DE3044105C2 - Verfahren zur Herstellung einer lithographischen Druckplatte und Verfahren zum Drucken von Reproduktionen hiermit - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer lithographischen Druckplatte und Verfahren zum Drucken von Reproduktionen hiermitInfo
- Publication number
- DE3044105C2 DE3044105C2 DE3044105A DE3044105A DE3044105C2 DE 3044105 C2 DE3044105 C2 DE 3044105C2 DE 3044105 A DE3044105 A DE 3044105A DE 3044105 A DE3044105 A DE 3044105A DE 3044105 C2 DE3044105 C2 DE 3044105C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- image
- magnetic
- toner
- toned
- toner particles
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G13/00—Electrographic processes using a charge pattern
- G03G13/26—Electrographic processes using a charge pattern for the production of printing plates for non-xerographic printing processes
- G03G13/28—Planographic printing plates
- G03G13/283—Planographic printing plates obtained by a process including the transfer of a tonered image, i.e. indirect process
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41C—PROCESSES FOR THE MANUFACTURE OR REPRODUCTION OF PRINTING SURFACES
- B41C1/00—Forme preparation
- B41C1/10—Forme preparation for lithographic printing; Master sheets for transferring a lithographic image to the forme
- B41C1/1058—Forme preparation for lithographic printing; Master sheets for transferring a lithographic image to the forme by providing a magnetic pattern, a ferroelectric pattern or a semiconductive pattern, e.g. by electrophotography
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/62—Record carriers characterised by the selection of the material
- G11B5/68—Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent
- G11B5/70—Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent on a base layer
- G11B5/706—Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent on a base layer characterised by the composition of the magnetic material
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Manufacture Or Reproduction Of Printing Formes (AREA)
- Developing Agents For Electrophotography (AREA)
- Printing Plates And Materials Therefor (AREA)
Description
a) das Aufzeichnungsmedium wenigstens 100 μπι dick
ist,
b) die elektrischen Wellen eine Frequenz zwischen 80 und 400 Perioden/cm aufweisen,
c) der magnetische Aufzeichnungskopf eine Breite zwischen 12,7 und 127 μπι hat,
d) der Abstand zwischen den Zentren der parallelen Wege das 1,2- bis 2fachc der Breite des Aufzeichnungskopfes
beträgt,
e) die mittlere Größe der Toner-Teilchen 2 bis 7 μΐη
beträgt,
f) die Trägerplatte die Rauhigkeit von weniger als 0,25 μπι aufweist.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind somit zunächst einmal das Verfahren zur Herstellung einer
lithographischen Druckplatte mit hohem Auflösungsvermögen gemäß obigein Patentanspruch 1 sowie ein
H5 Verfahren zum Drucken von Reproduktion eines bildtragenden
Dokuments gemäß Anspruch 2.
Bevorzugte Ausführungsformen der Verfahren sind Gegenstand der Ansprüche 3 bis 6.
Bei der Durchführung der erfindungsgemäßen Verfahren kann das amplitudenmodulierte Aufzeichnungssignal durch Modulieren des Signals direkt gemäß einem
gewünschten Muster erzeugt oder durch Abtasten der optischen Dichte einer zu reproduzierenden Bildvorlage
erhalten werden. In beiden Fällen wird die Amplitude des Aufzeichnungssignals auf eine Höhe, die
schwarz entspricht, und eine zweite Höhe, die weiß entspricht, eingestellt, wobei Zwischenamplituden den kontinuierlich
verlaufenden Tonwerten oder Halbtönen zwischen schwarz und weiß entsprechen. Wenn Drucke
eines Schriftstücks angefertigt werden sollen, wird das Schriftstück mit einer Photozelle in einer Reihe von
parallelen Kippablenkungcn in Form von schmalen Linien oder Zeilen quer über das Bild abgetastet. Ein
Lichtstrahl wird auf das Schriftstück gerichtet, und die Photozelle empfängt vom Schriftstück ausgehendes
Licht, das in Abhängigkeit davon, ob das Schriftstück selbst undurchsichtigt oder transparent ist, vom bildtragenden
Schriftstück reflektiert wird oder durch das Schriftstück fällt Die Photozelle empfängt Licht von
einem kleinen Bereich des Schriftstücks, und ier Ausgang der Photozelle ist zur integrierten Intensität des
von dem gegebenen kleinen Bereich empfangenen Lichts in Beziehung gebracht und variiert mit der örtlichen
optischen Dichte des zu reproduzierenden Bildes. Dieser variierende Ausgang wird ausgenutzt, um die
Amplitude des Rechteck- oder Sinuswellen-Aufzeichnungssignals, das in den magnetischen Aufzeichnungskopf
eingegeben wird, zu modulieren. Der magnetische Aufzeichnungskopf tastet das magnetische Aufzeichnungsmaterial
in einer Reihe von ausgerichteten parallelen Wegen ab. Die Abtastung muß mit dem amplitudenmodulierten
Aufzeichnungssignal synchronisiert sein. Wenn beispielsweise ein Bild auf einem Dokument
kopiert werden soll, muß die Abtastung des Aufzeichnungskopfes der Abtastung der Photozelle entsprechen.
Die Intensität der Magnetisierung eines gegebenen Bereichs des magnetischen Mediums ist dann ein Maß der
gewünschter, optischen Intensität des entsprechenden
Bereichs des Bildes. Durch die Anzahl der parallelen Abtastzeilen pro cm ist der möglichen Auflösung in
senkrechter Richtung eine obere Grenze gesetzt, und durch die Frequenz in Hz/cm längs einer Abtastzeile ist
der möglichen Auflösung in waagerechter Richtung eine obere Grenze gesetzt. Je dichter die Zeilen und je
höher die Frequenz in Hz/cm, um so höher ist die mögliche
Auflösung. Diese Grenzen können jedoch nur erreicht werden, wenn alle übrigen Schritte beim Druckvorgang
diese Auflösung aufrecht erhalten und die Abtastrate und die Frequenz in Hz/cm entsprechend gewählt
werden. Mit zunehmender Stärke des Aufzeichnungssignals nehmen die Abmessungen der getonten
Bereiche sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung, d. h. längs der Spur und senkrecht dazu, zu. Für die
richtigen Zeilenabstände ist noch ein Raum zwischen den Spuren vorhanden. Weitere Steigerungen der Signalstärke
verursachen Aufhäufung des Toners zu einer Schicht aus vielen Teilchen. Wenn das getonte Bild als
Schmelze auf die Trägerplatte der lithographischen Druckform übertragen wird, findet ein geregeltes Auspressen
oder Ausquetschen der aus vielen Teilchen bestehenden Schicht statt, wodurch die gewünschten
Druck-Charakteristiken erzielt werden. Fehlen eines genügenden Zeilenahsutndes hat Interferenz- oder Störungsoffekic
zwischen den Aufzeichnungssign.alen benachbarter Zeilen und i.ntsprechend stark verzerrter
Bilder mit einem sichtbaren Fischgrätmuster zur Folge.
Diese Verzerrung ist auf der lithographischen Druckplatte und auf den mit ihr hergestellten endgültigen
Drucken sichtbar. Sie ist besonders zu bemerken, wenn Reproduktion mit sehr hoher Auflösung gewünscht
wird, und die gewünschte hohe Auflösung kann somit nicht erreicht werden, wenn nicht die Interferenzeffekte
verhindert werden. Diese Interferenzeffekte können vermieden werden, wenn der Abstand zwischen den
Zentren der Abtastzeilen, d. h. zwischen den Zentren ίο der paraHelen Wege des magnetischen Aufzeichnungskopfes, wenigstens etwa das l,2fache der Breite des Aufzeichnungskopfes
beträgt Höchste Auflösung wird erzielt, wenn die Abtastzeilen so dicht wie möglich sind,
vorbehaltlich natürlich des Mindestabstandes, der auferlegt wird, um Interferenzeffekte zu vermeiden. Im allgemeinen
liegt der Abstand zwischen den Abtastzeilen im Bereich von ungefähr der 1,2- bis 2fachen Breite des
Aufzeichnungskopfes. Abstände, die über diesen Werten liegen, ergeben zwar ein unverzerrtes Bild, jedoch
auch eine schlechtere Auflösung. Bevorzugt werden Abstände von der 1.4- bis 1.6fachen Büite des Aufzeichnungskopfes.
Erfindungsgemäß werden Bieiten der magnetischen Aufzeichnungsköpfe von 12,7 bis 127 μπι gefordert,
wobei eine Kopfbreite von 38,1 μπι für die derzettige
Technologie typisch ist Die horizontalen Abtastgeschwiiidigkeiten betragen typischerweise
254—508 cm/Sek, und die Rechteck- oder Sinuswellenfrequenz
beträgt typischerweise 20 000 bis 200 000 Hz entsprechend einer horizontalen Abtastgeschwindigkeit
von etwa 80 bis 400 Perioden/cm.
Bei einem 38,1 μπι breiten Kopf beträgt der Abstand
zwischen den Zentren der Abtastzeilen oder Bildzeilen typischerweise 50,3 um entsprechend 200 Bildzeilen/cm.
Das magnetische Aufzeichnungsmaterial muß genügend dick sein und die notwendigen magnetischen Eigenschaften
haben, um das latente magnetische Bild aufrecht zu erhalten und genügend Magnetfeldstärke ergeben,
um die Tonerteilchen anzuziehen und festzuhalten. Bevorzugt werden Dicken von 2,5 μπι oder mehr. Als
magnetische Materialien kommen OO2, ^-Fe2Oj, Fe,
Fe-'ü und ähnliche magnetische Aufzeichnungsmaterialien
in Frage.
Das latente magnetische Bild wird durch Aufbringen eines feuchten oleophilen magnetischen Toners auf das
magnetische Material nach bekannten Methoden (siehe z.B. US-PS 35 55 556) entwickelt. Der Toner besteht
aus magnetischen Teilchen, die einzeln in einem verschmclzbaren oder koaleszierbaren polymeren Bindemittel
eingekapselt und in einem flüssigen Träger dispergiert sind. Die Größe der Tonerteilchen muß ebenfalls
in geeigneter Weise so gewählt werden, daß die Auflösung des latenten Bildes erhalten bleibt. Die Tonerte'lchengröße
wird auch durch die horizontalen Abtastwellenlängen bestimmt. Mittlere Teilchengrößen
von weniger als etw?. 'Λ bis 1A, der horizontalen Abtas'.-wellenlängen
führen zu brauchbaren Ergebnissen, wobei mittlere Teilchengrößen von 'Λο bis V20 der Wellenlänge
bevorzugt werden. Drucke von guter Qualität wurden unter den vorstehend genannten Bedingungen
mit einer mittleren Tonerteilchengröße von 2 bis 7 μπι
erzielt. Bevorzugt werden Tonerteilchengrößer. von 2 bis 3 μπτ Ein nasser Toner erwies sich als notwendig, um
hohe Auflösung zu erzielen, weil er es den Tonerteilchen ermöglicht, sich leichter über das magnetische
c5 Aufzeichnungsmaterial zu bewegen und sich leichter
und genauer an das latente Bild von hoher Auflösung zu heften und die für die Bildreproduktion mit hoher Auflösung
notwendige Grauleiter aufrecht zu erhalten.
Trockene Toner ergeben keine breite Grauleiter, weisen niedrige Auflösung auf und pflegen den Nachteil
von Hintergrundbereichen von schlechter Qualität zu haben.
Die Überzüge aus dem Bindemittel aus dem vcrschmelzbaren
oleophilen Polymerisat auf den Tonerteilchen stellen ein Mittel dar, um das magnetisch festgehaltene
Bild aus Tonerteilchen mit Hilfe von Wärme und Druck auf die Trägerplatte der lithographischen Druckplatte
zu übertragen. Dieser Übertragungsprozeß sowie die für die verschmelzbaren Polymerisate erforderlichen
Eigenschaften werden in der bereits genannten EP-OS 00 04 383 beschrieben. Der nasse magnetische
Toner besteht zu 40 bis 60 Gew.-% aus magnetischem Material, z. B. FejO4, Fe, CrO2 oder Ferritcn. und zu 40
bis 60 Gew.-% aus einem verschmelzbaren Polymerisat, vorzugsweise einem verschmelzbaren Polymerisat mit
guter Druckfarbenannahme. Dieses Gemisch ist in einer Flüssigkeit, z. B. Wasser, dissertiert, !m allgemeinen schrieben
phische Druckformen ähnlich denen, die unter Verwendung
von Rastertransparentvorlagen mit 80 Linien/cm oder mehr hergestellt würden. Diese Platten sind den
typischen handelsüblichen lithographischen Druckformen mit b0 Linien/cm überlegen und würden sehr
schwierig optisch beispielsweise mit 200 Linien/cm herzustellen sein.
Das Verfahren zum Drucken von Reproduktionen gemäß der Erfindung ermöglicht es. das Druckbild in
ίο einem gegebenen Bereich durch Einstellung der Stärke
der Modulation der Amplitude des Aufzeichnungssignals für diesen Bereich zu verändern. Ton, Kontrast
usw. können in dieser Weise eingestellt bzw. korrigiert werden.
r> Das Verfahren gemäß der Erfindung kann auch zur
Herstellung von Farbendrucken angewandt werden, wobei einzelne Lithoplatten für die Einzelfarben der
Farbmischung in ähnlicher Weise, wie vorstehend be
sollte ein Dispergiermittel verwendet werden. Nach dem Aufbringen des nassen Toners wird das getonte
Bild mit Wasser gespült, das vorzugsweise ein Dispergiermittel enthält, um überschüssige Tonerteilchen und
Tonerteilchen, die an nicht magnetisierten Bereichen haften (Hintergrundbereiche), zu entfernen. Das getonte
Bild wird dann an der Luft getrocknet.
Das getonte Bild wird dann unter geregeltem Druck mit der erhitzten Trägerplatte der lithographischen
Druckplatte in Momentkontakt gebracht, um die Teilchen klebrig zu machen, damit sie an der erhitzten Trägerplatte
haften bleiben und ein Bild aus wenigstens teilweise verschmolzenen Tonerteilchen auf der Trägerplatte
formen. Weiteres Verschmelzen des übertragenen Bildes kann, falls erforderlich, durch Erhitzen nach
der Übertragung erreicht werden. Durch das Verschmelzen wird eine geschlossene Tonerschicht in den
»Schwarzen« Bereichen des übertraeenen Bildes ecbildet.
Damit das übertragene Bild auf der Trägerplatte als Lithoplatte dienen kann, ist es erforderlich, daß die
Druckfarbe nur in den getonten Bereichen und nicht in den nicht getonten Bereichen angenommen wird oder
umgekehrt Eine Methode, um dieses Ergebnis zu erzielen, ist die Verwendung eines oleophilen Toners und
einer hydrophilen Trägerplatte beispielsweise aus anodisiertem Aluminium, durch Bürsten gekörntem Aluminium,
Aluminiumstein, Chromblech oder nichtrostendem Stahl. Das Bild besteht aus getonten Elementen,
von denen einige feiner sind als 2,5 μπι. Eine starre, glatte
Trägerplatte ist notwendig, um ein verzerrungsfreies Bild auf der lithographischen Druckplatte zu erzeugen.
Die Trägerplatte muß eine Rauhigkeit von weniger ais 0,25 μΐη haben, um die gewünschte Qualität und Auflösung
des Drucks bzw. der Kopie aufrecht zu erhalten. Bevorzugt wird eine Trägerplatte mit einer Rauhigkeit
von weniger als 0.125 μπι. Bezüglich der Einzelheiten
der Messung der Oberflächenrauhigkeit wird beispielsweise auf »Handbook of Thin Film Technology« von
E.J. Maissei und R. Glang. McGraw-Hül Book Co,
S. 6 — 15 und 6 —17, verwiesen.
Aus der DE-OS 26 50 762 ist ein Verfahren bekannt zur elektrolytischen Körnung von Aluminiumsubstraten
für die Lithographie. Demnach soll die Rauhigkeit 2,1 bis 10,0 μπι entsprechen. Erfindungsgemäß soll hingegen
die Rauhigkeit weniger als 0,25 μπι betragen, d. h.
sie soll praktisch eine Zehnerpotenz geringer sein als nach dem Stand der Technik.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ergibt lithograt, ·».; ιί. 11 <
ν/crOC n. i>Cf jpiCiS**VC!SC WC TCi C Γΐ
Halbton-Farbauszugsbilder der Mischfarben aui photographischem Schwarz-Weiß-Papier kopiert und durch
die Photozclle abgetastet, und der Ausgang der Photozelle
wird zur Amplitudenmodulation des Aufzeichnungssignals für die jeweiligen lithographischen Druckformen
verwendet.
In den folgenden Beispielen werden spezielle Ausführungsformen
der Erfindung beschrieben.
Beispiele I bis 3
JO Ein Reflcxionssiufenkeil wurde mit einer Photozelle
abgetastet. Der Ausgang der Photozelle wurde zur Einstellung der Amplitudenmodulation des Rechteckwellen-Aufzeichnungssignals
verwendet. Die Aufzeich-J5 nungsströmc, die den optischen Reflexionsdichten der
Vorlage entsprachen, sind nachstehend genannt:
Ursprüngliche optische | Aufzeichnungsstrom. |
Dichte | mA |
0.05 | 7.9 |
0.12 | 8.9 |
0.20 | 10.8 |
0.35 | 12.9 |
OJO | 17.8 |
0.65 | 20.6 |
0.80 | 22.1 |
0.95 | 29.2 |
1.10 | 37.2 |
1.25 | 40.1 |
1.40 | 43.1 |
2.10 | 50.1 |
45
50 Der Aufzeichnungsstrom wurde an einen 38,1 μπι
breiten Aufzeichnungskopf »Betamax 98-6001-91« gelegt, der ein 43 μπι dickes magnetisches CrOr Aufzeichnungsmaterial
bestrich, das auf eine 0,13 mm dicke aluminisierte
Polyesterfolie »Mylar« geschichtet war. Der
b0 Abstand von Zeile zu Zeile betrug 50.8 μπι. Magnetische
Aufzeichnungen wurden unter Anwendung verschiedener horizontaler Abtastfrequenzen für die Rechteckwellc
vorgenommen, nämlich 98.4 Zyklen/cm für Beispiel 1, 118.1 Zyklen für Beispiel 2 und 137,8 Zyklen/cm
für Beispie! 3, um den Einfluß auf den Druckausfaü zu
ermitteln.
Jedes der latenten magnetischen Bilder wurde mit einem magnetischen Tonerbad getont, das aus einer
Dispersion von 10 g magnetischem Toner in 500 ml
Wasser bestand, das 2.5 g des Dispergiermittels »Fluorad
FC-128« enthielt. Der magnetische Toner bestand zu 50 Gew.-% auf FcjOi und zu 50Gew.-% aus dem
Polyesterharz »Atlac 382«. einem propoxyliertcn Polyester von Bisphenol A und Fumarsäure mit einem Klebrigkeitspunkt
von 70~C und einem Fließpunkt (liquid point) -on 100°C (Hersteller ICI. l.td.) und halle eine
mittlere TonerteilehengröLJe von 2 bis 3 μπι. Das getonte
Bild wurde mit einer Lösung von 2.5 g des Dispergiermittels »Fluorad FC-128« (Hersteller 3M Company) in
500 ml Wasser gespült und dann an der L.ufl getrocknet.
ledes der drei getonten Bilder wurde nacheinander auf den Druckzylinder (12.7 cm Durchmesser) der in der
genannten Veröffentlichung von Nacci und Pyc beschriebenen Tonerbildübertragungsapparalur aufgespannt.
Diese Apparatur ist ferner mit einer Klemmwalze von 12.7 cm Durchmesser versehen. Ein anodisicrtcs
Aluminiumblech »Citiplaie D-50« mit einer Oberflächenrauhigkeit
von 0.23 (im diente als Trägerplatte der lithographischen Druckform und wurde auf 121 "C vorerhit/i
und mit dem magnetischen Bild bei einem Übertragungsspaltdruck von 70 N pro linearem cm mit einer
Geschwindigkeit von I5.2em/Sek. in Berührung gebracht.
Der Toner wurde vollständig auf die anodisierte Aluminiumträgerplatte übertragen, wobei eine Lithoplatte
gebildet wurde.
Die Lithoplatten wurden auf eine Miehlc-Offsctdruckmaschine
aufgespannt und zum Bedrucken von weißem Glanzpapier unter Verwendung schwarzer Drucl farbe verwendet. Die optischen Dichten durch
Optische Dichte der
Vorlage
Vorlage
0.05
0.12
0.20
0.35
0.50
0.65
0.80
0.95
1.10
1.25
1.40
2.10
0.12
0.20
0.35
0.50
0.65
0.80
0.95
1.10
1.25
1.40
2.10
Aufzeich riungsstrom. ITiA
7.9 8.9 10.5 12.2 16.6 19.4
21.1 26.0 30.0 31.5 32.9 37.8
Das Druckbild sah körnig aus. Die Oberflächenrauhigkeil
betrug 0.23 iim. Durch Verwendung von glntteren
lithographis':hen Trägeiplatten wird das körnige Aussehen im wesentlichen ausgeschaltet.
2"> Der Druck einer aus einem 127 um-Rasier hergestellten
Kopie einer Landkarte mit hoher Auflösung, wobei die optische Dichte sich stetig änderte, wurde auf die in
Beispiel I bis 3 beschriebene Weise mit einer horizontalen Abtasigcschwindigkeit von 138 Perioden/cm und
jo den folgenden Aufzeichnungsströmen durchgeführt:
Reflexion der Vorlage im Vergleich zu denen der Druk- ke sind nachstehend für jedes Beispiel genannt. |
Beispiel I | Beispiel 2 | Beispiel J | Optische Dichte der Vorlüge |
Aufzeichnungsstrom. niA |
Optische | 98 Perioden | IIKI'crioder | ι 1 !8 Perioden | 0.05 | 7.7 |
Dichte | nrn cm | nrn rn\ | ηΓΐ> C!1> | 0.12 | 8.9 |
der Vorlage | 0.20 | iO.5 | |||
0.06 | 0.07 | 0.07 | 0.35 | 12.2 | |
0.05 | 0.11 | 0.13 | 0.13 | 40 °·50 | 16.6 |
0.12 | 0.17 | 0.21 | 0.20 | 41) 0.65 |
19.4 |
0.20 | 0.28 | 0.31 | 0.34 | 0.80 | 21.1 |
0.35 | 0.44 | 0.49 | O.b5 | 0.90 | 26.0 |
0.50 | 0.53 | 0.65 | 0.80 | 1.10 | 30.0 |
0.65 | 0.56 | 0.80 | 0.90 | 45 125 | 31.5 |
0.80 | 0.68 | 0.89 | 1.04 | 1.40 | 32.9 |
0.95 | 0.77 | 0.93 | 1.26 | 2.10 | 36.9 |
1.10 | 0.82 | 0.98 | 1.28 | ||
1.25 |
Die optische Dichte des unter Anwendung der horizontalen Abtastung mil 138 Perioden/cm hergestellten
Drucks stimmte am besten mit derjenigen der Vorlage überein. Geringfügige Korrekturen der Amplitude der
den optischen Dichten der Vorlage entsprechenden Aufzeichnungsströme würden eine im wesentlichen genaue
Wiedergabe der Vorlage ergeben.
Ein Abzug eines Halbtonbildes wurde in der gleichen Weise wie in den Beispielen 1 bis 3 mit einer horizontalen
Abtastgeschwindigkeit von 137,8 Pcriodcn/cm bei den Aufzeichnungsströmen gedruckt:
der gemäß Beispiel 1 bis 3 verwendete Toner, jedoch hatten die magnetischen Tonerteilchen eine mittlere
Größe von 2 bis 3 μπι. Die Trägerplatte der lithographischen
Druckform bestand aus 0,30 mm dickem anodisiertem Aluminium mit einer Oberflächenrauhigkeit
von 0,28 μπι. Die Drucke sahen körnig aus. Durch Verwendung
von glatteren Trägerplatten der lithographischen Druckformen wird dieses körnige Aussehen im
wesentlichen ausgeschaltet.
Versuch A
Ein Halbtonbild wurde mit einer Photozelle abgetastet und der Ausgang der Phoiozelle zur Einstellung der
Amplitudenmodulation des Rechteckwellen-Aufzeichnungssignals verwendet. Der Aufzeichnungsstrom, der
so verwendet wurde, daß er den schwarzen Bereichen der Vorlage (optische Dichte 1.7) entsprach, betrug
OKJ
IKJD
70 mA. Der den weilten Bereichen der Vorlüge cnisprechende
verwendete Auf/cichnung.sstroni bei rug 20 ηιΛ.
Der Aufzeichnungsslrom wurde linear mil der optischen
Dichte von weiß zu schwur/, variieri.
Bin 38,1 μιτι breiter Aufzeichnungskopf »Bctamax'*
98-6001-91« wurde verwendet, um ein 4,3 μπι dickes magnetisches
CrOi-Aufzeichnungsmalerial, das auf eine
0,13 mm dicke aliminisiertc Polyesterfolic der Handelsbezeichnung
»Myiar« geschichtet war, abzutasten. Der Zeilenabstand betrug 50,8 μηι im Falle von Beispiel 6
und 25,4 μπι im Falle des Versuchs A. Die horizontale Abtastfrequenz betrug 137,8 Perioden/cm.
Jedes der latenten magnetischen Bilder wurde mit einem magnetischen Tonerbad getont, das aus einer
Dispersion von 10 g magnetischem Toner in 500 ml H)O
bestand, das 2,5 g des Allzweckreinigers der Handelsbezeichnung »Spartan SD-20« enthielt. Der magnetische
Toner bestand zu 50Gew.-% aus FeiOi und zu
50 CiRw.-% niis dem Polypstchar? der Handelsbezeichnung
»Atlac 382«. Die mittlere Teilchengröße des Toners betrug 7 μσι. Die getonten Bilder wurden mit einer
Lösung von 2,5 g des Allzweckreinigcrs »Spartan SD-50« in 500 ml Wasser gespült und getrocknet.
Das getonte Bild des Versuchs A enthielt Schlieren als Folge von magnetischen Wechselwirkungen von
Zeile zu Zeile. Das getonte Bild von Beispiel b zeigte keine Schlieren. Durch größere Zeilenabstände wurden
magnetische Wechselwirkungen von Zeile zu Zeile verhindert.
Beispiele 7 bis8
Versuch B
Versuch B
Ein Reflexionsstufenkeil wurde mit einer Photozelle abgetastet. Der Ausgang der Photozelle wurde zur Einstellung
der Amplitudenmodulation des Rechteckwcllen-Aufzeichnungssignals
verwendet. Die den optischen Reflexionsdichten der Vorlage entsprechenden Aufzeichnungsströme
sind nachstehend genannt.
Optische Reflexionsdichie
der Vorlage
der Vorlage
Aufzcichniing.sstrom,
mA
0.05
0.12
0.20
035
0.50
0.65
0.80
0.95
1.10
1.25
0.12
0.20
035
0.50
0.65
0.80
0.95
1.10
1.25
0.75
2.4
11.1
28.3
36.7
41.6
45.2
47.4
48.0
48.4
2.4
11.1
28.3
36.7
41.6
45.2
47.4
48.0
48.4
Der Aufzeichnungsstrom wurde an einen 38,1 μπι
breiten Aufzeichnungskopf »Betamax 98-6001-91« gelegt, der ein 11,4 μπι dickes magnetisches CrOrAufzeichnungsmaterial
abtastete, das auf eine 0,18 mm dikke Polyesterfolie geschichtet war. Der Zeilenabstand
betrug 41,55 μπι im Falle des Versuchs B, 50,8 μπη im
Falle von Beispiel 7 und 55,9 μπι im Falle von Beispiel
Die horizontale Abtastfrequenz der Rechteckwelle betrug 137,8 Schwingungen/cm.
Die latenten magnetischen Bilder wurden mit einem magnetischen Tonerbad getont, das aus einer Dispersion
von 10 g magnetischem Toner in 500 ml H2O bestand, da? 2,5 g des Dispergiermittels der Handelsbezeichnung
»lltiorad FC-I2H-« enthielt. Der magnetische
Toner bestand zu '^O Gcw.-% aus Fc 1O4 und 50 Gcw.-"/o
aus dem Polyesterharz »Atlac 382« und hatte eine miniere Teilchengröß·.· von 2 bis 3 μηι. Das getonte Bild
ι wurde mit einer Lösung von 2.5 g des Dispergiermittels
»Fluorad I'C-128« in 500 ml Wasser gespült und dann an
der I.uft getrocknet.
Das getonte magnetische Biid des Versuchs B zeigte stark ausgeprägte Schlieren als Folge von magnetischen
in Wechselwirkungen von Zeile zu Zeile. Diese Schlieren
sind im getonten magnetischen Bild von Beispiel 7 nur ganz leicht wahrnehmbar und im getonten magnetischen
Bild von Beispiel 8 fast völlig verschwunden. Dies zeigt, daß der Zeilenabstand, d. h. der Abstand zwischen
den Zentren der Abtastlinien, wenigstens ungefähr das l,2fachc der Breite des Aufzeichnungskopfes betragen
sollte, um magnetische Wechselwirkungen von Zeile zu Zeile auf ein annehmbares Maß zu reduzieren.
sehen Bild auf dem CrO;-Medium von Beispiele entfernt,
und ein Versuch wurde unternommen, das latente magnetische Bild mit einem trockenen magnetischen
Toner zu tonen, dessen Teilchen den vorstehend im nassen Toner verwendeten Teilchen gleich waren, d. h. zu
50 Gew.-°/o aus FejO4 und zu 59 Gew.-% aus dem Polyesterharz
»Atlac 382« bestanden und eine mittlere Teilchengröße von 2 bis 3 μηι halten. Zur Verbesserung der
Rieselfiihigkeit des Toners war diesem Toner 0,5 Gew.-% Siliciumdioxid der Handelsbezeichnung
jo »Tullanox 500« (Hersteller Tulco, Inc.) zugesetzt worden.
Es war nicht möglich, das Bild mit diesem trockenen Toner zu entwickeln.
Das latente magnetische Bild von Beispiele wurde
dann mit dem trockenen magnetischen Toner entwik-J5 kelt, der zu 5OGew.-°/o aus dem Polyesterharz »Atlac
58OE« und zu 50 Gew.-% FeAi bestand und mit 0,5%
kolloidalem Siliciumdioxid »Quoso« behandelt war. Die mittlere Teilchengröße des Toners betrug 8 μηι. Das
Produkt »Allac 58OE« hat ein Molekulargewicht von
1450 und ist ein Polyester von Bisphenol A und Fumarsäure mit endständigen Vinylgruppen und ist
<hirch Einbeziehung einer Methankomponente modifiziert. Ein
12,7 μπι dicker Klebstreifen aus dem Polyester »Mylar«
wurde auf das getonte magnetische CrOrMedium ge- « legt und das getonte Bild entfernt und auf »Kromekote«-Papicr
übertragen. Drei Graustufen waren auf dem übertragenen Tonerbild sichtbar.
Das gemäß Beispiel 9 hergestellte latente magnetische Bild wurde dann mit einer Dispersion von 10 g
magnetischem Toner in 500 ml Wasser getont, das 2,5 g des Dispergiermittels »Fluorad FC-128« enthielt. Der
magnetische Toner bestand zu 50 Gew.-% aus FejO4.
das mit 0.5 Gew.-% kolloidalem Siliciumdioxid der Handelsbezeichnung
»Quso« behandelt worden war, und hatte eine mittlere Teilchengröße von 8 μπι.
Das getonte Bild wurde mit einer Lösung von 2,5 g des Dispergiermittels »Fluorad FC-128« in 500 ml Wasser
gespült und dann an der Luft getrocknet. Das Tonerbild wurde in der vorstehend beschriebenen Weise mit
Klebstreifen auf 12,7 μπι dicker Polyesterfoüe »Mylar«
auf Papier der Handelsbezeichnung »Kromekote« übertragen. Acht Graustufen waren auf dem übertragenen
Tonerbild sichtbar im Vergleich zu der mit trockenem Toner erzielten kontrastreichen Entwicklung mit
sirei Graustufen, Dies veranschaulicht die Wichtigkeit
der Verwendung eines nassen Toners zum Tonen des latenten magnetischen Bildes gemäß der Erfindung.
Abzüge eines Halbtonbildes wurden in ähnlicher Weise, wie in Beispiel 4 und 5 beschrieben, gedruckt,
wobei jedoch Trägerplatten aus anodisiertem Aium'.nium
für lithographische Druckformen hergestellt wurden, um den Einfluß der Oberflächcnrauhigkeit der Lithoplatte
auf die Qualität der Drucke zu ermitteln.
Die Trägerplatten der lithographischen Druckformen wurden wie folgt hergestellt: Aluminiumbleche einer
Dicke von 0,31 mm (7,05 cm χ 61,0 cm) wurden in 5°/oigerTrinatriumphosphutlosung bei 80°C gewesenen,
in destilliertem Wasser gespült und 30 Minuten bei 14 V und 7 A in einer 15gewichtsprozcntigen HjSO.t-Lo.sung
bei 250C anodisch oxidiert. Die anodisicrtcn Proben
wurden in destilliertem Wasser gespült und dann in destilliertes Wasser, das 2 Gew.-% Natriumsilicai enthicl;,
für 2 Minuten bei 90°C getaucht. Abschließend wurden die anodisierten Proben in destilliertem Wasser gespült.
Das Drucken v/urde durchgeführt, indem die Vorlage
mit der Photozelle abgetastet und der Ausgang der Photozelle zur Einstellung der Amplitudenmodulation des
Rechteckwellen-Aufzeichnungssignals verwendet wurde. Die den optischen Reflexionsdichtcn der Vorlage
entsprechenden Aufzeichnungsströme sind nachstehend genannt.
Optische Dichte der | Auf/eiehnungsstrom, |
Vorlage | mA |
0.05 | 1.6 |
0.12 | 3.6 |
0.20 | 6.6 |
0.35 | 10.6 |
0.50 | 13.5 |
0.65 | 15.4 |
0.80 | !9.6 |
0.95 | 23.8 |
1.10 | 26.9 |
1.25 | 30.5 |
1.40 | 36,3 |
2.10 | 48.7 |
1080C vorerhit/.t und in den Spalt der Übertragungsapparatur
geschoben. Der Druck im Spalt betrug 70 N pro linearen cm (40 Ib. pro linearen Zoll). Das getonte Bild
wurde mit einer Geschwindigkeit von 15,2m/Sek. auf
ί das Aluminium übertragen. Der Toner wurde vollständig
auf die Aluminium-Trägerplatte übertragen, wobei eine Lithoplatte gebildet wurde.
Die Lithoplatte wurde in eine Miehle-Offsel-Druckmaschine
eingespannt und zum Bedrucken von »Kro-
lu mckote«-Papier unter Verwendung von schwarzer
Druckfarbe verwendet. Die Drucke waren weniger körnig als die gemäß Beispiel 5 hergestellten Drucke, wo
die Trägerplattcn der Druckformen eine Rauhigkeit von 0,28 μηι hatten.
Beispiel 10
Kopien der in Beispiel 5 beschriebenen Raumkarte wurden unter den in Beispiel 9 genannten Bedingungen
gedruckt. Der einzige Unterschied lag in der Herstellung der anodisch oxidierten Trägerplatten der lithographischen
Druckformen. Anodisierte »Alzak«-Aluminiumplatten einer Dicke von 0,635 mm (7,05 cm
χ 61.0 cm) wurden in 2000 ml destilliertes Wasser ge-
2--1 taucht, das 70ml 85%ige ΗΐΡΟ,ι-Lösung und 40g
Chromsäure enthielt, bis die anodisch oxidierte Schicht gelöst war (etwa 5 Minuten). Die Bleche wurden in destilliertem
Wasser gespült und getrocknet. Die Bleche wurden 30 Minuten bei 14 V und 5 A in einer 15gewichtsprozentigen
HiO.t-Lösung bei 25°C anodisiert.
Die anodisicrtcn Proben wurden in destilliertem Wasser gespült und dann 2 Minuten bei 9O0C in destilliertem
Wasser getaucht, das 2 Gew.-% Natriumsilicat enthielt. Die anodisieren Bleche wurden in destilliertem Wasser
si gespült und mit Luft bei 90°C getrocknet.
Das Bild hatte ausgezeichnete Qualität und war nicht körnig. Der Bereich des Druckbildes, der einer optischen
Dichte von 2,10 entsprach, hatte eine optische Rcflcxionsdichte von 1,55. Die anodisch oxidierte Trägcrplatlc
der lithographischen Druckform hatte eine Obcrflächenrauhigkeit von 0,037 μπι.
Ein 38,1 μηι breiter Aufzeichnungskopf »Betamax
98-6001-91« tastete ein 4,1 μιτι dickes magnetisches
CrO2-Aufzeichnungsmaterial ab. das auf eine 0.13 mm
dicke aluminisierte Polyesterfolie »Mylar« geschichtet war. Der Zeilenabstand betrug 50.8 μηι und die horizontale
Abtastfrequenz 137,8 Perioden/cm. w
Das latente magnetische Bild wurde mit einem magnetischen Tonerbad getont, das aus einer Dispersion
von 10 g magnetischem Toner in 500 ml Wasser bestand,
das 2.5 g des Dispergiermittels »Fluorad FC-128« enthielt. Der magnetische Toner bestand zu 50 gew.-%
aus FejO4 und zu 50 Gew.-% aus dem Polyesterharz
»Atlac 382« und hatte eine mittlere Teilchengröße von bis 3 um. Das getonte Bild wurde mit einer Lösung von
2,5 g des Dispergiermittels »Fluorad FC-128« in j00 ml
Wasser gespült und dann an der Luft getrocknet.
Das getonte Bild wurde auf den Druckzylinder (12,7 cm Durchmesser) der in der bereits genannten
Veröffentlichung von Nacci und Pye beschriebenen Tonerbild-Übertragungsapparatur
aufgespannt. Ein anodisienes Aluminiumblech, das auf die in diesem Beispiel b'i
beschriebene Weise hergestellt worden war, mit einer Oberflächenrauhigkeit von 0.099 μπι diente als Trägerplatte
der lithographischen Druckform und wurde auf Beispiel 11
Um das Farbendrucken zu veranschaulichen, wurden die in Beispiel 5 beschriebenen, auf Schwarz-Weiß-Photopapicr
kopierten Farbauszugsbilder (Cyan. Gelb, Magenta) vom Raumkarten ihrerseits mit der Photozelle
abgetastet. Der Ausgang der Photozelle wurde zur Einstellung der Amplitudenmodulation des Rechteckwellen-Aufzcichnungssignals
verwendet. Die Aufzeichnungsströme, die den optischen Reflexionsdichten der
Vorlage entsprachen, sind nachstehend genannt.
Optische Dichte der | Auf?.eichnungsstrom. |
Vorlage | mA |
0.05 | 2.9 |
0.12 | 6.2 |
0.20 | 9.4 |
035 | 13.9 |
0.50 | 17.1 |
0.65 | 19.2 |
0.80 | 23.2 |
1.10 | 27.0 |
1.25 | 35.0 |
1.40 | 40.5 |
2.10 | 50.1 |
15
Die Aufzeichnungsapparatur und die Bedingungen von Beispiel 8 wurden angewendet Jedes der latenten
magnetischen Bilder wurde getont und der Toner auf die in Beispiel 9 beschriebene Weise auf Trägerplatten
aus anodisiertem Aluminium übertragen, wobei drei Iithographische
Druckformen gebildet wurden. Hierbei wurden jedoch die in Beispiel 10 beschriebenen anodisierten
Aluminiumträgerplatten verwendet, die mit dem
übertragenen Toner auf 1500C erhitzt wurden, wobei
gute Haftfestigkeit des Tonerbildes am anodisch oxidierten Aluminium gewährleistet wurde.
Eine Miehle-Offset-Druckmaschine wurde zum Bedrucken von »Kromekotett-Papicr mit magnetischer
Druckfarbe verwendet. Das gelbe Bild wurde deckungsgleich
mit gelber Druckfarbe auf das Magcntabild ge- is druckt Die Cyan-Lithoplatte konnte mit den beiden gedruckten
Bildern als Folge schlechter Ausrichtung des Bildes auf der Platte nicht in Deckung gebracht werden.
Daher wurde sie verwendet, um eine Polyesterfolie »5O0 D Mylar« mit einer Cyandruckfarbc zu bedrucken.
Das Cyanbiid auf der Polyesterfoiie wurde von Hand
über das Gelb- und Magentabild auf dem »Kromekote«-Papier
gelegt wobei ein ausgezeichnetes Mehrfarbendruckbild der Raumkarte gebildet wurde.
25
JO
W)
br>
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung einer lithographischen Druckplatte mit hohem Auflösungsvermögen,
bei dem man ein latentes magnetisches Bild in einem magnetischen Aufzeichnungsmedium erzeugt, indem
man ein Aufzeichnungssignal in Form von elektrischen Wellen in einen magnetischen Aufzeichnungskopf
eingibt, wobei die Amplitude des Signals i<> eine Funktion der optischen Dichte des gewünschten
Bildes ist, den magnetischen Aufzeichnungskopf das magnetische Aufzeichnungsmedium wiederholt
in einer Reihe von ausgerichteten parallelen Wegen bestreichen läßt und hierbei das latente magnetische ti
Bild im magnetischen Aufzeichnungsmedium bildet, das latente magnetische Bild mit oleophilen magnetischen
Tonerteilchen bedeckt, die aus magnetischen Teilchen, die in einem verschmelzbaren oder koaleszierbaren
polymeren Bindemittel eingekapselt sind, bestehen eine mittlere Größe von 1
mri
und in einem flüssigen Träger dispergiert sind, und hierdurch ein getontes Bild formt, das getonte Bild
mit einer Flüssigkeit spült, das getonte Bild trocknet, es mit einer erhitzten, starren, glatten Trägerplatte
einer lithographischen Druckform unter Druck in Momentkontakt bringt, wodurch die Tonerteilchen
auf die erhitzte Trägerplatte übertragen werden und ein Bild aus wenigstens teilweise verschmolzenen
Tonerteilchen auf der Trägerplatte formen, das Bild, jo falls erforderlich, weiter verschmilzt und hierdurch
eine lithographische Druckplatte bildet, dadurch
gekennzeichnet, daß
a) das Aufzeichnungsmedium wenigstens 100 (im
dick ist.
b) die elektrischen Wellen eine Frequenz zwischen 80 und 400 Perioden/cm aufweisen.
c) der magnetische Aufzeichnungskopf eine Breite zsvischen 12.7 und 127 μπι hat.
d) der Abstand zwischen den Zentren der parallelen Wege das 1,2- bis 2fache der Breite des Aufzeichnungskopfes
betragt.
e) die mittlere Größe der Toner-Teilchen 2 bis 4~>
7 um betrügt.
0 die Trägerplatte die Rauhigkeit von weniger als 0.25 um aufweist.
2. Verfahren zum Drucken von Reproduktionen eines bildtragenden Dokuments, bei dem man das
bild'.ragcnde Dokument beleuchtet, das Bild mit einer Photozelle abtastet, das Licht vom bildtragenden
Dokument empfängt, wobei das Abtasten in ei- ή
ner Reihe von parallelen Kippablenkungen in Form von schmalen Wegen quer über das Bild erfolgt, ein
Aufzeichnungssignal in Form von elektrischen Wellen in einen magnetischen Aufzeichnungskopf eingibt,
wobei die Amplitude des Signals durch den w> Ausgang der l'hoiozclle bestimmt ist und der optischen
Dichte des gerade abgetasteten Teils ties Bildes entspricht, den magnetischen Aufzeichnungskopf
magnetisches Aufzeichnungsmedium in einer Reihe von ausgerichteten parallelen Wegen analog t>
> den-τι, die von der Phnio/cllc abgetastet werden,
bestreichen läßt und hierdurch auf den Aufzeichnungsmedium
ein latentes magnetisches UiIcI formt.
das eine Nachbildung des abgetasteten Bildes ist, wobei die Intensität der magnetischen Aufzeichnung
jedes einzelnen Bereichs zur integrierten Intensität, die von der Photozelle von einem entsprechenden
Bereich der Bildvorlage empfangen wird, in Beziehung gebracht ist, das in dieser Weise erzeugte latente
magnetische Bild mit einem oleophilen magnetischen Toner bedeckt, der aus magnetischen Teilchen
besteht, die in einem verschmelzbaren polymeren Bindemittel eingekapselt sind, und eine mittlere
Teilchengröße von 1 bis 30 μπι hat und in einem flüssigen Träger dispergiert ist, und hierdurch ein
getontes Bild formt, das Bild mit einer Flüssigkeit spült, das getonte Bild trocknet, das getonte Bild
unter Druck mit einer erhitzten, starren, glatten Trägerplatte
einer lithographischen Druckform in Momentkontakt bringt und hierdurch die Tonerteilchen
auf die erhitzte Trägerplatte überträgt und an Bild aus wenigstens teilweise verschmolzenen Tonerteilchen
auf der Trägerplatte formt, das Bild, falls erforderlich,
weiter verschmilzt und hierdurch eine lithographische Druckplatte bildet, die in den getonten
Bereichen, die das Druckfarbe annehmende Polymerisat enthalten. Druckfarbe annimmt, aber in den
tonerfreien Bereichen keine Druckfarbe annimmt, die lithographische Druckplatte mit Druckfarbe einfärbt
und die Druckfarbe auf einen anderen endgültigen Druckträger überträgt, dadurch gekennzeichnet,
daß
a) das Aufzeichnungsmedium wenigstens 100 μΐη
dick ist.
b) die elektrischen Wellen eine Frequenz zwischen 80 und 400 Perioden/cm aufweisen,
c) der magnetische Aufzeichnungskopf eine Breite zwischen 12.7 und 127 μίτι aufweist,
d) der Abstand zwischen den Zentren der parallelen Wege das 1,2- bis 2fache der Breite des Aufzeichnungskopfes
beträgt,
c) die mittlere Größe der Toner-Teilchen 2 bis
7 μιη beträgt,
f) die Trägerplatte die Rauhigkeit von weniger als 0.25 μπι aufweist.
f) die Trägerplatte die Rauhigkeit von weniger als 0.25 μπι aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand zwischen den Zentren der parallelen Wege des magn^'ischen Aufzeichnungskopf
es das 1.4- bis l,6fache der Breite des Aufzeichnungskopfcs beträgt, die Tonerteilchen eine
mittlere Größe zwischen 2 und 3 μπι haben und
die Oberflächenrauhigkeit der Trägerplatte weniger als 0.13 um beträgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte der
lithographischen Druckplatte aus anodisierten Aluminium, durch Bürsten gekörntem Aluminium, Aluminiumstein,
Chromblech oder nichtrostendem Stahl besteht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man ein magnetisches
Aufzeichnungsmedium aus CrC^, als Aufzcichnungssignal
eine Rechtcckwelle. Tonerteilchen aus FciO4
und einem Polyester und eine Trägerplatte für die lithographische Druckplatte aus anodisch oxidiertem
Aluminium verwendet.
b. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
■ 'i ■■■·.■!
dadurch gekennzeichnet, daß man einen Aufzeichnungskopf
mit einer Breite von 38,1 μηι verwendet
und der Abstand zwischen den Zentren der Wege des magnetischen Aufzeichnungskopfes 50,8 μπι beträgt.
Die Eifindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
einer lithographischen Druckplatte mit hohem Auflösungsvermögen, die aus getonten amplitudenmodulierten
magnetischen Bildern hergestellt wird, sowie ein Verfahren zum Drucken von Reproduktionen hiermit.
Die meisten technischen Druckformen für die Lithographie werden hergestellt, indem transparente Rasterkopiervorlagen
mit 60 Linien/cm hergestellt werden und die transparente Kopiervorlage zur Belichtung einer
oleophilen lichtempfindlichen Schicht auf einer wasserannehmenders
Trägerplatte verwendet wird. Die lithographische Druckplatte wird dann in einer Steindruckpresse
befestigt, wo Druckfarbe aufgebracht wird und an den oleophilen Bereichen haften bleibt, während
Wasser an den hydrophilen Bereichen haftet. Die Dicke des Druckfarbenfilms ist bei großen Punkten sowie bei
kleinen Punkten ungefähr gleich, da die Lithographie ein Ein/Aus-Prozeß (on-off process) ist.
Die US-PS 28 26 634 beschreibt ein Verfahren zur Reproduktion von Bildern, wobei man ein amplitudenmoduliertes
latentes magnetisches Bild unter Anwendung anhysteretfccher Aufzeichnung herstellt, dieses
Bild mit magnetischen Teilchen tont und die magnetischen Teilchen auf einen endgültigen Träger, insbesondere
Papier oder beschichtetes Papier, unter Anwendung von Druck oder Kombination^ a von Druck und
befeuchteten Trägern überträgt. Wenn zusätzliche Kopien gewünscht werden, wird das latente magnetische
Bild erneut getont und der Toner auf einen weiteren endgültigen Druckträger übertragen. Verzerrungen der
magnetischen Aufzeichnung als Folge der Tatsache, daß die Magnetspuren zu dicht beieinander liegen, werden
nicht erwähnt.
Die EP-OS 00 04 383 vom 3.10.1979 beschreibt ein
Resistverfahren, das darin besteht, daß man ein latentes magnetisches Bild mit verschmelzbarcn oder koaleszierbaren
magnetischen Tonerteilchen bestäubt und hierdurch ein Tonerbild erzeugt, das Tonerbild unter
Druck in Momentkontakt mit der Oberfläche eines erhitzten Substrats bringt und hierdurch die das Bild formenden
Tonerteilchen, die mit der Oberfläche des erhitzten Substrats in Berührung sind, klebrig macht und
hierdurch die Teilchen veranlaßt, an der erhitzten Unterlage haften zu bleiben. Die in dieser Weise übertragenen
Teilchen formen ein Bild aus wenigstens teilweise verschmolzenen Tonerteilchen auf der erhitzten Oberfläche-.
Weiteres Verschmelzen des Tonerteilchenbildes kann notwendig sein, um ein undurchlässiges Bild zu
erzeugen. Der nicht vom entstandenen Resistbild bedeckte Bereich der Oberfläche wird einer Behandlung
unterworfen, durch die er entgegengesetzt zum Resistbild hydrophil bzw. hydrophob wird, wobei eine pianographische
Druckform entsteht.
Außer der Herstellung von Resisten beschreibt die EP-OS 00 04 383 auch die Herstellung von lithographischen
Druckplatten, deren Qualität aber noch sehr zu wünschen übrig ließ. Diese lithographischen Druckplatten
wurden hergestellt, indem man ein latentes magnetisches Bild in einem magnetischen Aufzeichnungsmedium
erzeugt, indem man ein Aufzeichnungssignal in Form von elektrischen Wellen in einen magnetischen
Aufzeichnungskopf eingibt, wobei die Amplitude des Signals eine Funktion der optischen Dichte des gewünschten
Bildes ist, den magnetischen Aufzeichnungskopf das inagnetische Aufzeichnungsmedium wiederholt
in einer Reihe von ausgerichteten parallelen Wegen bestreichen Jäßt und hierbei rias latente magnetische
Bild im magnetischen Aufzeichnungsmedium bildi i, das
to latente magnetische Bild mit oleophilen magnetischen
Tonerteilchen bedeckt, die aus magnetischen Teilchen, die in einem verschmelzbaren oder koaleszierbaren polymeren
Bindemittel eingekapselt sind, bestehen, eine mittlere Größe von 1 bis 30 μπι haben und in einem
flüssigen Träger dispergiert sind, und hierdurch ein getontes Bild formt, das getonte Bild mit einer Flüssigkeit
spült, das getonte Bild trocknet, es mit einer erhitzten, starren, glatten Trägerplatte einer lithographischen
Druckform unter Druck in Momentkontakt bringt, wodurch
die Tonerteilchen auf die erhitzte Trägerplatte übertragen werden und ein Bild aus wenigstens teilweise
verschmolzenen Tonerteilchen auf der Trägerplatte formen, das Bild, falls erforderlich, weiter verschmilzt
und hierdurch eine lithographische Druckplatte bildet Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt,
die Auflösung und Qualität des lithographischen Verfahrens zu verbessern.
Diskussionen der Wirkung von Wechselwirkungen von Linie zu Linie auf dem entstandenen visuellen Bild,
jo das bei einem magnetisch aufgezeichneten Bild erhalten
wird, das anschließend durch Aufbringen eines magnetischen Toners entwickelt wird, sind der Anmelderin unbekannt.
A. von Herk. IEEE Transactions of Magnetics. Mag-13 (1977) 1021, berechnete die Amplitude des gelesenen
Nebensprechsignals (crosstalk signal) als Funktion der Feldstärke des Aufzeichnungsfeldes und des
Abstandes vom Kopf zum Aufzeichnungsmedium für aufgezeichnete und von Magnetköpfen gelesene Signale
und verwendet die Ergebnisse als i""-rundlage für die Wahl oder Festlegung des Abstandes von Linie zu Linie
für diese Art von Situation.
Es wurde nun gefunden, daß durch eine Reihe von Maßnahmen die Auflösung und Bildqualität erheblich
verbessert werden kann. Diese Maßnahmen bestehen darin, daß
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/098,987 US4323929A (en) | 1979-11-30 | 1979-11-30 | Printing process using lithographic plates made from toned amplitude modulated magnetic images |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3044105A1 DE3044105A1 (de) | 1981-09-10 |
DE3044105C2 true DE3044105C2 (de) | 1984-09-27 |
Family
ID=22271864
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3044105A Expired DE3044105C2 (de) | 1979-11-30 | 1980-11-24 | Verfahren zur Herstellung einer lithographischen Druckplatte und Verfahren zum Drucken von Reproduktionen hiermit |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4323929A (de) |
JP (1) | JPS5697368A (de) |
DE (1) | DE3044105C2 (de) |
GB (1) | GB2067469B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0232146A2 (de) * | 1986-02-04 | 1987-08-12 | E.I. Du Pont De Nemours And Company | Verbesserte Auflösung bei der Übertragung von magnetischen Tonerteilchen |
DE4039107A1 (de) * | 1990-12-07 | 1992-06-11 | Roland Man Druckmasch | Vorrichtung zur bildmaessigen beschreibung einer druckform |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4539280A (en) * | 1984-02-21 | 1985-09-03 | Ferix Corporation | Method for creating magnetic toner images having controlled toner distribution |
US5129321A (en) * | 1991-07-08 | 1992-07-14 | Rockwell International Corporation | Direct-to-press imaging system for use in lithographic printing |
JP5098786B2 (ja) * | 2008-04-30 | 2012-12-12 | 富士ゼロックス株式会社 | プロセスカートリッジ及び画像形成装置 |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2826634A (en) * | 1951-04-14 | 1958-03-11 | Atkinson | Method and means for magnetic reproduction of pictures |
US3108281A (en) * | 1960-01-26 | 1963-10-22 | Sony Corp | Magnetic video recording device |
US3185777A (en) * | 1963-03-27 | 1965-05-25 | Xerox Corp | Magnetic recording |
NL140630B (nl) * | 1964-11-09 | 1973-12-17 | Du Pont | Werkwijze voor het thermomagnetisch kopieren. |
BE672018A (de) * | 1964-11-09 | 1966-05-09 | ||
US3627682A (en) * | 1968-10-16 | 1971-12-14 | Du Pont | Encapsulated particulate binary magnetic toners for developing images |
US3804511A (en) * | 1970-07-29 | 1974-04-16 | Pelorex Corp | Method and apparatus utilizing magnetic storage for transferring graphical information |
DE2203861A1 (de) * | 1971-01-30 | 1972-08-17 | ||
JPS5651406B2 (de) * | 1972-12-23 | 1981-12-05 | ||
GB1548689A (en) * | 1975-11-06 | 1979-07-18 | Nippon Light Metal Res Labor | Process for electrograining aluminum substrates for lithographic printing |
US4195303A (en) * | 1976-03-31 | 1980-03-25 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Magnetic printing process and apparatus |
US4090880A (en) * | 1977-03-03 | 1978-05-23 | Polychrome Corporation | Lithographic printing plate and method of making same |
EP0004383B1 (de) * | 1978-03-28 | 1983-12-14 | E.I. Du Pont De Nemours And Company | Verfahren zur Herstellung eines Resists durch ein magnetisches Druckverfahren hiernach hergestellte, trockene, körnige Resistmasse und Vorrichtung zur Herstellung einer gedruckten Schaltung |
-
1979
- 1979-11-30 US US06/098,987 patent/US4323929A/en not_active Expired - Lifetime
-
1980
- 1980-11-24 DE DE3044105A patent/DE3044105C2/de not_active Expired
- 1980-11-28 JP JP16687880A patent/JPS5697368A/ja active Granted
- 1980-11-28 GB GB8038276A patent/GB2067469B/en not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0232146A2 (de) * | 1986-02-04 | 1987-08-12 | E.I. Du Pont De Nemours And Company | Verbesserte Auflösung bei der Übertragung von magnetischen Tonerteilchen |
EP0232146A3 (de) * | 1986-02-04 | 1988-02-03 | E.I. Du Pont De Nemours And Company | Verbesserte Auflösung bei der Übertragung von magnetischen Tonerteilchen |
DE4039107A1 (de) * | 1990-12-07 | 1992-06-11 | Roland Man Druckmasch | Vorrichtung zur bildmaessigen beschreibung einer druckform |
DE4039107B4 (de) * | 1990-12-07 | 2004-08-26 | Man Roland Druckmaschinen Ag | Vorrichtung zum bildmäßigen Beschreiben und Löschen einer Druckform |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5697368A (en) | 1981-08-06 |
GB2067469A (en) | 1981-07-30 |
US4323929A (en) | 1982-04-06 |
GB2067469B (en) | 1983-06-29 |
DE3044105A1 (de) | 1981-09-10 |
JPH0375864B2 (de) | 1991-12-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69103949T2 (de) | Direkt digitaler Halbton-Farbabzug mit Hilfe von Diodenlaserabbildung. | |
DE69017827T2 (de) | Verfahren und Geräte zur Bilderzeugung. | |
DE2043140B2 (de) | ||
DE69331640T2 (de) | Nach-bedarf herstellung von filmen für laserablationsverfahren | |
DE2825385C3 (de) | Elektrophotographisches Verfahren zur Herstellung von zweifarbigen Aufzeichnungen | |
DE2806802A1 (de) | Verfahren zum herstellen von offsetdruckplatten | |
EP0019270B1 (de) | Mehrfarben-Druckerzeugnis und Verfahren zur Herstellung der zu dessen Druck verwendeten Druckformen | |
DE69012437T2 (de) | Druckverfahren für Probe- und Flachdruck unter Nutzung eines elektrophotographischen Aufzeichnungsmittels. | |
DE3044105C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer lithographischen Druckplatte und Verfahren zum Drucken von Reproduktionen hiermit | |
DE69020476T2 (de) | Vordruckprobeabzug mit geringer Punktvergrösserung. | |
DE3606427C2 (de) | ||
DE69021352T2 (de) | Verfahren und Materialien zur Herstellung einer Druckschablone. | |
DE3137944A1 (de) | Kopiervorrichtung | |
DE3732416A1 (de) | Elektrophotographisches verfahren | |
DE69507144T2 (de) | Verfahren zur elektrostatografischen Reproduktion von Bildern mit kontinuierlichen Tönen | |
DE69223028T2 (de) | Neues photoempfindliches Aufzeichnungselement und sein Herstellungsverfahren | |
DE69014754T2 (de) | Verfahren zur elektrophotographischen Bilderzeugung. | |
DE69921814T2 (de) | Aufzeichnungsmaterial | |
DE69314304T2 (de) | Reversierbelichtung anwendende laser-induzierte thermische Farbstoffübertragung | |
DE560467C (de) | Verfahren zur Reproduktion von Holzmaserungen auf harten Gegenstaenden | |
DE3115142A1 (de) | Verfahren zum herstellen von original-dokumenten mit verminderter kopierfaehigkeit | |
EP0788030B1 (de) | Trägermaterial für Farbprüfbilder | |
DE2312715C3 (de) | Verfahren zur Herstellung elektrographischer Farbreproduktionen einer farbigen Druckvorlage für eine Kontrolle von bei der Herstellung von Tiefdruckformen verwendeten Farbauszügen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1964201C3 (de) | Elektrophotographisehes Aufzeichnungsverfahren | |
DE2734631A1 (de) | Elektrofotografisches farbiges vorandruckverfahren und -vorrichtung fuer die drucktechnik |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |