DE3044644A1 - Regelbarer strahlapparat - Google Patents

Regelbarer strahlapparat

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DE3044644A1
DE3044644A1 DE19803044644 DE3044644A DE3044644A1 DE 3044644 A1 DE3044644 A1 DE 3044644A1 DE 19803044644 DE19803044644 DE 19803044644 DE 3044644 A DE3044644 A DE 3044644A DE 3044644 A1 DE3044644 A1 DE 3044644A1
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Cryo & Chemie Systeme GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F5/00Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow
    • F04F5/44Component parts, details, or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04F5/02 - F04F5/42
    • F04F5/48Control

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Regelbarer Strahlapparat
  • Die Erfindung betrifft einen Strahlapparat, insbesondere zur Förderung von Kältemitteln, mit in einen Mischraum hineinführenden, eine Treibdüse aufweisenden Treibmittelrohr und einem Saugrohr sowie aus dem Mischraum hinausführenden Diffusorrohr mit Mischdüse.
  • Strahlförderer, Dampfstrahlsauger oder Ejektoren bzw.
  • Injektoren werden in der Verfahrenstechnik dort bevorzugt eingesetzt, wo möglichst konstante Betriebsbedingungen herrschen. So sind z.B. Kompressions-Kaltdampf-Prozesse mit Wasser als Kältemittel bekannt, bei denen Wasserdampf-Ejektoren bei nahezu konstanten Werten der Mengenströme, Temperaturen und Drücke zur Erzeugung von Kaltwasser für Klima-Anlagen verwendet werden. Da bei den meisten kältetechnischen Kreisprozessen jedoch mit Lastschwankungen gerechnet werden muß, wurden bisher die über die Drehzahl leicht regelbaren, mechanischen Kältemittelverdichter vorgezogen, obwohl bei diesen der Wartungsaufwand höher ist als bei den Strahl apparaten.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird demzufolge darin gesehen, die Anwendbarkeit von wartungsgünstigen Strahlapparaten universeller zu gestalten, indem sie derart regelbar gemacht werden, daß sie sich leicht, womöglich selbsttätig, veränderten Betriebsbedingungen anpassen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch Strahlapparate der eingangs genannten Art, die dadurch gekennzeichnet' sind, daß die Entfernung der Treibdüse und der Mischdüse von- und zueinander zur Regelung einstellbar veränderlich ist.
  • Eine weitere Lösung der Aufgabe besteht darin, daß auf der Austrittsseite der Mischdüse des Apparates Bohrungen vorgesehen sind, an denen eine zum Treibmittel- oder Saugrohr zurückgeführte Leitung angeschlossen ist.
  • Beide Lösungen beruhen auf einem gemeinsamen Prinzip, Veränderungen in den (äußeren) Betriebsbedingungen durch Veränderungen der (inneren) im Mischraum herrschenden Bedingungen auszugleichen, wozu entweder, vorzugsweise in Abhängigkeit vom Austrittsdruck, der Düsenabstand verändert oder der Treibmittelstrom durch Entnahme eines Teilstroms von der Austrittsseite der Mischdüse und Rückführung zum Treibmittelrohr bei unverändertem Düsenabstand beeinflußt wird.
  • Hierdurch soll der zur Aufrechterhaltung eines Kreisprozesses notwendige Verdichtungsdruck konstant gehalten werden. Als Parameter für die Veränderung der Verhältnisse im Mischraum dienen daher vorzugsweise Druck oder Temperatur in der Austrittsseite der Mischdüse. Es ist jedoch auch möglich, die Temperaturen und D ke des Treibmittel- oder des Saugstromes als Sollwerte für die besagten Veränderungen, z.B. Düsenverstellung, zu benutzen.
  • Bei der Düsenverstellung können sowohl die Treibdüse als auch die Mischdüse als bewegbares Teil ausgebildet sein.
  • Bei der mechanisch einfacheren Lösung der Rückführung einer Teilmenge aus der Austrittsseite der Mischdüse in das Treibmittel- oder das Saugrohr bleiben die Düsenteile des Ejektors zueinander unbewegt.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungsfiguren, in denen die Erfindung an Ausführungsbeispielen erläutert und schematisch dargestellt ist. Es zeigen: Fig. 1 -Fig. 3 verschiedene Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäßen Strahlapparaten mit bewegbarer Treibdüse; Fig. 4 einen erfindungsgemäßen Strahlapparat mit bewegbarer Mischdüse; Fig. 5 einen erfindungsgemäßen Strahl apparat mit Rückführungsleitung für eine Teilmenge des austretenden Mittels.
  • In Fig. 1 ist ein selbstregelnder Ejektor nach der; Erfindung dargestellt. In einem Gehäuse 1 befinden sich im hinteren Teil eine Treibdüse 2 an einem bewegbaren Düsenstock 3 und in dem vorderen Teil eine feststehende Mischdüse 4. Der Düsenstock 3 ist in der Achse der durch Pfeile gekennzeichneten Förderichtung in einer Durchführung 5 des Gehäuses 1 bewegbar aufgenommen. Die Durchführung 5 wird nach außen durch ein bewegungsrmöglichendes Wellrohr 6 abgedichtet, das einerseits mit der Durchführung 5 und andererseits mit einem am Düsenstock 3 befestigten Stellknaggen 7.
  • verschweißt ist. Ein weiteres Wellrohr 8 dichtet ein Zuführungsrohr 9 für das Treibmittel, das den Düsenstock 3 an seinem von dem Gehäuse 1 abgekehrten Ende führt, gegen den Knaggen 7 ab. Den Knaggen umfaßt eine Gabel 10, die mittels einer Schraubwelle 11 von einem Stellmotor 12 in den Richtungen der Pfeile hin-und herbewegt werden kann. Der Stellmotor 12 wird durch einen Regler 13 betätigt, in dem die von einem Temperaturfühler 14 oder von einem Druckfühler 15 ermittelten Werte mit einem Sollwert verglichen werden.
  • Der Druckfühler 15 ist mit einem Ringraum 16 verbunden, von dem aus Bohrungen 17 in den konusförmigen Austrittsraum 18 der Mischdüse 4 führen.
  • Die den.Ejektor durchströmenden Megenströme sind mit Pfeilen bzw. den Bezeichnungen W1 im Düsenstock 3 bzw. Zuführungsrohr 9 für das Treibmittel bzw. W2 im Saugrohr 19 und W3 im Austrittsraum 18 bezeichnet.
  • Im Ausgang der Treibdüse 2 oder Eingang der Mischdüse 4 entsteht ein Mischraum 20.
  • Falls ein erfindungsgemäßer Strahlapparat zur Konstanthaltung des Verdichtungsdruckes in einem kältetechnischen Kreisprozeß verwendet wird, dient als Treibmittel W vorzugsweise ein überhitztes Kältemittel, wie z.B.
  • Ammoniak, halogenisierte Kohlenwasserstoffe u.ä.
  • Ein konstanter Druck, gemessen mit Druckfühler 15, bzw.
  • eine konstante Temperatur, gemessen mit Temperaturfühler 14, im Austrittsraum 18 sind dann gewährleistet, wenn bei fallendem Wert der Treibmittelstromstärke Wl die Treibdüse 2 tiefer in die Mischdüse 4 hineingefahren wird- oder bei fallendem Wert der Saugstromstärke. W2 die Treibdüse 2 aus der Mischdüse 4 herausgefahren wird.
  • Schwankungen im Druck bzw. in der Temperatur im Austritt 18 bringen den Regler 13 zum Ansprechen, führen zur Betätigung des Stellmotors 12, der Welle 11 und zu einer entsprechenden Bewegung der Gabel 10 und damit schließlich über den Knaggen 7 und den Düsenstock 3 der Düse' 2.
  • Bei dieser Ausführungsform kann der Stellmotor 12 entweder elektrisch vom Netz 21 oder pneumatisch mittels des ohnehin zur Verfügung stehenden Treibmittels über eine Leitung 22 betrieben werden.
  • In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Strahlapparates mit bewegbarer Treibdüse 2 dargestellt; dabei sind die der Darstellung der Fig. 1 entsprechenden Konstruktionsteile mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 bezeichnet; also: Gehäuse 1, bewegbarer Düsenstock 3 für die Treibdüse 2, Mischdüse 4, Durchführung 5 für den Düsenstock 3 durch das Gehäuse 1, Zuführungsrohr 9 für das Treibmittel W1, Ringraum 16 und Bohrungen 17 im Bereich des Austritts 18 der Mischdüse 4 für das verdichtete Medium W3, Saugrohr 19 für das zu verdichtende Medium W2, z.B.
  • ein Kältemittel, und den Mischraum 20.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind an der Durchführung 5 durch das Gehäuse 1 ein erster Flansch 23 und auf dem Zuführungsrohr 9 ein zweiter Flansch 24 befestigt, die durch ein erstes Wellrohr 25 derart miteinander verbunden sind, daß eine Druckdose 26 entsteht Die Druckdose 26 ist durch eine Drosselbohrung 27 mit der Saugseite des Ejektors verbunden und ist daher im Stillstand des Ejektors druckentlastet, so daß die Kraft einer Feder 28, die über das Zuführungsrohr 9 geschoben ist und sich gegen den'Flansch 24 abstützt und die durch Verdrehung einer mit Innengewinde auf dem Rohr 9 angebrachten Scheibe 9 in ihrer Vorspannung eingestellt werden kann, den Düsenstock 3 und damit die Treibdüse 2 in die Mischdüse 4 schiebt. Unterhalb der Feder 28 ist der Düsenstock 3 gegen das Zuführungsrohr 9 durch ein weiteres Wellrohr abgedichtet.
  • Während des Anlaufens des Ejektors werden mit dem Treibmittel strom W1 der Treibmitteldruck P1 sowie im Austrittsraum 18 der Druck P3 und eine Regelströmung über ein an den Ringraum 16 angeschlossenes Regelventil 30 und eine zur Druckdose 26 fahrende Leitung 31 aufgebaut, so daß sich die Düse 2 entsprechend den Druckverhältnissen einstellt. Dabei wird ein gewisser Mengenstrom die Druckdose 26 passieren und über die Drosselbohrung 27 zur Saugseite entweichen, wodurch ein der Kraft der Feder 28 entgegenwirkender Stelldruck in der Druckdose 26 entsteht, wodurch der Düsenstock 3 verstellt wird. Diese Ausführungsform bietet nicht nur den Vorteil, die Betriebsgrößen im Mischraum 20 dem Druck im Austritt 18 anzupassen, sondern es wird zur Verstellung auch noch nicht einmal Fremdenergie benötigt.
  • In Fig. 3 ist noch eine Variante eines erfindungsgemäßen, regelbaren Strahlapparates mit bewegbarer Treibdüse 2 dargestellt. Bei dieser Form ist der Düsenstock 3 in Abhängigkeit von der Temperatur an der Mischdüse 4 verstellbar. Bereits in den Fig. 1 und 2 auftretende, entsprechende Konstruktionsteile sind auch hier mit den gleichen Bezugszeichen versehen, also: Gehäuse 1 mit Durchführung 5 für den Düsenstock 3 der Treibdüse 2, Zufuhr'ungsrohr 9 für das Treibmittel W1, Austrittsraum 18 für das verdichtete Medium W3, Saugrohr 19 für das zu verdichtende Medium W2 und Mischraum 20, außerdem eine Rückstellfeder 28 und ein Stellflansch 29 auf dem Zuführungsrohr 9 zum Abstützen und Einstellen der Rückstellfeder 28.
  • Das Gehäuse 1 ist bei dieser Ausführungsform im Bereich der Mischdüse 4 mit einem Mantel 32 umschlossen und der Zwischenraum mit einem Kältemittelabsorber 33 angefüllt. Der Zwischenraum kann über ein Füllventil 34 mit einem Kältemittel gefüllt werden. Eine entsprechend den Betriebsverhältnissen im Raum 18 auftretende Temperatur hat nun einen entsprechenden Kältemitteldruck zur Folge, der'sich über eine Leitung 35 auf eine zwischen Wellrohren 36 und 37 mit dem Düsenstock 3 verbundene Druckdose 38 gegen die Kraft der Feder 28 auf den Düsenstock 3 auswirken kann.
  • Fig. 4 zeigt einen erfindungsgemäßen Strahlapparat mit einer zur Regelung selbsttätig in einem Gehäuse 41 gegenüber einer feststehenden an einem Düsenstock 43 befindlichen Treibdüse 42 verstellbaren Mischdüse 44. Die bewegbare Mischdüse 44 kann durch die im Betrieb aufgebaute Druckdifferenz (P3-P1) gegen die Treibdüse 42 gefahren werden (Position X), weil die auf die Mischdüse wirkenden Kräfte der Austrittsseite größer sind als die Kräfte auf der Saugseite.
  • Mit dem Auftreten des Treibmittelstromes wird die Düse 44 in die Position "Y" gedrückt, bis sich ein Gegendruck P3 aufgebaut hat und die Düse in der optimalen Lage festgehalten wird. Hierzu ist die Mischdüse 44 am Umfang als "Ausgleichskolben" ausgebildet mit einer Uberdruckseite 44b, die über eine Bohrung 44c derart mit der Austrittsseite des Ejektors verbunden ist, daß sich der Austrittsdruck P3 auf die Uberdruckseite 44b auswirken kann, und mit einer Unterdruckseite 44a, die vom Saugrohr her über eine Leitung 46 beaufschlagbar ist.
  • Die Flächenverhältnisse des "Ausgleichskolbens" sind so ausgelegt, daß die sich über dem "Kolben" aufbauende Kraftdifferenz größer ist als die Kräfte, die den Drücken (P3-P1) entsprechen, so daß die Mischdüse 44 normalerweise in der Positon "Y festgehalten wird, wenn ein in einer Leitung von der Leitung 46 zum Raum 44b liegendes Regelventil 47 geschlossen ist.
  • Das Regelventil 47 ist noch mit einem Rückschlagventil 47a verbunden. Mit Hilfe dieser Ventile wird im Raum 44b ein maximaler Gegendruck Pmax aufgebaut, so daß bei fallendem Druck P3 die Mischdüse 44 gegen die Treibdüse 42 in die Position "X" oder bei steigendem Druck P3 in Richtung der Position "Y" bewegt wird. Hierdurch wird die Leistung des Ejektors-selbsttätig in Abhängigkeit vom Austrittsdruck geregelt.
  • In Fig. 5 ist ein4usführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Strahlapparates dargestellt, bei dem im Bereich von ca. 10 % die Lastschwankungen des Treibmittelstromes W1 derart selbsttätig ausgeglichen werden können, daß sich der benötigte Gegendruck P3 auf der Austrittsseite des Apparates nur geringfügig ändert. Dabei wird davon ausgegangen, daß der Druck P3 auf der Austrittsseite 54 der Mischdüse 51 größer ist als der T'reibmitteldruck und ebenfalls als der Enddruck des StraBlapparates. Darum wird die Mischdüse 51 an der Austrittsseite 54 mit Bohrungen 54a versehen, die die Entnahme eines gewissen Mengenstromes an dieser Stelle ermöglichen, ohne daß der Druck zusammenbricht. Hierfür ist eine Ringnut 54b vorgesehen, an die eine Enthahmeleitung 55a angeschlossen ist.
  • Der entnommene Mengenstrom wird über die Leitung 55a, einen Konstant-Druck-Regler 55 und eine Leitung 56, in den Treibmittelstrom im Rohr 53 auf dem Weg auBerhalb des Gehäuses zurückgeführt, wird dort wegen der Druckdifferenz expandieren, das Treibmittel überhitzen und den Treibmittelstrom verstärken, so daß die Funktion des Strahlapparates auch bei betriebsbedingten Schwankungen der Treibmittelstromstärke erhalten bleibt.
  • Erfindungsgemäße Apparate werden in der Verf ahrenstechnik, insbesondere der Kältetechnik, dort bevorzugt angewendet werden, wo z.B. Abwärme zur Erzeugung eines Treibmittelstromes für den Antrieb eines Strahlapparates zur Verfügung steht und gleichzeitig ein konstanter Verdichtungsdruck benötigt wird, auch wenn die Betriebsbedingungen auf der Saug- oder Treibmittelseite den üblichen Schwankungen unterliegen.
  • Nach vorliegenden, Erfahrungen bleibt ein System mit veränderbarer Düsenposition betriebsbereit bis ca. 15 % der Treibmittelmenge und 25 % der Sauggasmenge.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche 0 Strahlapparat, insbesondere zur Förderung von Kältemitteln, mit in einen Mischraum hineinführenden, eine Treibdüse aufweisenden Treibmittelrohr und einem Saugrohr sowie aus dem Mischraum hinausführenden Diffusorrohr mit Mischdüse, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung der Treibdüse (2,42) und der Mischdüse (4,44) von- und zueinander zur Regelung einstellbar veränderlich ist0
  2. 2 Strahlapparat nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Austrittsseite (54) der Mischdüse (51) Bohrungen (54a) vorgesehen sind, an welche eine zum Treibmittel-(W1) oder Saugrohr (W2) zurückgeführte Leitung (54b,55a,55,56) angeschlossen ist.
  3. 3. Strahlapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibdüse (2) und/oder die Mischdüse (44) in ihrer Lage in Abhängigkeit vom Druck oder von der Temperatur in der Austrittsdüse (18,44c) in der Achse der Förderrichtung stetig verstellbar sind.
  4. 4. Strahlapparat nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet; daß zur Verstellung der Düse (2) ein Stellmotor (.12) vorgesehen ist, der zum Betrieb mit dem Druck des Treibmittels (w1) beaufschlagbar ist.
  5. 5. Strahlapparat nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung der Düse (2) eine mit dem bewegbaren Düsenstock (3) verbundene Druckdose (26) vorgesehen ist, die mit dem in der Austrittsdüse (18) herrschenden Druck (p3) beaufschlagbar ist.
  6. 6. Strahlapparat nach Anspruch 7 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusewand (1) im Bereich der Mischdüse (4) mit einem Kältemittel-Absorber (33) und/oder einem Kältemittel gefüllten Raumteil (32) umschlossen ist, von dem eine Druckleitung (35) zu einer mit dem bewegbaren Düsenstock (3) der Treibdüse (2) verbundenen Druckdose (38) führt.
  7. 7. Strahlapparat nach Anspruch. 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Mischdüse (44) am Umfang als Ausgleichskolben (44a,44b) gestaltet ist, dessen Uberdruckseite (44b) über eine Bohrung (44c) mit dem Druck in der Austrittsdüse und dessen Unterdruckseite (44a) mit dem Druck im Saugrohr beaufschlagbar ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3720384A1 (de) * 1986-07-16 1988-01-21 Meneguz Denise Wasserstrahlpumpe und vakuumregler fuer eine einrichtung zur vakuumdestillation
US4773827A (en) * 1987-07-23 1988-09-27 Hydro-Thermal Corporation Liquid heating apparatus with temperature control system
JP2003507633A (ja) * 1999-08-23 2003-02-25 モーターテストセンター・エムティーシー・アクチボラグ 過給器を備えた内燃エンジンの排気収集器からその入口導管に排気ガスを移送するための装置
DE102004032909B4 (de) * 2003-07-08 2009-08-06 Honda Motor Co., Ltd. Kraftstoffdampfverarbeitungssystem
RU2645635C2 (ru) * 2016-07-04 2018-02-26 Федеральное государственное автономное образовательное учреждение высшего образования "Уральский федеральный университет имени первого Президента России Б.Н. Ельцина" Струйный аппарат с изменяемым осевым расстоянием между соплом и камерой смешения

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