DE3044826A1 - Seitenmarkenvorrichtung - Google Patents

Seitenmarkenvorrichtung

Info

Publication number
DE3044826A1
DE3044826A1 DE19803044826 DE3044826A DE3044826A1 DE 3044826 A1 DE3044826 A1 DE 3044826A1 DE 19803044826 DE19803044826 DE 19803044826 DE 3044826 A DE3044826 A DE 3044826A DE 3044826 A1 DE3044826 A1 DE 3044826A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spindle
marker device
sheet
side marker
guide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803044826
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf 6050 Offenbach Schwebel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mabeg Maschinenbau Nachf GmbH
Original Assignee
Mabeg Maschinenbau Nachf GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mabeg Maschinenbau Nachf GmbH filed Critical Mabeg Maschinenbau Nachf GmbH
Priority to DE19803044826 priority Critical patent/DE3044826A1/de
Publication of DE3044826A1 publication Critical patent/DE3044826A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
    • B65H9/10Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position
    • B65H9/103Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position acting by friction or suction on the article for pushing or pulling it into registered position, e.g. against a stop
    • B65H9/106Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position acting by friction or suction on the article for pushing or pulling it into registered position, e.g. against a stop using rotary driven elements as part acting on the article

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Seitenmarkenvorrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Seitenmarkenvorrichtung an bogenverarbeitenden Maschinen, insbesondere an Bogenanlegern, die den Bogen durch Mitnehmerrollen gegen einen seitlichen Anschlag zieht und die auf einer Führung quer zur Bogenlaufrichtung verschieb- und feststellbar ist, wobei eine der Mitnehmerrollen frei drehbar und die andere Mitnehmerrolle um einen bestimmten Winkel schwenkbar antreibbar ist.
  • Eine derartige Seitenmarkenvorrichtung ist aus der DE-AS 1 950 305 bekannt. Diese bekannte Seitenmarkenvorrichtung ist auf einer quer zur Bogenlaufrichtung angeordneten, mit einer Längsnut versehenen Lagerachse gelagert. Durch eine an der Seitenmarkenvorrichtung in einer Gewindebohrung angeordneten und mit einem Ende in die Längsnut der Lagerachse eingreifenden Feststellschraube ist die Seitenrnarkenvorrichtung in jeder beliebigen Lage quer zur Bogenlaufrichtung auf der Lagerachse feststellbar. Um aber die wirklich optimale Einstellung der Seitenmarkenvorrichtung zu erreichen, muß nach Lösen der Feststellschraube umständlich die Seitenmarkenvorrichtung hin- und herverschoben, nach jedem Verschieben wieder festgestellt und die Seitenausrichtung der Bogen ausprobiert werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es eine Seitenausrichtvorrichtung nach dem Oberbegriff zu schaffen, die ein kontinuierliches Verstellen der Seitenmarkenvorrichtung quer zur Bogenlaufrichtung auch während des Bogenförderbetriebs ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Seitenmarkenvorrichtung eine quer zur Bogenlaufrichtung gerichtete, drehfeste Spindel befestigt ist, deren eines mit einem Gewinde versehene Ende in eine drehbar antreibbare Mutter eingreift. Da der Verstellantrieb der Seitenmarkenvorrichtung an einer von der Seitenmarkenvorrichtung entfernten Stelle und auf Grund des Spindel/Mutterantriebs kontinuierlich mit kleinsten Verschiebebewegungen erfolgt, kann problemlos eine Optimaleinstellung der Seitenmarkenvorrichtung während des Bogenförderbetriebs erfolgen. Dadurch wird nicht nur der Einstellvorgang wesentlich vereinfacht, sondern auch erheblich schneller durchführbar.
  • In einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist die Spindel an festen Führungsstellen geführt und bildet die Führung der Seitenmarkenvorrichtung. Dabei sind vorzugsweise die Führungsstellen auf einer festen Grundplatte angeordnet. Dadurch wird eine stabile und gegen Erschütterungen unempfindliche Führung der Seitenmarkenvorrichtung über ihren gesamten Verstellbereich erreicht.
  • Um ein selbsttätiges Lösen der Seitenmarkenvorrichtung aus ihrer einmal einjustierten Lage zu vermeiden, kann die Axialbewegung der Spindel durch eine Feststellschraube blockierbar sein. Vorzugsweise ist dabei die Feststellschraube in einer Gewindebohrung einer der Führungsstellen angeordnet und mit ihrem einen Ende rechtwinklig an die Spindel in Anlage bringbar. Dadurch kann die Spindel in ihrer Führungsstelle verspannt werden und wird somit an einer Axialbewegung gehindert.
  • Um ein seitliches Hervorragen des Verstellantriebs der Seitenmarkenvorrichtung von der bogenverarbeitenden Maschine zu vermeiden, kann an dem der Spindel abgewandten Ende der Mutter ein Kegelrad angeordnet sein, das in ein zweites, mit einer Antriebswelle verbundenes Kegelrad eingreift. Auf diese Art kann der Verstellantrieb senkrecht nach oben oder nach unten gerichtet werden.
  • An dem dem zweiten Kegelrad abgewandten Ende der Antriebswelle ist vorzugsweise ein Handrad zum Betätigen des Verstellantriebs angeordnet.
  • Damit ein Verstellen der Seitenmarkenvorrichtung quer zur Bogenlaufrichtung während des Bogenförderbetriebs erfolgen kann, kann an der schwenkbar antreibbaren Mitnehmerrolle die Kolbenstange eines an der Seitenmarkenvorrichtung befestigten Druckmittelzylinders exzentrisch angreifen. Vorzugsweise ist dabei der Druckmittelzylinder ein Luftzylinder. Auf diese Art bildet die Seitenmarkenvorrichtung zusammen mit ihrem Antrieb eine Einheit. Ein Antrieb durch eine Antriebswelle würde eine Unterbrechung des Bogenförderbetriebs erfordern, da es sonst zu einem Verklemmen der auf der Antriebswelle angeordneten Antriebselemente kommen würde.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der einzigen Figur der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Die in der Figur dargestellte Seitenmarkenvorrichtung ist auf einer Grundplatte 1 verschiebbar angeordnet. Mit der Seitenmarkenvorrichtung ist eine Spindel 2 fest verbunden, die an Führungsstellen 3 und 4 quer zur Bogenlaufrichtung verschiebbar, aber gegen Verdrehung gesichert geführt ist.
  • An ihrem rechten Ende besitzt die Spindel 2 ein Gewinde 5, das in eine drehbar antreibbare Mutter 6 eingreift. Die Mutter 6, die in einem Lagergehäuse 7 drehbar, aber axial unverschiebbar gelagert ist, ist mit einem Kegelrad 8 fest verbunden.
  • Das Kegelrad 8 greift in ein zweites Kegelrad 9 ein, an dem eine Antriebswelle 10 angeordnet ist. An seinem freien Ende trägt die Antriebswelle 10 ein Handrad 11 zum Drehantrieb des Kegelrads 9.
  • Wird das Handrad 11 verdreht, so wird über das Kegelradgetriebe die Mutter 6 verdreht und auf Grund der Verdrehtsicherung der Spindel 2 diese und mit ihr die Seitenmarkenvorrichtung axial verschoben. Auf diese Weise kann die Seitenmarkenvorrichtung verstellt werden.
  • Ist die richtige Einstellung erreicht, so wird eine an der Führungsstelle 4 angeordnete Feststellschraube 12 so lange verdreht, bis sie die Spindel 2 in der Führungsstelle 4 verspannt und damit gegen ein weiteres axiales Verschieben sichert.
  • Die Seitenmarkenvorrichtung besitzt ein Gehäuse 13 mit einer Ausrichtplatte 14, wobei die Seitenmarkenvorrichtung so montiert wird, daß die Ebene der Ausrichtplatte 14 der Ebene z.B.
  • eines Anlegetischs entspricht.
  • In der Ausrichtplatte 14 ist eine Ausnehmung 15 ausgebildet, durch die von unten eine Mitnehmerrolle 16 leicht hindurchragt.
  • Oberhalb der Ausrichtplatte 14 ist eine frei drehbare Mitnehmerrolle 17 an einem Schwenkarm 18 angeordnet. Der Schwenkarm 18 trägt auch eine Deckmaske 19 sowie einen seitlichen Anschlag 20.
  • Durch einen am Gehäuse 13 befestigten Luftzylinder 21, dessen Kolbenstange 22 exzentrisch an der Mitnehmerrolle 16 angreift, ist die Mitnehmerrolle 16 um einen bestimmten Winkel schwenkbar antreibbar.
  • Durch einen nicht dargestellten Antrieb wird von diesem Schwenkantrieb auch der Schwenkarm 18 betätigt. Dies erfolgt so, daß bei Beginn einer Schwenkbewegung entsprechend des Pfeils 23 der Schwenkarm 18 so bewegt wird, daß die Mitnehmerrolle 17 an der Mitnehmerrolle 16 in Anlage kommt. Ein zu fördernder Bogen befindet sich dann zwischen diesen beiden Mitnehmerrollen 16 und 17 und wird durch die Mitnehmerrolle 17 fest gegen die Mitnehmerrolle 16 gepreßt. Wird die Mitnehmerrolle 16 weiterverschwenkt, so wird der Bogen bis zur Anlage am Anschlag 20 gefördert, wodurch seine exakt ausgerichtete Lage erreicht wird. Anschließend hebt die Mitnehmerrolle 17 wieder ab, so daß der ausgerichtete Bogen zu einer weiterverarbeitenden Maschine, wie z.B. einer Druckmaschine weiterbefördert werden kann.
  • Da die Seitenmarkenvorrichtung mit einem einfachen Aufbau eine Verstellung ohne Unterbrechung des Bogenförderbetriebs ermöglicht, kann sie sehr wirtschaftlich eingesetzt werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE rn 1 Seitenmarkenvorrichtung an bogenverarbeitenden Maschinen, insbesondere an Bogenanlegern, die den Bogen durch Mitnehmerrollen gegen einen seitlichen Anschlag zieht und die auf einer Führung quer zur Bogenlaufrichtung verschieb- und feststellbar ist, wobei eine der Mitnehmerrollen frei drehbar und die andere Mitnehmerrolle um einen bestimmten Winkel schwenkbar antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Seitenmarkenvorrichtung eine quer zur Bogenlaufrichtung gerichtete, drehfeste Spindel (2) befestigt ist, deren eines mit einem Gewinde (5) versehene Ende in eine drehbar antreibbare Mutter (6) eingreift.
  2. 2. Seitenmarkenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (2) an festen Führungsstellen (3 und 4) geführt ist und die Führung der Seitenmarkenvorrichtung bildet.
  3. 3. Seitenmarkenvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstellen (3 und 4) auf einer festen Grundplatte (1) angeordnet sind.
  4. 4. Seitenmarkenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialbewegung der Spindel (2) durch eine Feststellschraube (12) blockierbar ist.
  5. 5. Seitenmarkenvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellschraube (12) in einer Gewindebohrung in einer der Führungsstellen (4) angeordnet und mit ihrem einen Ende rechtwinklig an die Spindel (2) in Anlage bringbar ist.
  6. 6. Seitenmarkenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Spindel (2) abgewandten Ende der Mutter (6) ein Kegelrad (8) angeordnet ist, das in ein zweites, mit einer Antriebswelle (10) verbundenes Kegelrad (9) eingreift.
  7. 7. Seitenmarkenvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem, dem zweiten Kegelrad (9) abgewandten Ende der Antriebswelle (10) ein Handrad (11) angeordnet ist.
  8. 8. Seitenmarkenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der schwenkbar antreibbaren Mitnehmerrolle (16) die Kolbenstange (22) eines an der Seitenmarkenvorrichtung befestigten Druckmittelzylinders exzentrisch angreift.
  9. 9. Seitenmarkenvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmittelzylinder ein Luftzylinder (21) ist.
DE19803044826 1980-11-28 1980-11-28 Seitenmarkenvorrichtung Withdrawn DE3044826A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803044826 DE3044826A1 (de) 1980-11-28 1980-11-28 Seitenmarkenvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803044826 DE3044826A1 (de) 1980-11-28 1980-11-28 Seitenmarkenvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3044826A1 true DE3044826A1 (de) 1982-07-01

Family

ID=6117787

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803044826 Withdrawn DE3044826A1 (de) 1980-11-28 1980-11-28 Seitenmarkenvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3044826A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19525185A1 (de) * 1994-10-15 1996-04-18 Heidelberger Druckmasch Ag Seitenziehvorrichtung
EP0708045A1 (de) 1994-10-15 1996-04-24 Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft Anordnung und Lagerung einer Seitenziehvorrichtung

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19525185A1 (de) * 1994-10-15 1996-04-18 Heidelberger Druckmasch Ag Seitenziehvorrichtung
EP0708045A1 (de) 1994-10-15 1996-04-24 Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft Anordnung und Lagerung einer Seitenziehvorrichtung
EP0829437A2 (de) * 1994-10-15 1998-03-18 Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft Anordnung und Lagerung einer Seitenziehvorrichtung
EP0829437A3 (de) * 1994-10-15 1998-04-15 Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft Anordnung und Lagerung einer Seitenziehvorrichtung
US5842415A (en) * 1994-10-15 1998-12-01 Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft Pull lay adjusting device
DE19525185C2 (de) * 1994-10-15 1999-10-14 Heidelberger Druckmasch Ag Seitenziehvorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102014016630B4 (de) Verstelleinrichtung für eine Druckrolle einer Bearbeitungsmaschine, insbesondere Kehlmaschine, sowie Bearbeitsmaschine, insbesondere Kehlmaschine, mit einer solchen Verstelleinrichtung
DE2060696B2 (de) Einrichtung zum pruefen von bewegten bahnen aus papier o dgl auf falten, knoten und aehnlichen fehlstellen
WO1993002834A1 (de) Schleifgerät zum schleifen einer zylindrischen oder sphärischen oberfläche einer walze, insbesondere einer walze einer papiermaschine
EP0443160A2 (de) Vorrichtung zum Ausführen einer Schnellverstellung von Maschinenteilen oder dergleichen
DE2926791A1 (de) Brenneraggregat an einer fuehrungsmaschine
DE3042383A1 (de) Glaettvorrichtung
DE1777187C3 (de) Spitzenlose Schleifmaschine zum Schleifen von langgestreckten Stangen unterschiedlicher Durchmesser im Durchläufverfahren
EP1110887B1 (de) Leitvorrichtung zum Führen von Bogen und Verfahren zum Betreiben einer Leitvorrichtung
DE3044826A1 (de) Seitenmarkenvorrichtung
EP1681253B1 (de) Leitvorrichtung
DE3002594A1 (de) Anschlag zum ausrichten von bogen
DE3142195C2 (de) Bandzuführeinrichtung für Nähmaschinen
DE2504489A1 (de) Schwertfalzmaschine
DE1502970C3 (de) Flachmesser-Saumschere
DE2423176A1 (de) Vorrichtung zum ausrichten von behaeltern in extrusionspressen
CH618116A5 (en) Threading device for an electrical discharge wire cutting machine
DE4207113C2 (de) Vorrichtung zum Positionieren und Halten von Werkstücken
DE2613174C3 (de) Vorrichtung zur Steuerung von Greifern in Bogenrotationsdruckmaschinen
DE3007248C2 (de) Mehrfachbogenkontrollvorrichtung
DE1091842B (de) Stoffvorschubeinrichtung fuer Naehmaschinen
DE2834617A1 (de) Doppelblockdrahtansammelvorrichtung
DE3316364A1 (de) Vorrichtung zum sichern des stoessels einer werkzeugmaschine, insbesondere einer grosspresse
DE834492C (de) Werkstueckanschlag an mehrspindligen selbsttaetigen Drehbaenken
DE1907422A1 (de) Raeder-Honmaschine oder dergleichen Feinbearbeitungsmaschine
DE3645117C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee