DE3044005A1 - Einrichtung zum verstellen von kennzeichenelementen, die in einer fuehrungsleiste verschiebbat gehalten sind - Google Patents

Einrichtung zum verstellen von kennzeichenelementen, die in einer fuehrungsleiste verschiebbat gehalten sind

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DE3044005A1
DE3044005A1 DE19803044005 DE3044005A DE3044005A1 DE 3044005 A1 DE3044005 A1 DE 3044005A1 DE 19803044005 DE19803044005 DE 19803044005 DE 3044005 A DE3044005 A DE 3044005A DE 3044005 A1 DE3044005 A1 DE 3044005A1
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DE
Germany
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carrier plate
slot
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conveying
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DE19803044005
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English (en)
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Hans-Joachim Ing.(Grad.) 1000 Berlin Kardinal
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L23/00Control, warning or like safety means along the route or between vehicles or trains
    • B61L23/002Control or safety means for heart-points and crossings of aerial railways, funicular rack-railway

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Verstellen von Kennzeichenelementen, die
  • in einer Führungsleiste verschiebbar gehalten sind Es sind Förderanlagen bekannt, in denen Akten oder Fördergut ähnlichen Gewichts bzw. ähnlicher Abmessungen in Förderwagen transportiert wird, die mit Fahrrollen auf Profilschienen laufen; die Förderwagen weisen neben einem Behält terraum eine Antriebseinrichtung mit einem Elektromotor auf.
  • Diese im allgemeinen dem innerbetrieblichen Transportwesen dienenden Förderanlagen weisen zumeist bestimmte Bereiche auf, in denen ein Be- und Entladen der Förderwagen sowie unter Umständen ein Hineinsetzen derselben in die Profilschienen bzw. ein Herausnehmen aus den Profilschienen möglich ist. An solchen Orten, an denen Förderbehälter abgesandt werden, wird zugleich eine Zielwahl vorgenommen, die im Zusammenwirken mit einer Anlagensteuerung den Transport des Förderwagens zur gewünschten Zielstation gewährleisten soll.
  • Es ist in diesem Zusammenhang bekannt, die Förderwagen mit verstellbaren Kennzeichenelementen auszustatten, wobei die Lage eines oder mehrerer Kennzeichenelemente in Bezug auf ein feststehendes Markierelement ein bestimmtes Ziel symbolisiert. An möglichen Verzweigungsstellen der Förderanlage wird durch entsprechend ausgebildete und angeordnete Abtasteinrichtungen die Lage der Kennzeichenelemente ermittelt und zu Aussagen über die notwendige Schaltlage der Abzweigeinrichtungen umgewertet.
  • An derartige Förderanlagen mit auf Profilschienen fahrenden Förderwagen werden bei Einsatz in Krankenhäusern oder Laboratorien häufig besondere Anforderungen hinsichtlich der Sauberkeit der verwendeten Förderbehälter gestellt. Es ist in diesem Zusammenhang üblich, daß die Förderbehälter nach ein- oder mehrmaligem Gebrauch so gründlich gesäubert und desinfiziert werden, daß eine, je nach Anforderungen unterschiedliche Anzahl von verbleibenden lebenden Keimen am Förderbehälter nicht überschritten wird. Es ist auch bereits bekannt, durch eine geeignete Ausbildung des eigentli chen Behälterraums des Förderwagens die Qualität der Reinigung und Desinfizierung zu verbessern; dazu wird weitestgehend auf Scharniere, schwenkbare Klinken bzw. Konturen, die bei der Reinigung und Desinfizierung schwer erreichbare Räume bilden, verzichtet. Derartige, für die Desinfizierung schwer erreichbare Räume lassen sich jedoch im Bereich von Führungsleisten, in denen Kennzeichenelemente verschiebbar gehalten sind, nicht in einer für die Praxis ausreichenden Weise vermeiden. Hinzu kommt, daß die Verunreinigung - Kontaminierung -von Förderbehälterteilen insbesondere dort sehr stark ist, wo die Förderbehälter von Bedienungspersonen unmittelbar berührt werden. Dies ist zwangsläufig im Bereich der in der Führungsleiste verschiebbaren Kennzeichenelemente sehr häufig.
  • Es sind nun allerdings Verfahren und Einrichtungen bekannt, mit denen unterschiedliche Ziele auf Förderbehältern darge-.
  • stellt werden können, ohne daß die Behälter bzw. an diesen angebrachte Zielkennzeichnungselemente von Bedienungspersonen berührt werden müssen. Zum Beispiel ist aus der DE-AS 1 294 877 bekannt, daß man einzelnen Transporteinheiten von Fördereinrichtungen durch magnetische Beschriftung das gewünschte Ziel einprägen kann. Dies geschieht mit Hilfe von elektromagnetischen Beschriftungsköpfen, die zumindest im Moment der Beschriftung sehr nahe an den am För derbehälter befestigten Informationsträger herangebracht werden. Förderanlagen für den innerbetrieblichen Transport sind nun zwar in der Führung der Fördertrasse und auch häufig in anderen Einzelheiten an den Aufstellort und die unterschiedlichen Transportaufgaben angepaßt, stellen jedoch im Prinzip immer ein gleichbleibendes System dar, das bezüglich der Profilschienen, der Förderbehälter und insbesondere der Steuerung der Gesamtanlage, aus gleichbleibenden Bausteinen zusammengefügt wird. Es müßten also wegen des besonderen Anwendungsfalls in Krankenhäusern oder Laboratorien die Kennzeichenelemente in ganz besonderer Weise gestaltet werden, obwohl dies für eine Fülle anderer Anwendungszwecke nicht notwendig wäre. Damit ist die Freizügigkeit in der-Entwicklung eines optimalen Grundkonzepts für die gesamte Förderanlage eingeschränkt. Als erheblicher Nachteil einer derartigen magnetischen Beschriftung ist darüberhinaus anzusehen, daß an jedem möglichen Ort der Absendung von Förderbehältern Beschriftungsköpfe für die Einstellung der jeweils gewünschten Zielinformation vorhanden sein müßten; dies führt insbesondere bei größeren Anlagen mit vielen Sende- und Empfangsstationen zu einem unvertretbar hohen Mehraufwand.
  • Ähnliches gilt auch für eine aus der DE-OS 24 36 376 bekannte Zieleinstellvorrichtung, bei deren Einsatz ebenfalls eine Berührung der Zielkennzeichenelemente vermieden ist.
  • Es handelt sich dabei um eine fernansteuerbare Zieleinstellvorrichtung für auf einer Bahn laufende Behälter mit Führungsleisten, in denen Kennzeichenelemente verschiebbar sind.
  • Die fernansteuerbare Zieleinstellvorrichtung weist neben der Förderbahn der Förderwagen in Bahnrichtung hintereinander für jedes Kennzeichenelement einen Anschlag auf; die Anschläge sind durch eine Vorschubvorrichtung in den Bewegungsbereich der Kennzeichenelemente vorschiebbar. Vor Einlaufen eines Förderwagens in den Bereich der Zieleinstellvorrichtung wird der der einzustellenden Kennzeichenelementposition entsprechende Anschlag vorgeschoben und nimmt damit das entsprechende Kennzeichenelement solange mit, bis es in die zielinformationsentsprechende Position gebracht wird. In dieser Lage wird der Anschlag wieder zurückgezogen.
  • Solche steuerbaren Zieleinstellvorrichtungen sind als verhältnismäßig aufwendig anzusehen; ihr Einsatz ist daher inder Praxis bisher nur im Rahmen von zentralen Behältersammelspeichern vorgenommen worden. Dabei wird von Sende- und Empfangsstationen'der Förderanlage - sofern ein leerer Förderbehälter benötigt wird - eine entsprechende Anforderung an die Zieleinstellvorrichtung abgegeben, die diese in die Abfahrt eines Förderwagens aus dem zentralen Speicher in die eigentliche Förderanlage und Einstellung einer der anfordernden Station entsprechenden Zielinformation umwertet. Ein Einsatz einer derartigen Zieleinstellvorrichtung an jeder Sendestation verbietet sich nicht zuletzt aus wirtschaftlichen Erwägungen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einer Förderanlage, in der Förderwagen mit Rollen auf Profilschienen laufen, eine Kontaminierung der Förderwagen im Bereich der in einer Führungsleiste befindlichen Kennzeichenelemente möglichst weitgehend auszuschließen und dabei den apparativen Aufwand gering zu halten. Die Erfindung geht dazu von einer Einrichtung zum Verstellen von Kennzeichenelementen aus, die in einer Führungsleiste verschiebbar gehalten sind, welche an einem Fahrwerk eines aus diesem Fahrwerk und einem damit verbundenen Förderbehälter gebildeten, mit Rollen auf Profilschienen geführten Förderwagens befestigt ist. Im Zusammenhang damit wird vorgesehen, daß in einer starr mit der Profilschiene verbundenen, parallel zur Führungsleiste ausgerichteten Trägerplatte in dem der Führungsleiste gegenüberstehenden Bereich derselben ein mindestens die gleiche Länge wie die Führungsleiste aufweisender führungsleistenparalleler Schlitz vorgesehen ist, entlang dessen eine Einstellvorrichtung manuell verschiebbar geführt ist, - die gleichfalls manuell in den Verschiebebereich der Kennzeichenelemente einführbar ist.
  • Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung ist darin zu sehen, daß die Verstellung der Kennzeichenelemente in nahezu gleicher Weise wie ohne Verwendung der -erfindungsgemäßen Einrichtung vorgenommen wird. Damit kann das eigentliche Zielinformationssystem, d. h. die in der Führungsleiste verschiebbaren Kennzeichenelemente konstruktiv ohne Einschränkung durch die erfindungsgemäße Einrichtung aufgebaut werden. Die notwendige visuelle Kontrolle der Einstellung seitens der Bedienungsperson kann auf verschiedene Weise gewährleistet werden. Bei entsprechender Lage und Ausbildung der Führungsleiste bzw. der Kennzeichenelemente ist denkbar, daß ein ausreichender freier Raum zwischen der Führungsleiste und der Trägerplatte verbleibt, der eine Betrachtung von entsprechenden Einstellmarken auf der Führungsleiste ermöglicht. Dies wird insbesondere bei solchen Führungsleisten der Fall sein die in nicht vertikalen Ebenen ausgerichtet sind. Bei entsprechendem Abstand der Trägerplatte von der Führungsleiste kann aber auch bei in einer zumindest annähernd vertikalen Ebene ausgerichteten Führung leisten eine optische Kontrolle der Einstellung ermöglicht werden, indem die Trägerplatte nur bis in den Bereich der Führungsleiste geführt ist, womit der Schlitz in dem äußersten Randbereich der Trägerplatte zu liegen kommt. Im Extremfall kann der Schlitz dabei in den der Trägerplatte unmittelbar benachbarten Rand bereich übergehen; d. h., daß im eigentlichen Sinne kein Schlitz innerhalb der Trägerplatte vorgesehen ist. Je niedriger die Trägerplatte wird, umso größer ist allerdings-die Wahrscheinlichkeit anzusetzen, daß Bedienungspersonen die Kennzeichenelemente bzw. die Führungsleiste direkt berühren.
  • Weitere Möglichkeiten der optischen Kontrolle der Einstellung bestehen durch entsprechende Ausbildung des Schlitzes, d. h., daß der Schlitz eine für eine optische Kontrolle der Kennzeichenelemente bzw. der Führungsleiste ausreichende Breite erhält. Dieser Möglichkeit vorzuziehen ist jedoch eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung, die vorsieht, daß die Trägerplatte ein aus einem durchsichtigen Material gebildetes Sichtfenster aufweist. Das Sichtfenster kann zugleich Träger des Schlitzes sein. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist auch möglich, daß die Trägerplatte aus einem durchsichtigen Material gebildet ist. Hierfür kommt insbesondere Plexiglas in Frage.
  • Die exakte räumliche Zuordnung der Trägerplatte zu der Führungsleiste der Kennzeichenelemente wird vorzugsweise dadurch erzielt, daß die Trägerplatte an mindestens einem mit der Profilschiene verbundenen Montagewinkel befestigt ist. Die Befestigung der Einstellvorrichtung an der Träger platte erfolgt vorzugsweise derart, daß an der Trägerplatte eine schlitzparallele Aufnahmeleiste zur Führung der Einstellvorrichtung befestigt ist. Die Befestigung der Aufnahmeleiste erfolgt dabei vorzugsweise derart, daß die Aufnahmeleiste formschlüssig im Schlitz gehalten ist.
  • Für die Einstellvorrichtungen sind eine Vielzahl konstruktiver Ausgestaltungen möglich, wobei eine bevorzugte Ausführungsform von der unmittelbaren Lagerung der Einstellvorrichtung innerhalb des Schlitzes ausgeht und in diesem Zusammenhang vorsieht, daß die Einstellvorrichtung einen aus elastischem Material gebildeten Führungskörper aufweist, der mit zwei seitlichen Begrenzungsflächen an den Flächen der Trägerplatte und einem mittleren Bereich kleinerer Abmessungen an den Stirnflächen der Trägerplatte innerhalb des Schlitzes geführt ist.
  • Die neben der Verschiebemöglichkeit der Einstellvorrichtung innerhalb des Schlitzes bzw. innerhalb einer schlitzparallelen Aufnahmeleiste notwendige zweite Bewegungsmöglichkeit in Richtung auf die Kennzeichenelemente wird vorzugs- weise dadurch realisiert, daß die Einstellvorrichtung einen gegen die Kraft einer Rückstellfeder in den Verschiebebereich der Kennzeichenelemente einführbaren Stößel aufweist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines figürlich dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Ein Gehäuse 1 eines nur auszugsweise dargestellten Förderwagenfahrwerks trägt eine Achse 2, auf der eine Fahrrolle 3 gelagert ist. Die Fahrrolle 3 rollt auf einem Flansch einer Führungsschiene 4 ab.
  • Das Gehäuse 1 des Fahrwerks ist zugleich Träger einer Führungsleiste 5, in der Kennzeichenelemente 6 verschiebbar angeordnet sind. Im vorliegenden Beispiel besteht das verschiebbare Kennzeichenelement aus Metall und wird entlang der aus der Profilschiene 4 gebildeten Fördertrasse von auf metallische Gegenstände ansprechenden Näherungsinitiatoren abgefragt.
  • Das Förderwagenfahrwerk ist im Bereich einer Sendestation dargestellt, an der eine Verstellung der Kennzeichenelemente 6 ohne Berührung derselben durch Bedienungspersonen vorgenommen werden kann. Zu diesem Zweck ist auf einem Montagewinkel 7 eine Plexiglasscheibe 8 gelagert, in der ein Schlitz 9 ausgenommen ist. In dem Schlitz 9 ist eine Einstellvorrichtung geführt, die im wesentlichen aus einem elastischen Führungskörper 10, einem Stößel 11 sowie einer Rückstellfeder 12 gebildet ist.
  • Durch in Richtung auf die Plexiglasscheibe 8 gerichteten Druck auf die Frontfläche der Einstellvorrichtung wird der Stößel 11 in die dargestellte Lage gebracht' in dieser Lage führt ein Verschieben der Einstellvorrichtung 10, 11, 12 zu einer Mitnahme des Kennzeichenelements 6. Nach Verschieben des Kennzeichenelements in die gewünschte Lage, die durch die Plexiglasscheibe hindurch beobachtet wird, gibt die Bedienungsperson die Einstellvorrichtung 10, 11, 12 frei, wodurch der Stößel 11 am Führungskörper 10 zur Anlage gebracht wird. Die Kennzeichenelemente sind damit wieder freigegeben.
  • Sofern sich mehrere Kennzeichenelemente innerhalb der Führungsleiste 5 befinden, kann die Einstellvorrichtung 10, 11, 12 wieder an den Anfang der Führungsleiste zurückgeführt und dort in Eingriff mit dem nächsten Kennzeichenelement gebracht werden.
  • 1 Figur 8 Patentansprüche

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Einrichtung zum Verstellen von Kennzeichenelementen, die in einer Führungsleiste verschiebbar gehalten sind, welche an einem Fahrwerk eines aus diesem Fahrwerk und einem damit verbundenen Förderbehälter gebildeten, mit Rollen auf Profilschienen geführten Förderwagens befestigt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in einer starr mit der Profilschiene (4) verbundenen, parallel zur Führungsleiste (5) ausgerichteten Trägerplatte (8) in dem der Führungsleiste (5) gegenüberstehenden Bereich derselben ein mindestens die gleiche Länge wie die Führungsleiste (5) aufweisender führungsleistenparalleler Schlitz (9) vorgesehen ist, entlang dessen eine Einstellvorrichtung (10, 11, 12) manuell verschiebbar geführt ist, die gleichfalls manuell in den Verschiebebereich der Kennzeichenelemente (6) einführbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Trägerplatte ein aus einem durchsichtigen, den Schlitz enthaltenden Material gebildetes Sichtfenster aufweist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Trägerplatte (8) aus einem durchsichtigen Material gebildet ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Trägerplatte (8) an mindestens einem mit der Profilschiene (4) verbundenen Montagewinkel (7) befestigt ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ein- stellvorrichtung (10, 11, 12) einen aus elastischem Material gebildeten Führungskörper (10) aufweist, der mit zwei seitlichen Begrenzungsflächen an den Flächen der Trägerplatte (8) und einem mittleren Bereich kleinerer Abmessungen an den Stirnflächen der Trägerplatte (8) innerhalb des Schlitzes (9) geführt ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an der Trägerplatte eine schlitzparallele Aufnahmeleiste zur Führung der Einstellvorrichtung befestigt ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Aufnahmeleiste formschlüssig im Schlitz gehalten ist.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einstellvorrichtung (10, 11, 12) einen gegen die Kraft einer Rückstellfeder (12) in den Verschiebebereich der Kennzeichenelemente (6) einführbaren Stößel (11) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3334965A1 (de) * 1983-06-06 1984-12-06 Büro Patent AG, Glarus Koderueckstellvorrichtung an einer foerderanlage und verwendung der koderueckstellvorrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3334965A1 (de) * 1983-06-06 1984-12-06 Büro Patent AG, Glarus Koderueckstellvorrichtung an einer foerderanlage und verwendung der koderueckstellvorrichtung
EP0134903A2 (de) * 1983-06-06 1985-03-27 Büro Patent AG Koderückstellvorrichtung an einer Förderanlage und Verwendung der Koderückstellvorrichtung
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