DE3044709A1 - Zugdampfer, insbesondere schleppseil fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Zugdampfer, insbesondere schleppseil fuer kraftfahrzeuge

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DE3044709A1
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DE19803044709
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Bernd 6380 Bad Homburg Rohrbach
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/14Draw-gear or towing devices characterised by their type
    • B60D1/18Tow ropes, chains or the like
    • B60D1/182Tow ropes, chains or the like comprising resilient members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

  • Zugdimpfer,
  • inabesondere 5chlepEseil für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft einen Zugdmpfer, inabesondere Schleppseil für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem Seilzug, in dessen Verlauf ein federndes Dämpfungselement angeordnet ist. Nachfolgend wird auf Schleppseile Bezug genommen.
  • Schleppeeile der genannten Art sind all-gemein bekannt und in Benutzung. Nahezu jedem Krafttahrzeugbenutzer sind die Schwierigkeiten bekennt, die bei einem Abschleppvorgsng, insbesondere durch die sich immer wieder ergebenden Beschleunigungen und Verzögerungen, auftreten. Die mit diesen Beschleunigungavorgängen verbundenen Probleme hat man schon durch verschiedene Vorschläge zu lösen versucht. So sind Schleppseile bekannt, bei denen die Seilstränge unter dem Zug einer Feder in ein Gehäuse eingezogen bzw. unter Belastung gagen den Zug dieser Feder ausgezogen werden.
  • Derartige Schleppseile sind, wie kritische Belastungsversuche ergeben haben, nicht nur stBrsnfällig sondern sogar gefährlich, da es bei Erreichen des Belastungsgrenzbereiches zu regelrecht explosionsartigen Zerstörungen des Gehäuses mit der eingebauten Feder kommen kann.
  • Ferner ist es bspw. bekannt, zwischen zwei Seilzugsträngen scherenartige, gegen den Druck einer eingebauten Feder zusammenschiebbare Dämpfungselemente anzuordnen. Hier wie bei dem bereits beschriebenen Beispiel müssen die Seilenden mit dem eigentlichen Dämpfungselement verknUpft werden, wobei die Verknüpfungsstellen meist auch die Schwachstellen des Schleppseiles bilden. Abgesehen von den bereits geschilderten Nachteilen, steht der Aufwand fr derartige Schleppseile in keinem Verhältnis fUr deren Betriebssicherheit.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Schleppseil der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß dieses bei einfachster Herstellung und unter Verwendung einfachster Mittel bei guten Dämpfungseigenschaften den Betriebssicherheitsanforderungen genügt, wobei der einstückiee Seilzug ohne besondere Verknüpfungsatellen mit dem eigentlichen Dämpfungselement verbunden sein soll.
  • Diese Aufgabe ist mit einem Schleppseil der eingangs genannten Art auf verschiedene Arten lösbar und zwar nach der Erfindung durch das in den Kennzeichen der AnsprUche 1,7 und 8 Erfaßte.
  • Bei der erBindungagemZGen Lösung nach Anspruch 1 benötigt man vorteilhaft also nur einen durchgehenden Seilzug und eine entsprechend steife Schraubenfeder, durch die der Seilzug in Form einer Schlinge zu ziehen ist.
  • Varteilhafte WeiterbiLdungen bestehen darin, daß die Schraubenfeder im unbelasteten Zustand insgesamt bogenfdrmig ausgebildet ist; daß die Schraubenfeder aus zwei Teilen gebildet ist, wobei durch den einen Teil die in etwa parallel laufenden Stränge und durch den anderen Teil der Schraubenfeder der einsträngig verlaufende Teil der Schlinge geführt sind; daß die Schraubenfeder als zusammendrückbare Druckfeder ausgebildet ist und, daß an den Enden der Schraubenfeder SeilzugalnlaufatUcke angeordnet sind.
  • Bei Belastung zieht sich in allen Ausfflhrungsformen die Schlinge zusammen, was aber zwangsläufig nur unter elastischer Deformation der Schraubenfeder erfolgen kann. Je nach Ausbildungsform der Feder tritt diese Deformation entweder in Form einer Veränderung der äußeren Gestalt der Feder auf oder/und in Verbindung mit einer Kompression der Feder. Selbst ein Bruch der Feder stellt kein Gefahrenmoment dar, da die Bruchteile, vom Seil immer noch gehalten, nicht wegfliegen können. Ein Abreißen von der Feder ist nicht möglich, da der Seilzug die Feder lediglich in Form einer Schlinge durchläuft. Schwächende Reibungen des Seilzuges, insbesondere an den Enden der vorzugsweise aus im Querschnitt rundem Federstahl hergestellten Federn können leicht ausgeschlossen werden, entweder durch geringfugige Abbiegungen der Federenden oder durch Anordnung besonderer Seilzugeinlaufatücke.
  • Bei den Lösungen nach den Nebenansprüchen 7,8 ist ebenfalls von einem durchlaufenden Seilzug ausgegangen, der in einem Teilbereich mit einem Dämpfungselement in Form eines elastischen Blockes bzw. eines schraubenlinienförmigen Dämpfungselementes kombiniert ist. Bei diesen Lösungen kommen metallische Dämpfungselemente vorteilhaft ganz in Wegfall.
  • Die erfindungsgemäßen Löaungsmöglichkeiten lassen es natUrlich zu, da vorteilhaft grundsätzlich ein durchgehender Seilzug vorliegt, ohne weiteres ggf.
  • mehrere Teilebachnitte eines Seilzuges mit entsprechenden Dämpfungaelementen zu versehen.
  • Das erfindungagemäße Schleppseil, die vorteilhaften Weiterbildungen und Nebenlösungen der gleichen Aufgabe werden nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausfflhrungabeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen schematisch Fig. 1 einen Seilzug mit der Schraubfeder in belastetem Zustand; Fig. 2 den Seilzug mit Schraubenfeder gemäß Fig. 1 in unbelastetem Zustand; Fig. 3 einen Seilzug mit einer zweiteiligen Schraubenfeder in belastetem Zustand; Fig. 4 die zugehörige Seilzugachlinge; Fig. 5 den Seilzug mit zweiteiliger Schraubenfeder gemäß Fig. 3 im unbelasteten Zustand; Fig. 6 eine besondere Ausführungsform der Schraubenfeder Fig. 7 den Seilzug in Ausbildung gemäß Nebenanspruch 7; Fig. 8 den Seilzug in anderer Ausbildungsform nach Anspruch 7 und Fig. 9 den Seilzug in Aus?Ghrungsform nach Nebenanspruch 8.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1,2 läuft der Seilzug 1 in Form einer Schlinge 2 (siehe Fig. 4) durch die bogenförmige Schraubenfeder 3, die in diesem Fall etwa halbkreisförmig ausgebildet ist (Fig. 2). Innerhalb der Schraubenfeder 3 verlaufen dabei etwa parallel zueinander entsprechende Abschnitte des Seilzuges 1, während der einsträngige Teil 2' der Schlinge freiliegt. Neben ihrer halbkreisförmigen Ausbildung kann die Schraubenfeder 3 noch als Druckfeder ausgebildet, d.h. in sich noch zusammendrückbar sein. Unter Belastung überlagern sich demgemäB bei entsprechenden ZugdUmpfungaeffekten die Deformationabewegung der Feder in Richtung auf eine gestreckte Lsge im Sinne der Fig. 1 und die Kompressionabewegung der einzelnen Federgänge zueinander unter Wirkung der sich zusammenziehenden Seilzugachlinge 2.
  • Dieser Dämpfungssffekt kann noch verdoppelt werden, indem man gemäß Fig. 3,5 auch den einsträngigen Teil 2' des Seilzuges 1 ebenfalls mit einer entsprechenden Schraubenfeder 3" versieht, d.h., in diesem Fell besteht die Schraubenfeder aus den beiden Teilen 3',3.
  • Um an den freien Federenden keinen starken Reibungsverschleiß auftreten zu lassen, können die Federenden gemäß Fig. 6 mit besonderen Seilzugeinlaufstucken 4 versehen sein, die eine trichterförmige und abgerundete Seilein au öffnung 5 aufweisen.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist der durchlaufende Seilzug 1 mit einem Teilabschnitt 1' in Form von Windungen 7 in einem Block 6 aus elastischem Material eingebettet, was mit einer denkbar einfachen Fertigungsmethode (bspw. Eingießen) zu verwirklichen ist. Bei Zugbelastung steht einer Streckung der Windungen 7 der Block 6 mit entsprechender und meterialeigenttimlicher Steifigkeit entgegen, was zu einem entsprechenden Dämpfungsverhalten führt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 ist die Wirkung gewissermaßen umgekehrt, d.h., bei Zugbelastung wollen sich die Einzelatränge 8 des entsprechend aufgespleisten Seilzuges 1 zusammenziehen, dem aber die entsprechend eingestellte Steifigkeit des Materials des Blockes 6' entgegenwirkt.
  • Zweckmäßig sind die Einzelatränge 8 im Bereich der Oberfläche des Blockes 6' in diesen eingebunden oder eingeklebt, wofür der Block in seiner Oberfläche bspw. mit entsprechenden Nuten versehen sein kann. Eine aequivalente Wirkung wäre auch erreichbar, wenn der Seilzug 1 den Block 6' schraubenlinienförmig umfaßte und im Teilabschnitt 1" mit dem Block 6' eine unlösbare Einheit bildete. Hierbei kämen sogar sich Uberlagernde Druck- und Streckeffekte zur Wirkung.
  • Gleiches gilt such für die AusfUhrungsform nach Fig. 9, bei der vorzugsweise innerhalb einer entsprechend innendurchmessergroßen HUlse 11 der Seilzug 1 schraubenlinienförmig gewickelt und zwischen den Seilzuggängen 9 der Dämpfungselemente lo ebenfalls in Form einer schraubenlinienförmigen Wicklung angeordnet ist.
  • Für die Ausführungsbeispiele nach den Fig. 7,- 9 kbmmen als Seilzüge 1 insbesondere solche aus hochzugfesten Kunststoffen in Frage, die sich durch Vergießen oder Verkleben reiBfeat mit dem Materisl der Blöcke 6,6' verbinden bzw. im Falle der Fig. 9 wenig verschleißend kombinieren lassen Leerseite

Claims (9)

  1. PatentansprUche: Zugdämpfer, insbesondere Schleppsell für Kraftfshrzeuge, bestehend aus einem Seilzug in dessen Verlauf ein federndes DEmpfungaelement angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Seilzug (1) in einem Teilbereich in Form einer Schlinge (2) durch eine Schraubenfeder (3) geführt ist.
  2. 2. Zugdämpfer nach Anspruch 1, d 5 d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schraubenfeder (3) im unbelasteten Zustand inagesamt bogenförmig ausgebildet ist.
  3. 3. Zugdämpfer nach Anspruch 1 und/oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schraubenfeder (3) aus zwei Teilen (3', 3") gebildet ist, wobei durch den einen Teil (3') die in etwa parallel laufenden Stränge und durch den anderen Teil (3") der Schraubenfeder der einsträngig verlaufende Teil (2') der Schlinge (2) geführt sind.
  4. 4. Zugdämpfer nsch jedem der AnsprUche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schraubenfeder (3) als zusammendrückbare Druckfeder ausgebildet ist.
  5. 5. Zugdämpfer nach jedem der AnsprUche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an den Enden der Schraubenfeder (3) Seilzugeinlaufstflcke (4) angeordnet sind.
  6. 6. Zugdämpter nach jedem der AnsprUchs 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Feder in an sich bekannter Weise aus im Querschnitt rundem Federstahl gebildet ist.
  7. 7. Zugdämpfer, insbeondere Schleppseil für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem Seilzug, in dessen Verlauf ein federndes Dämpfungselement angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß das DSmpfungtelement als elastischer Bloc (6), wie Block aus Gummi, Schaumgummi od.
    dgl. ausgebildet und der Seilzug (1) mit einem Teilabschnitt (11) in Form von Windungen (7) in das Blockmaterial eingebettet, oder die Oberfläche des Blockes (6') umfassend bzw. im Oberflächenbereich eingebettet ausgebildet ist.
  8. 8. Zugdämpfer, insbesondere Schleppseil für Kraftfahrzuge, bestehend aus einem Seilzug, in dessen Verlauf ein federndes Dämpfungselement angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Seilzug (1) in einem Teilbereich (1') schraubenlinienförmig ausgebildet und zwischen den Seilgängen (9) ein entsprechend schrsubenlinienförmig ausgebildetes Dämpfungselement (lo) angeordnet ist.
  9. 9. Zugdämpfer nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daB der schraubenlinienfdrmige Teilbereich (1') mit dem Dämpfungselement (lo) innerhalb einer entsprechend innendurchmessergroßen Hülse (11) angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2584157A1 (fr) * 1985-06-28 1987-01-02 Thomson Csf Amortisseur de vibrations pour corps remorque

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FR2584157A1 (fr) * 1985-06-28 1987-01-02 Thomson Csf Amortisseur de vibrations pour corps remorque
EP0208596A1 (de) * 1985-06-28 1987-01-14 Thomson-Csf Schwingungsdämpfer für Schleppkörper
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