DE3044315A1 - Huelsenspannvorrichtung fuer mehrfach-spulentraeger - Google Patents

Huelsenspannvorrichtung fuer mehrfach-spulentraeger

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DE3044315A1
DE3044315A1 DE19803044315 DE3044315A DE3044315A1 DE 3044315 A1 DE3044315 A1 DE 3044315A1 DE 19803044315 DE19803044315 DE 19803044315 DE 3044315 A DE3044315 A DE 3044315A DE 3044315 A1 DE3044315 A1 DE 3044315A1
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DE
Germany
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clamping
support tube
bobbin
clamping elements
rings
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Withdrawn
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DE19803044315
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English (en)
Inventor
Lutz Dipl.-Ing. Brenner
Peter Dipl.-Ing. DDR 9000 Karl-Marx-Stadt Spröd
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Kombinat Textima VEB
Original Assignee
Kombinat Textima VEB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/40Arrangements for rotating packages
    • B65H54/54Arrangements for supporting cores or formers at winding stations; Securing cores or formers to driving members
    • B65H54/543Securing cores or holders to supporting or driving members, e.g. collapsible mandrels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

  • Titel der Erfindung:
  • Huelsenspannvorrichtung fuer Mehrfach-Spulentraeger Anwendungsgebiet der Erfindung: Die Erfindung betrifft eine Huelsenspannvorrichtung fuer Mehrfach-Spulentraeger, welche die Huelsen mit Hilfe von Spannkonen auf dem Spulentraeger zentriert und spannt. Anwendbar ist diese Erfindung an Aufspulmaschinen fuer synthetische Faeden.
  • Charakteristik der bekannten technischen Loesunfien: 2harakteristik der bekannten technischen Loe sunen: Spulentraeger mit mechanischen Spannmitteln zum Zentrieren und Spannen der Huelsen fuer die Durchfuehrung des Aufspulprozesses sind in verschiedensten Ausfuehrungen bekannt geworden. Eine dieser Huelsenspannvorrichtungen ist so ausgefuehrt, dass mehrere Huelsen gleichzeitig gespannt werden, indem mehrere in Axialrichtung hintereinander liegende, nach dem Keilprinzip arbeitende Gliedergruppen durch eine konzentrisch im Spulentraeger befindliche Kupplungsstange verschoben werden. Jede Gliedergruppe besteht dabei aus zwei zueinander korrespondierenden und koaxial ineinanderschiebbaren Rotationskoerpern mit im Inneren keilartigen Spannflaechen, Diese Gliedergruppen sind laengsbeweglich von einem Rohr aufgenommen, welches auch die Kupplungsstange aufnimmt. Der jeweils aeussere Rotationskoerper ist am Umfang mit Laengsschlitzen versehen, die dem Rotationskoerper Eigenelastizitaet verleihen nach Art von Spannbuechsen bzw. Spannzangen o. ae, Eine in Verschieberichtung arbeitende Kraft quelle bewirkt ueber den inneren konischen Rotationskoerper ein Aufspreizen des spannbuechsenartig geschlitzten aeusseren Rotationskoerpers und somit ein Spannen der auf den Spulenkoerper aufgeschobenen Huelsen. Das Entspannen erfolgt durch Verschieben der Kupplungsstange entgegen der Kraftquelle, wobei die inneren Rotationskoerper aus den aeusseren geschlitzten Rotationskoerpern gezogen werden und die bewickelten Huelsen freigeben.
  • Eine solche Huelsenspannvorrichtung zentriert und spannt die Huelsen zwar exakt, jedoch ist der Mangel zu verzeichnen, dass die geschlitzten aeusseren Rotationskoerper trotz der kurzen seitlichen Sicherungsansaetze, bedingt durch die aeusserst hohe Drehzahl des Spulenkoerpers, zu Bruch gehen koennen und somit eine Gefahrenquelle darstellen.
  • Ziel der Erfindung: Ziel der Erfindung ist es, die bei aeusserst hohen Aufspulgeschwindigkeiten bestehende Unfallgefahr, die bei Bruch eines Spannelementes entstehen kann, zu beseitigen und darueber hinaus die Qualitaet der gesamten Huelsenspannvorrichtung zu verbessern.
  • Darlegung des Wesens der Erfindung Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Huelsenspannvorrichtung fuer Mehrfach-Spulentraeger zu entwickeln, die bei hohen Aufspulgeschwindigkeiten eine wirksame radiale Sicherung der Einzelspannelemente sowie eine hohe Rundlaufgenauigkeit und Punktionssicherheit bei verhaeltnismaessig einfachem Aufbau besitzt.
  • Merkmale der Erfindung: Die Aufgabe ist geloest worden, indem das Tragrohr zur Aufnahme und Sicherung der Einzelspannelemente zylindrische Durchbrechungen aufweist, die von auf dem Tragrohr befestigten Sicherungsringen teilweise ueberdeckt sind und zur Aufnahme flacher Zugstangen das Tragrohr und der Distanzring mit einer Puehrungsbahn versehen sind.
  • Vorteilhaft sind dabei die flachen Zugstangen durch justierbare Zugsteine mit den Spannkonen verbunden. Die auf dem Tragrohr befestigten Sicherungsringe weisen im Bereich der Einzelspannelemente Gewindeloecher auf. Alle Einzelspannelemente und Spannkonen sind mit einem Rueckfuehrkonus versehen.
  • AusfuehrunssbeisSiel: Anhand der ein Ausfuehrungsbeispiel darstellenden Zeichnungen wird die Erfindung naeher erlaeutert. Es zeigen: Fig. 1: die Seitensicht des Spulentraegerkopfes, geschnitten dargestellt, Fig, 2: die Draufsicht zu Fig, 1, Fig. 3: den Spulentraegerschaft mit der-Betaetigungseinrichtung, teilweise geschnitten, entspannt und gespannt dargestellt, Fig. 4: den Schnitt A - A aus Fig, 3, Auf der Spulentraegerachse 1 sind die sich wiederholenden Einzelteile der Huelsenspannvorrichtung angeordnet, so dass ein Spannen von mehreren Spulenhuelsen hintereinander ermoeglicht wird. Bei laengeren Spulenhuelsen spannen mehrere Elemente eine Spulenhuelse. Eine Huelsenspamivorrichtung besteht aus dem Spannkonus 2, welcher auf der Spulentraegerachse 1 verschiebbar ist. Der Spannkonus 2 ist mit den Spannflaechen 3 versehen. Die Einzelspannelemente 4 besitzen entsprechende Gegenflaechen 5. Diese Einzeispannelemente 4 sind von den zylindrischen Durchbrechungen 6 des Tragrohres 7 aufgenommen und somit lagegesichert. Auf dem Tragrohr 7 sind die Sicherungsringe 8 so befestigt, dass die Durchbrechungen 6 von beiden Seiten her gleichmaessig teilweise ueberdeckt werden. Der sich dabei bildende Ringspalt 9 wird von den Nocken 10 der Einzelspannelemente 4 durchgriffen zum direkten Spannen der Spulenhuelse 11. Die einzelnen Spanneinrichtungen sind durch Distanzringe 12 ebenfalls in ihrer Lage gesichert und von dem Tragrohr 7 in Abstand gehalten, Von den Druckfedern 13, die sich im Distanzring 12 abstuetzen, wird der Spannkonus 2 mit seinen Spannflaechen 3 an die Gegenflaeche 5 der Einzelspannelemente 4 gedrueckt, und diese bewirken mit ihren Nocken 10 ein exakt zentrisches Spannen der Spulenhuelse 11. Die Drehmomentuebertragung erfolgt von der Spulentraegerachse 1 ueber den Distanzring 12 und die Spannelemente auf die Spulenhuelse 11. Am Tragrohr 7 und Distanzring 12 sind zur Aufnahme flacher Zugstangen 14 entsprechende Puehrungsbahnen 15 eingearbeitet, Die Zugstangen 14 sind einerseits mit dem Kupplungsteil 16, andererseits mit einem justierbaren Zugstein 17 verbunden, der mit dem jeweiligen Spannkonus 2 verschraubt ist.
  • Das Entspannen zum Zweck des Abnehmens der bewickelten Spulenhuelse 11 geschieht durch Betsetigung des Kupplungsteiles 16 ueber nicht mit dargestellte Mittel in beliebiger Weise manuell, pneumatisch oder elektromagnetisch. Dabei wird das Kupplungsteil 16 eine kurze Strekke nach rechts in Pfeilrichtung (Fig. 3) bewegt und von den mit dem Kupplungsteil 16 verschraubten flachen Zugstangen 14 werden ueber die Zugsteine 17 alle Spannkonen 2 mit den Spannflaechen 3 aus dem Bereich der Gegenflaechen 5 der Einzelspannelemente 4 gebracht, wobei sich die Druckfedern 13 entspannen. Gleichzeitig erfolgt durch diese Bewegung das Spannen der im Distanzring 12 befindlichen Druckfeder 18 durch den im Kupplungsteil 16 verankerten Bundbolzen 19. Ebenso kommen die Rueckfuehrkonen 20 in Eingriff und ziehen die Einzelspannelemente 4 zwangslaeufig zurueck. Die bewickelten Spulenhuelsen 11 koennen nun ungehindert abgezogen werden. Ist der Spulentraeger wieder mit leeren Spulenhuelsen 11 bestueckt, wird das Kupplungsteil 16 freigegeben und von der Federkraft der Druckfedern 18 in die Ausgangsstellung gebracht, und die im Distanzring 12 gefuehrten Druckfedern 13 druecken die Spannkonen 2 zum erneuten Spannen der Spulenhuelsen 11 mit ihren Spannflaechen 3 gegen die Einzelspannelemente 4. Zur Gewaehrleistung eines genauen Rundlaufes werden moegliche Fertigungstoleranzen nach der Montage beseitigt, indem die Einzelspannelemente 4 im gespannten Zustand von den Gewindestiften 21 in den Gewindeloechern 22 der Sicherungsringe 8 fest gegen die Spannflaechen 3; 5 gedrueckt und die Nocken 10 ueberdreht bzw.
  • ueberschliffen werden.
  • Die Gewindestifte 21 werden danach wieder entfernt. Von den Sicherungsringen 8 wird zuverlaessig ein Wegschleudern der Einzelspannelemente 4 vermieden, zumal sie durch die im Ringspalt 9 gefuehrten Nocken 10 gegen Verdrehung gesichert sind. Infolge der in den Fuehrungsbahnen 15 gestuetzten Zugstangen 14 kann vorteilhafterweise keinerlei Auslenkung bzw. ein Ausbauchen derselben bei hohen Aufspulgeschwindigkeiten durch Fliehkraefte auftreten.
  • Auch die Kraftaufteilung auf beide Zugstangen 14 ist gleichmaessig einstellbar, da sich mittels der Zugsteine 17 bauliche Abweichungen susgleichen lassen.

Claims (4)

  1. Erfindungaanspruch: 1. Huelsenspannvorrichtung fuer hIehrfach-Spulentraeger, welche die Huelsen mit Hilfe von Spannkonen und Einzeispannelementen auf dem Spulentraeger zentriert und spannt, gekennzeichnet dadurch, dass das Tragrohr (7) zur Aufhahme und Sicherung der Einzelspannelemente (4) zylindrische Durchbrechungen (6) aufweist, die von auf dem Tragrohr (7) befestigten Sicherungsringen (8) teilweise ueberdeckt sind und zur Aufnahme flach ausgefuehrter Zugstangen (14) das Tragrohr (7) und der Distanzring (12) mit einer Fuehrungsbahn (15) versehen ist.
  2. 2. Huelsenspannvorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, dass die flachen Zugstangen (14) durch justierbare Zugsteine (17) mit den Spannkonen (2) verbunden sind.
  3. 3. Huelsenspannvorrichtung nach den Punkten 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, dass die auf dem Tragrohr (7) befestigten Sicherungsringe (8) im Bereich der Einzelspannelemente (4) druckmittelaufnehmende Gewindeloecher (22) aufweisen.
  4. 4. Huelsenspannvorrichtung nach den Punkten 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, dass die Einzelspannelemente (4) und die Spannkonen (2) mit einem Rueckfuehrkonus (.20) versehen sind.
DE19803044315 1980-02-21 1980-11-25 Huelsenspannvorrichtung fuer mehrfach-spulentraeger Withdrawn DE3044315A1 (de)

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YU9481A (en) 1983-09-30
DD153487A3 (de) 1982-01-13
RO85047B (ro) 1984-11-30
SU1110734A1 (ru) 1984-08-30
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CS230665B1 (en) 1984-08-13

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