DE3045084C2 - Mähdrescher - Google Patents

Mähdrescher

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DE3045084C2
DE3045084C2 DE3045084A DE3045084A DE3045084C2 DE 3045084 C2 DE3045084 C2 DE 3045084C2 DE 3045084 A DE3045084 A DE 3045084A DE 3045084 A DE3045084 A DE 3045084A DE 3045084 C2 DE3045084 C2 DE 3045084C2
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Edward John Bettendorf Ia. Hengen
John Edward Colona Ill. Wilson
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Deere and Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/10Feeders
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D61/00Elevators or conveyors for binders or combines

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen Mähdrescher mit einer Erntegutaufnahmevorrichtung, in der eine das Erntegut zur Mitte fördernde, quer verlaufende Einzugsschnecke vorgesehen ist, die breiter ist als ein sich anschließendes Schrägfördergehäuse mit einer Einlaßöffnung, durch die das Erntegut gefördert und zwei sich in Längsrichtung des Schrägfördergehäuses erstreckenden Förderschnecken aufgegeben wird.
Es ist bereits ein Mähdrescher, der nach dem Axialflußprinzip arbeitet, bekannt (US-PS 40 87 953), der mit einer Schneidwerksplattform ausgerüstet ist, in der sich eine quer verlaufende Einzugsschnecke befindet, die das Erntegut zur Mitte zusammenzieht und es in ein schräg verlaufendes Schrägfördergehäuse abgibt, das mit zwei parallel zueinander verlaufenden Förderschnecken ausgerüstet ist. Über dem unteren Ende der beiden ansteigenden Förderschnecken befindet sich eine quer verlaufende Förderwalze, an deren Achse gegenüberliegend angeordnete Förderblätter vorgesehen sind, die sich radial nach außen erstrecken, um das von der Einzugsschnecke abgegebene Erntegut den beiden ansteigenden Förderschnecken besser zuzuführen. Da oberhalb der unteren Enden d?r beiden ansteigenden Förderschnecken sich die quer verlaufende Förderwalze befindet, unterstützt diese lediglich die Förderwirkung der beiden ansteigenden Förderschnecken. Die quer verlaufende Förderwalze ist jedoch nicht in der Lage, seitlich ankommendes Erntegut das aus der Schneidwerksplattform austritt zur Mitte hin zusammenzuführen.
Der Erfindung liegt jedoch die Aufgabe zugrunde, ein Schrägfördergehäuse in Verbindung mit einer relativ breiten Erntebergungsvorrichtung derart auszubilden und anzuordnen, daß innerhalb des Schrägfördergehäuses eine allmähliche Verdichtung des Erntegutstromes vorgenommen werden kann.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst worden, daß das Schrägfördergehäuse zur Aufnahme der sich in Längsrichtung des Schrägfördergehäuses erstreckenden Förderschnecken aus mindestens zwei Förderstufen besteht wobei die erste Förderstufe einen größeren Durchlaßquerschnitt aufweist als die zweite Förderstufe. Durch die vorteilhafte Ausbildung und Anordnung des Schrägfördergehäuses erfolgt vor der Einlaßöffnung bis zur Auslaßöffnung des Schrägfördergehäuses eine stufenweise Verdichtung des Erntegutes, so daß das Schrägfördergehäuse besonders bei relativ breiten Erntebergungsvorrichtungen in vorteilhafter Weise eingesetzt werden kann, ohne daß bei großem Erntegutdurchsatz Verstopfungen im Schrägfördergehäuse auftreten. Durch die stufenweise Ausbildung des Schrägfördergehäuses können insbesondere Verstopfungen auch an der Übergangsstelle zwischen der Erntebergungsvorrichtung und dem Schrägfördergehäuse vermieden werden, da nunmehr der Einlaßquerschnitt des Schrägfördergehäuses wesentlich größer ausgelegt werden kann als bisher und es auch geeignet ist, bei relativ kleinem Durchlaßquerschnitt zwischen der Anschlußstelle des Schrägfördergehäuses und dem Mähdrescher, der nach dem Axialflußprinzip arbeitet, eingesetzt zu werden. Hierzu ist es vorteilhaft, daß in der ersten Förderstufe des Schrägfördergehäuses oberhalb und im Bereich der vorderen Enden der beiden Förderschnecken mindestens ein quer verlaufendes, zur Mitte förderndes Förderorgan angeordnet ist, das die gesamte Breite der Einlaßöffnung des Schrägfördergehäuses überspannt und dessen seitliche Ausdehnung wesentlich größer ist als die seitliche Ausdehnung der beiden sich in Längsrichtung erstreckenden Förderschnecken. Eine einwandfreie Förderung des Erntegutes im Schrägfördergehäuse erhält man dadurch, daß die Gesamtbreite der beiden Förderschnecken in etwa der Gesamtbreite des Einlaßquerschnittes der zweiten Förderstufe des Schrägfördergehäuses entspricht.
Vorteilhaft ist es ferner, daß die erste Förderstufe zur Aufnahme von zwei quer verlaufenden Förderorganen einen nach hinten ansteigenden Boden aufweist, an den sich ein nach unten versetzt ansteigender Boden für die zweite Förderstufe anschließt, und daß die Förderorgane über die Antriebsvorrichtung der Förderschnecken antreibbar sind, wobei das zweite bzw. stromabwärts liegende Förderorgan gleich oder schneller antreibbar ist als das erste Förderorgan. Durch die vorteilhafte Ausbildung der Förderwalzen wird das Erntegut auf einfache Weise zur Mitte hin verdichtet um es dann den
sich in Längsrichtung erstreckenden Förderschnecke« aufzugeben. Durch den schnelleren Antrieb der zweiten Förderwalze wird das Wickeln des Erntegutes um die erste Förderwalze vermieden, da die zweite Förderwalze auch als Abstreifvorrichtung fCr die erste Förderwalze dienen kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, daß die beiden Förderorgane als Förderschnecken ausgebildet sind und gegenläufig angeordnete Schnekkenwendeln aufweisen, die das Erntegut zur Mitte leiten. Hierzu ist es ferner vorteilhaft, daß die Schneckenwendeln der zweiten Förderschnecke entgegengesetzt zur Drehrichtung der Förderschnecke geneigt verlaufend auf dem zylindrischen Gehäuse der Förderschnekke angeordnet sind. Außerdem ist es vorteilhaft, daß im Schrägfördergehäuse Abstreifelemente vorgesehen sind, die je einen gebogenen, die hintere quer verlaufende Förderschnecke teilweise von unten umgebenden Teil aufweisen, an den sich ein in etwa parallel zum Außenumfang der sich in Längsrichtung erstreckenden Förderschnecken erstreckender Teil anschließt. Die Verwendung der Abstreifelemente stellt sicher, daß der Erntegutstrom besser gesteuert wird und daß das Erntegut nicht hinter den quer verlaufenden Förderschnekken zurückgefördert wird, zumal die sich in Längsrichtung der ansteigenden Förderschnecke erstreckenden Abstreifelemente das Erntegut in Richtung der Förderschnecken niederdrücken.
Um das Erntegut von dem ersten Förderkanal zum zweiten Förderkanal weiterhin zu verdichten, ist es gemäß der Erfindung vorteilhaft, daß die erste Förderstufe mit der zweiten Förderstufe über eine trichterförmige Schute verbunden ist, die sich in Richtung der zweiten Förderstufe allmählich verengt. Hierzu ist es vorteilhaft, daß der Boden der zweiten Förderstufe gegenüber dem Boden der ersten Förderstufe in Form einer Treppenstufe nach unten versetzt angeordnet ist und die stromaufwärts liegende vordere Kante des zweiten Bodens in etwa unter der stromabwärts liegenden Kante des ersten Bodens und im Bereich der Auslaßöffnung der ersten Förderstufe vorgesehen ist Vorteilhaft ist es außerdem, daß das stromaufwärts liegende Ende des zweiten Bodens das Abgabeende des ersten Bodens teilweise überlappt. Ferner ist es vorteilhaft, daß die quer verlaufenden Förderschnecken zumindest teilweise die sich in Längsrichtung erstreckenden Förderschnecken überlappen. Die Drehrichtung der beiden quer verlaufenden Förderschnecken ist so gewählt, daß das Erntegut über den Boden des ersten Förderkanals geleitet wird und dabei von oben her auf die sich in Längsrichtung erstreckenden Förderschnecken abgegeben wird. Da hinter der zweiten quer verlaufenden Förderschnecke das erste Schrägfördergehäuse sich trichterförmig verengt erhält man einen guten Obergang zwischen den beiden Förderkanäkn der ersten und zweiten Förderstufe, so daß Verstopfungen auch im Übergangsbereich vermieden werden können. Gleichheitig wird durch die vorteilhafte Anordnung der quer verlaufenden zweiten Förderschnecke gewährleistet, daß das Erntegut auch bei hohem Durchsatz zur Mitte hin verdichtet und nach unten zu den längs verlaufenden Förderschnecken abgegeben wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft daß die erste Förderstufe des Schrägfördergehäuses aus zwei gegenüberliegenden, parallel zueinander verlaufenden Seitenwänden zur Aufnahme der quer verlaufenden Förderschnecken, dem Boden sowie einer zum Boden konvergierend verlaufenden Oberseite gebildet ist, wobei das stromabwärts liegende Ende des Bodens eine mittlere parallel zur Eintrittskante der ersten Förderstufe verlaufende Kante aufweist, an die sich rechts und links zu den Seitenwänden schräg verlaufende Kanten anschließen, die eine Begrenzung eines rechten und linken dreieckförmigen Bodenteils des Bodens bilden, wobei sich an den Bodenteil je eine zur zweiten Stufe nach innen geneigt verlaufende Rampe anschließt, die in vertikal und parallel zueinander verlaufende .Scitenwände der zweiten Förderstufe übergeht während sich an die mittlere Kante eine in etwa rechtwinklig zum ersten und zweiten Boden verlaufende Querwand anschließt, die die beiden Böden verbindet. Durch die vorteilhafte Ausbildung der beiden Förderkanäle in den versetzt zueinander angeordneten Schrägfördergehäusen, die unterschiedlich breit ausgebildet sind, erhält man eine gute mehrstufige und allmähliche Verdichtung des Erntegutes in Förderrichtung.
Eine gleichmäßige und gute Verdichtung des Erntegutes im Schrägfördergehäuses erhält man dadurch, daß sich an die geneigt verlaufende Rampe neben der Seitenwand zwei V-förmig zueinander angeordnete Führungselemente anschließen, die die Seitenwand der ersten Förderstufe mit der Seitenwand der zweiten Förderstufe verbinden und dreeckförmig ausgebildet sind, wobei ihre stromabwärts liegenden, zusammenlaufenden Spitzen an der Oberkante der Seitenwand der zweiten Förderstufe enden, und daß die zweite Stufe aus den parallel verlaufenden Seitenwänden, dem Boden und einer konvergierend zum Boden verlaufenden Oberseite gebildet ist, die mit Bezug auf die Oberseite der ersten Förderstufe nach unten versetzt ist, wobei am stromaufwärts liegenden Ende der Oberseite eine Querwand vorgesehen ist, die an die Oberseite der ersten Förderstufe angrenzt und die gesamte Breite dieser Förderstufe überspannt. Vorteilhaft ist es dabei auch, daß die seitliche Abmessung der ersten Förderstufe in etwa doppelt so groß ist wie die seitliche Abmessung der zweiten Förderstufe, und daß die Auslaßöffnung der zweiten Förderstufe in etwa so groß ist wie die Einlaßöffnung einer sich in Axialrichtung erstreckenden Dresch- und Trennvorrichtung. Da die seitliche Abmessung der ersten Förderstufe doppelt so groß ist wie die seitliche Abmessung der zweiten Förderstufe, kann der Erntegutdurchsatz im Mähdrescher wesentlich gesteigert werden, ohne daß dabei Verstopfungen im Schrägfördergehäuse auftreten. Hierzu ist es vorteilhaft, daß der Boden der Erntebergungsvorrichtung auf der gleichen geneigt verlaufenden Ebene in den Boden der ersten Förderstufe übergeht und der Boden der zweiten Förderstufe in etwa um den Betrag des Durchmessers einer sich in Längsrichtung erstreckenden Förderschnecke nach unten versetzt ist, und daß die geometrische Verlängerung des Bodens der ersten Förderstufe die Schneckenwendel der sich in Längsrichtung erstrekkenden Förderschnecken an einer Stelle hinter der Einlaßöffnung der zweiten Förderstufe schneidet Außerdem ist es vorteilhaft daß die erste quer verlaufende Förderschnecke mittels Tragarmen um die Achse der zweiten quer verlaufenden Förderschnecke schwenkbar ist, und daß die Abstreifelemente federelastisch ausgebildet sind, und daß Erntegut in Richtung der längs verlaufenden Förderschnecken drücken.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschriebea Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht des vorderen Teils eines Mähdreschers mit einer Schneidwerksplattform,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung des Schrägfördergehäuses, in dem Teile der Wände des Schrägförderergehäuses zur besseren Darstellung weggelassen sind,
F i g. 3 einen vertikalen Längsschnitt durch das Schrägförderergehäuse entlang der Linie 3-3 gemäß Fig. 4,
Fig.4 eine Draufsicht des Schrägförderergehäuses entlang der Linie 4-4 gemäß F i g. 3,
F i g. 5 die Frontansicht des Schrägförderergehäuses mit Einzugselementen,
F i g. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 gemäß F i g. 3,
Fig. 7 eine schematische Darstellung des Erntegutflusses im Schrägförderergehäusc.
In der Zeichnung ist mit 10 eine Erntegutbergungsvorrichtung eines selbstfahrenden Mähdreschers bezeichnet, der ein Dresch- und Reinigungsgehäuse 12, Laufräder 14, einen Sammelbehälter 16 und eine Fahrerplattform 18 aufweist. Der Mähdrescher, der nach dem Axialflußprinzip arbeitet, ist mit einer Dresch- und Trennvorrichtung 20 ausgerüstet, die im Dresch- und Reinigungsgehäuse 12 angeordnet ist. Zu der Dresch- und Trennvorrichtung 20 gehört ein Dresch- und Trenngehäuse 22, in dem die Dresch- und Trenntrommel 24 drehbar gelagert ist. Das Dresch- und Trenngehäuse 22 weist eine nach vorne und unten gerichtete Einlaßöffnung 26 auf, die teilweise durch eine Leitvorrichtung 28 der Erntegutbergungsvorrichtung 10 gebildet wird, um das Erntegut von unten her an die Dresch- und Trenntrommel 24 heranzuführen.
Die Erntegutbergungsvorrichtung 10 liegt vor der Dresch- und Trennvorrichtung und ist mittels Gelenkbolzen 30 und Hydraulikzylindern 32, die sich zwischen dem Dresch- und Reinigungsgehäuse 12 und der Erntegutbergungsvorrichtung 10 erstrecken, vertikal schwenkbar gelagert.
Die Erntegutbergungsvorrichtung 10 besteht aus einer Schneidwerksplattform 34 (siehe F i g. 1) und einem Schrägfröderer36.
Die Schneidwerksplattform 34 ist mit einem nach oben gewölbten Boden 42 versehen, der durch eine Rückwand 40 und gegenüberliegende Seitenwände 44 begrenzt wird. Am vorderen Ende des Bodens 42 befindet sich ein Schneidwerk 46. Eine querverlaufende Einzugsschnecke 48 erstreckt sich über die gesamte Breite der Schneidwerksplattform 34 und lagert endseitig in den Seitenwänden 44. Die in F i g. 4 in Detail dargestellte Einzugsschnecke 48 besteht aus einem zylindrischen Schneckenkern 50, auf dem gegenläufig verlaufende Schneckcnwcndcin 52 und 54 angeordnet sind und von den .Seilenwänden 44 sich zur Mitte hin erstrecken, um das Erntegut zur Mitte hin zusammenzuziehen. Die Schneckcnwendeln 52 und 54 enden vor der Mitte der Einzugsschnecke 48 und bilden dort eine Einzugszone 56, in der Finger 58 angeordnet sind, die auf einer im Schneckenkern vorgesehenen Kurbelwelle drehbar lagern und je nach Stellung des Schneckenkerns eingezogen bzw. rausgeschoben werden. Die Rückwand 40 der Schneidwerksplattform 34 weist mittig eine in etwa rechteckförmige öffnung 60 auf, durch die das vom Schrägförderer ankommende Erntegut geleitet wird. Die Öffnung 60 wird durch eine untere Kante 60' und eine obere Kante 60" (siehe Fig.3 und 4) begrenzt Linke und rechte Abstreifelemente 62 und 64 verlaufen parallel und oberhalb der Achse der Einzugsschnecke 48 und sind an der Stirnfläche der Rückwand 40 befestigt. Ein jedes Abstreifelement 62 bzw. 64 erstreckt sich von der entsprechenden Seitenwand 44 und bildet ebenfalls die öffnung 60. Eine Hapscl 66 (Fig. 1) lagert an Tragarmen 68 und unterstützt den Einzug des Erntegutes zum Schneidwerk 46 und zur Einzugsschnecke 48.
Der Schrägförderer 36 ist mit einem Schrägförderergehäuse 70 ausgerüstet (F i g. 2), das einen ansteigenden Förderkanal bildet und mit dem Dresch- und Trenngehäuse 12 in Verbindung steht. Das Schrägförderergehäuse 70 besteht aus einem ersten Förderkanal 72 und
ίο einem nach hinten und unten versetzt angeordneten, schmäler ausgebildeten Förderkanal 74.
Der erste Förderkanal weist eine Querwand 76 auf. die aus zwei vertikal verlaufenden Seitenteilen 82, 84 sowie einem unteren Querträger 80 und einem oberen Querträger 78 gebildet ist. Zum Anschluß der Schneid werksplattform 34 an den Schrägförderer 36 sind obere Anschlußelemente 86 (siehe Fig. 3) vorgesehen. Wenn die Schneidwerksplattform 34 an die Querwand 76 des Schrägförderergehäuses 70 angeschlossen wird, liegt die Einlaßöffnung der Querwand 76 gegen die Auslaßöffnung 60 in der Rückwand 40 der Schneidwerksplattform 34 gegeneinander an. Das linke Seitenteil 82 und das rechte Seitenteil 84 tragen eine Abstreifleiste 88, die in etwa auf der gleichen Ebene des linken und rechten Abstreifelementes 62 und 64 liegt. Der Querträger 78 und der Querträger 80 sowie die Seitenteile 82 und 84 bilden die Einlaßöffnung 90 für das Schrägförderergehäuse 70.
Eine in etwa rechteckförmige Oberseite 92 des Schrägförderergehäuses 70 erstreckt sich nach hinten und oben von dem Querträger 78 und bildet mit seinem vorderen Wandteil 94 den ersten Förderkanal 72. Etwas unter der ersten Oberseite 92 befindet sich eine zweite Oberseite 96, die die Wand des zweiten Förderkanals 74 bildet. Die querverlaufende Kante 98 der zweiten Oberseite 96 und die hintere Kante 99 der Oberseite 92 (siehe F i g. 3) sind mit einem Querträger 100 verbunden, der zum gelenkigen Anschluß der Erntegutbergungsvorrichtung 10 an das Dresch- und Reinigungsgehäuse 12 dient. Eine mit Bezug auf die Oberseite 92 des Schrägförderergehäuses 70 in etwa vertikal verlaufende Querwand 102 überspannt den ersten Förderkanal 72 im Bereich seines Abgabeendes und erstreckt sich hierzu von dem Wandteil 94 zur Vorderkante 103 der zweiten Oberseite % des zweiten Förderkanals 74. Der erste Förderkanal 72 und der zweite Förderkanal 74 weisen je einen nach oben gerichteten ansteigenden Boden 104 und 106 auf. Das obere Ende des Bodens 104 wird durch eine Kante 108 begrenzt. Der Boden 104 weist jedoch ferner rechte und linke dreieckförmige Bodenteile 110 auf. Der Zweite Boden 106 des zweiten Förderkanal 74 wird durch eine Kante 114 begrenzt. An die Kante 108 des ersten Bodens 104 schließt sich eine nach unten geneigt verlaufende Querwand 116 an, die mit dem vorderen Ende des zweiten Bodens 116 verbunden ist. Das Schrägförderergehäuse 70 weist ferner gegenüberliegende, vertikal verlaufende Seitenwände 118 auf, die die Querwand 76 mit dem Querträger 100 verbinden. Das vordere Wandteil 120 der Seitenwand 118 bildet die Seitenwand des ersten Förderkanals 72, während der zweite Förderkanal durch vertikale Seitenwände 122 gebildet ist, die je eine obere und untere Kante 124 aufweisen.
Der erste und zweite Förderkanal 72 und 74 weisen einen in etwa rechteckförmigen Querschnitt (siehe F i g. 3 und 4) auf. Der zweite Förderkanal 74 ist jedoch etwas schmäler als der erste Förderkanal 72 und mit Bezug auf den ersten Förderkanal nach unten versetzt
angeordnet. Deshalb sind zwischen dem ersten Förderkanal und dein zweiten Förderkanal 72 und 74 Leitvorrichtungen vorgesehen (siehe Fig.2). Zu den Leitvorrichtungen gehören zwei gegenüberliegend angeordnete, nach innen geneigt verlaufende, dreieckförmige Führungsbleche 126, deren obere Kante sich von der Kante 108 zum Wandteil 120 nach hinten erstreckt und deren untere Kante 128 nach hinten geneigt verläuft und an die Seitenwand 122 anschließt. Ein zweites Führungsblech 130, das in Richtung des zweiten Förderkanals 74 geneigt verlaufend angordnet ist, schließt sich an das erste Führungsblech 126 an. Die untere Kante 132 des zweiten Führungsbleches 130 ist mit der oberen Kante der Seitenwand 122 des zweiten Förderkanals 74 identisch, so daß durch die beiden Führungsbleche 126 und 130 das Erntegut zum zweiten Förderkanal 74 zusammengeführt wird. Ein drittes Führungsblech 136 liegt oberhalb des zweiten Führungsbleches 130, wobei seine Oberkante die gleiche Neigung wie die zweite Oberseite 96 des zweiten Förderkanals 74 aufweist und mit dieser einen abgeschlossenen Förderkanal bildet. Die vordere Spitze des dreieckförmigen Führungsbleches 130 endet an der gleichen Stelle 134 wie die Spitze des Führungsbleches 130. Die vordere Kante 138 des dritten Führungsbleches 136 verläuft nach unten und innen in Richtung des zweiten Förderkanals 74, wobei an dieser Kante 138 ein Füllblech 140 angeschlossen ist, das seinerseits an das Wandteil 120 angeschlossen ist. Das Schrägförderergehäuse 70 weist ferner Versteifungsstreben auf, die zur Stabilisierung des ersten und zweiten Förderkanals 72 und 74 dienen, die jedoch der Einfachheit halber in der Zeichnung nicht weiter dargestellt sind.
Im ersten Förderkanal 72 ist eine erste antreibbare, querverlaufende Förderschnecke 150 und anschließend eine zweite Förderschnecke 152 vorgesehen, während im zweiten Förderkanal 74 zwei nebeneinander liegende, zusammenwirkende, sich in Längsrichtung der Maschine erstreckende Förderschnecken 154 und 156 vorgesehen sind. Die erste Förderschnecke 150 weist eine Welle 158 auf, die in den Wandteilen 120 drehbar gelagert ist. Die Förderschnecke 150 besteht aus einem zylindrischen Gehäuse 160, das sich zwischen den Wandteilen 120 erstreckt und zahlreiche gegenläufig angeordnete Förderelemente 162,164 aufweist. Das Förderelement 162 besteht aus drei gleichlaufend angeordneten Schneckenwendeln 166 und das Förderelement 164 ebenfalls aus drei gleichlaufend angeordneten Schnekkenwendeln 168, die sich jeweils von der Außenseite des zylindrischen Gehäuses 160 zum Mittelpunkt des zylindrischen Gehäuses erstrecken und sich in diesem Bereich etwas überlappen. Wie aus F i g. 3 hervorgeht, ist die Förderschnecke 150 mit ihren Förderelementen 162 und 164 dicht über dem Boden 104 angeordnet, so daß die äußere Begrenzung der Förderelemente mit der Oberfläche des Bodens 104 einen Engpaß 170 bildeL Wie aus den gestrichelten Linien hervorgeht (siehe F i g. 3), kann die vordere Förderschnecke 150 in Tragarmen 172 drehbar gelagert sein, die im Bereich der Achse der zweiten Förderschnecke schwenkbar gelagert sind, so daß die erste Förderschnecke je nach Gutsanfall auf und ab schwenken kann. Dabei kann die erste Förderschnecke 150 eine Stellung einnehmen, die durch die gestrichelte Linie 174 wiedergegeben ist (Fig.3). Die Anpreßkraft der ersten Förderschnecke 150 auf das Erntegut hängt von dem Eigengewicht der Förderschnecke und den Tragarmen 172 ab. Es ist jedoch auch möglich, die Tragarme 172 mittels Federkraft nach unten zu drücken.
Die zweite Förderschnecke 152 cnlsprichi der ersten Förderschnecke 150 und ist ebenfalls auf einer Welle 176 angeordnet. Die zweite Förderschnecke weist in zylindrisches Gehäuse 178 auf, auf dem rechte und linke Förderelemente 180 und 182 vorgesehen sind. Jedoch unterscheidet sich die hintere Förderschnecke 152 etwas von der Förderschnecke 150, da die Förderelemente 180 und 182 innere und äußere Schneckenwendeln 184,186 und 188,190 aufweisen. Die Schneckenwendeln 184 und 186 bzw. 188 und 190 sind mit axialem Abstand untereinander angeordnet, so daß sie je einen Spalt 192 bilden, der jeweils den gleicien Abstand zur Mitte der querverlaufenden Förderschnecke 152 aufweist. Ferner sind die Schneckenwendeln 184 bis 190 gemäß Fig.3 mit Bezug auf die Drehrichlung gemäß Pfeil »S4 nach hinten geneigt verlaufend angeordnet.
Die sich an die querverlaufenden Förderschnecken 150,152 anschließenden, in Längsrichtung der Maschine erstreckenden Förderschnecken 154 und 156 sind einander gleich und werden gegenläufig angetrieben, so daß lediglich nachfolgend eine näher erläutert ist. Die Förderschnecke 154 besteht aus einer zylindrischen Trommel 196 (F i g. 3), die auf einer Welle 198 ai geordnet ist, deren unteres Ende sich durch die Querwand 116 er streckt und drehbar in einem Getriebegehäuse 200 ai· genommen ist (F i g. 3). Zwei gleichlaufende Schneckenwendeln 202, die 180° untereinander versetzt angeordnet sind, befinden sich auf der zylindrischen Trommel 1% und erstrecken sich über die gesamte Länge der Trommel bis zur Querwand 116.
Der Antrieb der im Getriebegehäuse vorgesehenen, in der Zeichnung nicht dargestellten Zahnräder zum Antrieb der Förderschnecke 154, 156 erfolgt über eine in der Zeichnung nicht dargestellte Antriebsvorrichtung. Die Förderschnecken 154 und 156 werden mit einer größeren Umfangsgeschwindigkeit angetrieben als die Förderschnecken 150 und 152.
Ein linkes Abstreifelement 204 und ein rechtes Ab-Streifelement 206 sind in vorteilhafter Weise so angeordnet, daß der Erntegutfluß zwischen dem ersten und zweiten Förderkanal 72 und 74 erleichtert wird. Die Abstreifelemente sind spiegelbildlich zueinander angeordnet und einander gleich, so daß lediglich das rechte Abstreifelement 206 näher erläutert ist. Die Hauptaufgabe kommt einer Stange 208 zu, zu der ein Anschlußelement 210 gehört, das vor der Förderschnecke 152 vorgesehen ist und sich von dem Wandteil 94 nach unten erstreckt. Das Abstreifelement 206 weist ein Antiwikkelelement 214 auf, das teilweise das zylindrische Gehäuse 178 der hinteren Förderschnecke 152 innerhalb des Spaltes 192, der durch die gegenüberliegenden Enden der Schneckenwendel 186 gebildet wird, umgibt. Ein Andrückteil, das sich in Längsrichtung der Förderschnecke 154 bzw. 156 erstreckt, liegt oberhalb der Förderschnecke dicht im Bereich des Außenumfangs der Schneckenwendeln. Zu dem Andrückten1 der Stange 208 gehört ein Führungselement 216, das nach innen und unten abgebogen ist und somit dem Außenumfang der Förderschnecke 154 bzw. 156 angepaßt ist Die Abstreifelemente 204 und 206 sind mit je einer Halterung 218 an das Wandteil 94 des Schrägförderergehäuses 70 angeschlossen. Eine weitere Halterung 220 ist am unteren Ende der Querwand 102 vorgesehen und dient zur Ab-Stützung des Abstreifelementes 206 (siehe F i g. 3 und 5). Jedes Abstreifelement 204 und 206 weist auch ein Leitblech bzw. Abstreifblech 222 auf (F i g. 4 und 5), das mit dem Spalt 192 zusammenwirkt und hierzu ein in etwa
vertikal verlaufendes Führungsteil 224 aufweist. Das Führungsteil 224 liegt im Bereich des Außenumfanges der zylindrischen Trommel der Förderschnecke 152 und ist konzentrisch zu dieser angeordnet. Das Führungsteil 224 ist so ausgebildet, daß es das untere Viertel des zylindrischen Gehäuses teilweise umgibt.
Wird beispielsweise im Arbeitseinsatz das von dem Schneidwerk 46 abgetrennte Gut über den Boden 42 der Schneidwerksplattform 34 geleitet, so wird es von der Einzugsschnecke 48 erfaßt. Die in Pfeilrichtung gemäß Pfeil 230 (siehe F i g. 3) arbeitende Einzugssschnekke 48 zieht das Erntegut zur Mitte zusammen, wobei die Abstreifelemente 62, 64 und auch 88 mit der Einzugsschnecke zusammenwirken, die das Erntegut in einem Gutsstrang von beiden Seiten her zur Einlaßöffnung im Schrägförderergehäuse 70 fördert, wobei die Einlaßöffnung durch die Querwand 76 sowie die Seitenteile 82 und 84 gebildet wird. Wie aus F i g. 4 hervorgeht, erstrecken sich die Schneckenwendeln 52 und 54 der Einzugsschnecke 48 etwas hinter die Kanten der Einlaßöffnung des Schrägförderergehäuses 70. Das Erntegut wird über den mittleren Teil des Bodens 42 geführt, Wi Kei das übrigere, überschüssige, seitlich herangeführte Material von den Fingern 58 erfaßt wird, die sich radial erstrecken und in der Einzugszone herausgeführt bzw. eingezogen werden, um das Erntegut über den Boden 42 im Bereich des Engpasses 170 zwischen die Förderschnecken 150 und den ersten Boden 104 abzugeben. Wie aus Fig.3 hervorgeht, erstreckt sich der Außenumfang der ersten Förderschnecke 150 durch die öffnung in der Querwand 76, die teilweise von der trichterförmigen Einlaßöffnung 90 gebildet wird, so daß das Erntegut, das von der Einzugsschnecke 48 abgegeben wird, von der nachgeschalteten Förderschnecke 150 ohne weiteres erfaßt werden kann, sobald es von der Einzugsschnecke 48 freigegeben ist.
Der erste Boden erstreckt sich über die ganze Breite des Schrägförderergehäuses 70 und weist einen geringen Abstand zur Förderschnecke 150 auf, so daß der Engpaß bzw. Spalt 170 ebenfalls die volle Länge der Förderschnecke 150 überspannt und die Förderschnekke bei Erfassung des Erntegutes unterstützt, wobei ein gewisser, kontrollierter Schlupf des Erntegutes auf dem Boden 104 gewährleistet ist. Aufgrund des Reibungswiderstandes des Bodens 104 und des inneren Reibungswiderstandes des Erntegutes wird das Erntegut nicht mit der Umfangsgeschwindigkeit der Förderschnecke bewegt, da ein gewisser Schlupf zwischen der Bewegung der Förderschnecke und des Erntegutes auftritt, so daß das Erntegut ohne weiteres zur Mitte des Förderkanals 72 geleitet werden kann. Die Förderelemente der ersten Förderschnecke 150 ziehen bzw. saugen das Erntegut an, so daß im Bereich der Einlaßöffnung des Schrägförderergehäuses 70 das Erntegut in einem relativ leichten Bogen (siehe F i g. 7) in das Schrägförderergehäuse gemäß Pfeil 238 in Fig. 7 eintritt. Durch die vorteilhafte Anordnung der Förderelemenle der Förderschnecke 150 werden Belastungsschwankungen bzw. die auf das Erntegut einwirkenden Kräfte bzw. Torsionskräfte kleiner gehalten als bei Förderschnecken mit sich in Längsrichtung erstreckenden Förderleisten. Durch die vorteilhafte Anordnung der Förderelemente wird das Erntegut gleichmäßig zusammengezogen und nach hinten durch den Engpaß bzw. den Spalt 170 gefördert Bei den herkömmlichen Förderelementen mit parallel zur Längsachse verlaufenden Förderleisten sind die auf das Gut einwirkenden Kräfte wesentlich ungleichförmiger, so daß hohe Antriebskräfte zum Antrieb derartiger Förderelemente notwendig sind, um das Erntegut mit entsprechend hoher Geschwindigkeit durch das Schrägförderergehäuse zu schicken. Da die Förderschnecke 150 darüber hinaus auch schwimmend gelagert ist, können die auf das Erntegut einwirkenden Kräfte je nach Anfall des Erntegutes gleichmäßig gehalten werden, wobei der notwendige Anpreßdruck der Förderschnecke auf das Erntegut durch das Eigengewicht der Förderschnecke bzw. eine zusätzliche Feder hervorgerufen werden
ίο kann, so daß dadurch eine bessere Anpassung an unterschiedliche Fördermengen möglich ist.
Wie aus F i g. 3 hervorgeht, ist der Achsabstand bzw. der Abstand der Außenumfänge der beiden Förderschnecken 150 und 152 sehr gering, so daß die zweite Förderschnecke 152 mit Bezug auf die erste Förderschnecke als Abstreifelement wirkt, wenn dieses erforderlich ist. Aufgrund der vorteilhaften Anordnung der Schneckenwendel 188,190 der zweiten Förderschnecke 152 wird das Erntegut weiterhin zur Mitte zusammengeführt, wobei der Kontakt mit dem Bodenteil 110 das Zusammenziehen des Erntegutes unterstützt. Ein weiteres wichtiges Merkmal in der Funktion der zweiten Förderschnecke 152 besteht darin, daß sie das Erntegut nach unten leitet, so daß es von den beiden gegenläufigen Förderschnecken 154 und 156 in dem zweiten Förderkanal 74 erfaßt wird. Aus diesem Grunde, um dies zu bewerkstelligen, ist die zweite Förderschnecke 152 etwas hinter der Kante 108 und oberhalb des Einzugsbereiches bzw. der vorderen Enden der Förderschnecken 154, 156 angeordnet, obwohl sich die Förderschnecke 152 seitlich über die Breite des zweiten Förderkanals 74 erstreckt. Da die Schneckenwendeln 184 bis 190 (siehe F i g. 3) nach hinten geneigt verlaufend angeordnet sind, wird der Kontakt des Erntegutes mit der zweiten Förderschnecke verkürzt, so daß es leicht und schnell zu den unteren Förderschnecken 154 und 156 abgegeben werden kann. Zusätzliche Abstreifelemente für die zweite Förderschnecke 152 sind nicht erforderlich. Das am Außenumfang der zweiten Förderschnecke 152 mitgeführte Erntegut wird durch den Spalt zwischen dem Außenumfang der Förderschnecke und dem Boden UO geführt und dabei zur Seite geleitet und verdichtet, wobei die Führungsbleche 126, 136 und 130 das Zusammenziehen des Erntegutes zur Mitte unterstützten. Somit wird das Zusammenschieben des Erntegutes, das nicht durch die Förderschnecke 152 geleistet wird, durch die Führungsbleche 126,136 und 130 ermöglicht. Die relativ große Neigung des Führungsbleches 126 am Ende der zweiten Förderschnecke ergibt eine ausreichend große Durchlaßöffnung für das nach unten abgegebene Erntegut, wobei die Förderelemente der Förderschnecke im Zusammenhang mit den Leitblechen 130 und 136 das Erntegut zur Mitte hin zusammenziehen, verdichten und es den beiden nachgeschalteten Förderschnecken 154,156 abgeben.
Die vorteilhafte Ausbildung des Überganges zwischen dem ersten und zweiten Förderkanal 72 und 74 unter Verwendung der Führungsbleche ermöglicht einen guten gleichmäßigen Erntegutfiuß im Bereich des
Oberganges. Die Drehrichtung der Förderschnecken 154 und 156 ist in F i g. 5 durch die Pfeile 232 und 234 angegeben, so daß durch die gegenläufige Drehung dieser Förderschnecken das Zusammenziehen des Erntegutes weiterhin vorgenommen wird. Somit wird am En- de des ersten Förderkanals 72 bei 134 das Erntegut in den zweiten Förderkanal 74 mit rechteckförmigem Querschnitt geleitet, der durch den Boden 106, die Oberseite 96 und die Seitenwände 122 gebildet wird. Der
Erntegutfluß in diesem zweiten Fördergehäuse verläuft linear und parallel zur Kontaktfläche des Fördergehäuses Die Oberseite 96 ist in Richtung des Bodens 106 konvergierend angeordnet, so daß eine gute Steuerung bzw. Förderung des Erntegutes mittels der Förderschnecken 154 und 156 sichergestellt ist und mit hoher Geschwindigkeit der Dresch- und Trennvorrichtung zugeführt werden kann.
Die beiden gegenüberliegend angeordneten Abstreifelemente 204 und 206 unterstützen und steuern den Erntegutfluß hinter der Förderschnecke 152, um eine Rückförderung des Erntegutes zu vermeiden. Unter diesen Voraussetzungen ist eine fortlaufende Steuerung bzw. Herunterdrückung des Erntegutes und Führung durch die Förderschnecken 154 und 156 notwendig, um eine einwandfreie kontinuierliche Förderung de? ETitegutes ohne Schwankungen und Verzögerungen zu gewährleisten. Das Führungselement 214 und das Führungselement 216 des rechten Abstreifelementes 206 unterstützen insbesondere diese Funktion genauso wie das Abstreifelement 206. Ferner unterstützen die Abstreifelemente 204 und 206. die auch als Führungselemente fungieren, das Abstreifen des Erntegutes von der zweiten Förderschnecke 152. Das zum Abstreifelement 204 bzw. 206 gehörende Anschluß- bzw. Führungselement 210 und 21 (F i g. 3), das in der Führungsrille bzw. in dem Spalt 192 der Wendel der Förderschnecke 152 liegt, ist derart ausgebildet und angeordnet, daß der Fördereffekt nicht beeinträchtigt wird. Erntegut, das sich auf dem vorderen Teil der Stange 208 aufwickelt, wird durch die Bewegung der Schneckenwendeln der Förderschnecke 154,156 abgestreift, wenn diese sich dicht an der Stange 208 vorbeibewegen.
Das Abgabeende des eine hohe Kapazität erfassenden Schrägförderergehäuses 70 ist wünschenswert und vorteilhaft für eine direkte Beaufschlagung für eine Hochleistungsdrescli- und trenntrommel. Die vorteilhafte Anordnung und Ausbildung der gegenläufigen, sich in Längsrichtung erstreckenden Schnecken ermöglichen es, daß eine eine Reduzierung des Schrägförderergehäiisp* um etwa 50% erfolgt, um auf diese Weise die reidtiv schmale Dresch- und Trennvorrichtung zu beaufschlagen. Der Durchmesser der Auslaßöffnung des Doppelschneckengehäuses bzw. des zweiten Förderkanals 74 kann in etwa 700 mm betragen, während die Einlaßöffnung des Schrägförderergehäuses 70 1300 mm aufweisen kann. Das Erntegut, das mittels der Einzugsschnecke 48 durch die Einlaßöffnung des Schrägförderergehäuses 70 bewegt ist, ist in einem losen, aufgelockerten Zustand, so daß es aufgrund der vorteilhaften Ausbildung und Anordnung der nachgeschalteten Förderelemente zusammengezogen und konzentriert werden muß, um in einem kompakten Erntegutfluß der Dresch- und Trenntrommel 24 zugeführt werden zu können.
Die beiden querveriaufenden Förderschnecken 150 und 152 können beispielsweise einen Außendurchmesser von 360 mm aufweisen, während die sich in Fahrtrichtung erstreckenden Förderschnecken 154 und 156 einen Durchmesser von 280 mm aufweisen können. Bei diesen Abemssungen kann der Index der Schneckenwendel 30° betragen. Als vorteilhaft wird angesehen, wenn die vordere und hintere Förderschnecke 150 und 152 zwischen 250 und 400 bzw. 300 und 500 bzw. 750 und 1000 U/min angetrieben werden. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die zweite bzw. hintere Förderschnecke 152 schneller angetrieben wird als die Förderschnecke 150, so daß dadurch Erntegut von der ersten Förderschnekke abgestreift werden kann and somit eine Rückförderung zwischen den Förderschnecken vermieden werden kann.
Dabei ist wünschenswert und vorteilhaft, um eine Zu-5 sammenführung bzw. ein Zusammenpressen des Erntegutes zu gewährleisten, daß die querverlaufenden Förderschnecken zumindest das untere Ende der nachfolgenden Förderschnecken zumindest das untere Ende der nachfolgenden Förderschnecken 154 bzw. 156 teil-10 weise überlappen. Durch die vorteilhafte Anordnung des nach hinten und unten versetzten zweiten Förderergehäuses mit dem Förderkanal 74 wird auch eine Aussparung bei 236 geschaffen, die in vorteilhafter Weise zur Aufnahme des Getriebegehäuses 200 und der Anis triebswelle dient, so daß dadurch ein guter Schutz für . diese Teile gewährleistet ist.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (21)

Patentansprüche:
1. Mähdrescher mit einer Emtegutaufnahmevorrichtung in der eine das Erntegut zur Mitte fördernde, querverlaufende Einzugsschnecke vorgesehen ist, die breiter ist als ein sich anschließendes Schrägfördergehäuse mit einer Einlaßöffnung, durch die das Erntegut gefördert und zwei sich in Längsrichtung des Schrägfördergehäuses erstreckenden Forderschnecken aufgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrägfördergehäuse (70) zur Aufnahme der sich in Längsrichtung des Schrägfördergehäuses erstreckenden Förderschnekken (154,156) aus mindestens zwei Förderstufen besteht, wobei die erste Förderstufe (72) einen größeren Durchlaßquerschnitt aufweist als die zweite FörderUufe (74).
2. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Förderstufe (72) des Schrägfördergehäuses (70) oberhalb und im Bereich der vorderen Enden der beiden Förderschnecken (154,156) mindestens ein querverlaufendes, zur Mitte förderndes Förderorgan (150) angeordnet ist, das die gesamte Breite der Einlaßöffnung des Schrägfördergehäuses (70) überspannt und dessen seitliche Ausdehnung wesentlich größer ist als die seitliche Ausdehnung der beiden sich in Längsrichtung erstreckenden Förderschnecken (154,156).
3. Mähdrescher nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtbreite der beiden Förderschnecken (154,156) in etwa der Gesamtbreite des Einlaßquerschnittes der zweiten Förderstufe des Schrägfördergehäuses (70) entspricht.
4. Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Förderstufe (72) zur Aufnahme von zwei querverlaufenden Förderorganen einen nach hinten ansteigenden Boden (104) aufweist, an den sich ein nach unten versetzt ansteigender Boden (106) für die zweite Förderstufe (74) anschließt.
5. Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderorgane über die Antriebsvorrichtung der Förderschnecken (154,156) antreibbar sind, wobei das zweite bzw. stromabwärtsliegende Förderorgan gleich oder schneller antreibbar ist als das erste Förderorgan.
6. Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Förderorgane als Förderschnecken (150,152) ausgebildet sind und gegenläufig angeordnete Schneckenwendeln (166, 168, 184 bis 190) aufweisen, die das Erntegut zur Mitte leiien.
7. Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenwendeln (184 bis 190) der zweiten Förderschnecke (152) entgegengesetzt zur Drehrichtung der Förderschnecke geneigt verlaufend auf dem zylindrischen Gehäuse (178) der Förderschnekke angeordnet sind.
8. Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Schrägfördergehäuse (70) Abstreifelemente (204, 206) vorgesehen sind, die je einen gebogenen, b5 die hintere querverlaufende Förderschnecke (152) teilweise von unten umgebenden Teil (212) aufweisen, an den sich ein in etwa parallel zum Außenumfang der sich in Längsrichtung erstreckenden Förderschnecken (154,156) erstreckender Teil (214) anschließt.
9. Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Förderstufe (72) mit der zweiten Förderstufe (74) über eine trichterförmige Schute verbunden ist, die sich in Richtung der zweiten Förderstufe (74) allmählich verengt
10. Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (106) der zweiten Förderstufe (4) gegenüber dem Boden (104) der ersten Förderstufe (72) in Form einer Treppenstufe nach unten versetzt angeordnet ist und die stromaufwärts liegende vordere Kante des zweiten Bodens (106) in etwa unter der stromabwärts liegenden Kante (108) des ersten Bodens (104) und im Bereich der Auslaßöffnung der ersten Förderstufe (72) vorgesehen ist
11. Mähdrescher nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das stromaufwärts liegende Ende des zweiten Bodens (106) das Abgabeende des ersten Bodens (104) teilweise überlappt
12. Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die querverlaufenden Förderschnecken (150, 152) zumindest teilweise die sich in Längsrichtung erstreckenden Förderschnecken (154,156) überlappen.
13. Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Förderstufe (72) des Schrägfördergehäuses aus zwei gegenüberliegenden, parallel zueinander verlaufenden Seitenwänden (118) zur Aufnahme der querverlaufenden Förderschnecken (150, 152), dem Boden (104) sowie einer zum Boden (104) konvergierend verlaufenden Oberseite (92) gebildet ist, wobei das stromabwärts liegende Ende des Bodens (104) eine mittlere, parallel zur Eintrittskante der ersten Förderstufe (72) verlaufende Kante (108) aufweist, an die sich rechts und links zu den Seitenwänden schräg verlaufende Kanten anschließen, die eine Begrenzung eines rechten und linken dreieck· förmigen Bodenteils (110) des Bodens (104) bilden, wobei sich an den Bodenteil je eine zur zweiten Stufe (74) nach innen geneigt verlaufende Rampe (Führungsblech 126) anschließt, die in vertikal und parallel zueinander verlaufende Seitenwände (122) der zweiten Förderstufe (74) übergeht, während sich an die mittlere Kante (108) eine in etwa rechtwinklig zum ersten und zweiten Boden (104,106) verlaufende Querwand (116) anschließt, die die beiden Böden verbindet.
14. Mähdrescher nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die geneigtverlaufende Rampe (Führungsblech 126) neben der Seitenwand (118) zwei V-förmig zueinander angeordnete Führungselemente (Führungsblech 130, 136) anschließen, die die Seitenwand (118) der ersten Förderstufe (72) mit der Seitenwand (122) der zweiten Förderstufe (74) verbinden und dreieckförmig ausgebildet sind, wobei ihre stromabwärts liegenden, zusammenlaufenden Spitzen (134) an der Oberkante der Seitenwand (122) der zweiten Förderstufe (74) enden.
15. Mähdrescher nach Anspruch 13, da durch gekennzeichnet, daß die zweite Stufe (74) aus den parallelverlaufenden Seitenwänden (122), dem Boden
(106) und einer konvergierend zum Boden (106) verlaufenden Oberseite (96) gebildet ist, die mit Bezug auf die Oberseite (94) der ersten Förderstufe (72) nach unten versetzt ist, wobei am stromaufwärts liegenden Ende der Oberseite (96) eine Querwand (102) vorgesehen ist, die an die Oberseite (94) der ersten Förderstufe (72) angrenzt und die gesamte Breite dieser Förderstufe überspannt
16. Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Abmessung der ersten Förderstufe (72) in etwa doppelt so groß ist wie die seitliche Abmessung der zweiten Förderstufe (74).
17. Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung der zweiten Förderstufe (74) in etwa so groß ist wie die Einlaßöffnung einer sich in Axialrichtung erstreckenden Dresch- und Trennvorrichtung.
18. Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (42) der Erntebergungsvorrichtung (10) auf der gleichen, geneigt verlaufenden Ebene in den Boden (104) der ersten Förderstufe (72) übergeht und der Boden (106) der zweiten Förderstufe (74) in etwa um den Betrag des Durchmessers einer sich in Längsrichtung erstreckenden Förderschnekke (154 bzw. 156) nach unten versetzt ist.
19. Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die geometrische Verlängerung des Bodens (104) der ersten Förderstufe (72) die Schneckenwendel (202) der sich in Längsrichtung erstreckenden Förderschnecken (154,156) an einer Stelle hinter der Einlaßöffnung der zweiten Förderstufe (74) schneidet.
20. Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste querverlaufende Förderschnecke (150) mittels Tragarmen (172) um die Achse der zweiten querverlaufenden Förderschnecke (152) schwenkbar ist.
21. Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifelemente (204, 206) federelastisch ausgebildet sind, und das Erntegut in Richtung der längsverlaufenden Förderschnecken (154,156) drükken.
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