DE3043169A1 - Stroemungsmaschine - Google Patents

Stroemungsmaschine

Info

Publication number
DE3043169A1
DE3043169A1 DE19803043169 DE3043169A DE3043169A1 DE 3043169 A1 DE3043169 A1 DE 3043169A1 DE 19803043169 DE19803043169 DE 19803043169 DE 3043169 A DE3043169 A DE 3043169A DE 3043169 A1 DE3043169 A1 DE 3043169A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylinder
machine according
flow
rotation
track
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803043169
Other languages
English (en)
Inventor
Alfons 6000 Frankfurt Eul
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19803043169 priority Critical patent/DE3043169A1/de
Publication of DE3043169A1 publication Critical patent/DE3043169A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03DWIND MOTORS
    • F03D5/00Other wind motors
    • F03D5/02Other wind motors the wind-engaging parts being attached to endless chains or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03DWIND MOTORS
    • F03D3/00Wind motors with rotation axis substantially perpendicular to the air flow entering the rotor 
    • F03D3/005Wind motors with rotation axis substantially perpendicular to the air flow entering the rotor  the axis being vertical
    • F03D3/007Wind motors with rotation axis substantially perpendicular to the air flow entering the rotor  the axis being vertical using the Magnus effect
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05BINDEXING SCHEME RELATING TO WIND, SPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS, TO MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS COVERED BY SUBCLASSES F03B, F03D AND F03G
    • F05B2210/00Working fluid
    • F05B2210/16Air or water being indistinctly used as working fluid, i.e. the machine can work equally with air or water without any modification
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/70Wind energy
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/70Wind energy
    • Y02E10/74Wind turbines with rotation axis perpendicular to the wind direction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Strömungsmaschine
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Strömungsmaschine, insbesondere Wind- oder Wasserkraftmaschine, mit wenigstens einem sich mit einer Längsachse quer zur Strömungsrichtung erstreckenden und um diese Längsachse drehbaren Zylinder, der durch die Strömungskraft quer zu seiner Längsachse und zur Strömungsrichtung auf einer vorbestimmten Laufbahn unter Drehung wenigstens eines mit diesem drehfest verbundenen Drehkörpers die Laufbahn zyklisch durchlaufend antreibbar ist.
  • Bei einer bekannten Strömungsmaschine dieser Art (Flettner "Mein Weg zum Rotor", insbesondere Seiten 107 bis 117) ist die Strömungsmaschine eine Strömungskraftmaschine in einem windmühlenartigen Windkraftwerk. Jeder Flügel weist einen Zylinder auf, der um eine radial zur horizontalen Windradachse verlaufende Drehachse rotiert. Hierbei treten Schwierigkeiten insofern auf, als die Umfangsgeschwindigkeit des Rades radial nach außen zu den freien Zylinderenden hin zunimmt. Da die durch den "Magnuseffekt" bewirkte Kraft in Umfangsrichtung des Rades bei einem bestimmten Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeit des Zylinders zur Strömungsgeschwindigkeit am größten ist, ergibt sich kein günstiger Wirkungsgrad, wenn bei über die Länge des Zylinders konstantem Zylinderdurchmesser die Zylinderdrehzahl so gewählt ist, daß die Zylinderumfangsgeschwindigkeit am freien Zylinderende dem günstigsten Geschwindigkeitsverhältnis entspricht.
  • Aus diesem Grunde sind bei dem bekannten Zylinderflügelrad die Zylinder konisch ausgebildet, und zwar so, daß der Zylinderdurchmesser zum freien Zylinderende hin zunimmt. Abgesehen davon, daß die Herstellung eines derartigen Zylinders schwierig ist, verlagert sich der Massenschwerpunkt der Zylinder auf Grund ihrer ungleichförmigen Ausbildung radial nach außen, so daß sich hohe Fliehkräfte ergeben. Will man zur Erzielung einer höheren Leistung eine größere Anzahl von Zylindern verwenden, dann führt dies zwangsläufig zu einem noch größeren Raddurchmesser, um einen Mindestabstand der Zylinder einzuhalten. Dies führt wiederum zu noch höherer Umfangs geschwindigkeit des Rades mit entsprechend höheren Fliehkräften des Rades, da die Drehzahl des Rades nicht beliebig klein gewählt werden kann, um das zwischen dem Windrad und dem Generator einzusetzende Ubersetzungsgetriebe nicht zu überlasten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Strömungsmaschine der gattungsgemäßen Art anzugeben, die bei gleicher Zylinderprojektionsflächc eine höhere Leistung abgibt, aber dennoch einer geringeren dynamischen Belastung unterliegt.
  • Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Drehachsen von Zylinder und Drehkörper parallel sind und senkrecht zueinander einen Abstand aufweisen, daß der Zylinder gerade ist und daß die Drehrichtung des Zylinders während jedes zyklischen Durchlaufs der Laufbahn zweimal umkehrbar ist, wobei die Umkehrpunkte in einer zur Strömungsrichtung im wesentlichen senkrechten Ebene liegen.
  • Bei dieser Ausbildung der gattungsgemäßen Strömungsmaschine ist der oder jeder Zylinder leicht herstellbar. Der Magnuseffekt, das heißt die den Zylinder auf der Laufbahn bewegende Kraft, ist über die gesamte Zylinderlänge konstant. Er kann daher sehr lang ausgebildet werden. Wenn mehrere Zylinder vorgesehen sind, kann ihr Abstand den kleinstmöglichen Wert aufweisen, ohne daß von der geradlinigen Form abgegangen werden muß. Unabhangig vom Abstand des Zylinders zur Drehachse-des Drehkörpers kann der Zylinderdurchmesser bei beliebiger Anzahl von Zylindern beliebig groß gewählt werden. Hierzu brauchen die Zylinder lediglich in Richtung der Drehachse des Drehkörpers um ihre Länge versetzt angeordnet zu werden. Dies ergibt einen kompakten Aufbau bei hoher Leistung.
  • Hierbei kann der Zylinder mittels eines Elektromotors um seine Drehachse drehbar sein. Auf diese Weise ist der Drehantrieb des Zylinders um seine Längsachse unabhängig von einem Anlaufimpuls.
  • Eine besonders einfache Ausgestaltung ergibt sich, wenn der Abstand der Drehachsen von Zylinder und Drehkörper konstant ist. Hierbei bewegt sich der Zylinder auf einer kreisförmigen Umlaufbahn, die auf einfache Weise die Umwandlung der Bahnbewegung des Zylinders in eine Drehbewegung des Drehkörpers ermöglicht.
  • Die Laufbahn kann in einer horizontalen Ebene liegen. Dies ermöglicht eine zusätzliche Abstützung des Zylinders auf der Laufbahn, so daß die Drehachse des Drehkörpers von der Schwerkraft des Zylinders oder der Zylinder entlastet ist.
  • Besonders günstig ist eine Ausbildung, bei der der Zylinder kurz vor einem Umkehrpunkt mittels eines Drehenergiespeichers bis zum Erreichen des Umkehrpunkts abbremsbar ist und die gespeicherte Drehenergie zur Antriebsenergie des Zylinders in der neuen Richtung addiert wird. Dies entspricht einer Nutzbremsung des Zylinders bis zum Umkehrpunkt.
  • Wenn sich die Strömungsrichtung ändert, wie dies bei Windkraftmaschinen der Fall ist, und die Laufbahn eine Umlaufbahn ist, ist zweckmäßigerweise ein Strömungsfühler vorgesehen, der den Ein- und Ausschaltpunkt des Elektromotors in Abhängigkeit von der Strömungsrichtung steuert, so daß die Umkehrpunkte stets in der richtigen Ebene in Bezug auf die Strömungsrichtung liegen.
  • Die Laufbahn kann eine Führungsschiene aufweisen, längs der der Zylinder geführt ist. Dies entlastet den Drehkörper bzw. dessen Drehachse von Fliehkräften des Zylinders.
  • Sodann kann die Laufbahn langgestreckt sein. Dies hat den Vorteil, daß bei konstanter Strömungsrichtung auf dem größten Teil der Laufbahn gleiche Strömungsverhältnisse vorliegen.
  • Zweckmäßigerweise liegt hierbei die Längsrichtung der langgestreckten Laufbahn quer zur Strömungsrichtung. Dies ergibt die höchstmögliche Ausnutzung der Energie, die der Strömungsmaschine zugeführt wird.
  • Bei einer Strömungskraftmaschine ist es zweckmäßig, die Längsrichtung der Laufbahn selbsttätig quer zur Strömungsrichtung um einen vorbestimmten Drehpunkt einstellbar auszubilden. Auf diese Weise ist auch bei sich ändernder Strömungsrichtung stets dafür gesorgt, daß die Strömungsenergie optimal ausgenutzt wird.
  • Wenn der Drehpunkt mit der Drehachse des Drehkörpers zusammenfällt, entfällt ein zusätzliches Drehlager für die Ausbildung des Drehpunkts.
  • Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß die Zylinderdrehachse an einem endlosen Fördermittel befestigt ist, das um den Drehkörper herumgeführt ist, so daß dieser durch das umlaufende Fördermittel in Drehung versetzbar ist. Auf diese Weise kann eine hohe Drehzahl des Drehkörpers erzielt werden, bei der die Umfangsgeschwindigkeit des Drehkörpers gleich der Bahngeschwindigkeit des Zylinders ist.
  • Sodann kann das Fördermittel um mehrere Drehkörper gleichzeitig herumgeführt sein. Dies ermöglicht auf einfache Weise den gleichzeitigen Antrieb mehrerer Drehkörper.
  • Ferner kann die Längsbewegung des Zylinders längs der Laufbahn durch ein Übersetzungsgetriebe in die Drehbewegung des Zylinders umwandelbar sein. Hierbei wird der Drehantrieb des Zylinders ebenfalls direkt aus der Strömungsenergie abgeleitet, so daß ein besonderer Antriebsmotor für den Drehantrieb des Zylinders entfällt.
  • Es ist auch möglich, den Zylinder auf einer geradlinigen Laufbahn hin und her bewegbar zu lagern und seine Hin- und Herbewegung über ein Getriebe in die Drehbewegung des Drehkörpers umzuwandeln.
  • Hierbei sind die Zentrifugalkräfte des Zylinders, wie sie bei einer Umlaufbahn auftreten, vermieden.
  • Günstig ist es sodann, wenn der Zylinder Längsrippen aufweist.
  • Diese erhöhen die Reibung zwischen der Zylinderaußenseite und der Strömug und damit den Magnuseffekt.
  • Bei dem Drehkörper handelt es sich vorzugsweise um den Läufer eines elektrischen Generators. Dies gestattet die Umwandlung der Strömungsenergie in elektrische Energie, und umgekehrt.
  • Ein besonders hoher Wirkungsgrad der Strömungsmaschine ergibt sich, wenn die Umfangsgeschwindigkeit de Zylinders auf das etwa Drei- bis Vierfache, vorzugsweise Dreieinhalbfache, der Strömungsgeschwindigkeit geregelt ist. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die Strömungsgeschwindigkeit gemessen und die Drehzahl des Zylinders selbsttätig stets so nachgeregelt wird, daß das günstigste Verhältnis von Zylinderumfangsgeschwindigkeit zur Strömungsgeschwindigkeit eingehalten wird.
  • Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend anhand schematischer Zeichnungen bevorzugter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Strömungsmaschine, Fig. 2 eine Draufsicht der Strömungsmaschine nach Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt eines Zylinders der Strömungsmaschine nach Fig. 1 in größerem Maßstab, Fig. 4 eine Seitenansicht des Zylinders nach Fig. 3, Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Strömungsmaschine in Draufsicht, Fig. 6 ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Strömungsmaschine in Draufsicht, Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines Teils einer Strömungsmaschine mit einem vom einem Strömungsrichtungsfühler gesteuerten Schleifrlng-Kommutator zur Einstellung der Drehri chtungßums chaitpunkte eines den Zylinder antreibenden Elektromotors in Abhängigkeit von der Strömungsrichtung, Fig. 8 eine Draufsicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Strömungsmaschine ohne Drehantrieb für den Zylinder und Fig. 9 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Strömungsmaschine mit geredliniger Laufbahn.
  • Die in den Fig. 2 bis 4 dargestellte Strömungsmaschine hat einen hohlen geraden Zylinder 1, der drehbar auf einer vertikalen Drehachse 2 so gelagert ist, daß seine Längsachse mit der Drehachse 2 zusammenfällt. Er wird ständig von einem nicht dargestellten, im Inneren des Zylinders 1 auf der Drehachse 2 gelagerten Elektromotor angetrieben, so daß der Zylinder 1 ständig um die Drehachse 2 rotiert. Bei Anströmung des Zylinders 1 durch eine als Pfeile 3 dargestellte Strömung, die zugleich die Strömungsrichtung darstellen, senkrecht zur Drehachse 2, wirkt auf den Zylinder 1 eine Strömungskraft, die senkrecht zu der Drehachse 2 und der Strömungsrichtung 3 gerichtet ist. Diese Kraft und deren Richtung ist in Fig. 2 durch den Pfeil 4 dargestellt. Die zugehörige Drehrichtung des Zylinders 1 stellt der Pfeil 5 dar.
  • Die Kraft 4, auch Magnuseffekt genannt, erklärt sich dadurch, daß diejenigen Oberflächenteile des Zylinders 1, die bei der Drehung des Zylinders gegen die Strömungsrichtung 3 bewegt werden, das sind die in Fig. 2 unteren Teile des sich in der Stellung I befindenden Zylinders 1, die Strömung abbremsen bzw. stauen, während die diametral gegenüberliegenden Oberflächenteile die Strömung fördern bzw. verdünnen. Aus diesem Grunde befinden sich mehr Fluidteilchen der Strömung 3 auf der bremsenden (unteren) als auf der fördernden (oberen) Seite des Zylinders 1. Die Folge ist, daß die Fluiddichte und damit der Fluiddruck auf der bremsenden Seite größer als auf der fördernden Seite ist. Die Differenz dieser beiden Drücke ergibt die Kraft 4. Sie steigt mit der Drehzahl des Zylinders 1, der anfänglichen Strömungsgeschwindigkeit, bevor die Strömung auf den Zylinder trifft, und mit der Dichte des Strömungsfluids.
  • Die Drehachse 2 ist im rechten Winkel mit dem einen Ende eines horizontalen Kurbel-Arms 6 verbunden, dessen anderes Ende mit einem Drehkörper in Form der vertikalen Welle 7 des Läufers eines elektrischen Generators 8 verbunden ist. Der Ständer dieses Generators ist mit 7' bezeichnet.
  • Die Kraft 4 bewirkt daher eine Drehung des Zylinders 1 auf einer kreisförmigen Umlaufbahn 9 um die Welle 7 des Generators 8.
  • Ausgehend von der Position I des Zylinders 1 in Fig. 2 wird seine Drehrichtung 5 nach einem viertel Umlauf in der Position II umgekehrt, so daß die den Umlauf auf der Bahn 9 bewirkende Kraft nunmehr entgegengesetzt zur dargestellten Kraft 4 gerichtet ist.
  • Nach einem weiteren halben Umlauf wird die Drehrichtung 5 des Zylinders in der Position IV erneut umgekehrt.
  • Auf diese Weise läuft der Zylinder 1 ständig auf der kreisförmigen Umlaufbahn 9 (im Uhrzeigersinn in Fig. 2) um, wobei er den Läufer des Generators 8 über die KurbeL 6, 7 antreibt.
  • Vor jeder Drehrichtungsumkehr wird der Zylinder 1 nach Durchlaufen der Positionen I bzw. III bis zum Erreichen der Positionen bzw. Umkehrpunkte II bzw. IV abgebremst. Hierbei wird eine Nutzbremsung angewandt. Diese kann dadurch bewirkt werden, daß der den Zylinder 1 antreibende Elektromotor vorzeitig, also zwischen den Positionen I und II bzw. III und IV umgepolt wird, so daß er als Generator wirkt. Die hierbei erzeugte Energie kann in einer Pufferbatterie gespeichert und für den Antrieb des Elektromotors in entgegengesetzter Richtung zusätzlich herangezogen werden. Die Pufferbatterie stellt hierbei einen elektrischen Drehenergiespeicher dar.
  • Fig. 3 zeigt ein im wesentlichen mechanisches Ausführungsbeispiel eines derartigen Drehenergiespeichers. Dieser weist einen Zylinder 10 mit einem kompressiblen Fluid auf. Kurz vor Erreichen der Position II wird der Zylinder 10 durch einen Elektromagneten 11 radial nach außen geschwenkt, so daß seine Kolbenstange mit einem Haken am freien Kolbenstangenende gegen einen radial nach innen ragenden, etwa pilzförmigen Nocken 12 des Zylinders 1 stößt und von diesem bei trehung des Zylinders 1 im Uhrzeigersinne (Fig. 3) in den Zylinder 10 gedrückt wird. Dadurch wird das kompressib?e Fluid im Zylinder 10 durch den Kolben bis zum Stillstand des Zylinders 1 vorgespannt, um sich nach Umkehr der Drehrichtung des Zylinders 1 zu entspannen und im Zylinder 10 gespeicherte Energie zur Antriebsenergie des Elektromotors zu addieren.
  • Kurz vor der gegenüberliegenden Position IV wird der Zylinder 10 wieder nach außen geschwenkt, um sich mit der Kolbenstange hinter dem Nocken 12 zu verhaken und das Fluid im Zylinder 10 in der anderen Richtung vorzuspannen. Die Vorspannungsenergie addiert sich dann nach der Umkehr der Drehrichtung des Zylinders 1 im Punkt IV zur Antriebsenergie des Elektromotors.
  • Um die Reibung zwischen der Fluidströmung (3) und der Außenseite des Zylinders 1 und damit die Kraft 4 zu erhöhen, kann der Zylinder 1 mit Längsrippen 13 versehen sein, wie es in den Fig.
  • 3 und 4 angedeutet ist.
  • Anstelle nur eines Zylinders 1 können auch mehrere Zylinder vorgesehen sein, die vorzugsweise in gleichen Winkelabständen auf der Umlaufbahn verteilt angeordnet sind und über je einen eigenen Kurbelarm auf die Generatorwelle 7 wirken. Die Zylinder können auch in Richtung der Drehachse 2 um ihre Länge versetzt angeordnet sein, so daß sie in verschiedenen Ebenen um die Generatorwelle 7 herumrotieren. Die Durchmesser der Zylinder 1 können dann beliebig groß gewählt werden, also auch größer als es der Länge des Arms 6 bzw. des Abstands der Drehachse 2 von der Drehachae des Generators 8 entspricht.
  • Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Strömungsmaschine, bei der jeweils zwei Zylinder 1 auf jeweils einem von sechs in gleichmäßigen Winkelabständen auf einer Umlaufbahn 19 in Form einer horizontalen Führungsschiene gefUhrten Wagen 14 gelagert sind. Die Wagen 14 sind über je einen Kurbelarm 6 mit der Welle 7 des Generators 8 gekuppelt. Die Drehrichtungsumkehr der Zylinder 1 erfolgt wieder jeweils in den Positionen II und IV.
  • Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die horizontale Umlaufbahn etwa die Form eines langgestreckten Rechtecks aufweist und durch ein endloses Fördermittel 29, hier eine Förderkette, gebilit ist. Das endloseFördermittel 29 ist um außenliegende Läufer 7' von vier elektrischen Generatoren 8 herumgeführt, die jeweils an einer der vier Ecken des Rechtecks angeordnet sind und eine Außenverzahnung aufweisen, in die das Fördermittel 29 eingreift.
  • Am Fördermittel 29 sind mehrere vertikale Zylinder 1 über horizontale Tragarme 16, die den Kurbelarmen 6 entsprechen, befestigt. Die gesamte Strömungsmasdtne ist um die vertikale Welle 7 des ortsfesten inneren Ständers des einen Generators 8 um wenigstens 900 schwenkbar, wie es durch die gestrichelten Linien angedeutet ist. Die Schwenkung wird durch eine nicht dargestellte Antriebseinrichtung in Abhängigkeit von der Strömungsrichtung 3 so bewirkt, daß die Längsachse der Förder-bzw. Laufbahn 29 im wesentlichen stets senkrecht zur Strömungsrichtung 3 steht. Dabei kann das freie (rechte) Ende der Strömungsmaschine auf einem nicht dargestellten Fahrgestell abgestützt sein. Die Ebene der Umkehrpunkte kann hier etwas von einer zur Strömungsrichtung 3 senkrechten Ebene abweichen. Bei dieser Ausführung wirkt dennoch die resultierende der Antriebskräfte der meisten Zylinder 1 in Richtung des Pfeils 4 bei der angegebenen Strömungsrichtung 3 und Drehrichtung 5.
  • Um die Ein- und Ausschaltpunkte des Elektromotors eines jeden Zylinders 1 bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 5 in Abhängigkeit von der Strömungsrichtung 3 jeweils so einzustellen, daß die Umkehrpunkte II und IV in einer vertikalen Ebene quer zur Strdmungsrtchtng 3 liegen, kann gemäß Fig. 7 ein Strömungsfühler 17 nach Art einer Wetterfahne bzw. eines Ruders mit einer zur Welle 7 koaxialen Welle e vorgesehen sein, auf der ein Schleifring-Kommutator 20 befestigt ist. Die Welle 18 besteht aus zwei elektrisch leitenden Abschnitten 18a, 18b, die durch einen elektrisch isolierenden Abschnitt 21 getrennt sind.
  • Der obere Wellenabschnitt 18a ist mit einem oberen Schleifring 20a und der untere Wellenabschnitt 18b mit einem unteren Schleifring 20b elektrisch leitend verbunden. Jeder Schleifring hat in der axialen Mitte einen vollständig umlaufenden Ringteil, der oben und unten je ein Ringsegment trägt, wobei sich die Ringsegmente diametral in Bezug auf den axial mittleren Ringteil gegenüberliegen.
  • Jeder Anschluß des im Zylinder 1 angeordneten Elektromotors steht mit einem Bürstenpaar 22, 23 und 24, 25 elektrisch leitend und mechanisch fest in Verbindung, so daß die Bürsten 22 bis 25 während des Umlaufs des Zylinders 1 auf der Bahn 19 oder 9 durch den relativ zur Welle des Zylinders 1 feststehenden Ständer des Elektromotors mitgenommen werden. Dabei schleifen die Bürsten 22, 23 und die Bürsten 24, 25 jedes Paares abwechselnd auf den Ringsegmenten der Schleifringe. Da die Schleifringe 20a, 20b ebenfalls jeweils über eine Bürste 26, 27 und einen Wellenabschnitt 18a, 18b mit dem positiven Pol (+) und dem negativen Pol (-) einer nicht dargestellten Betriebsspannungsquelle für den Elektromotor des Zylinders 1 verbunden sind, wird der Elektromotor (und damit der Zylinder 1) in der einen Richtung angetrieben, solange die Bürsten 23 und 24 die oberen Schleifringsegmente berühren. Dagegen erfolgt der Antrieb in der entgegengesetzten Richtung, solange die Bürsten 22 und 25 die unteren Schleifringsegmente berühren. In den Drehwinkelbereichen zwischen dem oberen und unteren Schleifringsegment, in denen keine der Bürsten 22 bis 25 ein Schleifringsegment berührt, ist der Elektromotor stromlos (ausgeschaltet), so daß er durch eine mechanische Bremse, die den Zylinder 10 (Fig3) bis zur Berührung des in Umfangsrichtung nächsten Schleifringsegments durch die zugeordneten Bürsten abgebremst werden kann, um dann wieder in der entgegengesetzten Drehrichtung angetrieben zu werden.
  • In Fig. 7 ist der Zylinder 1 auf einem eigenen Wagen 34 dargestellt, der über einen nicht dargestellten Kurbelarm, wie den Kurbelarm 6 nach Fig. 5, mit der Welle 7 des in Fig. 7 ebenfalls nicht dargestellten zentralen Generators 8 nach Fig. 5 verbunden ist. Je nach der Strömungsrichtung 3 werden hierbei die Schleifringe so verdreht, daß sich die Ein- und Ausschaltpunkte.stets in der gewünschten Ebene in Bezug auf die Strömungsrichtung 3 befinden.
  • Die Strömungsmaschine nach Fig. 6 kann ebenfalls durch einen Strömungsrichtungsfuhler 17 gemäß Fig. 7 in Abhängigkeit von der Strömungsrichtung 3 verschwenkt werden, jedoch entfällt hier ein Schleifring-Kommutator oder dergleichen, da der Umschalter des Elektromotors in diesem Falle mitgeschwenkt wird.
  • Fig. 8 stellt ein Ausführungsbeispiel einer Strömungsmaschine dar, bei dem die Drehung des Zylinders 1 aus der Strömung 3 abgeleitet wird. Zu diesem Zweck ist ein langgestrecktes Ringsegment 27 mit einer Außenverzahnung 28 und ein langgestrecktes Ringsegment 30 mit einer Innenverzahnung 31 vorgesehen. Die Verzahnungen 28 und 31 erstrecken sich über etwa 1800 und sind stets etwa der Strömung 3 zugekehrt. Ein Zahnrad 32, das zusammen mit dem Zylinder 1 um die gemeinsame Drehachse 2 drehbar ist, greift während eines Umlaufs des Zylinders 1 auf der durch das endlose, um die Läufer 7' mehrerer Generatoren 8 herumgeführte Fördermittel 29 gebildeten Laufbahn abwechselnd in die Verzahnungen 28 und 31 ein, so daß sich die Drehrichtung des Zylinders 1 an den Punkten II und IV umkehrt. Für den ersten Anlauf des Zylinders 1 ist ein Anstoß erforderlich.
  • Danach sorgt die durch die Strömung 3 verursachte Kraft 4 für den weiteren Drehantrieb in Richtung des Pfeils 5 über das Getriebe 28, 32 bzw. 31, 32.
  • Um den Anstoß zu vermeiden, kann der Zylinder 1 mit einem durch die Strömung 3 in Drehung versetzten Schaufel- oder Flügelrad über ein selbsttätiges Umkehrgetriebe in Drehung versetzt werden, dessen Drehrichtung ebenfalls in den Punkten II und IV umgekehrt wird.
  • Fig. 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Zylinder 1 auf einer geradlinigen Laufbahn 39, z.B. einer Schiene, hin und her bewegbar ist. Am Umkehrpunkt IV wird er durch eine Kupplung 33 mit dem einen Trum und am Umkehrpunkt II durch eine Kupplung 34 mit dem anderen Trum eines endlosen Transportmittels 29 gekuppelt, das Generatoren 8 antreibt. Die Kupplungen 33, 34 sind hier als schwenkbare Haken dargestellt, die an einer mit der Drehachse 2 fest verbundenen Stange angelenkt sind.
  • Auch bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 8 und 9 kann die gesamte Strömungsmaschine einschließlich der Generatoren um einen Drehpunkt 7 schwenkbar gelagert sein. Das Verschwenken kann wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 durch einen nicht dargestellten Strömungsfühler, der dem Strömungsfühler 17 entspricht, über einen Servomotor erfolgen, dessen Drehwinkellage der Schwenkwinkellage des Strömungsfühlers durch einen Regler nachgeregelt wird.
  • Abwandlungen vom dargestellten Ausführungsbeispiel liegen im Rahmen der Erfindung. So kann anstelle der Welle eines Generators irgendein anderer Drehkörper angetrieben werden, z.B. der Drehkörper einer Drehkolbenpumpe, einer Kreissäge, eines Mahlwerks und dergleichen. Bei dem Strömungsfluid kann es sich um Wind oder Wasser handeln. Bei entsprechender Abkapslung des Elektromotors in dem Zylinder 1 kann auch ein heißes Gas, z.B. Dampf, als Antriebsfluid benutzt werden. Bei Antrieb des Generators 8 oder der Generatoren 8 aus einer elektrischen Energiequelle, so daß er als Motor wirkt, kann die Anlage auch als Strömungserzeuger benutzt werden.
  • Jeder Zylinder 1 kann an seinen Enden den Magnus effekt verbessernde Flansche aufweisen.

Claims (18)

  1. Patentansprüche Strömurgsmaschine, insbesondere Wind- oder Wasserkraftmaschine, mit wenigstens einem sich mit einer Längsachse quer zur Strömungsrichtung erstreckenden und um diese Längsachse drehbaren Zylinder, der durch die Strömungskraft quer zu seiner Längsachse und zur Strömungsrichtung auf einer vorbestimmten Laufbahn unter Drehung wenigstens eines mit diesem drehfest verbundenen Drehkörpers die Laufbahn zyklisch durchlaufend antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen (2; 7) von Zylinder (1) und Drehkörper (7; 7') parallel sind und senkrecht zueinander einen Abstand aufweisen, daß der Zylinder (1) gerade ist und daß die Drehrichtung des Zylinders (1) während jedes zyklischen Durchlaufs der Laufbahn (9; 19; 29) zweimal umkehrbar ist, wobei die Umkehrpunkte (II; IV) in einer zur Strömungsrichtung (3) im wesentlichen senkrechten Ebene liegen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (1) mittels eines Elektromotors um seine Drehachse (2) drehbar ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand konstant ist.
  4. 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahn (9; 19; 29) in einer horizontalen Ebene liegt.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (1) kurz vor einem Umkehrpunkt (II; IV) mittels eines Drehenergiespeichers (10) bis zum Erreichen des Umkehrpunkts (II; IV) abbremsbar ist und daß die gespeicherte Drehenergie zur Antriebsenergie des Zylinders (1) in der neuen Drehrichtung addierbar ist.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahn eine Umlaufbahn ist und ein Strömungsrichtungsfühler (17) vorgesehen ist, der den Ein- und Ausschaltpunkt des Elektromotors in Abhängigkeit von der Strömungsrichtung (3) steuert.
  7. 7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahn eine Führungsschiene (19; 39) aufweist, längs der der Zylinder (1) geführt ist.
  8. 8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7 ohne 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahn (29; 39) langgestreckt ist.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrichtung der langgestreckten Laufbahn (29; 39) quer zur Strömungsrichtung (3) steht0
  10. 10. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrichtung der Laufbahn (29; 39) selbsttätig quer zur Strömungsrichtung (3) um einen vorbestimmten Drehpunkt (7) einstellbar ist.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (7) mit der Drehachse des Drehkörpers (7') zusammenfält.
  12. 12. Maschine nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderdrehachse (2) an einem endlosen Fördermittel (29) befestigt ist, das um den Drehkörper (7') herumgeführt ist, so daß dieser durch das umlaufende Fördermittel (29) in Drehung versetzbar ist.
  13. 13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel (29) um mehrere Drehkörper (7') gleichzeitig herumgeführt ist.
  14. 14. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13 ohne 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbewegung des Zylinders (1) längs der Laufbahn (39) durch ein Ubersetzungsgetriebe (27 bis 32) in die Drehbewegung des Zylinders (1) umwandelbar ist.
  15. 15. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (1) auf einer gradlinigen Laufbahn (39) hin und her bewegbar gelagert ist und seine Hin-und Herbewegung über ein Getriebe (29, 33, 34) in die Drehbewegung des Drehkörpers (7') umwandelbar ist.
  16. 16. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (1) Längsrippen (13) aufweist.
  17. 17. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (7) der Läufer eines elektrischen Generators (8) ist.
  18. 18. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit des Zylinders (1) auf das etwa Drei- bis Vierfache, vorzugsweise Dreieinhalbfache, der Strömungsgeschwindigkeit geregelt ist.
DE19803043169 1980-11-15 1980-11-15 Stroemungsmaschine Withdrawn DE3043169A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803043169 DE3043169A1 (de) 1980-11-15 1980-11-15 Stroemungsmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803043169 DE3043169A1 (de) 1980-11-15 1980-11-15 Stroemungsmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3043169A1 true DE3043169A1 (de) 1982-06-03

Family

ID=6116887

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803043169 Withdrawn DE3043169A1 (de) 1980-11-15 1980-11-15 Stroemungsmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3043169A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005001236A1 (de) * 2005-01-11 2006-07-20 Gerd Lukoschus Windkraftanlage mit auf einer drehenden Grundplatte befindlichen rotierenden Zylindern (Flettner-Rotoren)
DE102005062615A1 (de) * 2005-12-23 2007-06-28 Magnus Rotor Solar Systems Ltd. Windkraftanlage
GB2476801A (en) * 2010-01-08 2011-07-13 Stephen Martin Redcliffe Surface features for increasing the efficiency of wind turbine Flettner rotors.
AT511984A1 (de) * 2011-09-19 2013-04-15 Oesterreichisches Forschungs Und Pruefzentrum Arsenal Ges M B H Windenergiegewinnungs-kompaktanlage
FR2991007A1 (fr) * 2012-05-25 2013-11-29 Neodea Eolienne amelioree a effet magnus
CN103717884A (zh) * 2011-07-22 2014-04-09 清水敦史 垂直轴型马格努斯式风力发电机

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005001236A1 (de) * 2005-01-11 2006-07-20 Gerd Lukoschus Windkraftanlage mit auf einer drehenden Grundplatte befindlichen rotierenden Zylindern (Flettner-Rotoren)
DE102005062615A1 (de) * 2005-12-23 2007-06-28 Magnus Rotor Solar Systems Ltd. Windkraftanlage
WO2007076825A1 (de) * 2005-12-23 2007-07-12 Magnus Rotor Solar Systems Ltd. Windkraftanlage mit flettner-rotor
GB2476801A (en) * 2010-01-08 2011-07-13 Stephen Martin Redcliffe Surface features for increasing the efficiency of wind turbine Flettner rotors.
CN103717884A (zh) * 2011-07-22 2014-04-09 清水敦史 垂直轴型马格努斯式风力发电机
EP2735733A4 (de) * 2011-07-22 2015-03-04 Atsushi Shimizu Magnus-windturbinengenerator mit vertikaler achse
AT511984A1 (de) * 2011-09-19 2013-04-15 Oesterreichisches Forschungs Und Pruefzentrum Arsenal Ges M B H Windenergiegewinnungs-kompaktanlage
AT511984B1 (de) * 2011-09-19 2015-05-15 Sterreichisches Forschungs Und Prüfzentrum Arsenal Ges M B H Windkraftanlage
FR2991007A1 (fr) * 2012-05-25 2013-11-29 Neodea Eolienne amelioree a effet magnus

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2948060A1 (de) Vorrichtung zur umwandlung von windenergie
DE2850529A1 (de) Windbetriebener energieerzeuger
DE102012013159A1 (de) Strömungsmaschine zum Fördern großer Fluidmengen
DE3043169A1 (de) Stroemungsmaschine
DE1551156A1 (de) Volumetrische Maschine
DE3544078A1 (de) Elektrisches messer
DE938680C (de) Stufenloses, elektrisches UEbersetzungsgetriebe
DE3145362A1 (de) Windantrieb fuer schiffe
DE2346646A1 (de) Axialkolbenpumpe
AT399373B (de) Einrichtung zur umwandlung von wasser- oder windenergie
DE8533964U1 (de) Horizontalwirkender Windflügelmotor
DE2819673A1 (de) Vorrichtung zum umwandeln der energie des natuerlichen windes in nutzbare mechanische energie
EP0040597A1 (de) Windrad mit quer zur windrichtung verlaufender achse und flettnerrotoren parallel zur achse
DE2701914A1 (de) Vorrichtung zur erzeugung einer schubkraft
DE855427C (de) Elektrische Maschine (insbesondere Drehfeldmotor) mit verstellbaren Polen
DE2626449B2 (de) Führungsgetriebe für eine parallel- und innenachsige Umlaufkolbenmaschine
DE102009035420A1 (de) Rotationsvorrichtung zur Verwendung in einem Fluid
DE3544881C2 (de)
DE3800070A1 (de) Fluidischer energiewandler
DE2952657A1 (de) Windturbine
DE581409C (de) Antrieb fuer Leitvorrichtungen umsteuerbarer Wasserturbinen, die periodisch in entgegengesetzter Richtung durchstroemt werden
DE2460819C3 (de) Antriebsvorrichtung für eine Transferstange
DE164917C (de)
DE2428153A1 (de) Mischer, insbesondere heiz- und kuehlmischer fuer die chemische verfahrenstechnik
EP0840850B1 (de) Vorrichtung zur nutzung der zentrifugalkraft für die energieumwandlung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee