DE3044557A1 - Rundstapelbogenanleger - Google Patents

Rundstapelbogenanleger

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DE3044557A1
DE3044557A1 DE19803044557 DE3044557A DE3044557A1 DE 3044557 A1 DE3044557 A1 DE 3044557A1 DE 19803044557 DE19803044557 DE 19803044557 DE 3044557 A DE3044557 A DE 3044557A DE 3044557 A1 DE3044557 A1 DE 3044557A1
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sheets
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conveyor belt
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DE19803044557
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Hans 7165 Fichtenberg Weller
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Maschinenbau Oppenweiler Binder GmbH and Co KG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
    • B65H5/24Feeding articles in overlapping streams, i.e. by separation of articles from a pile
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H1/00Supports or magazines for piles from which articles are to be separated
    • B65H1/08Supports or magazines for piles from which articles are to be separated with means for advancing the articles to present the articles to the separating device
    • B65H1/22Supports or magazines for piles from which articles are to be separated with means for advancing the articles to present the articles to the separating device moving in direction of plane of articles, e.g. for bodily advancement of fanned-out piles
    • B65H1/225Round stack feeders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft einen Rundstapelbogenanleger mit einem unteren Ladetisch, der mit geschuppten Bogenstapeln beladbar ist, mit einer Förder- und Umkehrvorrichtung, welche die rschuppten Bogenstapel an die Unterseite einer Umkehrtrcr:'.:? und um diese herum auf eine Entnahmeeinrichtung transportiert, äber der Vereinzelungsmittel für das Abziehen des jeweils obenliegenden Bogens rechtwinkelig zur Förderrichtung angeordnet sind, die wenigstens ein um die Umkehrtrommel daran anliegend geführtes federnd nachgiebig gespanntes Förderband, einen das Förderband unterstützenden starren Träger mit einer Walze am bogenzulaufseitigen Ende und wenigstens eine Schwenkleiste aufweist, die mit einem Ende am starren Träger und mit dem anderen Ende auf der Höhe der Abziehebene angelankt ist, und über der auf Bogenmitte ein der Abziehebene zugeordneter Sensor mit Steuerschalter und eine Kontakteinrichtung vorgesehen sind, und mit eie= am bogenauflaufseitigen Z.nde des Trägers angelenkten, von dem der Bogenmitte zugeordneten 5 Sensor betätigbaren Stelleinrichtung zur Höhenverstellung dieses Trägerendes.
  • E;n derartiger Rundstapelbogenanleger ist aus der DE-OS 28 11 197, insbesondere aus Fig. 1 und Fig. - b-kannt. Die der Bogenhinterkante zugeordnete ontakteinrichtung bestet.
  • bei dem bekannten Rundstapellbogenanleger aus einer @alze, die durch eine Feaer gegen den Träger gezogen wird, so daß die Walze immer auf die Bogenhinterkanten gedrückt wird. Wenn beisehr unregelmäßiger Schuppung des Bogenstapels oder beim R s.,;uf des Bogenstapels eine Buckelbildung der Bogen unter dem Vereinzelungsmittel in Form einer Saugwalze vermieden werden soll, wird dies durch das Abknicken der einerseits durch den Träger und andererseits durch die Schwenkleiste gebildeten Führun, die über den zugehörigen Sensor bewirkt wird, erreicht.
  • Das Band muß jedoch der vom Träger und der Schwenkleiste gebildeten stumpfwinkligen bzw. konkaven Bahn folgen, ehe es über eine anlegerseitig vorgesehene Walze in die Entnahmetischebene und später zurück zur Umkehrtromrnel geführt werden kann. Unabhängig davon, ob des Förderband angetrieben von der Umkehrtrommel geschoben oder über eine entnahmetischseitige Walze gezogen wird, versucht das Band aus der geknickten bzw. konkaven Stellung unterhalb der Bogen in eine gerade Bahn überzugehen was zu einem Anheben der Bogenstapel durch das Förderband im Bereich der Abknickung zwischen Träger und Schwenkleiste fuhrt.
  • Oie der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird nun darin gesehen, den Rundstapelbogenanlager der eingangs genannten Art so auszubilden, daß auch bei ungleichförmizer Schuppung des Bogsnstapels oder bei auslaufendem Bogenstapel der oberste Bogen immer in der Abziehsbene verbleibt und somit vom Vereinzelungsmittel schwierigkeitsfrei abgenommen werden kanne gleichzeitig aber ein geradliniger Verlauf des orderbardes zwischen den einzelnen Förderwalzen bzw. den Förderwelzen und der Umkehrtrommel gewahrleistet ist.
  • Dies erfindungsgemë;8s Aufgabe wird dadurch gelöst, daB am bogenauflaufseitigen Ende des Tragers eine Walze gelagert i3t, über die das Förderband zur Umkehrtrommel eingeführt ist, daß die der Bogenhinterkante zugeordnete Kontakteinrichtung ein weiterer Sensor mit Steuerschalter für die Abzishebene ist und daß am bogenzulaufseitigen Ende des Trägers eine weitere, von dem der Bogenhinterkante zugeordneten Sensor betätigbare Stelleinrichtung zur Höhenverstellung dieses Trägerendes angelenkt ist.
  • Der erfindungegemaBe Rundetapelbogenanleger hat den Vorteil, daß das Förderband den Bogenstapel in seiner Form nicht beeinträchtigen kann, da es zwischen den beiden Trägerenden immer geradlinig geführt ist. Durch das Zusammenwirken zwischen dem Sensor, dem Steuerschalter und der dem bogenzulaufseitigen Trägerende zugeordneten Stelleinrichtung ist gewährleistet, daß unabhängig von der Schuppung des Bogenstapcl o2r ohne Beeinträchtigung bei auslaufendem Bogenstapel der obenliegende, zu vereinzelnde Bogen immer in der Abziehen liegt und deshalb einwandfrei abgeführt werden kann.
  • Die einwandfreie, in einer Ebene liegende Bandführung über dem Träger ist dann besonders einfach, wenn das Förderband über die em bagenauflaufseitigen Ende des Trägers angeordnete Walze angstrieben wird.
  • Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht eines Rundstapelbogenanlegers im Ncrmalbetrieb,.
  • Fig. 2 schematisch als Einzelheit über einer Seitenansicht den Träger bei normaler Stapeldicke, Fig. 3 in einer Einzelheit in einer Ansicht wie Fig. 1 den Auslauf eines Bogenstapels unter Beibehaltung dcr Lage des Trägers und Fig. 4 in einer Ansicht wie Fig. 2 den Auslauf des Bogenstapels bei einem erfindungsgemäß gesteuerten Trager, Der in den Figuren gezeigte Rundstapelbogenanlager. mit dessen Hilfe Bogen einzeln einer Verarbeitungsmaschine, beisp srsweise einer Falzmaschine, zugeführt werden können, ht ein Maschinengestell 1, das einen über das Maschinengestell über stehenden Ladetisch 2 trägt. Das freiliegande Ende des Ledetisches 2 wird durch eins erste Umlenkwalze 3, das gegenüerliegende Ende durch eine zweits Umlenkwalze 4 gebildet. An diese Umlenkwalze 4 schließt sich eine starre Stützplatte 5 an, welche unterhalb einer am Maschinengestell 1 drehbar gelagerten Umkehrtrommel 6 endet und an dem der zweiten Umlenkwalze 4 benachbarten Ende um eine quer zur Förderrichtung liegenne Achse schwenkbar gelagert ist. Die Schwenkachse ist so vorgeschen, daß sie mit der Drehachse der Umkehrwalze 4 zusemmenfält.
  • In der Nähe des unterhalb der Umkehrtrommel 6 liegenden Endes der Stützplatte 5 greift an dsrsn Unterset-te wenigstens rin vorgespannte Druckfeder 22 mit ihrem einen Ende an, deren anderes Ende auf dnm Maschinengestell 1 abgestützt ist, Die Kraft dieser druckfeder 22 ist so gewählt, daß die Stützplatte 5 auf ihrer ganzen Länge in Anlage an Förderbëndern 7 bleibt, die im Abstand nebeneinander über die erste Umlenkwalze 3, den Ladetisch 2, die zweite Umlenkwalze 4 und die Stützplatte 5 laufen und dann um die Umkehrtrommel 6 herum bis zu einer im Abstand oberhalb derselben angeordneten dritten Umlenkwelze 8 geführt werden, von wo aus sie über eine weitere Antriebswalze lo und eine Spannwalze 9 zur ersten Umlenkwalze 3 zuräckgeführt werden.
  • m Abstand über.der Stützplatte 5 in einer Höhe. die auf die Höhe der Transportbahn zu der nachgeschalteten Vererbeitungs maschine abgestimmt ist, ist eine Entnahmeeinrichtung 11 aneordnet. In der Abzi@hebene des Begenstapels ist ein an einem Tragarm an Maschinengestell 1 gehaltenes Versinzelungsmitte@ in Form einer Saugwalze 19 in Bagenmitte vorgesehen.
  • der Bogenmitte zugeordnet ist ein Sensor 26 mit einem Steuerschalter, der an einer nicht gezeigten maschinengesteliseitigen Leiste festlegbar ist. Ein weiterer Sensor 27 mit Steuerschaltr ist ebenfalls an einer nicht gezeigten maschinengestellseitigen Leiste gehalten urd ro verstellbar, daß e sich über der Hinterkante des obenliegenden Bogens befindet dessen Vorderkante an einem Anschlag 21 anliegt, der ebenfalls als Sensor ausgebildet werden kann.
  • Die Entnahmeeinrichtung 11 besteht aus zwei Trägern 23, die an ihren Enden miteinander durch Achsen-verbunden sind, welche Walzen 12 und 16 tragen und zwischen denen nicht gezeigte Führungsplatten und Führungsleisten angeordnet werden kännen.
  • Über die Träger 23 und über diese Führungsmittel sind parallel zueinander Förderbänder 13 geführt, von d@n@ @@@@ Zeichnungen Jewe-:ls ner eines gezeigt ist Die Förderbäder -13 laufen von der Umkehrtremmel 6 zur übsr die basgeatuleofseitige Walze 16 .euf dem Träger 23 zur hogenauflaufseitigen Walze 12, die die Förderbänder 13 zorück zur Umketptro@-mel E führt, wobei eine federgespannte Spannwolze 1z fü. die Förderbänder 13 auf diesem Rückweg vorgeschen ist.
  • Die Bogensispel werden dabei. wie in Fig. 1 gezeigt ist, zwischen den Förderbädern 13 und 7 im Stapel um die Umkahrtrom mel 6 herungeführt.
  • Den bogenzulaufseitigen Enden der Träger 23 ist jeweils eine Stelleinrichtung 24 bzw. 25 zugeordnet, die bei de@ @@ d@@ Figuren 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform aus pneumetis@@@@ Kolben-Zylinder-Aggregaten besteht, deren Kolten@ta@@@ @@-gerseitig engelenkt sind. während bei der in Fig. 4 gezeig@an Ausführungsform Stellmotore verwendet werden, die mi@ @@@ T@@ garenden über ein Gelenkgestänge verbunden sind.
  • Die dem bogenautlaufseitigon Trägerende am Anschlag 2' zugeordnete Stelleinrichtung 24 wird vom Steuerschelter de Bogenmitte zugeordneten Sensors 26 betätigt, die dem zulaufzeitigen Trägerende zugeordnete Stell einrichtung 25 4 von dem Steuerschalter des bogenbinterkantenseitigen Sensore betätige Zwischen den Förderbändern 13 sind Schwenkleisten 28 @@@@dnet deren eines Ende an einer Stange 30 zwischen den Trä@@@@ 3, zweckmäßigerweise im Bereich der Bogeamitte, angele@@@@ und deren anderes Ende an einer Stange 29 angelenkt ists die sich wonigstens auf der Höhe der Abziehebane des obanlieganden Degane durch die Saugwalze 19 oder darüber befindet. Die Achsen der Stangen 29 und 30 sowis der Walzen 12 und ?6 sind im wesentlichten parallel zur Achse der Umkehrtrommel 6 sowie zu den Achsen der übrigen gezeigten Walzen angeordnet.
  • Fig. 1 und 2 zeigen die Lage des Trägers 23 sowie die Aaordnung der Sensoren 26 und 27 bei voller Dicke oder Höhe ds Bogenstapels. Gegen das Stapelende hin nimmt jedoch dic Stapeldicke ab, wie diss in Figt 3 gezeigt ist. Eins derartige Abnahme tritt zwischendurch auch dann auf wenn die Bogen in sehr ungleichmäßigar Schuppung aufgelegt werden. würde man bei ob nehmende Stapeldicke die in Fig. 1 und 2 gezeigte Stellung des Trögers 23 beibehalten, hätte dies zur Folge, wie in Fig. 3 dargestellt ist, daß der Knick am Übergang zum geschuppten Enie des Stapels auf dessen Unterseite mehr ud mohr verschwinden und statt dessen ein Knick auf der Stapeloberseite entstahen würde. Der jeweils oberste Bogen würde sich dann nicht mehr in der Lage befinden, die für ein störungsfreies Abziehan mittels der Saugwalze 18 notwendig ist.
  • Um zu verhindern, daß em Stepalende infolge der abnahmenden Stapeldicke die Stapeloterseite in dieser Weise verformt wird, wird gasteuert vom bogenhinterkantenseitigen Senear 27 d@@ dem einlaufeeitigen Trägerende zugeordnete Stelleinrichtung 25 ausgefehren, wodsrch der Träger 23 angehoban wird, wodurch eine Kompensation der fel1lenden Stapelhöhe erreicht wird. @m babei die Abziehabene Konetonthalten zu können, schaltet der der Bogenmitte zugeordnete Sansor 26 antsprechend auf ein @beenken des bogenauflaufseitigen Tragerendes über dia diesem Ende zugeordnete Stelleinrichtung 24. Da die Schwenkleisten 28 an der maschinengestellfesten Stange 29 angelankt sind, bleiben diese Enden der Schwenkleisten 28 in diessr Stellung, während ihre anderen Enden, angelenkt auf der Stangs 30 mit den Trägern 23, in ihrer Lage entsprechend verändert werden, bis die Schwonkleisten die in Fig. 4 gezeigte Stellung einnehmen. In disser in Fig. 4 gezeigten Stellung liegt der oberste Bogen des eusleufenden Stapel aufgrund der von den Tastern 26 und 27 vorgenommenun Einstellung der Stelleinrichtungen -24 und 25 immer in der Abziehebene, so daß eine einwandfreie Abnahme durch die Saugwalze 19 gewährleistet ist. Gleichzeitig wird eine einwandfreie Führung der Förderbänder 13 zwischen den Walzan 11 und 16 in einer Ebane aufrachterhalten, so daß sin de@ @@@@@@@t@ beeinflussender Knick in den Förderbändern 13 ausgeschle@@@@ ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (2)

  1. Rundstapelbogenanleger Patentansprüche 1. Rundst2pelbogenanleger mit einem unteren badetisch, der mit geschuppten Bogenstapeln beladbar ist, mit einer o=-der- und Umkehrvorrichtung, welche die geschuppten Bogens stapel an die Unterseite einer Umkehrtrommel und um diese herum auf eine Entnahmeeinrichtung transportiert, über der Vereinzelungsmittel für das Abziehen des jeweils obenliegenden Bogens rechtwinkelig zur Förderrichtung angeordnet sind und die wenigstens ein um die Umkehrtro.mel d.-ran anliegend geführtes federnd nachgiebig gespanntes Förderband, einen das Förderband unterstützenden starren Träger mit einer Walze am bogenzulaufseitigen Ende und wenigstens eine Schwenkleiste aufweist, die mit einem Ende am starren Träger und mit dem anderen Ende anlegerseitig wenigstens auf der Höhe der Abziehebene angelenkt ist, und über der auf Bogenmitte ein der Abziehebene zugeordneter Sensor mit Steuerschalter und eine Kontakteinrichtung vorgesehen sind, und m.' einer am bogenauflaufseitigen Ende des Träsers angelenkten, von dem der Bogenmitte zugeordneten Sensor betätigbaren Stelleinrichtung zur Höhenverstellung dieses Trägerendes, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß am bogenauflaufseitigen Ende des Trägers (23, eine Walze (12) gelagert ist, über die das Förderband (13) zur Umkehrtro.=mel (6) hingeführt ist, daß die der Bogen;ninterkante zugeordnete Sontakteinrichtung ein weiterer Sensor (27) mit Steuerschalter für die Abziehebene ist und daß am Bogen zulaufseitigen Ende des Trägers (23) eine weitera, von dem der Bogenhinterkante zugeordneten Sensor (27) betätigbare Stelleinrichtung (25) zur Höhenverstellung dieses Träger endes angelenkt ist.
  2. 2. Rundstapelbogenaleger nach Anspruch 1, dadurch g k e n n z e i c h n e t , daß das Förderband (13) über Sie am bogenauflausseìtigen Ende des Trägers (23) angeoronete Walze (12) angetrieben wird.
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