DE3043811C2 - Endschalter - Google Patents
EndschalterInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/02—Details
- H01H13/12—Movable parts; Contacts mounted thereon
- H01H13/14—Operating parts, e.g. push-button
- H01H13/18—Operating parts, e.g. push-button adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. door switch, limit switch, floor-levelling switch of a lift
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Endschalter mit einem an seinem Boden offenen Gehäuse, in dem ein an
einem Einschubkörper befestigtes Schaltwerk angeordnet ist und das einen Führungszylinder für einen durch
eine Rückstellfeder in eine über das Gehäuse nach außen vorstehende Anordnung vorgespannten Druckknopf
aufweist, durch den über ein Kontaktbetätigungsteil eine mit einem beweglichen Kontaktstück versehene
Wendekontakteinrichtung des Schaltwerks aus einer Arbeitskontaktstellung mit einem ersten Festkontakt in
eine Ruhekontaktstellung mit einem zweiten Festkontakt umschaltbar ist.
Bei einem aus der DE-AS 14 63 231 bekannten Endschalter dieser Art ist das für die Wendekontakteinrichtung
des Schaltwerks vorgesehene Kontaktbetätigungsteil über eine zu Abdhhtzwecken vorgesehene
Membran mit dem Druckknop :n Berührung gehalten,
der aus zwei jeweils durch eine Rückstellfeder nach außen vorgespannten und in einem aus Einsatzbuchsen
gebildeten Führungszylinder geführten Teilen besteht Die Membran ist dabei randseitig durch eine mit dem
Gehäuse verschraubte Andrückplatte befestigt, bezüglich welcher der an dem Gehäuse entgegen der Wirkung
von Druckfedern mittels Schrauben befestigte Einschubkörper über einen zu Einstellzwecken genutzten
Luftspalt getrennt ist In bezug auf die Wendekontakteinrichtung des Schaltwerks wird damit für die durch
den Druckknopf über die Membran und das Kontaktbe-
!0 tätigungsteil beeinflußten Arbeite- und Ruhekontaktstellungen
des beweglichen Kontaktstückes bei dem Zusammenbau des Endschalters nur eine entsprechend
unvollkommene Grobeinstellung ermöglicht, weil sowohl die beiden Rückstellfedern des zweiteiligen
is oruckknopfes als auch die Eigenelastizität der Membian
und die für die Verschraubung des Einschubkörpers mit dem Gehäuse vorgesehenen Druckfedern die
dabei ohne Spiel bereitzustellende Berührungsstellung des Kontaktbetätigungsteils mit der Membran beeinflüssen.
Eine demgegenüber vergleichbar feinere Einstellbarkeit
der Arbeits- und Ruhekontaktsieilungen des beweglichen Kontaktstückes der Wendekontakteinrichtung
des Schaltwerks eines Endschalters und damit von dessen Kontaktdruck mit den beiden Festkontakten ist
bei einem in den F i g. 1 und 2 der Zeichnung schematisch dargestellten Endschalter einer ähnlichen
Gattung vorgesehen, an dem auch dabei durch eine Rückstellfeder in eine über ein Gehäuse 1 nach außen
vorstehende Anordnung vorgespannten Druckknopf 3 eine Stellschraube 5 in einer kopfseitig unmittelbaren
Berührungsstellung mit einem Kontaktbetätigungsteil 4 der Wendekontakteinrichtung eines Schaltwerks 2
anzuordnen. Durch eine Drehung dieser Stellschraube 5 läßt sich dabei der Hub des Druckknopfes 3 verändern,
womit nach der erfolgten Befestigung des Schaltwerks 2 an dem Gehäuse 1 diese Feineinstellung für die beiden
Kontaktstellungen des beweglichen Kontaktstückes vorgenommen werden kann. Die Zugänglichkeit der
ίο Stellschrauben 5 ist jedoch bei diesen Endschaltern
wegen der engen Einbauverhältnisse für das Schaltwerk 2 entsprechend beschränkt, und außerdem kann die
Feineinstellung durch eine übermäßige Lockerung der Stellschraube 5 nachteilig beeinflußt werden, weil dann
der Druckknopf 3 nicht mehr genau auf das Kontaktbetätigungsteil 4 ausgerichtet bleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Endschalter der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß unter Berücksichtigung der bei einer Serienfertigung vorliegenden Verhältnisse die Arbeits- und
Ruhekontaktstellungen des beweglichen Kontaktstükkes der Wendekontakteinrichtung des Schaltwerks
reiativ einfach und präzise feineinstellbar sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß bei einem Endschalter der eingangs
genannten Art der Druckknopf über das an dem Einschubkörper geführte und mit diesem eine bauliche
Einheit bildende Kontaktbetätigungsteil derart mit der Wendekontakteinrichtung verbunden ist, daß in einer
durch die Rückstellfeder bewirkten Anschlagstellung eines an dem Druckknopf ausgebildeten Ringflansches
an einer Anschlagschulter seines Führungszylinders das bewegliche Kontaktstück in der Arbeitskontaktstellung
mit dem ersten Festkontakt gehalten und seine Ruhekontaktstellung durch eine Veränderung der
Relativlage des Einschubkörpers und des Gehäuses einstellbar ist.
Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile liegen
im wesentlichen darin, daß die für das bewegliche Kontaktstück maßgeblichen Arbeits- und Ruhekontaktstellungen
jetzt beim Zusammenbau des Endschalters bevorzugt unter Verwendung einer Schablone auf
einfachste Weise feineingestellt werden können, da es dafür nur erforderlich ist, beim Einschieben des
Einschubkörpers in den Hohlraum des Gehäuses die Anschlagstellung des Druckknopfes an die auf das
Gehäuse aufgeietzte Schablone für die Einstellung der
Ruhekontaktstellung abzufühlen. In dieser Anschlagstellung weist dann der Einschubkörper bezüglich des
Gehäuses eine Relativlage auf, die nach dem Entfernen
der Schablone das bewegliche Kontaktstück der Wendekontakteinrichtung des Schaltwerks in seine
Arbeitskontaktstellung umschalten läßt, wobei gleichzeitig der Druckknopf durch seine Rückstellfeder in die
Anschlagstellung seines Ringflansches an der Anschlagschulter
des Führungszylinders gebracht wird. Wenn daher in der Ausbildung, der Erfindung gemäß dem
Anspruch 2 diese bei dem Zusammenbau des Endschalters eingestellte Reiativlage des Einschubkörpers und
des Gehäuses durch eine Stift- oder Löt\erbindung gesichert wird, was ebenfalls mittels entsprechender
Montagehilfen einfach und schnell durchgeführt werden kann, dann ist damit für den zusammengebauten
Endschalter die richtige Einstellung der beiden Kontaktstellungen des beweglichen Kontaktstückes entsprechend
dauerhaft gewährleistet Die durch den Anspruchs gekennzeichnete weitere Ausbildung der
Erfindung stellt dabei sicher, daß das bewegliche Kontaktstück in seinen beiden Kontaktstellungen einen
optimalen Berührungsdruck mit dem jeweiligen Festkontakt unabhängig von der auf den Druckknopf
ausgeübten Betätigungskraft erhält.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Endschalters ist in der Zeichnung schematisch dargestellt
und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen
F i g. 1 und 2 eine Vorderansicht und eine Einzelheit eines bekannten Endschalters gemäß der bereits
erfolgten Beschreibung,
Fig.3 eine Perspektivansicht des Einsdiubkörpers
und des Gehäuses des Endschalters gemäß der Erfindung,
F i g. 4 eine Perspektivansicht in auseinandergezogener Darstellung der Einzelteile des in F i g. 3 gezeigten
Einschubkörpers,
F i g. 5 eine Vorderansicht des Einschubkörpers und
F i g. 6 den Einschubkörper gemäß F i g. 5 in seiner in das Gehäuse eingeschobenen Relativlage, in welcher
mittels einer Schablone die Ruhekontaktstellung des beweglichen Kontaktstückes der Wendekontakteinrichtung
des Schaltwerks eingestellt wird.
Der Endschalter besteht aus einem an seinem Boden offenen Gehäuse 11 und einem Schaltwerk 12, das an
einem in den Hohlraum des Gehäuses 11 einschiebbaren
Einschubkörper 13 befestigt ist. Der Einschubkörper 13 weist ein in einer unteren Ecke ausgebildetes Durchsteckloch
14 elliptischen oder im wesentlichen rechtekkigen Querschnitts auf und ist mit einer nach oben
offenen Kammer 15 versehen, die seitlich durch zwei gegenüberliegende Wände 16 und 16a mit je einer
rechteckigen öffnung 17 und durch zwei gegenüberliegende niedrigere Wände 18 und 18a mit je einer Kerbe
19 bzw. 19a begrenzt wird. Innerhalb der Kammer 15 sind Anschlußklemmen 20 und 20a angeordnet, deren
Enden 21 und 21a über den Boden des Einschubkörpers 13 vorstehen.
Das Schaltwerk 12 ist zu einem im wesentlichen rechteckigen Rahmen 22 mit Wänder. 23 und 23a
zusammengefügt Dieser Rahmen 22 läßt sich in die Kammer 15 des Einschubkörpers 13 so einpassen, daß
die als seitliche Vorsprünge ausgeführten Wände 23a in die rechteckigen Öffnungen 17 und 17a passen. Das
Schaltwerk 12 ist mit einer Wendekontakteinrichtung 28, 30, 34 versehen, die aus einem an einem
Kontaktstück 24 befestigten ersten Festkontakt 26 und
ίο einem an einem zweiten Kontaktstück 25 befestigten
zweiten Festkontakt 27 sowie einem an einer Platte 28 befestigten beweglichen Kontaktstück 29 besteht Die
Platte 28 ist an ihrem dem beweglichen Kontaktstück 29 abgewandten Ende durch einen Halteann 31 schwenkbar
gehalten, der den kurzen Schenkel einer L-förmigen Wendeplatte 30 bildet Die Wendeplatte 30 ist an dem
Ende ihres längeren Schenkels durch einen an einer Anschlußplatte 32 für die Anschlußklemmen 20 und 20a
ausgebildeten Haken 33 kippbar gehalten, wobei diese
Anschlußplatte 32 noch mit einerr Arm 35 für die Verankerung einer Wendefeder 34 ve^-hen ist, die an
der Platte 28 nahe dem beweglichen Kontaktstück 29 angreift
Die Anschlußplatte 32 ist nahe des Hakens 33 'mit einer öffnung versehen, durch die .ein durph den
Mittelschenkei eines im wesentlichen E-förmig ausgebildeten Kontaktbetätigungsteils 36 gebildeter Druckstab
37 hindurchgeführt ist Bei diesem Kontaktbetätigungsteil 36 ist weiterhin der beide Sc-itenschenkel 39
und 39a verbindende Quersteg so dimensioniert, daß er
in eine durch seitliche Wände 38 und 38a begrenzte Aussparung des Rahmens 22 des Schaltwerks. 12
einpaßt, womit das Kontaktbetätigungsteil 36 ih dieser
Aussparung geführt wird. In der Verlängerung des Druckstabes 37 ist weiterhin an dem Rahmen 22 des
Schaltwerks 12 ein zapfenförmiger Vorsprung: 40
ausgebildet auf den ein L-förmig abgewinkeltes Abdeckteil 41 aus elektrisch isolierendem Material
mittels einer Öffnung 42 aufgesteckt ist Auf den Vorsprung 40 ist außerdem eine Feder 43 aufgesteckt,
durc.i deren Abstützung an dem Rahmen 22 des Schaltwerks 12 ein Druckknopf 44 vorgespannt wird.
An dem Druckknopf 44 sind zwei verlängerte Führungsschenkel 45 und 45a ausgebildet, die „mit
Vorsprüngen 46 und 46a versehen sind. Diese Vorsprünge 46 und 46a hintergreifen den Quersteg'der
T-förmig ausgebildeten Seitenschenkel 39 und 39a des Kontaktbetätigungsteils 36. An dem Druckknöpf 44 ist
außerdem noch ein Ringflansch 47 ausgebildet, auf den ein elastischer Ring 48 aufsetzbar ist
An dem Gehäuse 11 ist ein zur Führung des Druckknopfes 44 vorgesehener Führungszylinder 49
ausgef:üviet, in den eine Lagerbuchse zur Bildung einer
Anschlagschulter für den Ringflansch 47 des Druckknopfes
44 eingesetzt ist. In einer oberen Ecke des Gehäuses 11 ist ein zweites Durchsteckloch 50 sowie ih
einer unteren Ecke ein weiteres Druckstecklöch-51
ausgebildet, weichletzteres mit dem Durchsteckloch 14 des Einschubkörpei s 13 zur Deckung kommt, wenn eier
Einschubköryer 13 in den Hohlraum des Gehäuses 11 eingeschoben ist und dabei dann der Druckknopf 44
durch die Feder 43 in eine über das Gehäuse 11 nach außen vorstehende Anordnung vorgespannt wird. Um
in dieser eingeschobenen Lage das Schaltwerk i 12 flüssigkeitsdicht abzudichten, ist an dem EinschubWJrper
13 im übrigen noch eine umlaufende Ringnut -.52 ausgebildet, in der ein Dichtungsring 53 angeordnet 1st.
Beim Zusammenbau des Endschalters wird der
entsprechend der Darstellung in Fig. 5 vormontierte
Einschubkörper 13 in das Gehäuse 11 so eingeschoben,
daß dabei der Druckknopf 44 durch die Feder 43 in dem Führungszylinder 49 nach außen vorgeschoben wird.
Dabei wird dann für den Druckknopf 44 eine Anschlagstellung an den Boden 56 des Hohlraumes 55
einer Schablone 54 abgefühlt, die außen auf das Gehäuse 11 aufgesetzt und so dimensioniert ist, daß für
den Boden 56 ein Abstand L zu der für die Schablone 54 geschaffenen Aufsetzfläche A des Gehäuses 11 besteht,
bei welchem in der Anschlagstellung des Druckknopfes 44 an dem Boden 56 der Ringflansch 47 und der darauf
aufgesetzte elastische Ring 48 von der durch die Lagerbuchse des Führungszylinders 49 gebildeten
Anschlagschulter entfernt sind. Der Abstand L ist dabei gleichzeitig so bemessen, daß dann auch die Vorsprünge
46 und 46a an den Führungsschenkeln 45 und 45a des durch die Feder 43 vorgespannten Druckknopfes 44 von
den Querstegen der Seitenschenkel 39 und 39a des Kontaktbetätigungsteils 36 so weit entfernt sind, daß
das bewegliche Kontaktstück 29 durch die Wendekontakteinrichtung 28, 30, 34 des Schaltwerks 12 in die in
Fig.6 dargestellte Ruhekontaktstellung mit dem zweiten Festkontakt 27 gebracht ist. In der in F i g. 6
dargestellten Relativlage des Einschubkörpers 13 und des Gehäuses 11 ist somit diese Ruhekontaktstellung
des beweglichen Kontaktstückes 29 entsprechend fein eingestellt, womit nachfolgend diese Relativlage nur
noch beispielsweise damit gesichert werden muß, daß in ein mit einem Längsschlitz 57 des Gehäuses 11
fluchtendes Loch 57' ein Fsststellstift 58 eingetrieben oder in dieses Loch 57' eine Kopfschraube eingeschraubt
wird. Alternativ kann auch eine dabei zweckmäßig an der Endkante des Gehäuses U
vorzunehmende Lötverbindung oder auch eine Schweißverbindung vorgesehen werden. Ist die mithin
durch eine Veränderung der Relativlage des Einschubkörpers 13 und des Gehäuses ii erreichte Feineinstellung
der Ruhekontaktstellung des beweglichen Kontaktstückes 29 auf diese Weise gesichert, dann wird die
Schablone 54 wird von dem Gehäuse 11 abgenommen. so daß jetzt der Druckknopf 44 durch die Druckfeder 43
nach außen gedruckt werden kann. Dabei erfahren dann der Ringflansch 47 und der darauf aufgesetzte elastische
Ring 48 eine Anschlagstellung an der Anschlagschulter des Führungszylinders 49, während gleichzeitig durch
den Druckstab 37 des von den Vorsprüngen 46 und 46a an den Führungsschenkeln 45 und 45a des Druckknopfes
44 mitgenommenen Kontaktbetätigungsteils 36 die Wendeplatte 30 der Wendekontakteinrichtung 28, 30,
ίο 34 des Schaltwerks 12 so weit nach oben gedrückt wird,
daß das bewegliche Kontaktstück 29 dann entsprechend der Darstellung in Fig.5 in die an dem ersten
Festkontakt 26 anliegende Arbeitskontaktstellung umgeschaltet werden kann.
Der so fertig zusammengebaute Endschalter kann mittels Schrauben installiert werden, die durch das
zweite Durchsteckloch 50 und das weitere Durchsteckloch 51 hindurchgesteckt werden. Dabei ist es aufgrund
der größeren Abmessungen des mit dem weiteren Durchsteckloch 51 des Gehäuses 11 fluchtenden
Durchsteckloches 14 des Einschubkörpers 13 möglich, das über den Führungszylinder 49 nach außen
vorstehende Ende des Druckknopfes 44 genau auf die für den Druckknopf 44 vorgesehene Betätigungskraft
auszurichten, bezüglich welcher im übrigen der für den Druckknopf 44 für einen Wechsel der beiden Kontaktstellungen
des beweglichen Kontaktstückes 29 bereitgestellte Hub so groß ausgelegt ist, daß auch eine
übermatTig große Betätigungskraft die Umschaltung des
ίο beweglichen Kontaktstückes 29 von der in Fig.5
dargestellten Arbeitskontaktstellung in die in Fig.6 dargestellte Ruhekontaktstellung nicht beeinträchtigen
kann. Wenn nämlich der Druckknopf 44 für diese Umschaltung betätigt wird, dann erfährt dabei der
Druckstab 37 des Kontaktbetätigungsteils 36 eine Entfernung von der Wendeplatte 30 der Wendekontakteinrichtung
28, 30, 34 des Schaltwerks 12, womit dann deren Wendefeder 34 die Platte 28 für die Berührung
des beweglichen Kontaktstückes 29 mit dem zweiten Festkontakt 27 bewegen kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Endschalter mit einem an seinem Boden offenen Gehäuse, in dem ein an einem Einschubkörper
befestigtes Schaltwerk angeordnet ist und das einen Führungszylinder für einen durch eine Rückstellfeder
in eine über das Gehäuse nach außen vorstehende Anordnung vorgespannten Druckknopf
aufweist, durch den über ein Kontaktbetätigungsteil eine mit einem beweglichen Kontaktstück
versehene Wendekontakteinrichtung des Schaltwerks aus einer Arbeitskontaktstellung mit einem
ersten Festkontakt in eine Ruhekontaktstellung mit einem zweiten Festkontakt umschaltbar ist, dadurchgekennzeichnet,
daß der Druckknopf (44) über das an dem Einschubkörper (13) geführte und mit diesem eine bauliche Einheit bildende
Kontaktbetätigungsteil (36) derart mit der Wendekontakteinrichtung
(28,30,34) verbunden ist, daß in
einer durch die Rückstellfeder (43) bewirkten Anschlagstel&ing eines an dem Druckknopf (44)
ausgebildeten Ringflansches (47) an einer Anschlagschulter seines Führungszylinders (49) das bewegliche
Kontaktstück (29) in der Arbeitskontaktstellung mit dem ersten Festkontakt (26) gehalten und seine
Ruhekontaktstellung durch eine Veränderung der Relativlage des Einschubkörpers (13) und des
Gehäuses (11) einstellbar ist
2. Endschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eingestellte Relativlage des
Einschubkörpers (13) und des Gehäuses (11) mittels einer Stift- oder Lötverbindung gesichert ist
3. Endschalter nach Ansprt-h 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kontaktbetätigungsteil (36) im wesentlichen E-förmig ausge-Mdet ist, wobei der
Mittelschenkel der Ε-Form einen bezüglich der Wendekontakteinrichtung (28, 30, 34) wirksamen
Druckstab (37) bildet und daß die beiden T-förmig ausgebildeten Seitenschenkel (39, 39a) der E-Form
von Vorsprüngen (46, 46a^ zweier den Druckknopf
(44) verlängernder Führungsschenkel (45, 45a) derart hintergriffen sind, daß sich der Druckstab (37)
bei tier Betätigung des Kontaktbetätigungsteils (36/ durch den Druckknopf (44) von der Wendekontakteinrichtung
(28,30,34) entfernt.
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