Durchmesser des Verbindungsbolzens eine fälschliche Kupplung des Verbirlclungselementes mit Ketten zu geringer Tagfähigkeit vermeiden.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Kettenglied genügt es, in Einführrichtung des Kettengliedes gesehen hinter dem Verbindungsbolzen die engere Spaltweite des Einführspaltes lediglich an die Toleranzell des Kettengliedes außerhalb der Schweißstelle anpassen zu müssen. Dieser Bereich schon genügt, um zu verhindern, daß der Verbindungsbolzen durch Kettenglieder hindurchgesteckt werden kann, deren Nenndicke größer als für das Verbindungselement zulässig ist. Im übrigen Bereich des Einführspaltes kann die Spaltweite so bemessen sein, daß eine ausreichende Beweglichkeit des Kettengliedes erreicht wird.
  • Die weiteren Vorteile eines erfindungsgemäßen Kettenverbindungsgliedes ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung.
  • Die erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausftihrunclsbeispiel noch näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in teilgeschnittener Seitansicht ein erfindungsgemäßes Verbindungsglied, das Teil eines an einer Anschlagkette angehängten Lasthakens ist.
  • Im einzelnen zeigt die Zeichnung das Verbindungsglied 1, das an seillem Oberende einen gabelförmigen Kupplungsteil 2 besitzt. Dieser Kupplungsteil 2 ist durch zwei Gabelenden 3 gebildet, die zwischen sich einen dazu im wesentlichen parallel verlaufenden Einführspalt 4 einschließen. In den Einführspalt 4 kann ein Kettenglied 5 eingehängt werden, das zu einer Kette mit einer vorgegebenen Nenndicke d gehört, an die das Kupplungsteil 2 des Verbindungsgliedes 1 angepaßt ist. Die Sicherung des jeweils in den Einführspalt 4 eingehängten Kettengliedes 5 erfolgt durch einen Verbindungsbolzen 7, der durch die Gabelenden 3 hindurchgesteckt werden kann. Dazu besitzen die Gabelenden 3 fluchtende, an den Verbindungsbolzen 7 angepaßte Bohrungen 8.
  • Die Besonderheit des Kupplungsteils 2 des Verbindungsgliedes 1 1ie(3l ciarin, daß in seiner Tiefenrichtung gesehen der Einführspalt 4 gestuft ist.
  • Zur Spaltöffnung 9 hin besitzt der Einführspalt 4 eine größere Weite, die in der Zeichnung mit W1 bezeichnet ist. Zum Nutgrund 10 hin hat der Einführspalt 4 eine verringerte Weite, diese Weite ist in der Zeichnung mit W2 gekennzeichnet.
  • Die Ubergangsstelle zwischen dem Bereich größerer Spaltweite und dem Bereich geringerer Spaltweite des Einführspaltes 4 liegt in Höhle des Verbindungsbolzens 7 bzw. der zu dessen Aufnahme in den Gabelenden 3 vorgesehenen Bohrungen 8. Auf jeden Fall muß der engere Bereich des Einführspaltes 4 mit der Weite W2 so auf der er Einführöffnung 9 des Spaltes 4 liegenden Seite des Verbindungsbolzens 7 bzw. der Bohrungen 8 in den Gabelenden 3 angc<-urdnet sein, daß der Verbindungsbolzen 7 nur dann durch das betr£l:ende Kettenglied 5 hindurchgesteckt werden kann, wenn das einqehängte Kettenglied 5 die zu dem Verbindungsglied 1 bzw.
  • dessen Kupplungsteil 2 passende Nenndicke hat. Wird ein Kettenglied von zu großer Nenndicke in den Einführspalt 4 eingeführt, kann es unter Umständen noch durch den Bereich des Einführspaltes 4 mit der größeren Weite W1 hindurchpassen, das weitere Einführen eines solchen Kettengliedes muß dann aber durch die Stufe zwischen dem Spaltbereich mit der größeren Weite W1 und dem Spaltbereich mit der kleineren Weite 2 so arretiert sein, daß sich der Verbindungsbolzen 7 noch nicht durch dieses Kettenglied hindurchschieben läßt.
  • Dies erreicht man zum einen dadurch, daß zwischen dem Verbindungsbolzen 7 und dem Spaltgrund 10 die geringere Weite W2 des Einführspaltes 4 etwa das 1 ,06-fache der Nenndicke d der zugehörigen Kette beträgt. Andererseits ist es hierfür von Vorteil, wenn der übergangsbereich zwischen der geringeren Spaltweite W2 und der größeren Spaltweite W1 in Tiefenrichtung des Einführspaltes 4 gesehen schon in demjenigen Bereich der Gabelenden 3 liegt, der von dem Verbindungsbolzen 7 durchdrungen wird. Damit sich das jeweils passende Kettenglied mit dem zum Spaltgrund 10 hin liegenden Kettengliedbogen leicht in den Einführspalt 4 ganz einführen läßt besitzt zweckmäßig der Übergangsbereich 12 von der größeren Spaltweite W1 zur kleineren Spaltweite W2 hin eine Schrägung, die zu dem verengten Spaltbereich hinweist. Damit das passende Kettenglied leicht ausreichend tief in den Einführspalt 4 eingebracht werden kann, ist es zweckmäßig, wenn die Tiefe des Einführspaltes 4 vom Verbindungsbolzen 7 bis zum Spaltgrund 10 hin mindestens das 1,2-fache der Nenndicke d der Kette beträgt.
  • Wie die Zeichnung weiter zeigt, besitzt das in den Einführspalt 4 eingeführte Kettenglied 5 ebenso wie jedes andere Ketten-C1lied 6 einen Schweißwulst 11, der sich im Bereich der Mitte des Kettensgliedschenkels befindet und mit in den Einführspalt 4 des Kupplungsteils 2 eintaucht. An die durch den Schweißwulst 11 bedingte Verdickung des Kettengliedes 5 ist derjenige Bereich des Einführspaltes 4 mit der größeren Spaltweite W1 angepaßt.
  • Untcr der Voraussetzung, daß der Schweißstellendurchmesser des Kettengliedes 5 maximal das 1,075-fache der Kettennenndicke d betragen darf, ist es für ein leichtes Ein- und Ausführen des in den Einführspalt 4 einzuhängenden Kettengliedes ausreichend, wenn die Weite W1 im erweiterten Bereich des Einführspaltes 4 das 1,12-fache der Kettennenndicke d beträgt.
  • Liegt der Schwelißstellendurchmesser des Kettengliedes 5 an der oberen Toleranzgrenze, also bei dem 1,075-fachen der Kettennenndicke d, dann ant er selbstverständlich nicht mehr in den verengten Bereich des Einführspaltes 4 hinein, falls dessen Weite W2 lediglich das etwa 1,06-fache der Nenndicke d der zugehörigen Kette ist. Deshalb sollte andererseits zwischen dem Schweißwulst 11 des Kettengliedes 5 in der in den Einführspalt 4 ganz eingeführter Lage und dem Übergangsbereich 12 zu dem Spaltbereich mit der verengten Weite W2 hin ein ausreichender Abstand bestehen damit das Kettenglied 5 nicht im Einführspalt 4 verklemmt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: O Verbindungsglied für Rundstahlketten einer bestimmten Nenndicke mit zumindest einem gabelförmigen Kupplungsteil, zwischen dessen Gabelenden ein Einführspalt für eines der kettenglieder mit einer an die Kettennenndicke zu-@@glich maximaler Toleranz und an ein Spiel des jeweils eingehängten Ketteng liedes angepaßten Weite gebildet ist, und Init einem in die Gabelenden einsetzbaren, den Einführspalt vorschlieBenden Verbindungsbolzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Einführspalt (4) gestuft ist und seine J(it.e- zwischen der Spaltöffnung (9) und dem Verbindungsbelzen (7) größer als zwischen dem Verbindungsbolzen (7) iiii(1 dem Spaltgrund (10) ist.
  2. 2. Verbindungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die größere Weite (W1) des Einführspaltes (4) zwischen ( nl Verbindungsbolzen (7) und der Spaltöffnung (9) an die K^ttennenndicke (d) zuzüglich maximaler Toleranz angepaßt ist.
  3. 3. Verbindungsglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Weite (Wi) des Einführspaltes (4) zwischen der Spaltöffnung (9) und dem Verbindungsbolzen (7) etwa das 1,12-fache und die Weite (W2) zwischen dem Verbindungsbolzen (7) und dem Spaltgrund (10) etwa das 1,06-fache der Nenndicke (d) der Kette beträgt.
  4. 4. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch qekennzeichnet, daß die Tiefe des Einführspaltes (4) vom Verbindungsbolzen (7) bis zum Spaltgrund (10) im Bereich der engeren Weite (W2) mindestens das 1,2-fache der Kettennenndicke (d) beträgt.
  5. 5. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ubergangsbereich zwischen der größeren Weite (W1) und der engeren Weite (W2) des Einführspaltes (4) in Höhe des Verbindungsbolzens (7) liegt.
  6. 6. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einführspalt (4) im Obergangsbereich (12) zwischen der größeren Weite (W1) und der engeren Weite (W2) eine Schrägung hat.
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WO2003055784A1 (de) * 2001-12-21 2003-07-10 Rud-Kettenfabrik Rieger & Dietz Gmbh U. Co. Haken

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DE2335131A1 (de) * 1973-07-06 1975-01-23 Rud Ketten Rieger & Dietz Baukasten aus rundgliederketten und mit diesen kuppelbaren organen

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CN100408465C (zh) * 2001-12-21 2008-08-06 Rud-链条制造里格尔及迪茨两合公司 吊钩

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