DE3044910C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/02—Energy absorbers; Noise absorbers
- F16L55/033—Noise absorbers
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B11/00—Equalisation of pulses, e.g. by use of air vessels; Counteracting cavitation
Description
Die Erfindung betrifft Schalldämpfer, die zum Zwecke der
Dämpfung des Körperschalls in Flüssigkeitsrohrleitungen
eingebaut werden.
In hydraulischen Systemen mit Rohrleitungen und annähernd
inkompressiblen Flüssigkeiten wird längs der Rohrleitungen
Körperschall weitergeleitet, teils über die Rohrwandungen,
teils in der Flüssigkeit selbst.
Neben Druckimpulsen, die durch Laständerungen im System
oder Ventilschaltungen bzw. - schwingungen entstehen,
wird Körperschall vorwiegend durch die Verdrängermaschinen,
d.h. Pumpen oder Hydromotoren, erzeugt, bei denen in
periodischer Folge der Druck in den Verdrängerkammern
stoßartig geändert und der Volumenstrom stetig in ungleich
förmige Bewegung versetzt wird.
Bei Verdrängermaschinen werden unterschiedliche Arten
von Druckpulsationen erzeugt, die als Körperschall
weitergeleitet werden:
- 1) Volumenstrombedingte Druckpulsationen, herrührend aus den kinematischen Beschleunigungen und Verzögerungen;
- 2) Druckpulsationen, die in den Verdrängerkammern durch die Umsteuerung von Niederdruck auf Betriebsdruck entstehen;
- 3) Druckpulsationen, die beim Zusammenfall von Kavitations blasen entstehen.
Diese Arten von Druckpulsationen haben zwar eine Impuls
folgerate, d.h. periodische Folge ihrer Amplitudenmaxima,
die durch die Anzahl der Verdränger und die Drehzahl der
Verdrängereinheit gegeben ist. Bezüglich ihrer Ausbreitungs
und Weiterleitungseigenschaften unterscheiden sie sich
jedoch wesentlich untereinander.
Bei den mit 1) benannten volumenstrombedingten Pulsationen
entspricht die zeitliche Länge des einzelnen Impulses
der Hubfrequenz der Verdrängereinheit. Es handelt sich
um eine aufgezwungene, angenähert harmonische Schwingung,
welche der Impulsfolgerate entspricht und deren Amplitude
gegenüber dem mittleren statischen Betriebsdruck klein ist.
Sie werden nachfolgend als langwellig bezeichnet. Ihre
Frequenz liegt wie die Impulsfolgerate meist im hörbaren
Schallbereich.
Bei den unter 2) genannten Druckwechselpulsationen erfolgt
der erzeugende Druckwechsel, je nach Länge der Umsteuerzeit
an Ventilen oder Steuerkanten, sehr kurzzeitig.
Durch stoßartige Einwirkung der unter Betriebsdruck
stehenden Flüssigkeit auf ein unter Niederdruck stehendes
Teilvolumen in einer angesteuerten Verdrängerkammer entsteht
ein Druckwechselimpuls mit sehr kurzer Stoßdauer, aber
großer Flankensteilheit und gegenüber dem statischen
Betriebsdruck nennenswertem Maximum, oder es entsteht
eine kurzzeitig abklingende gedämpfte Schwingung mit
hoher Eigenfrequenz, ebenfalls mit hohem Maximum der
ersten Halbwelle. Diese stoßartigen Druckwechselimpulse
oder kurzzeitigen gedämpften Schwingungen werden nachfolgend
als kurzwellig bezeichnet. Die aus ihrer Flankensteilheit
bzw. Impulsdauer zu definierende Eigenfrequenz kann schon
oberhalb der Hörgrenze liegen.
Die Folgerate der Druckimpulse aber entspricht der Frequenz
der unter 1) genannten Volumenstrompulsationen. Somit
wird auf eine Trägerfrequenz, welche mit der kurzwelligen
Eigenfrequenz dieser Impulse identisch ist, eine langwellige
Schwingung aufmoduliert, die aus einer periodischen Folge
von steilflankigen, also kurzwelligen Einzelimpulsen
oder kurzen gedämpften Schwingungen besteht.
Bei den unter 3) genannten Pulsationen handelt es sich
um sehr kurzzeitige Einzelstöße mit hoher Flankensteilheit
und hoher Amplitude. Die Eigenfrequenz eines solchen
Einzelstoßes oder ggf. einer solchen sehr kurzzeitigen
gedämpften Schwingung kann sehr hoch sein und im nicht
hörbaren Schallbereich liegen. Diese Pulsationen werden
daher nachfolgend als ultrakurzwellig bezeichnet.
Die Folgerate auch dieser Druckimpulse entspricht wiederum
der Frequenz der unter 1) genannten Volumenstrompulsationen,
nur daß hier die Trägerfrequenz noch höher liegt als
bei den Impulsen nach 2).
Die genannten Pulsationen können, wenn sie sich ungehindert
über die Rohrleitungen fortpflanzen, andere mit diesen ver
bundene Systemteile zu Schwingungen anregen, besonders wenn
deren Resonanzfrequenz mit der der Impulsfolgerate zusammen
liegt oder ein Vielfaches davon ist. Diese Resonatoren werden
dann hörbaren Luftschall erzeugen. Dabei kann der Energiegehalt
der von den Rohrleitungen übertragenen kurz- oder ultrakurz
welligen Impulsketten wegen der hohen Druckmaxima auch bei
kurzer Dauer der Einzelimpulse in der Größenordnung des
Energiegehaltes der langwelligen Volumenstrompulsationen
liegen und entsprechend stark zur Luftschallerzeugung beitragen.
Neben den bekannten Mitteln und Maßnahmen zur Schalldämpfung
an den körperschallerzeugenden Verdrängermaschinen und
luftschallabstrahlenden Resonatoren sind Schalldämpfer
bekannt, welche in die Rohrleitungen eingebaut werden,
um die Weiterleitung des Körperschalls zu unterbinden.
Eine Art der bekannten Rohrleitungsschalldämpfer beruht
auf dem Prinzip der Ausdehnungskammer, welches besagt,
daß sich langwellige Flüssigkeitsschallpulsationen beim
Eintritt in Räume größeren Durchmessers, ausgehend von dem
kleineren Rohrquerschnitt, kugelförmig ausbreiten und hierbei,
entsprechend der gegenüber dem Rohrquerschnitt schnell
wachsenden Kugelfläche, in der Amplitude stark abnehmen, sodaß
an der Austrittsöffnung nur noch Pulsationen geringer Amplitude
austreten. Es sind bei dieser Art Ein- und Mehrkammersysteme
bekannt, teilweise mit in die Kammern eingeschobenen Rohr
stücken oder mit siebförmigen oder festen Trennwänden. Der
Nachteil derartiger Ausdehnungskammern liegt darin, daß beim
Einkammersystem zwar langwellige Pulsationen durch Ausdehnung
und Reflexion gedämpft werden, daß aber die kurz- und ultra
kurzwelligen Anteile der Pulsationen nur wenig gedämpft in die
Austrittsöffnung gelangen, weil sie sich nicht kugelförmig
ausbreiten, sondern als Stoßwellenfronten axial gerichtet
bleiben und gebündelt sind, sich also verhalten wie Lichtwellen
in optischen Fasern. Auch in den Rohrleitungen selbst, sogar
in Schlauchleitungen, werden diese kurz- und ultrakurzwelligen
Impulse wegen ihrer starken Ausrichtung parallel zur Längsachse
von den Leitungswänden nur geringfügig absorbiert und behalten
ihre Energie über weite Entfernungen bei. Mehrkammersysteme
haben den Nachteil höheren Bauaufwandes und bedingen ferner
nachteilige Umlenkungen oder Behinderungen des Volumenstromes
unter Druckverlusten.
Eine andere Art bekannter Schalldämpfersysteme beruht auf
dem Prinzip, die Pulsationen durch Interferenz mit reflek
tierten Pulsationen zu löschen. Diese Systeme sind aber nur
auf langwellige Pulsationen und in einem jeweils engen
Frequenzbereich anwendbar.
Eine weitere Art beruht im Prinzip darauf, Druckpulsationen
in parallel zum Volumenstrom angeordneten Hydrospeichern
aufzunehmen, wo sie durch deren Dämpfung absorbiert werden.
Neben dem Nachteil, daß Hydrospeicher in vielen hydraulischen
Systemen nicht verwendbar sind, weil sie die Steifigkeit der
Kraftübertragung mindern, sind sie auch nur bei langwelligen
Pulsationen anwendbar.
Bekannt sind ferner Rohrleitungsschalldämpfer, bei denen in
oder gegenüber der Schalleintrittsöffnung der Ausdehnungskammer
zentrale Reflektoren angeordnet sind, deren zur Schallein
trittsöffnung weisende, z.T. ebene oder einfachgekrümmte Flächen
gegen die Achse der Eintrittsöffnung geneigt sind. Durch solche
Reflektoren werden zwar die unter 2) und 3) genannten kurz
und ultrakurzwelligen Druckimpulse von der Austrittsöffnung
abgelenkt; sie behalten jedoch nach dem Reflexions- und
Brechungsgesetz der linearen Optik ihre Bündelung bei. Bei
einfachgekrümmten Reflektorflächen kann eine brennpunktartige
Verstärkung der Bündelung auftreten. Darüber hinaus haben
derartige ebene oder einfachgekrümmte Reflektoren den Nachteil,
daß sie den Volumenstrom umlenken bzw. verwirbeln und dadurch
Verluste erzeugen.
Schalldämmpfer für Flüssigkeitsrohrleitungen mit einfacher
Ausdehnungskammer sind beispielsweise aus der DE-OS 24 10 231
bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schalldämpfer für Flüssig
keitsrohrleitungen zu schaffen, welcher bei geringem konstruk
tiven Aufwand, geringem Raumbedarf und geringem Strömungswider
stand die Weiterleitung auch kurz- und ultrakurzwelliger
Druckpulsationen behindert.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst durch einen Schalldämpfer
für Flüssigkeitsrohrleitungen mit den kennzeichnenden Merk
malen des Anspruches 1.
Dieser bewirkt in vorteilhafter Weise, daß außer den sich
von der Eintrittsöffnung aus kugelförmig unter Amplituden
abschwächung ausbreitenden langen Schallwellen auch die sich
nach den Gesetzen der linearen Optik gebündelt und geradlinig
fortpflanzenden kurz- und ultrakurzwelligen Impulse in radiale
Auswärtsrichtung gelenkt werden, wodurch sie nach fotometrischen
Gesetzen in ihrer Amplitude geschwächt werden und von den Wänden
der Ausdehnungskammer um so besser absorbiert werden können,
je stumpfwinkliger sie dort auftreffen. Der Rest der Schall
energie wird radial nach innen reflektiert und im Schalldämpfer
in Wärme verwandelt.
Vorteilhaft ist ferner, daß der Volumenstrom der Flüssigkeit
weder durch enge Drosselstellen noch durch Umlenkungen behindert
wird und entsprechend geringe Strömungsverluste entstehen.
In den Unteransprüchen 2 bis 8 sind weitere Ausgestaltungen
des Schalldämpfers nach Anspruch 1 angegeben.
Die Lösung der gestellten Aufgabe, möglichst geringen kon
struktiven Aufwand, Raumbedarf und Strömungswiderstand zu
erzielen, erfolgt zweckmäßigerweise durch einen Schalldämpfer
mit ringförmigen Reflektoren mit den kennzeichnenden Merkmalen
der Ansprüche 2 und 3.
Solche Reflektoren lassen sich vorteilhafterweise leicht
herstellen und leicht an der Innenwand der Ausdehnungskammer
befestigen.
Die gestellte Aufgabe, die Weiterleitung auch kurz- und ultra
kurzwelliger Druckpulsationen zu behindern, wird gelöst durch
Schalldämpfer mit den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche
4, 5, 6 und 7.
Die nach Anspruch 4 vorgeschlagene Staffelung der Abstände
zwischen den einzelnen ringförmigen Reflektoren oder den
Schraubengängen richtet sich danach, wie der dem Reflexions
und Brechungsgesetz aus der linearen Optik folgende
Strahlungsfluß der Druckpulsationen vorteilhafterweise
möglichst vollständig aufgefangen und in radiale Auswärts
richtung abgelenkt werden kann.
Das nach Anspruch 5 vorgeschlagene schallabsorbierende
Material in den Räumen der Ausdehnungskammer bricht vorteil
hafterweise die Fronten der kurz- und ultrakurzwelligen
Druckimpulse und deren mehrfache Reflexionen.
Die elastische und körperschallisolierende Anordnung des
zentralen stabförmigen Reflektors nach Anspruch 6 und die
Anordnung von Klemmverbindungen aus nichtmetallischen,
körperschalldämmenden Werkstoffen zur Verbindung der
Rohrleitungen mit dem Gehäuse der Ausdehnungskammer nach
Anspruch 7 verhindern die Weiterleitung des Körperschalles in
die Wandungen der Ausdehnungskammer und des ausgangsseitigen
Rohres besonders gut.
Die gestellte Aufgabe, einen Schalldämpfer mit geringem
Strömungswiderstand zu schaffen, wird gelöst durch einen
Schalldämpfer mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruches 8.
Durch hohle Ausbildung des stabförmigen Reflektors und
Anordnung in axialer Richtung langgestreckter radialer
Öffnungen kann die Flüssigkeit ohne nennenswerte Umlenkung
vorteilhafterweise verlustarm durch- und abströmen.
Ein Beispiel eines Schalldämpfers gemäß der Erfindung ist
in der Abbildung dargestellt.
Darin ist (1) die einfache Ausdehnungskammer, ausgebildet als
druckfestes zylindrisches Gefäß. Der stabförmige Reflektor (2)
ist zentral und koaxial angeordnet, mit den geneigten kegeligen
Reflexionsflächen gegenüber der links gelegenen Schallein
trittsöffnung.
Er ist in dem der Eintrittsöffnung abgewandten Teil hohl
und hat Längsschlitze (3). Durch die Strömungspfeile wird
die geringe Ablenkung der strömenden Flüssigkeit dargestellt.
Unter (4) sind die weiteren, hier ringförmigen Reflektoren
dargestellt. Die gestrichelte Linie deutet an, wie die Spiege
lung eines kurz- oder ultrakurzwelligen Druckimpulses aus der
koaxialen in die radiale Richtung erfolgt. Die Abstände
der einzelnen ringförmigen Reflektoren in axialer Richtung
sind unterschiedlich. Im hinteren Teil der Ausdehnungskammer
sind die Zwischenräume mit dämmendem Material (5), im vorderen
Teil mit gasgefüllten Schläuchen (6) belegt. Mit dem unter
(7) dargestellten, federnden und schalldämpfenden zylindrischen
Element wird der Reflektor (2) körperschallisolierend im
Gehäuse gehalten, körperschallisolierende Klemmverbindungen (8) als
Ausbildungen und Anordnungen einbezogen. Es kann auch bei
hydraulischen Systemen die Richtung des Körperschalls
der Richtung der strömenden Flüssigkeit entgegengesetzt sein,
z.B. bei Hydromotoren als schallerzeugenden Verdränger
maschinen. In diesem Falle verliefe in der Abbildung die
Strömung von rechts nach links, während die Eintrittsöffnung
des Schalles weiterhin links bliebe.
Es kann auch vorkommen, daß die Schallrichtung wechselt oder
verschiedene Schallerzeuger gleichzeitig in einander entgegen
gesetzter Richtung Schall in die Rohrleitung senden. In solchen
Fällen kann der zentrale stabförmige Reflektor an beiden Enden
Reflexionsflächen haben, und Durchflußöffnungen sowie Halterung
können sich am Mittelteil befinden. Die ringförmigen weiteren
Reflektoren sind dann beidseitig angeordnet.
Die Ausdehnungskammer kann auch so ausgebildet sein, daß
zwar die reflektierenden und absorbierenden Teile von der
Schalleintrittsöffnung her beaufschlagt werden, wie in der
Abb. dargestellt, daß aber die Zu- oder die Abflußöffnung für
die Flüssigkeit eine radiale oder schrägradiale Richtung hat.
Claims (8)
1. Schalldämpfer für Flüssigkeitsrohrleitungen mit einfacher
Ausdehnungskammer, mit einem in oder gegenüber der
Schalleintrittsöffnung der Ausdehnungskammer angeordneten
zentralen stabförmigen Reflektor, dessen zur Schallein
trittsöffnung weisende Flächen gegen die Achse der Ein
trittsöffnung geneigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß
rings um den zentralen stabförmigen Reflektor, unter
Freilassung eines ausreichenden Querschnitts für die
strömende Flüssigkeit, weitere ringförmige Reflektoren
angeordnet sind, deren Flächen eine derartige Neigung
aufweisen, daß sie entsprechend dem Reflexions- und
Brechungsgesetz aus der linearen Optik die von dem zen
tralen stabförmigen Reflektor abgelenkten Druckimpulse
weiter in radialer Richtung ablenken, so daß sie auf die
zylindrische Wand der Ausdehnungskammer in stumpfem
Winkel auftreffen, von dieser überwiegend absorbiert werden
und ihr Rest radial nach innen reflektiert wird.
2. Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die ringförmigen Reflektoren scheiben- oder kegelmantel
förmig gestaltet sind und außen an der zylindrischen Innen
wand der Ausdehnungskammer unmittelbar oder mit schall
dämmenden Randelementen angeordnet sind.
3. Schalldämpfer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die rings um den zentralen stabförmigen Reflektor ange
ordneten Reflektoren als schraubenförmig ineinander über
gehende Scheiben- oder Kegelmantelflächen geformt sind.
4. Schalldämpfer nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstände der einzelnen ringförmigen Reflektoren
oder der Schraubengänge in axialer Richtung unterschiedlich
sind.
5. Schalldämpfer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Räume der Ausdehnungskammer mit schallabsorbierendem
Material belegt sind.
6. Schalldämpfer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der zentrale stabförmige Reflektor elastisch und körper
schallisolierend angeordnet ist.
7. Schalldämpfer nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalldämpfer zur Verbindung der Rohrleitungen mit
dem Gehäuse der Ausdehnungskammer Klemmverbindungen aus
nichtmetallischen, körperschalldämmenden Werkstoffen
aufweist.
8. Schalldämpfer nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der zentrale stabförmige Reflektor teilweise hohl
ausgebildet ist und radiale Öffnungen, z.B. Längsschlitze,
aufweist, damit die Flüssigkeit ohne nennenswerte Umlenkung
durch- und abströmen kann.
Priority Applications (1)
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DE19803044910 DE3044910A1 (de) | 1980-11-28 | 1980-11-28 | Schalldaempfer fuer fluessigkeitsrohrleitungen |
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Family Applications (1)
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