DE3044105C2 - Verfahren zur Herstellung einer lithographischen Druckplatte und Verfahren zum Drucken von Reproduktionen hiermit - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer lithographischen Druckplatte und Verfahren zum Drucken von Reproduktionen hiermit

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DE3044105C2
DE3044105C2 DE3044105A DE3044105A DE3044105C2 DE 3044105 C2 DE3044105 C2 DE 3044105C2 DE 3044105 A DE3044105 A DE 3044105A DE 3044105 A DE3044105 A DE 3044105A DE 3044105 C2 DE3044105 C2 DE 3044105C2
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    • G03G13/28Planographic printing plates
    • G03G13/283Planographic printing plates obtained by a process including the transfer of a tonered image, i.e. indirect process
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41CPROCESSES FOR THE MANUFACTURE OR REPRODUCTION OF PRINTING SURFACES
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    • B41C1/10Forme preparation for lithographic printing; Master sheets for transferring a lithographic image to the forme
    • B41C1/1058Forme preparation for lithographic printing; Master sheets for transferring a lithographic image to the forme by providing a magnetic pattern, a ferroelectric pattern or a semiconductive pattern, e.g. by electrophotography
    • GPHYSICS
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    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
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Description

a) das Aufzeichnungsmedium wenigstens 100 μπι dick ist,
b) die elektrischen Wellen eine Frequenz zwischen 80 und 400 Perioden/cm aufweisen,
c) der magnetische Aufzeichnungskopf eine Breite zwischen 12,7 und 127 μπι hat,
d) der Abstand zwischen den Zentren der parallelen Wege das 1,2- bis 2fachc der Breite des Aufzeichnungskopfes beträgt,
e) die mittlere Größe der Toner-Teilchen 2 bis 7 μΐη beträgt,
f) die Trägerplatte die Rauhigkeit von weniger als 0,25 μπι aufweist.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind somit zunächst einmal das Verfahren zur Herstellung einer lithographischen Druckplatte mit hohem Auflösungsvermögen gemäß obigein Patentanspruch 1 sowie ein H5 Verfahren zum Drucken von Reproduktion eines bildtragenden Dokuments gemäß Anspruch 2.
Bevorzugte Ausführungsformen der Verfahren sind Gegenstand der Ansprüche 3 bis 6.
Bei der Durchführung der erfindungsgemäßen Verfahren kann das amplitudenmodulierte Aufzeichnungssignal durch Modulieren des Signals direkt gemäß einem gewünschten Muster erzeugt oder durch Abtasten der optischen Dichte einer zu reproduzierenden Bildvorlage erhalten werden. In beiden Fällen wird die Amplitude des Aufzeichnungssignals auf eine Höhe, die schwarz entspricht, und eine zweite Höhe, die weiß entspricht, eingestellt, wobei Zwischenamplituden den kontinuierlich verlaufenden Tonwerten oder Halbtönen zwischen schwarz und weiß entsprechen. Wenn Drucke eines Schriftstücks angefertigt werden sollen, wird das Schriftstück mit einer Photozelle in einer Reihe von parallelen Kippablenkungcn in Form von schmalen Linien oder Zeilen quer über das Bild abgetastet. Ein Lichtstrahl wird auf das Schriftstück gerichtet, und die Photozelle empfängt vom Schriftstück ausgehendes Licht, das in Abhängigkeit davon, ob das Schriftstück selbst undurchsichtigt oder transparent ist, vom bildtragenden Schriftstück reflektiert wird oder durch das Schriftstück fällt Die Photozelle empfängt Licht von einem kleinen Bereich des Schriftstücks, und ier Ausgang der Photozelle ist zur integrierten Intensität des von dem gegebenen kleinen Bereich empfangenen Lichts in Beziehung gebracht und variiert mit der örtlichen optischen Dichte des zu reproduzierenden Bildes. Dieser variierende Ausgang wird ausgenutzt, um die Amplitude des Rechteck- oder Sinuswellen-Aufzeichnungssignals, das in den magnetischen Aufzeichnungskopf eingegeben wird, zu modulieren. Der magnetische Aufzeichnungskopf tastet das magnetische Aufzeichnungsmaterial in einer Reihe von ausgerichteten parallelen Wegen ab. Die Abtastung muß mit dem amplitudenmodulierten Aufzeichnungssignal synchronisiert sein. Wenn beispielsweise ein Bild auf einem Dokument kopiert werden soll, muß die Abtastung des Aufzeichnungskopfes der Abtastung der Photozelle entsprechen. Die Intensität der Magnetisierung eines gegebenen Bereichs des magnetischen Mediums ist dann ein Maß der gewünschter, optischen Intensität des entsprechenden Bereichs des Bildes. Durch die Anzahl der parallelen Abtastzeilen pro cm ist der möglichen Auflösung in senkrechter Richtung eine obere Grenze gesetzt, und durch die Frequenz in Hz/cm längs einer Abtastzeile ist der möglichen Auflösung in waagerechter Richtung eine obere Grenze gesetzt. Je dichter die Zeilen und je höher die Frequenz in Hz/cm, um so höher ist die mögliche Auflösung. Diese Grenzen können jedoch nur erreicht werden, wenn alle übrigen Schritte beim Druckvorgang diese Auflösung aufrecht erhalten und die Abtastrate und die Frequenz in Hz/cm entsprechend gewählt werden. Mit zunehmender Stärke des Aufzeichnungssignals nehmen die Abmessungen der getonten Bereiche sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung, d. h. längs der Spur und senkrecht dazu, zu. Für die richtigen Zeilenabstände ist noch ein Raum zwischen den Spuren vorhanden. Weitere Steigerungen der Signalstärke verursachen Aufhäufung des Toners zu einer Schicht aus vielen Teilchen. Wenn das getonte Bild als Schmelze auf die Trägerplatte der lithographischen Druckform übertragen wird, findet ein geregeltes Auspressen oder Ausquetschen der aus vielen Teilchen bestehenden Schicht statt, wodurch die gewünschten Druck-Charakteristiken erzielt werden. Fehlen eines genügenden Zeilenahsutndes hat Interferenz- oder Störungsoffekic zwischen den Aufzeichnungssign.alen benachbarter Zeilen und i.ntsprechend stark verzerrter Bilder mit einem sichtbaren Fischgrätmuster zur Folge.
Diese Verzerrung ist auf der lithographischen Druckplatte und auf den mit ihr hergestellten endgültigen Drucken sichtbar. Sie ist besonders zu bemerken, wenn Reproduktion mit sehr hoher Auflösung gewünscht wird, und die gewünschte hohe Auflösung kann somit nicht erreicht werden, wenn nicht die Interferenzeffekte verhindert werden. Diese Interferenzeffekte können vermieden werden, wenn der Abstand zwischen den Zentren der Abtastzeilen, d. h. zwischen den Zentren ίο der paraHelen Wege des magnetischen Aufzeichnungskopfes, wenigstens etwa das l,2fache der Breite des Aufzeichnungskopfes beträgt Höchste Auflösung wird erzielt, wenn die Abtastzeilen so dicht wie möglich sind, vorbehaltlich natürlich des Mindestabstandes, der auferlegt wird, um Interferenzeffekte zu vermeiden. Im allgemeinen liegt der Abstand zwischen den Abtastzeilen im Bereich von ungefähr der 1,2- bis 2fachen Breite des Aufzeichnungskopfes. Abstände, die über diesen Werten liegen, ergeben zwar ein unverzerrtes Bild, jedoch auch eine schlechtere Auflösung. Bevorzugt werden Abstände von der 1.4- bis 1.6fachen Büite des Aufzeichnungskopfes. Erfindungsgemäß werden Bieiten der magnetischen Aufzeichnungsköpfe von 12,7 bis 127 μπι gefordert, wobei eine Kopfbreite von 38,1 μπι für die derzettige Technologie typisch ist Die horizontalen Abtastgeschwiiidigkeiten betragen typischerweise
254—508 cm/Sek, und die Rechteck- oder Sinuswellenfrequenz beträgt typischerweise 20 000 bis 200 000 Hz entsprechend einer horizontalen Abtastgeschwindigkeit von etwa 80 bis 400 Perioden/cm.
Bei einem 38,1 μπι breiten Kopf beträgt der Abstand zwischen den Zentren der Abtastzeilen oder Bildzeilen typischerweise 50,3 um entsprechend 200 Bildzeilen/cm. Das magnetische Aufzeichnungsmaterial muß genügend dick sein und die notwendigen magnetischen Eigenschaften haben, um das latente magnetische Bild aufrecht zu erhalten und genügend Magnetfeldstärke ergeben, um die Tonerteilchen anzuziehen und festzuhalten. Bevorzugt werden Dicken von 2,5 μπι oder mehr. Als magnetische Materialien kommen OO2, ^-Fe2Oj, Fe, Fe-'ü und ähnliche magnetische Aufzeichnungsmaterialien in Frage.
Das latente magnetische Bild wird durch Aufbringen eines feuchten oleophilen magnetischen Toners auf das magnetische Material nach bekannten Methoden (siehe z.B. US-PS 35 55 556) entwickelt. Der Toner besteht aus magnetischen Teilchen, die einzeln in einem verschmclzbaren oder koaleszierbaren polymeren Bindemittel eingekapselt und in einem flüssigen Träger dispergiert sind. Die Größe der Tonerteilchen muß ebenfalls in geeigneter Weise so gewählt werden, daß die Auflösung des latenten Bildes erhalten bleibt. Die Tonerte'lchengröße wird auch durch die horizontalen Abtastwellenlängen bestimmt. Mittlere Teilchengrößen von weniger als etw?. 'Λ bis 1A, der horizontalen Abtas'.-wellenlängen führen zu brauchbaren Ergebnissen, wobei mittlere Teilchengrößen von 'Λο bis V20 der Wellenlänge bevorzugt werden. Drucke von guter Qualität wurden unter den vorstehend genannten Bedingungen mit einer mittleren Tonerteilchengröße von 2 bis 7 μπι erzielt. Bevorzugt werden Tonerteilchengrößer. von 2 bis 3 μπτ Ein nasser Toner erwies sich als notwendig, um hohe Auflösung zu erzielen, weil er es den Tonerteilchen ermöglicht, sich leichter über das magnetische c5 Aufzeichnungsmaterial zu bewegen und sich leichter und genauer an das latente Bild von hoher Auflösung zu heften und die für die Bildreproduktion mit hoher Auflösung notwendige Grauleiter aufrecht zu erhalten.
Trockene Toner ergeben keine breite Grauleiter, weisen niedrige Auflösung auf und pflegen den Nachteil von Hintergrundbereichen von schlechter Qualität zu haben.
Die Überzüge aus dem Bindemittel aus dem vcrschmelzbaren oleophilen Polymerisat auf den Tonerteilchen stellen ein Mittel dar, um das magnetisch festgehaltene Bild aus Tonerteilchen mit Hilfe von Wärme und Druck auf die Trägerplatte der lithographischen Druckplatte zu übertragen. Dieser Übertragungsprozeß sowie die für die verschmelzbaren Polymerisate erforderlichen Eigenschaften werden in der bereits genannten EP-OS 00 04 383 beschrieben. Der nasse magnetische Toner besteht zu 40 bis 60 Gew.-% aus magnetischem Material, z. B. FejO4, Fe, CrO2 oder Ferritcn. und zu 40 bis 60 Gew.-% aus einem verschmelzbaren Polymerisat, vorzugsweise einem verschmelzbaren Polymerisat mit guter Druckfarbenannahme. Dieses Gemisch ist in einer Flüssigkeit, z. B. Wasser, dissertiert, !m allgemeinen schrieben phische Druckformen ähnlich denen, die unter Verwendung von Rastertransparentvorlagen mit 80 Linien/cm oder mehr hergestellt würden. Diese Platten sind den typischen handelsüblichen lithographischen Druckformen mit b0 Linien/cm überlegen und würden sehr schwierig optisch beispielsweise mit 200 Linien/cm herzustellen sein.
Das Verfahren zum Drucken von Reproduktionen gemäß der Erfindung ermöglicht es. das Druckbild in
ίο einem gegebenen Bereich durch Einstellung der Stärke der Modulation der Amplitude des Aufzeichnungssignals für diesen Bereich zu verändern. Ton, Kontrast usw. können in dieser Weise eingestellt bzw. korrigiert werden.
r> Das Verfahren gemäß der Erfindung kann auch zur Herstellung von Farbendrucken angewandt werden, wobei einzelne Lithoplatten für die Einzelfarben der Farbmischung in ähnlicher Weise, wie vorstehend be
sollte ein Dispergiermittel verwendet werden. Nach dem Aufbringen des nassen Toners wird das getonte Bild mit Wasser gespült, das vorzugsweise ein Dispergiermittel enthält, um überschüssige Tonerteilchen und Tonerteilchen, die an nicht magnetisierten Bereichen haften (Hintergrundbereiche), zu entfernen. Das getonte Bild wird dann an der Luft getrocknet.
Das getonte Bild wird dann unter geregeltem Druck mit der erhitzten Trägerplatte der lithographischen Druckplatte in Momentkontakt gebracht, um die Teilchen klebrig zu machen, damit sie an der erhitzten Trägerplatte haften bleiben und ein Bild aus wenigstens teilweise verschmolzenen Tonerteilchen auf der Trägerplatte formen. Weiteres Verschmelzen des übertragenen Bildes kann, falls erforderlich, durch Erhitzen nach der Übertragung erreicht werden. Durch das Verschmelzen wird eine geschlossene Tonerschicht in den »Schwarzen« Bereichen des übertraeenen Bildes ecbildet.
Damit das übertragene Bild auf der Trägerplatte als Lithoplatte dienen kann, ist es erforderlich, daß die Druckfarbe nur in den getonten Bereichen und nicht in den nicht getonten Bereichen angenommen wird oder umgekehrt Eine Methode, um dieses Ergebnis zu erzielen, ist die Verwendung eines oleophilen Toners und einer hydrophilen Trägerplatte beispielsweise aus anodisiertem Aluminium, durch Bürsten gekörntem Aluminium, Aluminiumstein, Chromblech oder nichtrostendem Stahl. Das Bild besteht aus getonten Elementen, von denen einige feiner sind als 2,5 μπι. Eine starre, glatte Trägerplatte ist notwendig, um ein verzerrungsfreies Bild auf der lithographischen Druckplatte zu erzeugen. Die Trägerplatte muß eine Rauhigkeit von weniger ais 0,25 μΐη haben, um die gewünschte Qualität und Auflösung des Drucks bzw. der Kopie aufrecht zu erhalten. Bevorzugt wird eine Trägerplatte mit einer Rauhigkeit von weniger als 0.125 μπι. Bezüglich der Einzelheiten der Messung der Oberflächenrauhigkeit wird beispielsweise auf »Handbook of Thin Film Technology« von E.J. Maissei und R. Glang. McGraw-Hül Book Co, S. 6 — 15 und 6 —17, verwiesen.
Aus der DE-OS 26 50 762 ist ein Verfahren bekannt zur elektrolytischen Körnung von Aluminiumsubstraten für die Lithographie. Demnach soll die Rauhigkeit 2,1 bis 10,0 μπι entsprechen. Erfindungsgemäß soll hingegen die Rauhigkeit weniger als 0,25 μπι betragen, d. h. sie soll praktisch eine Zehnerpotenz geringer sein als nach dem Stand der Technik.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ergibt lithograt, ·».; ιί. 11 < ν/crOC n. i>Cf jpiCiS**VC!SC WC TCi C Γΐ Halbton-Farbauszugsbilder der Mischfarben aui photographischem Schwarz-Weiß-Papier kopiert und durch die Photozclle abgetastet, und der Ausgang der Photozelle wird zur Amplitudenmodulation des Aufzeichnungssignals für die jeweiligen lithographischen Druckformen verwendet.
In den folgenden Beispielen werden spezielle Ausführungsformen der Erfindung beschrieben.
Beispiele I bis 3
JO Ein Reflcxionssiufenkeil wurde mit einer Photozelle abgetastet. Der Ausgang der Photozelle wurde zur Einstellung der Amplitudenmodulation des Rechteckwellen-Aufzeichnungssignals verwendet. Die Aufzeich-J5 nungsströmc, die den optischen Reflexionsdichten der Vorlage entsprachen, sind nachstehend genannt:
Ursprüngliche optische Aufzeichnungsstrom.
Dichte mA
0.05 7.9
0.12 8.9
0.20 10.8
0.35 12.9
OJO 17.8
0.65 20.6
0.80 22.1
0.95 29.2
1.10 37.2
1.25 40.1
1.40 43.1
2.10 50.1
45
50 Der Aufzeichnungsstrom wurde an einen 38,1 μπι breiten Aufzeichnungskopf »Betamax 98-6001-91« gelegt, der ein 43 μπι dickes magnetisches CrOr Aufzeichnungsmaterial bestrich, das auf eine 0,13 mm dicke aluminisierte Polyesterfolie »Mylar« geschichtet war. Der
b0 Abstand von Zeile zu Zeile betrug 50.8 μπι. Magnetische Aufzeichnungen wurden unter Anwendung verschiedener horizontaler Abtastfrequenzen für die Rechteckwellc vorgenommen, nämlich 98.4 Zyklen/cm für Beispiel 1, 118.1 Zyklen für Beispiel 2 und 137,8 Zyklen/cm für Beispie! 3, um den Einfluß auf den Druckausfaü zu ermitteln.
Jedes der latenten magnetischen Bilder wurde mit einem magnetischen Tonerbad getont, das aus einer
Dispersion von 10 g magnetischem Toner in 500 ml Wasser bestand, das 2.5 g des Dispergiermittels »Fluorad FC-128« enthielt. Der magnetische Toner bestand zu 50 Gew.-% auf FcjOi und zu 50Gew.-% aus dem Polyesterharz »Atlac 382«. einem propoxyliertcn Polyester von Bisphenol A und Fumarsäure mit einem Klebrigkeitspunkt von 70~C und einem Fließpunkt (liquid point) -on 100°C (Hersteller ICI. l.td.) und halle eine mittlere TonerteilehengröLJe von 2 bis 3 μπι. Das getonte Bild wurde mit einer Lösung von 2.5 g des Dispergiermittels »Fluorad FC-128« (Hersteller 3M Company) in 500 ml Wasser gespült und dann an der L.ufl getrocknet.
ledes der drei getonten Bilder wurde nacheinander auf den Druckzylinder (12.7 cm Durchmesser) der in der genannten Veröffentlichung von Nacci und Pyc beschriebenen Tonerbildübertragungsapparalur aufgespannt. Diese Apparatur ist ferner mit einer Klemmwalze von 12.7 cm Durchmesser versehen. Ein anodisicrtcs Aluminiumblech »Citiplaie D-50« mit einer Oberflächenrauhigkeit von 0.23 (im diente als Trägerplatte der lithographischen Druckform und wurde auf 121 "C vorerhit/i und mit dem magnetischen Bild bei einem Übertragungsspaltdruck von 70 N pro linearem cm mit einer Geschwindigkeit von I5.2em/Sek. in Berührung gebracht. Der Toner wurde vollständig auf die anodisierte Aluminiumträgerplatte übertragen, wobei eine Lithoplatte gebildet wurde.
Die Lithoplatten wurden auf eine Miehlc-Offsctdruckmaschine aufgespannt und zum Bedrucken von weißem Glanzpapier unter Verwendung schwarzer Drucl farbe verwendet. Die optischen Dichten durch Optische Dichte der
Vorlage
0.05
0.12
0.20
0.35
0.50
0.65
0.80
0.95
1.10
1.25
1.40
2.10
Aufzeich riungsstrom. ITiA
7.9 8.9 10.5 12.2 16.6 19.4 21.1 26.0 30.0 31.5 32.9 37.8
Das Druckbild sah körnig aus. Die Oberflächenrauhigkeil betrug 0.23 iim. Durch Verwendung von glntteren lithographis':hen Trägeiplatten wird das körnige Aussehen im wesentlichen ausgeschaltet.
Beispiel 5
2"> Der Druck einer aus einem 127 um-Rasier hergestellten Kopie einer Landkarte mit hoher Auflösung, wobei die optische Dichte sich stetig änderte, wurde auf die in Beispiel I bis 3 beschriebene Weise mit einer horizontalen Abtasigcschwindigkeit von 138 Perioden/cm und
jo den folgenden Aufzeichnungsströmen durchgeführt:
Reflexion der Vorlage im Vergleich zu denen der Druk-
ke sind nachstehend für jedes Beispiel genannt.
Beispiel I Beispiel 2 Beispiel J Optische Dichte der
Vorlüge
Aufzeichnungsstrom.
niA
Optische 98 Perioden IIKI'crioder ι 1 !8 Perioden 0.05 7.7
Dichte nrn cm nrn rn\ ηΓΐ> C!1> 0.12 8.9
der Vorlage 0.20 iO.5
0.06 0.07 0.07 0.35 12.2
0.05 0.11 0.13 0.13 40 °·50 16.6
0.12 0.17 0.21 0.20 41)
0.65
19.4
0.20 0.28 0.31 0.34 0.80 21.1
0.35 0.44 0.49 O.b5 0.90 26.0
0.50 0.53 0.65 0.80 1.10 30.0
0.65 0.56 0.80 0.90 45 125 31.5
0.80 0.68 0.89 1.04 1.40 32.9
0.95 0.77 0.93 1.26 2.10 36.9
1.10 0.82 0.98 1.28
1.25
Die optische Dichte des unter Anwendung der horizontalen Abtastung mil 138 Perioden/cm hergestellten Drucks stimmte am besten mit derjenigen der Vorlage überein. Geringfügige Korrekturen der Amplitude der den optischen Dichten der Vorlage entsprechenden Aufzeichnungsströme würden eine im wesentlichen genaue Wiedergabe der Vorlage ergeben.
Beispiel 4
Ein Abzug eines Halbtonbildes wurde in der gleichen Weise wie in den Beispielen 1 bis 3 mit einer horizontalen Abtastgeschwindigkeit von 137,8 Pcriodcn/cm bei den Aufzeichnungsströmen gedruckt: der gemäß Beispiel 1 bis 3 verwendete Toner, jedoch hatten die magnetischen Tonerteilchen eine mittlere Größe von 2 bis 3 μπι. Die Trägerplatte der lithographischen Druckform bestand aus 0,30 mm dickem anodisiertem Aluminium mit einer Oberflächenrauhigkeit von 0,28 μπι. Die Drucke sahen körnig aus. Durch Verwendung von glatteren Trägerplatten der lithographischen Druckformen wird dieses körnige Aussehen im wesentlichen ausgeschaltet.
Beispiele
Versuch A
Ein Halbtonbild wurde mit einer Photozelle abgetastet und der Ausgang der Phoiozelle zur Einstellung der Amplitudenmodulation des Rechteckwellen-Aufzeichnungssignals verwendet. Der Aufzeichnungsstrom, der so verwendet wurde, daß er den schwarzen Bereichen der Vorlage (optische Dichte 1.7) entsprach, betrug
OKJ IKJD
70 mA. Der den weilten Bereichen der Vorlüge cnisprechende verwendete Auf/cichnung.sstroni bei rug 20 ηιΛ. Der Aufzeichnungsslrom wurde linear mil der optischen Dichte von weiß zu schwur/, variieri.
Bin 38,1 μιτι breiter Aufzeichnungskopf »Bctamax'* 98-6001-91« wurde verwendet, um ein 4,3 μπι dickes magnetisches CrOi-Aufzeichnungsmalerial, das auf eine 0,13 mm dicke aliminisiertc Polyesterfolic der Handelsbezeichnung »Myiar« geschichtet war, abzutasten. Der Zeilenabstand betrug 50,8 μηι im Falle von Beispiel 6 und 25,4 μπι im Falle des Versuchs A. Die horizontale Abtastfrequenz betrug 137,8 Perioden/cm.
Jedes der latenten magnetischen Bilder wurde mit einem magnetischen Tonerbad getont, das aus einer Dispersion von 10 g magnetischem Toner in 500 ml H)O bestand, das 2,5 g des Allzweckreinigers der Handelsbezeichnung »Spartan SD-20« enthielt. Der magnetische Toner bestand zu 50Gew.-% aus FeiOi und zu 50 CiRw.-% niis dem Polypstchar? der Handelsbezeichnung »Atlac 382«. Die mittlere Teilchengröße des Toners betrug 7 μσι. Die getonten Bilder wurden mit einer Lösung von 2,5 g des Allzweckreinigcrs »Spartan SD-50« in 500 ml Wasser gespült und getrocknet.
Das getonte Bild des Versuchs A enthielt Schlieren als Folge von magnetischen Wechselwirkungen von Zeile zu Zeile. Das getonte Bild von Beispiel b zeigte keine Schlieren. Durch größere Zeilenabstände wurden magnetische Wechselwirkungen von Zeile zu Zeile verhindert.
Beispiele 7 bis8
Versuch B
Ein Reflexionsstufenkeil wurde mit einer Photozelle abgetastet. Der Ausgang der Photozelle wurde zur Einstellung der Amplitudenmodulation des Rechteckwcllen-Aufzeichnungssignals verwendet. Die den optischen Reflexionsdichten der Vorlage entsprechenden Aufzeichnungsströme sind nachstehend genannt.
Optische Reflexionsdichie
der Vorlage
Aufzcichniing.sstrom, mA
0.05
0.12
0.20
035
0.50
0.65
0.80
0.95
1.10
1.25
0.75
2.4
11.1
28.3
36.7
41.6
45.2
47.4
48.0
48.4
Der Aufzeichnungsstrom wurde an einen 38,1 μπι breiten Aufzeichnungskopf »Betamax 98-6001-91« gelegt, der ein 11,4 μπι dickes magnetisches CrOrAufzeichnungsmaterial abtastete, das auf eine 0,18 mm dikke Polyesterfolie geschichtet war. Der Zeilenabstand betrug 41,55 μπι im Falle des Versuchs B, 50,8 μπη im Falle von Beispiel 7 und 55,9 μπι im Falle von Beispiel Die horizontale Abtastfrequenz der Rechteckwelle betrug 137,8 Schwingungen/cm.
Die latenten magnetischen Bilder wurden mit einem magnetischen Tonerbad getont, das aus einer Dispersion von 10 g magnetischem Toner in 500 ml H2O bestand, da? 2,5 g des Dispergiermittels der Handelsbezeichnung »lltiorad FC-I2H-« enthielt. Der magnetische Toner bestand zu '^O Gcw.-% aus Fc 1O4 und 50 Gcw.-"/o aus dem Polyesterharz »Atlac 382« und hatte eine miniere Teilchengröß·.· von 2 bis 3 μηι. Das getonte Bild
ι wurde mit einer Lösung von 2.5 g des Dispergiermittels »Fluorad I'C-128« in 500 ml Wasser gespült und dann an der I.uft getrocknet.
Das getonte magnetische Biid des Versuchs B zeigte stark ausgeprägte Schlieren als Folge von magnetischen
in Wechselwirkungen von Zeile zu Zeile. Diese Schlieren sind im getonten magnetischen Bild von Beispiel 7 nur ganz leicht wahrnehmbar und im getonten magnetischen Bild von Beispiel 8 fast völlig verschwunden. Dies zeigt, daß der Zeilenabstand, d. h. der Abstand zwischen den Zentren der Abtastlinien, wenigstens ungefähr das l,2fachc der Breite des Aufzeichnungskopfes betragen sollte, um magnetische Wechselwirkungen von Zeile zu Zeile auf ein annehmbares Maß zu reduzieren.
Dpi* ninunplKphp Tnnpr wiirrlp VO !T! !stCntCH ΪΤΪίΐσΓ!£1!-
sehen Bild auf dem CrO;-Medium von Beispiele entfernt, und ein Versuch wurde unternommen, das latente magnetische Bild mit einem trockenen magnetischen Toner zu tonen, dessen Teilchen den vorstehend im nassen Toner verwendeten Teilchen gleich waren, d. h. zu 50 Gew.-°/o aus FejO4 und zu 59 Gew.-% aus dem Polyesterharz »Atlac 382« bestanden und eine mittlere Teilchengröße von 2 bis 3 μηι halten. Zur Verbesserung der Rieselfiihigkeit des Toners war diesem Toner 0,5 Gew.-% Siliciumdioxid der Handelsbezeichnung jo »Tullanox 500« (Hersteller Tulco, Inc.) zugesetzt worden. Es war nicht möglich, das Bild mit diesem trockenen Toner zu entwickeln.
Das latente magnetische Bild von Beispiele wurde dann mit dem trockenen magnetischen Toner entwik-J5 kelt, der zu 5OGew.-°/o aus dem Polyesterharz »Atlac 58OE« und zu 50 Gew.-% FeAi bestand und mit 0,5% kolloidalem Siliciumdioxid »Quoso« behandelt war. Die mittlere Teilchengröße des Toners betrug 8 μηι. Das Produkt »Allac 58OE« hat ein Molekulargewicht von 1450 und ist ein Polyester von Bisphenol A und Fumarsäure mit endständigen Vinylgruppen und ist <hirch Einbeziehung einer Methankomponente modifiziert. Ein 12,7 μπι dicker Klebstreifen aus dem Polyester »Mylar« wurde auf das getonte magnetische CrOrMedium ge- « legt und das getonte Bild entfernt und auf »Kromekote«-Papicr übertragen. Drei Graustufen waren auf dem übertragenen Tonerbild sichtbar.
Das gemäß Beispiel 9 hergestellte latente magnetische Bild wurde dann mit einer Dispersion von 10 g magnetischem Toner in 500 ml Wasser getont, das 2,5 g des Dispergiermittels »Fluorad FC-128« enthielt. Der magnetische Toner bestand zu 50 Gew.-% aus FejO4. das mit 0.5 Gew.-% kolloidalem Siliciumdioxid der Handelsbezeichnung »Quso« behandelt worden war, und hatte eine mittlere Teilchengröße von 8 μπι.
Das getonte Bild wurde mit einer Lösung von 2,5 g des Dispergiermittels »Fluorad FC-128« in 500 ml Wasser gespült und dann an der Luft getrocknet. Das Tonerbild wurde in der vorstehend beschriebenen Weise mit Klebstreifen auf 12,7 μπι dicker Polyesterfoüe »Mylar« auf Papier der Handelsbezeichnung »Kromekote« übertragen. Acht Graustufen waren auf dem übertragenen Tonerbild sichtbar im Vergleich zu der mit trockenem Toner erzielten kontrastreichen Entwicklung mit sirei Graustufen, Dies veranschaulicht die Wichtigkeit der Verwendung eines nassen Toners zum Tonen des latenten magnetischen Bildes gemäß der Erfindung.
Beispiel 9
Abzüge eines Halbtonbildes wurden in ähnlicher Weise, wie in Beispiel 4 und 5 beschrieben, gedruckt, wobei jedoch Trägerplatten aus anodisiertem Aium'.nium für lithographische Druckformen hergestellt wurden, um den Einfluß der Oberflächcnrauhigkeit der Lithoplatte auf die Qualität der Drucke zu ermitteln.
Die Trägerplatten der lithographischen Druckformen wurden wie folgt hergestellt: Aluminiumbleche einer Dicke von 0,31 mm (7,05 cm χ 61,0 cm) wurden in 5°/oigerTrinatriumphosphutlosung bei 80°C gewesenen, in destilliertem Wasser gespült und 30 Minuten bei 14 V und 7 A in einer 15gewichtsprozcntigen HjSO.t-Lo.sung bei 250C anodisch oxidiert. Die anodisicrtcn Proben wurden in destilliertem Wasser gespült und dann in destilliertes Wasser, das 2 Gew.-% Natriumsilicai enthicl;, für 2 Minuten bei 90°C getaucht. Abschließend wurden die anodisierten Proben in destilliertem Wasser gespült.
Das Drucken v/urde durchgeführt, indem die Vorlage mit der Photozelle abgetastet und der Ausgang der Photozelle zur Einstellung der Amplitudenmodulation des Rechteckwellen-Aufzeichnungssignals verwendet wurde. Die den optischen Reflexionsdichtcn der Vorlage entsprechenden Aufzeichnungsströme sind nachstehend genannt.
Optische Dichte der Auf/eiehnungsstrom,
Vorlage mA
0.05 1.6
0.12 3.6
0.20 6.6
0.35 10.6
0.50 13.5
0.65 15.4
0.80 !9.6
0.95 23.8
1.10 26.9
1.25 30.5
1.40 36,3
2.10 48.7
1080C vorerhit/.t und in den Spalt der Übertragungsapparatur geschoben. Der Druck im Spalt betrug 70 N pro linearen cm (40 Ib. pro linearen Zoll). Das getonte Bild wurde mit einer Geschwindigkeit von 15,2m/Sek. auf
ί das Aluminium übertragen. Der Toner wurde vollständig auf die Aluminium-Trägerplatte übertragen, wobei eine Lithoplatte gebildet wurde.
Die Lithoplatte wurde in eine Miehle-Offsel-Druckmaschine eingespannt und zum Bedrucken von »Kro-
lu mckote«-Papier unter Verwendung von schwarzer Druckfarbe verwendet. Die Drucke waren weniger körnig als die gemäß Beispiel 5 hergestellten Drucke, wo die Trägerplattcn der Druckformen eine Rauhigkeit von 0,28 μηι hatten.
Beispiel 10
Kopien der in Beispiel 5 beschriebenen Raumkarte wurden unter den in Beispiel 9 genannten Bedingungen gedruckt. Der einzige Unterschied lag in der Herstellung der anodisch oxidierten Trägerplatten der lithographischen Druckformen. Anodisierte »Alzak«-Aluminiumplatten einer Dicke von 0,635 mm (7,05 cm χ 61.0 cm) wurden in 2000 ml destilliertes Wasser ge-
2--1 taucht, das 70ml 85%ige ΗΐΡΟ,ι-Lösung und 40g Chromsäure enthielt, bis die anodisch oxidierte Schicht gelöst war (etwa 5 Minuten). Die Bleche wurden in destilliertem Wasser gespült und getrocknet. Die Bleche wurden 30 Minuten bei 14 V und 5 A in einer 15gewichtsprozentigen HiO.t-Lösung bei 25°C anodisiert. Die anodisicrtcn Proben wurden in destilliertem Wasser gespült und dann 2 Minuten bei 9O0C in destilliertem Wasser getaucht, das 2 Gew.-% Natriumsilicat enthielt. Die anodisieren Bleche wurden in destilliertem Wasser
si gespült und mit Luft bei 90°C getrocknet.
Das Bild hatte ausgezeichnete Qualität und war nicht körnig. Der Bereich des Druckbildes, der einer optischen Dichte von 2,10 entsprach, hatte eine optische Rcflcxionsdichte von 1,55. Die anodisch oxidierte Trägcrplatlc der lithographischen Druckform hatte eine Obcrflächenrauhigkeit von 0,037 μπι.
Ein 38,1 μηι breiter Aufzeichnungskopf »Betamax 98-6001-91« tastete ein 4,1 μιτι dickes magnetisches CrO2-Aufzeichnungsmaterial ab. das auf eine 0.13 mm dicke aluminisierte Polyesterfolie »Mylar« geschichtet war. Der Zeilenabstand betrug 50.8 μηι und die horizontale Abtastfrequenz 137,8 Perioden/cm. w
Das latente magnetische Bild wurde mit einem magnetischen Tonerbad getont, das aus einer Dispersion von 10 g magnetischem Toner in 500 ml Wasser bestand, das 2.5 g des Dispergiermittels »Fluorad FC-128« enthielt. Der magnetische Toner bestand zu 50 gew.-% aus FejO4 und zu 50 Gew.-% aus dem Polyesterharz »Atlac 382« und hatte eine mittlere Teilchengröße von bis 3 um. Das getonte Bild wurde mit einer Lösung von 2,5 g des Dispergiermittels »Fluorad FC-128« in j00 ml Wasser gespült und dann an der Luft getrocknet.
Das getonte Bild wurde auf den Druckzylinder (12,7 cm Durchmesser) der in der bereits genannten Veröffentlichung von Nacci und Pye beschriebenen Tonerbild-Übertragungsapparatur aufgespannt. Ein anodisienes Aluminiumblech, das auf die in diesem Beispiel b'i beschriebene Weise hergestellt worden war, mit einer Oberflächenrauhigkeit von 0.099 μπι diente als Trägerplatte der lithographischen Druckform und wurde auf Beispiel 11
Um das Farbendrucken zu veranschaulichen, wurden die in Beispiel 5 beschriebenen, auf Schwarz-Weiß-Photopapicr kopierten Farbauszugsbilder (Cyan. Gelb, Magenta) vom Raumkarten ihrerseits mit der Photozelle abgetastet. Der Ausgang der Photozelle wurde zur Einstellung der Amplitudenmodulation des Rechteckwellen-Aufzcichnungssignals verwendet. Die Aufzeichnungsströme, die den optischen Reflexionsdichten der Vorlage entsprachen, sind nachstehend genannt.
Optische Dichte der Auf?.eichnungsstrom.
Vorlage mA
0.05 2.9
0.12 6.2
0.20 9.4
035 13.9
0.50 17.1
0.65 19.2
0.80 23.2
1.10 27.0
1.25 35.0
1.40 40.5
2.10 50.1
15
Die Aufzeichnungsapparatur und die Bedingungen von Beispiel 8 wurden angewendet Jedes der latenten magnetischen Bilder wurde getont und der Toner auf die in Beispiel 9 beschriebene Weise auf Trägerplatten aus anodisiertem Aluminium übertragen, wobei drei Iithographische Druckformen gebildet wurden. Hierbei wurden jedoch die in Beispiel 10 beschriebenen anodisierten Aluminiumträgerplatten verwendet, die mit dem übertragenen Toner auf 1500C erhitzt wurden, wobei gute Haftfestigkeit des Tonerbildes am anodisch oxidierten Aluminium gewährleistet wurde.
Eine Miehle-Offset-Druckmaschine wurde zum Bedrucken von »Kromekotett-Papicr mit magnetischer Druckfarbe verwendet. Das gelbe Bild wurde deckungsgleich mit gelber Druckfarbe auf das Magcntabild ge- is druckt Die Cyan-Lithoplatte konnte mit den beiden gedruckten Bildern als Folge schlechter Ausrichtung des Bildes auf der Platte nicht in Deckung gebracht werden. Daher wurde sie verwendet, um eine Polyesterfolie »5O0 D Mylar« mit einer Cyandruckfarbc zu bedrucken. Das Cyanbiid auf der Polyesterfoiie wurde von Hand über das Gelb- und Magentabild auf dem »Kromekote«-Papier gelegt wobei ein ausgezeichnetes Mehrfarbendruckbild der Raumkarte gebildet wurde.
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Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung einer lithographischen Druckplatte mit hohem Auflösungsvermögen, bei dem man ein latentes magnetisches Bild in einem magnetischen Aufzeichnungsmedium erzeugt, indem man ein Aufzeichnungssignal in Form von elektrischen Wellen in einen magnetischen Aufzeichnungskopf eingibt, wobei die Amplitude des Signals i<> eine Funktion der optischen Dichte des gewünschten Bildes ist, den magnetischen Aufzeichnungskopf das magnetische Aufzeichnungsmedium wiederholt in einer Reihe von ausgerichteten parallelen Wegen bestreichen läßt und hierbei das latente magnetische ti Bild im magnetischen Aufzeichnungsmedium bildet, das latente magnetische Bild mit oleophilen magnetischen Tonerteilchen bedeckt, die aus magnetischen Teilchen, die in einem verschmelzbaren oder koaleszierbaren polymeren Bindemittel eingekapselt sind, bestehen eine mittlere Größe von 1
mri
und in einem flüssigen Träger dispergiert sind, und hierdurch ein getontes Bild formt, das getonte Bild mit einer Flüssigkeit spült, das getonte Bild trocknet, es mit einer erhitzten, starren, glatten Trägerplatte einer lithographischen Druckform unter Druck in Momentkontakt bringt, wodurch die Tonerteilchen auf die erhitzte Trägerplatte übertragen werden und ein Bild aus wenigstens teilweise verschmolzenen Tonerteilchen auf der Trägerplatte formen, das Bild, jo falls erforderlich, weiter verschmilzt und hierdurch eine lithographische Druckplatte bildet, dadurch gekennzeichnet, daß
a) das Aufzeichnungsmedium wenigstens 100 (im dick ist.
b) die elektrischen Wellen eine Frequenz zwischen 80 und 400 Perioden/cm aufweisen.
c) der magnetische Aufzeichnungskopf eine Breite zsvischen 12.7 und 127 μπι hat.
d) der Abstand zwischen den Zentren der parallelen Wege das 1,2- bis 2fache der Breite des Aufzeichnungskopfes betragt.
e) die mittlere Größe der Toner-Teilchen 2 bis 4~> 7 um betrügt.
0 die Trägerplatte die Rauhigkeit von weniger als 0.25 um aufweist.
2. Verfahren zum Drucken von Reproduktionen eines bildtragenden Dokuments, bei dem man das bild'.ragcnde Dokument beleuchtet, das Bild mit einer Photozelle abtastet, das Licht vom bildtragenden Dokument empfängt, wobei das Abtasten in ei- ή ner Reihe von parallelen Kippablenkungen in Form von schmalen Wegen quer über das Bild erfolgt, ein Aufzeichnungssignal in Form von elektrischen Wellen in einen magnetischen Aufzeichnungskopf eingibt, wobei die Amplitude des Signals durch den w> Ausgang der l'hoiozclle bestimmt ist und der optischen Dichte des gerade abgetasteten Teils ties Bildes entspricht, den magnetischen Aufzeichnungskopf magnetisches Aufzeichnungsmedium in einer Reihe von ausgerichteten parallelen Wegen analog t> > den-τι, die von der Phnio/cllc abgetastet werden, bestreichen läßt und hierdurch auf den Aufzeichnungsmedium ein latentes magnetisches UiIcI formt.
das eine Nachbildung des abgetasteten Bildes ist, wobei die Intensität der magnetischen Aufzeichnung jedes einzelnen Bereichs zur integrierten Intensität, die von der Photozelle von einem entsprechenden Bereich der Bildvorlage empfangen wird, in Beziehung gebracht ist, das in dieser Weise erzeugte latente magnetische Bild mit einem oleophilen magnetischen Toner bedeckt, der aus magnetischen Teilchen besteht, die in einem verschmelzbaren polymeren Bindemittel eingekapselt sind, und eine mittlere Teilchengröße von 1 bis 30 μπι hat und in einem flüssigen Träger dispergiert ist, und hierdurch ein getontes Bild formt, das Bild mit einer Flüssigkeit spült, das getonte Bild trocknet, das getonte Bild unter Druck mit einer erhitzten, starren, glatten Trägerplatte einer lithographischen Druckform in Momentkontakt bringt und hierdurch die Tonerteilchen auf die erhitzte Trägerplatte überträgt und an Bild aus wenigstens teilweise verschmolzenen Tonerteilchen auf der Trägerplatte formt, das Bild, falls erforderlich, weiter verschmilzt und hierdurch eine lithographische Druckplatte bildet, die in den getonten Bereichen, die das Druckfarbe annehmende Polymerisat enthalten. Druckfarbe annimmt, aber in den tonerfreien Bereichen keine Druckfarbe annimmt, die lithographische Druckplatte mit Druckfarbe einfärbt und die Druckfarbe auf einen anderen endgültigen Druckträger überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß
a) das Aufzeichnungsmedium wenigstens 100 μΐη dick ist.
b) die elektrischen Wellen eine Frequenz zwischen 80 und 400 Perioden/cm aufweisen,
c) der magnetische Aufzeichnungskopf eine Breite zwischen 12.7 und 127 μίτι aufweist,
d) der Abstand zwischen den Zentren der parallelen Wege das 1,2- bis 2fache der Breite des Aufzeichnungskopfes beträgt,
c) die mittlere Größe der Toner-Teilchen 2 bis
7 μιη beträgt,
f) die Trägerplatte die Rauhigkeit von weniger als 0.25 μπι aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Zentren der parallelen Wege des magn^'ischen Aufzeichnungskopf es das 1.4- bis l,6fache der Breite des Aufzeichnungskopfcs beträgt, die Tonerteilchen eine mittlere Größe zwischen 2 und 3 μπι haben und die Oberflächenrauhigkeit der Trägerplatte weniger als 0.13 um beträgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte der lithographischen Druckplatte aus anodisierten Aluminium, durch Bürsten gekörntem Aluminium, Aluminiumstein, Chromblech oder nichtrostendem Stahl besteht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man ein magnetisches Aufzeichnungsmedium aus CrC^, als Aufzcichnungssignal eine Rechtcckwelle. Tonerteilchen aus FciO4 und einem Polyester und eine Trägerplatte für die lithographische Druckplatte aus anodisch oxidiertem Aluminium verwendet.
b. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
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dadurch gekennzeichnet, daß man einen Aufzeichnungskopf mit einer Breite von 38,1 μηι verwendet und der Abstand zwischen den Zentren der Wege des magnetischen Aufzeichnungskopfes 50,8 μπι beträgt.
Die Eifindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer lithographischen Druckplatte mit hohem Auflösungsvermögen, die aus getonten amplitudenmodulierten magnetischen Bildern hergestellt wird, sowie ein Verfahren zum Drucken von Reproduktionen hiermit.
Die meisten technischen Druckformen für die Lithographie werden hergestellt, indem transparente Rasterkopiervorlagen mit 60 Linien/cm hergestellt werden und die transparente Kopiervorlage zur Belichtung einer oleophilen lichtempfindlichen Schicht auf einer wasserannehmenders Trägerplatte verwendet wird. Die lithographische Druckplatte wird dann in einer Steindruckpresse befestigt, wo Druckfarbe aufgebracht wird und an den oleophilen Bereichen haften bleibt, während Wasser an den hydrophilen Bereichen haftet. Die Dicke des Druckfarbenfilms ist bei großen Punkten sowie bei kleinen Punkten ungefähr gleich, da die Lithographie ein Ein/Aus-Prozeß (on-off process) ist.
Die US-PS 28 26 634 beschreibt ein Verfahren zur Reproduktion von Bildern, wobei man ein amplitudenmoduliertes latentes magnetisches Bild unter Anwendung anhysteretfccher Aufzeichnung herstellt, dieses Bild mit magnetischen Teilchen tont und die magnetischen Teilchen auf einen endgültigen Träger, insbesondere Papier oder beschichtetes Papier, unter Anwendung von Druck oder Kombination^ a von Druck und befeuchteten Trägern überträgt. Wenn zusätzliche Kopien gewünscht werden, wird das latente magnetische Bild erneut getont und der Toner auf einen weiteren endgültigen Druckträger übertragen. Verzerrungen der magnetischen Aufzeichnung als Folge der Tatsache, daß die Magnetspuren zu dicht beieinander liegen, werden nicht erwähnt.
Die EP-OS 00 04 383 vom 3.10.1979 beschreibt ein Resistverfahren, das darin besteht, daß man ein latentes magnetisches Bild mit verschmelzbarcn oder koaleszierbaren magnetischen Tonerteilchen bestäubt und hierdurch ein Tonerbild erzeugt, das Tonerbild unter Druck in Momentkontakt mit der Oberfläche eines erhitzten Substrats bringt und hierdurch die das Bild formenden Tonerteilchen, die mit der Oberfläche des erhitzten Substrats in Berührung sind, klebrig macht und hierdurch die Teilchen veranlaßt, an der erhitzten Unterlage haften zu bleiben. Die in dieser Weise übertragenen Teilchen formen ein Bild aus wenigstens teilweise verschmolzenen Tonerteilchen auf der erhitzten Oberfläche-. Weiteres Verschmelzen des Tonerteilchenbildes kann notwendig sein, um ein undurchlässiges Bild zu erzeugen. Der nicht vom entstandenen Resistbild bedeckte Bereich der Oberfläche wird einer Behandlung unterworfen, durch die er entgegengesetzt zum Resistbild hydrophil bzw. hydrophob wird, wobei eine pianographische Druckform entsteht.
Außer der Herstellung von Resisten beschreibt die EP-OS 00 04 383 auch die Herstellung von lithographischen Druckplatten, deren Qualität aber noch sehr zu wünschen übrig ließ. Diese lithographischen Druckplatten wurden hergestellt, indem man ein latentes magnetisches Bild in einem magnetischen Aufzeichnungsmedium erzeugt, indem man ein Aufzeichnungssignal in Form von elektrischen Wellen in einen magnetischen Aufzeichnungskopf eingibt, wobei die Amplitude des Signals eine Funktion der optischen Dichte des gewünschten Bildes ist, den magnetischen Aufzeichnungskopf das inagnetische Aufzeichnungsmedium wiederholt in einer Reihe von ausgerichteten parallelen Wegen bestreichen Jäßt und hierbei rias latente magnetische Bild im magnetischen Aufzeichnungsmedium bildi i, das
to latente magnetische Bild mit oleophilen magnetischen Tonerteilchen bedeckt, die aus magnetischen Teilchen, die in einem verschmelzbaren oder koaleszierbaren polymeren Bindemittel eingekapselt sind, bestehen, eine mittlere Größe von 1 bis 30 μπι haben und in einem flüssigen Träger dispergiert sind, und hierdurch ein getontes Bild formt, das getonte Bild mit einer Flüssigkeit spült, das getonte Bild trocknet, es mit einer erhitzten, starren, glatten Trägerplatte einer lithographischen Druckform unter Druck in Momentkontakt bringt, wodurch die Tonerteilchen auf die erhitzte Trägerplatte übertragen werden und ein Bild aus wenigstens teilweise verschmolzenen Tonerteilchen auf der Trägerplatte formen, das Bild, falls erforderlich, weiter verschmilzt und hierdurch eine lithographische Druckplatte bildet Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Auflösung und Qualität des lithographischen Verfahrens zu verbessern.
Diskussionen der Wirkung von Wechselwirkungen von Linie zu Linie auf dem entstandenen visuellen Bild,
jo das bei einem magnetisch aufgezeichneten Bild erhalten wird, das anschließend durch Aufbringen eines magnetischen Toners entwickelt wird, sind der Anmelderin unbekannt. A. von Herk. IEEE Transactions of Magnetics. Mag-13 (1977) 1021, berechnete die Amplitude des gelesenen Nebensprechsignals (crosstalk signal) als Funktion der Feldstärke des Aufzeichnungsfeldes und des Abstandes vom Kopf zum Aufzeichnungsmedium für aufgezeichnete und von Magnetköpfen gelesene Signale und verwendet die Ergebnisse als i""-rundlage für die Wahl oder Festlegung des Abstandes von Linie zu Linie für diese Art von Situation.
Es wurde nun gefunden, daß durch eine Reihe von Maßnahmen die Auflösung und Bildqualität erheblich verbessert werden kann. Diese Maßnahmen bestehen darin, daß
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