DE3044544C2 - Nadeldrucker - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J27/00—Inking apparatus
- B41J27/16—Inking apparatus with ink deposited electrostatically or electromagnetically, e.g. powdered ink
- B41J27/18—Inking apparatus with ink deposited electrostatically or electromagnetically, e.g. powdered ink with liquid ink deposited
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- B41J2/22—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material
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Description
Die Erfindung betrifft einen Nadeldrucker zum punktweisen Aufbringen von Druckfarbe auf einen Aufzeichnungsträger
mit einzeln betätigbaren Drucknadeln, mit aus einem Vorratsbehälter kommender Druckfarbe,
die vor der Stirnseite der Drucknadeln eine dünne Schicht bildet und durch die Betätigung der Drucknadeln
auf den Aufzeichnungsträger aufbringbar ist
Ein derartiger Nadeldrucker ist aus der DE-OS 46 835 bekannt. Bei dieser bekannten Konstruktion
werden die Drucknadeln direkt mit Schreibflüssigkeit aus einem Vorratsbehälter benetzt, die infolge einer Kapillarwirkung
durch die die Drucknadeln führenden Kanäle bis zum Drucknadelende gelangt.
Zur Vermeidung des Auslaufens der Schreibflüssigkeit liegen bei diesem bekannten Nadeldrucker der Vorratsbehälter
und dessen Schreibflüssigkeitsspiegel unterhalb der Drucknadeln, und die Schreibflüssigkeit
wird durch eine enge Leitung mit Kapillarwirkung zwischen dem Vorratsbehälter und allen Führungskanälen
der Drucknadeln zugeführt. Bei diesem bekannten Nadeldrucker befindet sich somit die Druckfarbe in Kapillaröffnungen,
also Öffnungen, deren Durchmesser sehr klein ist, so daß trotz des anstehenden hydrostatischen
Drucks die Druckfarbe nicht nach außen fließen kann.
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55
60
65 Derartige Kapillaröffnungen mit sehr kleinem Durchmesser
bringen jedoch Probleme mit sich, da bereits bei einer geringen Änderung der Viskosität der Druckfarbe
diese Kapillaröffnungen verstopfen können.
Aus der DE-AS 25 03 112 ist ein Parallel-Rasterdrukker
mit quer zur Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers nebeneinander angeordneten Drucknadelgruppen
bekannt, bei dem ein Vorratsbehälter mit kapillaren Auslaßöffnungen versehen ist die von den
Drucknadeln durchstochen werden. Auch bei dieser bekannten Konstruktion müssen somit die Auslaßöffnungen
einen sehr kleinen Durchmesser aufweisen, um aufgrund der Kapillarwirkung das Ausfließen der Druckfarbe
zu vermeiden. Auch bei dieser bekannten Konstruktion besteht die Gefahr, daß bei einer geringen
Änderung der Viskosität der Druckfarbe die Auslaßöffnungen verstopfen können.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, den Nadeldrucker der angegebenen Gattung derart
zu verbessern, daß die zu verdruckende Menge an Druckfarbe jeweils dosiert entnommen wird, um Rückwirkungen
auf die Vorratsdruckfarbe auszuschalten und gleichzeitig die Gefahr einer Verstopfung sowie Hemm-
und Klemmeffekte ausgeschaltet werden.
Ein erster Lösungsvorschlag dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichen des Anspruches 1.
Bei diesem Lösungsvorschlag nach der Erfindung kann die zu verdruckende Menge an Druckfarbe außerhalb
der in der Ruhestellung befindlichen Drucknadeln bereitgestellt werden und es wird eine Unterbrechung
der Versorgungsströmung der Druckfarbe aufgrund von Viskositätsveränderungen vollständig ausgeschaltet
Bei diesem ersteren Lösungsvorschlag nach der Erfindung können auch relativ hohe Druckgeschwindigkeiten
erreicht werden und es wird dabei immer sichergestellt, daß eine gleichbleibende Menge an Druckfarbe
bei jeder Nadelbewegung auf den Aufzeichnungsträger aufgetragen wird.
Ein zweiter Lösungsvorschlag der genannten Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichnungsteil des Anspruches
3.
Bei dieser erfindungsgemäßen Konstruktion läßt sich ebenfalls jegliche Verstopfungsneigung der Transportwege
für die Druckfarbe wirksam vermeiden und diese Konstruktion bietet ferner den Vorteil, daß für den
Transport der Druckfarbe keine mechanisch bewegten Teile erforderlich sind.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die
Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 im Schnitt eine Seitenansicht einer Ausführungsform gemäß dem ersten Lösungsvorschlag nach
der Erfindung;
F i g. 2 eine Teildraufsicht auf ein bei der ersten Ausführungsform
verwendeten, endlosen Farbbandes oder Bandes;
Fi g. 3 im Schnitt eine Seitenansicht eines Druckkopfes
der ersten Ausführungsform;
Fig.4A eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform
gemäß der Erfindung;
F i g. 4B eine Seitenansicht davon;
Fig.5 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform gemäß einem zweiten Lösungsvorschlag
nach der Erfindung; und
Fig.6 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A der
Fig.5.
In F i g. 1 wird ein Aufzeichnungsträger 1 abgewikkelt,
durch eine Führungsrolle 2 umgelenkt, welche auch dazu dient. Welligkeiten des Aufzeichnungsträgers 1
auszugleichen, vor und entlang einer Führungsplatte 3 befördert und einem ersten Zuführrollenpaar 4 zugeführt.
Hinter dem ersten Zuführrollenpaar 4 wird der Aufzeichnungsträger 1 mittels einer Schneideinrichtung
5 geschnitten und durch ein zweites Zuführrollenpaar 6 auf einer Stapelablage 7 abgelegt.
Ein endloses dünnes Farbband oder Band 8 wird durch Führungsrollen 9 bis 12 in der Weise geführt, daß
das endlose Farbband oder Band 8 parallel zu dem entlang der Führungsplatte 3 beförderten Aufzeichnungsträger
1 transportiert wird. Die Führungsrolle 10 ist in einem mit Farbe 14 gefüllten Vorratsbehälter 13 angeordnet,
so daß das endlose Farbband oder Band 8 durch den Vorratsbehälter 13 hindurchläuft und folglich mit
einer Farbschicht beschichtet wird, wenn es in der Richtung transportiert wird, die der Transportrichtung des
Aufzeichnungsträgers entgegengesetzt ist, wie durch einen Pfeil angezeigt ist.
Wie in F i g. 2 dargestellt, ist das endlose Band 8 mit einer Anzahl in gleichen Abständen voneinander angeordneten,
gestanzten kreisförmigen Löcher 15 versehen, welche auch irgendeine andere entsprechende Form
aufweisen können, so daß, wenn das endlose Band 8 den Vorratsbehälter 13 in der durch den Pfeil angezeigten
Richtung verläßt, eine dünne Farbschicht 24 jedes Luch 15 füllt.
In F i g. 1 und 3 ist eine Druckeinheit 16 mit Drucknadeln
gegenüber der Führungsplatte 3 angeordnet und weist, wie am besten aus F i g. 3 zu ersehen ist, eine
Drucknadel 17, ein Solenoid 18 und eine Rückholfeder 19 auf. Ein Ende dieser vorgespannten Feder 19 ist fest
mit dem Solenoid 18 verbunden, während ihr anderes Ende fest an dem angeflanschten Ende der Drucknadel
17 angebracht ist. Wenn das Drucksignal an das Solenoid 18 angelegt wird, d. h. wenn das Solenoid 18 erregt
wird, wird die Drucknadel durch eine Führung 20 hindurch gegen den Aufzeichnungsträger 1 gestoßen, wie
durch eine strichpunktierte Linie angezeigt ist; wenn kein Signal an das Solenoid 18 angelegt ist, bleibt die
Drucknadel 17 unter der Wirkung der vorgespannten Feder 19 in der unwirksamen Stellung, wobei das angeflanschte
Ende der Drucknadel 17 gegen einen Anschlag 22 stößt.
Als nächstes wird die Arbeitsweise der ersten Ausführungsform mit der vorstehend erläuterten Ausführung
beschrieben. Der Aufzeichnungsträger 1 wird intermittierend über die Führungsplatte 3 befördert, und gleichzeitig
wird das endlose Band 8 durch einen mit der Rolle 11 verbundenen Motor 23 ebenfalls intermittierend in
der entgegengesetzten Richtung befördert. Wie oben ausgeführt, sind, wenn das endlose Band 8 den Vorratsbehälter
13 verläßt, dessen Löcher 15 aufgrund der Viskosität und Oberflächenspannung der Farbe 14 mit den
dünnen Farbfilmen 24 bedeckt. Das endlose Band 8 wird intermittierend in der Weise angehalten, daß das mit
einem Farbfilm 24 bedeckte Loch 15 gegenüber dem Druckende der Drucknadel angeordnet ist. Wenn dann
das Drucksignal an die Druckeinheit 16 angelegt wird, wird das Solenoid 18 erregt, so daß die Drucknadel 17 in
der durch den Pfeil (siehe F i g. 3) angezeigten Richtung vorgestoßen wird. Folglich geht die Drucknadel durch
den Farbfilm 24 hindurch und die Farbe am vorderen Ende der Drucknadel 17 wird als FarbDunkt auf den
Aufzeichnungsträger 1 aufgebracht; hierbei hängt der Durchmesser des Farbpunktes von dem Durchmesser
des vorderen Endes der Drucknadel 17 ab. Danach wird die Drucknadel 17 unter der Wirkung der Rückholfeder
19 unmittelbar in ihre unwirksame Stellung zurückgebracht, da die zeitliche Dauer des Drucksignals, welches
synchron mit dem Verschieben des Druckkopfes 37 in der Hauptabtastrichtung auftritt, sehr kurz ist Das vorbeschriebene
Aufbringen eines Farbpunktes wird mehrmais wiederholt, um auf diese Weise Zeichen zu drukken.
Der Farbfilm 24 wird auch bei mehrmaligem Betätigen einer Drucknadel nicht zerrissen und bleibt unversehrt,
selbst wenn eine Zeile Farbpunkte gedruckt wird. Wenn eine weitere Zeile zu drucken ist, wird das nächste
Loch 15 mit einer dünnen Farbschicht 24 in Druckstellung gebracht.
Eine vorbestimmte Länge des endlosen Bandes 8 kann einen ungelochten Teil, d. h. einen Teil ohne Löcher
15, aufweisen. An dem endlosen Band 8 ist eine Marke angebracht, so daß, wenn der Nadeldrucker
nicht benutzt wird, der ungelochte Teil des endlosen Bandes 8 aus dem Vorratsbehälter 13 zu der Führungsrolle
11 gezogen werden kann, indem mittels einer entsprechenden
(nicht dargestellten) Fühleinrichtung die Marke festgestellt wird. Dadurch kann ein Verteilen
oder Verspritzen von Farbe vermieden werden. Das endlose Band 8 ist aus nachgiebigem Kunststoff oder
anpassungsfähigem Stahl hergestellt.
In Fig. 1 sind noch eine Führungswelle 21 a sowie ein
entlang der Führungswelle 21a bewegter Träger 21 b dargestellt. Der Druckkopf 37, welcher den Vorratsbehälter
13 und die an dem Träger 216 gehalterte Druckeinheit
16 aufweist, wird quer zu dem Aufzeichnungsträger 1 verschoben.
Bei der ersten Ausführungsform der Erfindung kann somit die Schwierigkeit, daß wegen des Verdampfens
und Trocknens von Farbe kein Farbpunkt aufgebracht wird, beseitigt werden. Wenn die Drucknadel 17 durch
den Farbfilm 24 hindurchgeht, trifft sie auf einen beinahe vernachlässigbaren Widerstand, so daß sie sehr
schnell hin- und herbewegt werden kann. Außerdem kann der Durchmesser der Drucknadel 17 sehr viel kleiner
gemacht werden, so daß auch das Auflösungsvermögen sehr verbessert werden kann.
Die zweite in F i g. 4 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dadurch,
daß statt des endlosen Bandes 8 eine Scheibe 25 verwendet ist, in welcher um eine Welle 27 herum koaxial
eine \nzahl Löcher 26 ausgebildet sind. Ein Teil der Scheibe ist in die Druckfarbe des Vorratsbehälter 13
eingetaucht, und die Scheibe 25 wird intermittierend um die Welle 27 in der Weise gedreht, daß immer ein Loch
26 gegenüber dem vorderen Druckende der Drucknadel 17 angeordnet ist, wie am besten aus F i g. 4B zu ersehen
ist.
Die dritte, in Fig.5 und 6 dargestellte Ausführungsform
unterscheidet sich von den beiden ersten Ausführungsformen dadurch, daß der Farbfilm 24 fortlaufend
oder immer ausgebildet wird. Insbesondere ist. wie in Fig. 6 dargestellt, ein Schlitz 29 im Boden eines Farbverteilungsbehälters
28 ausgebildet, und die oberen Enden der Schenkel eines U-förmigen Ringteils 30 sind in
den Schütz 29 eingesetzt. Folglich fließt die Druckfarbe
über den Schlitz 29 in das U-förmige Ringteil 30. wo-
b5 durch der Farbfilm 24 gebildet wird. Die Drucknadel 17
druckt durch den Farbfilm 24 hindurch einen Punkt auf den Aufzeichnungsträger 1. Der Farbfilm 24 wird unmittelbar
jedesmal dann ausgebildet, wenn die Drucknadel
17 eine Hin- und Herbewegung macht.
Die Druckfarbe wird von dem Vorratsbehälter 13 mittels einer Pumpe 31 nach oben gepumpt und über ein
Farbzuführrohr 32 in den Farbverteilungsbehälter 28 befördert, um zu vermeiden, daß der Farbfilm 24 zerreißt.
Um die; Fließgeschwindigkeit des Farbfilms 24 entlang des U-förmigen Ringteils 30 aufrechtzuerhalten,
wird der Farbpegel in dem Verteilungsbehälter 28 auf einem vorbestimmten Niveau gehalten, und überlaufende
Farbe wird über eine Rückführleitung 33 in den Vorratsbehälter 13 zurückgeleitet. Die Farbtropfen, die von
dem U-förmigen Ring 30 herunterfallen, werden in einem Behälter 34 aufgefangen und gesammelt und in den
Vorratsbehälter 13 zurückgeleitet. Der Teil unmittelbar unter dem U-förmigen Ringteil 30 ist, wie durch einen
Teil 35 in F i g. 5 erhöht, und der erhöhte Teil 35 ist transparent. Andererseits kann auch der Behälter 34 aus
einem transparenten Material hergestellt sein. Unmittelbar unter dem erhöhten Teil 35 ist ein Photosensor 36
angeordnet, mit welchem festgestellt wird, ob Druckfarbe dem U-förmigen Ringteil 30 zuzuführen ist oder
nicht.
Die Arbeitsweise der dritten Ausführungsform mit der vorstehend beschriebenen Ausführung entspricht
im wesentlichen der der ersten Ausführungsform. Die Drucknadel 17 geht durch den Farbfilm 24 hindurch und
läßt einen Farbpunkt auf dem Aufzeichnungsträger 1 zurück. Wenn der Nadeldrucker nicht benutzt wird,
wird die Farbzuführung zu dem Farbverteilungsbehälter 28 eingestellt, so daß die Farbe in dem Verteilungsbehälter
28 über den Ring 30 und den Behälter 34 zu dem Vorratsbehälter 13 zurückgeleitet wird, und folglich
ein Verdampfen von Farbe verhindert werden kann. Gemäß der Erfindung wird somit ein dünner Farbfilm
in Gegenüberlage eines Aufzeichnungspapiers ausgebildet, und eine Drucknadel wird durch den beabstandet
gehaltenen dünnen Farbfilm hindurch angetrieben, so daß er auf den Aufzeichnungsträger auftrifft und auf
diesem einen Farbpunkt zurückläßt. Wenn der Durchmesser der Drucknadel verkleinert ist. kann das Auflösungsvermögen
entsprechend verbessert werden. Außerdem können eine Anzahl Drucknadeln mit zueinander
unterschiedlichen Durchmessern verwendet werden, so daß, wenn Schattenflächen gedruckt werden,
eine Drucknadel mit einem größeren Durchmesser verwendet wird, um dadurch die Anzahl der aufzubringenden
Farbpunkte zu verringern. Da die Drucknadel auf einen beinahe vernachlässigbaren Widerstand trifft,
wenn sie durch den dünnen Farbfilm hindurchgeht, kann die Kraft zum Antreiben der Drucknadel entsprechend
klein gewählt werden. Darüber hinaus können sowohl der Durchmesser als auch das Gewicht der Drucknadel
herabgesetzt werden, so daß sie mit einer hohen Geschwindigkeit hin- und herbewegt werden kann und
folglich eine hohe Druckgeschwindigkeit erreicht werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (4)
1. Nadeldrucker zum punktweisen Aufbringen von Druckfarbe auf einen Aufzeichnungsträger mit
einzeln betätigbaren Drucknadeln, mit aus einem Vorratsbehälter kommender Druckfarbe, die vor
der Stirnseite der Drucknadeln eine dünne Schicht bildet und durch die Betätigung der Drucknadeln auf
den Aufzeichnungsträger aufbringbar ist da- ι ο
durch gekennzeichnet, daß zwischen dem Aufzeichnungsträger (1) und den Stirnseiten der
Drucknadeln (17) in Parallelabstand zu beiden und im Kreislauf vom und zum Vorratsbehälter (13) ein
dünnes, flaches Material (8, 25) bewegbar angeordnet ist, dar mit Löchern (15, 26) größer als der
Durchmesser der Drucknadeln (i7) versehen ist, und daß die Löcher (15, 26) jeweils in die Bewegungsbahn der Drucknadeln bringbar sind
2. Nadeldrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter mit Ausnahme
eines Durchlasses für das flache Material (8, 25) geschlossen ist
3. Nadeldrucker zum punktweisen Aufbringen von Druckfarbe auf einen Aufzeichnungsträger mit
einzeln betätigbaren Drucknadeln, mit aus einem Vorratsbehälter kommender Druckfarbe, die vor
der Stirnseite der Drucknadeln eine dünne Schicht bildet und durch die Betätigung der Drucknadeln auf
den Aufzeichnungsträger aufbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Farbverteilungsbehälter
(28) einen im Boden des Farbverteilungsbehälters (28) ausgebildeten Schlitz (29) aufweist, in dem ein
herabhängendes Ringteil (30) zwischen dem Aufzeichnungsträger (1) und den Stirnseiten der Drucknadeln
(17) im Parallelabstand zu beiden angeordnet ist.
4. Nadeldrucker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringieil (30) aus einem U-förmigen
Ring besteht
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