DE2402774A1 - Schalldaempfer - Google Patents

Schalldaempfer

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DE2402774A1
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LEIBNITZ BODO
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LEIBNITZ BODO
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K47/00Means in valves for absorbing fluid energy
    • F16K47/08Means in valves for absorbing fluid energy for decreasing pressure or noise level and having a throttling member separate from the closure member, e.g. screens, slots, labyrinths
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/02Energy absorbers; Noise absorbers
    • F16L55/027Throttle passages
    • F16L55/02709Throttle passages in the form of perforated plates
    • F16L55/02727Throttle passages in the form of perforated plates placed parallel to the axis of the pipe
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/02Energy absorbers; Noise absorbers
    • F16L55/033Noise absorbers
    • F16L55/0337Noise absorbers by means of a flexible connection

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Exhaust Silencers (AREA)

Description

  • Schalldämpfer Die Brfindwlg betrifft einen Schalldämpfer für ein mit hoher Geschwindigkeit einen Drosselquerschnitt einer Rohrleitung oder einer Armatur durchströmendes gasförmiges oder flüssiges Medium, mit einem an der Innenwandung der Rohrleitung bzw, der Armatur angeordneten Absorptionsschalldämpfer, der in Strömungsrichtung hinter dem als SchallquelLe wirkenden Drosselquerschnitt liegt.
  • Bekanntlich erzeugen gasförmige Medien wie Luft oder Dampf oder auch flüssige Medien beim Durchströmen eines Drosselquerschnittes starke Geräusche, wenn die Strömungsgeschwindigkeit in dem Drosselquerschnitt bestimmte kritische Werte überschreitet. Dabei liegen die Quellen der Geräuschbildung in der Regel an der Stelle der höchsten Geschwindigkeit, doh. im Bereich des engsten Durchtrittsquerschnittes und direkt dahinter im Bereich der Strahlvermischung. An diesen Stellen entstehen starke Verdichtungsstöße, die Druckschwingungen in dem Medium erzeugen.
  • Um diese Druckschwingungen zu dämpfen, verwendet man herkömmlich hinter dem Drosselquersonnitt angeordnete Reflexionsschalldämpfer, die aus in Strömungsrichtung hintereinander angeordneten Lochplatten oder mehreren ineinander geschachtelten, radial durchströmten Lochzylindern bestehen.
  • Die nacheinander durchströmten Löcher dieser Reflexionsschalldämpfer sind versetzt zueinander angeordnet, so daß die Strömung mehrfach reflektiert wird, wodurch die Strömung vergleichmäßigt wird und die Turbulenz und die damit verbundenen Druckstöße gedämpft werden. Es hat sich jedoch erwiesen, daß diese Schalldämpfung allein nicht ausreicht.
  • Die oben erwähnten Druckstöße erzeugen nämlich auch eine Schwingungsanregung der hinter der Schallquelle liegenden Bauteile (Rohrleitungswandungen, Ventilgehäuse etc.). Da diese Bauteile in der Regel aus elastischen Werkstoffen bestehen, bewirkt die Schwingungsanregung in diesen Bauteilen einen Körperschall, der von den Bauteilen als Luftschall abgestrahlt wird. Die Wirkung dieses Körperschalls wird oft noch dadurch verstärkt, daß in den elastischen Bauteilen Resonanzschwingungen auftreten. Diese mechanische Resonanz kann man zum Beispiel durch Erhöhung der Eigenfrequenz der schwingenden Massen beeinflussen. Da aber die Prequenzen des Erregers zumeist auf einer großen Bandbreite liegen, ist der Erfolg dieser Maßnahme mehr oder weniger dem Zufall überlassen.
  • Um die Einleitung von Schwingungsenergie in die in Strömungsrichtung hinter der Schallquelle angeordneten Bauteile zu vermeiden, ist es bekannt, die mit dem Medium in Berührung kommenden Wandungen hinter dem Drosselquerschnitt mit Absorptionsschalldämpfern zu versehen. Diese nach dem Stande der Technik bekannten Absorptionsschalldämpfer enthalten zumeist eine Lage schalldämmender schwingungsarmer Materialien wie zum Beispiel Stein-, Glas-, oder Schlackenwolle oder Metallspäne. Derartige schallabsorbierende Materialien sind dazu in der Lage, die Einleitung von Schwingungen in die sie umgebenden festen Bauteile zu verhindern. Die bekannten Absorptionsschalldämpfer haben zwar eine gute schallabsorbierende Wirkung. Sie haben jedoch den Nachteil, daß die verwendeten schallabsorbierenden Materialien bei hohen Drücken und Demperaturen und bei hohen Strömungsgeschwindigkeiten nicht hinreichend standfest sind, Die Lagen aus schallabsorbierendem Material müssen deshalb durch geeignete Hilfsmittel festgehalten und geschützt werden. Hierzu werden in der Regel Lochzylinder verwendet, die die Lagen aus schallabsorbierendem Material abdecken und stützen. Diese Lochzylinder müssen ihrerseits an der Wandung fixiert werden, so daß sich der Gesamtaufbau eines solchen Absorptionsschalldämpfers verhältnismäßig aufwendig gestaltet. Der zum Schutz des schallabsorbierenden Materials dienende Lochzylinder hat den Nachteil, daß über seine Fixierung an der Wandung Körper schall in die Wandung eingeleitet wird. Darüber hinaus vermag auch ein solcher Lochzylinder das schallabsorbierende Material nicht ausreichend gegen hohe Drücke, hohe Temperaturen und hohe Strömungsgeschwindigkeiten zu schützen. Die Verwendbarkeit der bekannten Absorptionsschalldämpfer ist deshalb stark begrenzt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, den Schalldämpfer der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß er hohen Drücken, hohen Temperaturen und hohen Strömungsgeschwindigkeiten standhält, und die Einleitung von Körperschall in die Wandungen der Rohrleitung bzw. der Armatur vollständig verhindert.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Schalldämpfer für ein mit hoher Geschwindigkeit einen Drosselquerschnitt einer Rohrleitung oder einer Armatur durchströmendes gasförmiges oder flüssiges Medium, mit einem an der Innenwandung der Rohrleitung bzwo der Armatur angeordneten Absorptionsschalldämpfer, der in Strömungsrichtung hinter dem als Schallquelle wirkenden Drosselquerschnitt liegt, wobei sich dieser Schalldämpfer dadurch kennzeichnet, daß der Absorptionsschalldämpfer aus einem oder mehreren Formstücken aus porösem Sinterzeug besteht. Solche Formstücke aus porösem Sinterzeug haben einerseits sehr gute schallabsorbierende Eigenschaften und andererseits eine gute Eigenstandfestigkeit, so daß sie den bei sehr großen Strömungsgeschwindigkeiten auftretenden Kräften ohne zusätzliche Abstützung standhalten. Darüber hinaus kann solches Sinterzeug druck- und temperaturbeständig ausgebildet werden.
  • Eine besonders gute Festigkeit des Absorptionsschalldämpfers wird erzielt, wenn die Formstücke aus porösem Sintermetall bestehen, Soll der Absorptionsschalldämpfer dagegen besonders hohen Temperaturen standhalten, bestehen die Formstücke zweckmäßig aus poröser Sinterkeramik.
  • Eine besonders gute Schalldämpfung ergibt sich, wenn die Größe der Porenräume des Sinterzeuges der Frequenz des zu absorbierenden Schalls angepaßt ist.
  • Um eine etwa gleich gute Schalldämpfung im Bereich aller auftretenden Schallfrequenzen zu erzielen, ist vorgesehen, daß das Sinterzeug unterschiedlich große Porenräume aufweist, wobei die Größe der Porenräume statistisch ebenso verteilt ist, wie die Einzelfrequenzen des Frequenzbandes des zu absorbierenden Schalls.
  • Zweckmäßig sind die Formstücke als fertig einbaubare Hohlzylinder oder Platten ausgebildet, die der Form der Wandungen der Rohrleitung bzw. der Armatur angepaßt sind, Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Schalldämpfers gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß dem Absorptionsschalldämpfer ein an sich bekannter Reflexionsschalldämpfer vorgeschaltet ist, der in an sich bekannter Weise aus mehreren ineinandergeschachtelten Lochzylindern besteht, wobei der Absorptionsschalldämpfer den Reflexionsschalldämpfer mit Abstand umgibt. Ein derart ausgebildeter Schalldämpfer vereinigt in sich die vorteilhaften Eigenschaften eines Reflexionsschalldämpfers und eines Absorptionsschalldämpfers, so daß die Schallenergie sowohl in dem strömenden Medium als auch auf dem Wege in die Wandungen der Rohrleitungen oder der Armaturen vernichtet wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, in der im Schnitt ein regelbares Drosselventil mit einem sich anschließenden Schalldämpfer gemäß der Erfindung dargestellt ist.
  • In der Zeichnung ist das Gehäuse eines regelbaren Drosselventiles mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. In dieses Gehäuse 1 mündet eine Dampfzuleitung 2 ein. In dem Gehäuse 1 ist weiterhin ein Ventilkegel 3 angeordnet, der am vorderen Ende einer Stange 4 befestigt ist, die in axialer Richtung verschiebbar in dem Gehäuse 1 gelagert ist und an ihrem äußeren Ende mit einer nicht näher dargestellten Verstellvorrichtung zum axialen Verstellen der Stange 4 versehen ist. Der Ventilkegel 3 weist einen Schließkonus 3a auf, der gegen einen entsprechend ausgebildeten Sitz im Gehäuse 1 anpreßbar ist, In Strömungsrichtung hinter dem Sitz da weist der Ventilkegel 3 einen Fortsatz auf, der bei axialer Verstellung des Ventilkegels 3 in Richtung gegen die Strömungsrichtung einen zunehmend breiten Ringspalt zwischen dem Sitz im Gehäuse 1 und dem Ventilkegel 3 freigibt. In diesem Ringspalt erfolgt also eine einstellbare Drosselung des durch das Drosselventil durchtretenden Dampfes.
  • Unmittelbar an den Drosselspalt schließt sich ein zum Ventilgehäuse 1 gehöriger Stutzen 1a mit sich erweiterndem Querschnitt an.
  • An den Stutzen ia schließt sich ein Reflexionsschalldämpfer an, der in seiner Gesamtheit mit dem Bezugs zeichen 5 bezeichnet ist. Dieser Reflexionsschalldämpfer 5 besteht aus zwei koaxial angeordneten Lochzylindern, die koaxial in einem sich an den Stutzen la anschließenden Gehäuseabschnitt 1c angeordnet sind. Der Gehäuseabschnitt 1c hat einen wesentlich größeren Durchmesser als der äußere Lochzylinder des Reflexion schalldämpfers 5, so daß zwischen dem Reflexionsschalldämpfer 5 und dem Gehäuseabsohnitt 1c ein verhältnismäßig breiter Ringraum verbleibt. Wie in der Zeichnung erkennbar, sind die Löcher in den beiden Lochzylindern des Reflexionsschalldämpfers 5 versetzt gegeneinander angeordnet, so daß der durch den Reflexionsschalldämpfer 5 durchtretende Dampfstrom mehrfach reflektiert wird.
  • Die Innenwand des Gehäuseabschnittes 1c wird von einem hohlzylindrisch ausgebildeten Formstück 6 aus porösem Sinterzeug, insbesondere aus porösem Sintermetall oder poröser Sinterkeramik abgedeckt. Dieses Sinterzeug hat hervorragende schallabsorbierende Eigenschaften, so daß der aus den Löchern des äußeren Lochzylinders #es Reflexionsschalldämpfers 5 radial austretende Dampf keine Schallenergie in die Wandung des Gehäuseabschnittes 1c einleiten kann. Am Ende des Gehäuseabschnittes lc ist ein Flansch 7 vorgesehen, an den sich ein Flansch 8 einer weiterführenden Rohrleitung 9 anschließt, Zwischen den Flanschen 7 und 8 ist ein Dichtring 10 angeordnet, der über Stege 11 mit einem Stützkörper 12 in Verbindung steht, der das Ende des Reflexionsschalldämpfers 5 abstützt0 Die Stege 11 dienen gleichzeitig dazu, den hohlzylindrischen Formkörper 6 in axialer Richtung festzulegen, Der als Absorptionsschalldämpfer dienende hohlzylindrische Formkörper 6 aus Sinterzeug zeichnet sich durch eine besonders gute Standfestigkeit und besonders gute schallabsorbierende Eigenschaften aus. Gegebenenfalls kann ein solcher Absorptionsschalldämpfer auch ohne Vorschaltung eines Reflexionsschalldämpfers verwendet werden. Falls das Gehäuse hinter der Drosselstelle nicht zylindrisch ausgebildet ist, können an Stelle eines hohlzylindrischen Formkörpers auch vorgefertigte Platten aus Sinterzeug oder andersartig geformte Formstücke verwendet werden. Das Einbringen und Befestigen derartiger Formstücke aus porösem Sinterzeug ist denkbar einfach und bietet bei der Montage oder Demontage keinerlei Schwierigkeiten.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    fF W Schalldämpfer für ein mit hoher Geschwindigkeit einen Drosselquerschnitt einer Rohrleitung oder einer Armatur durchströmendes gasförmiges oder flüssiges Medium, mit einem an der Innenwandung der Rohrleitung bzwo der Armatur angeordneten Absorptionsschalldämpfer, der in Strömungsrich tung hinter dem als Schallquelle wirkenden Drosselquerschnitt liegt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Absorptionsschalldämpfer aus einem oder mehreren Formstücken (6) aus porösem Sinterzeug besteht.
    20 Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formstücke (6) aus porösem Sintermetall bestehen.
    3. Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formstücke (6) aus poröser Sinterkeramik bestehen.
    4v Schalldämpfer nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Porenräume des Sinterzeuges der Frequenz des zu absorbierenden Schalls angepaßt ist.
    So Schalldämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sinterzeug unterschiedlich große Porenräume aufweist, wobei die Größe der Porenräume statistisch ebenso verteilt ist, wie die Einzelfrequenzen des Frequenzbandes des zu absorbierenden Schalls.
    6. Schalldämpfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Formstücke (6) als Hohlzylinder oder Platten ausgebildet sind.
    7o Schalldämpfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Absorptionsschalldämpfer ein an sich bekannter Reflexionsschalldämpfer (5) vorgeschaltet ist, der in an sich bekannter Weise aus mehreren ineinander geschachtelten Lochzylindern besteht, wobei der Absorptionsschalldämpfer den Reflexionsschalldämpfer (5) mit Abstand umgibt.
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