DE3042263A1 - Steuervorrichtung fuer einen hydraulischen verbraucher - Google Patents

Steuervorrichtung fuer einen hydraulischen verbraucher

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DE3042263A1
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piston
valve
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working cylinder
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DE19803042263
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Heinz Ing.(Grad.) 7000 Stuttgart Siegel
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/01Locking-valves or other detent i.e. load-holding devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Steuervorrichtung für einen hydraulischen Verbraucher
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Steuervorrichtung für einen hydraulischen Arbeitszylinder oder dergleichen nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einer derartigen bekannten Steuervorrichtung kann es vorkommen, daß die an einem Arbeitszylinder wirkende Last beim Absenken dazu führt, daß das Sperrventil schnarrt. Dies rührt davon her, daß die Last schneller sinkt als Druckmittel auf die Gegenseite des Arbeitszylinders nachfließt. Das Entsperrventil wird dann zu Schwingungen angeregt, was zu Druckstößen, unterwünschten Geräuschen und Beschädigungen der Anlage führen kann.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Steuervorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß beim Entsperren des Arbeitszylinders die ziehende Last ruckfrei, d.h. stetig und ohne Geräuschentwicklung sauber abgesenkt wird. Dasselbe gilt selbstverständlich auch für einen rotierenden Hydraulikmotor, z.B. einen Windenantrieb, wenn dort die Last gesenkt wird.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Merkmale möglich.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Hydraulikanlage mit Entsperrventil im Längsschnitt, Figuren 2 und 3 Abwandlungen des Ausführungsbeispieles nach Figur 1.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele Eine Pumpe 10 saugt Druckmittel aus einem Druckmittelbehälter 11 an und fördert es über ein 4/3-Wegeventil 12 und ein Entsperrventil 13 zu einem doppelt wirkenden Arbeitzylinder 14. Vom Wegeventil 12 führen zwei Leitungen 15, 16 zu Einlaßbohrungen 17, 18 im Gehäuse 19 des Entsperrventils 13. Diese münden in eine im Gehäuse 19 ausgebildete, längsverlaufende Bohrung 20, in welcher ein Entsperrkolben 21 dicht gleitend geführt ist. Der Entsperrkolben hat an jeder Stirnseite Stößel 23, 24, von denen wiederum jeder einen Bund 25, 26 hat; diese Bund gehen in mehr oder weniger großen Radien oder Schrägen in die Oberflächen der Stößel 23, 24 über.
  • Jeder Stößel 23, 24 taucht in eine axial zum Entsperrkolben 21 verlaufende Bohrung 27, 28 ein, die am Übergang zur Bohrung 20 einen verengenden Bund 29, 30 aufweist, dessen Durchmesser geringfügig größer ist als derjenige der Bunde 25, 26 an den Stößeln 23, 24. Auf die Bunde 29, 30 folgt eine gerundete Erweiterung 31, 32, auf die ein zylindrischer Abschnitt 33, 34 folgt, dessen Durchmesser wieder etwa so groß ist wie derjenige der Bunde 29, 30. Auf die zylindrischen Abschnitte 33, 34 folgt jeweils ein Bohrungsabschnitt 35, 36, der im Durchmesser größer ist. Dadurch entsteht eine Schulter 37, 38, welche jeweils einen Ventilsitz 39, 40 für einen Ventilschieber 41, 42 bildet. Die Bohrung 20 endet in Schultern 43, 44 als Anschläge für den Entsperrkolben 21.
  • Der Ventilschieber 41 ist in einer koaxial zum Entsperrkolben 21 ausgebildeten Gehäusebohrung 45 dicht gleitend geführt, der Ventilschieber 42 in einer ebensolchen Gehäusebohrung 46. Beide Bohrungen sind an ihren Enden durch Verschlußschrauben 47, 48 verschlossen. Auf jeden Ventilschieber wirkt eine Druckfeder 49, 50 ein, deren eines Ende sich jeweils an der Verschlußschraube 47, 48 abstützt,.
  • ihr anderes Ende am Boden 41 >42' des hohl ausgebildeten Ventilschiebers. In den Innenraum 53, 54 jedes Ventilschiebers dringt eine seine Wandung durchdringende Querbohrung 55, 56 ein, die als Dämpfungsbohrung ausgebildet ist.
  • In jeden Bohrungsabschnitt 35, 36 mündet eine Querbohrung 57, 58, die bis zur Außen6eit,e des Gehäuses dringt. Von der Querbohrung 57 führt eine Leitung 59 zum einen Druckraum 60 eines Arbeitszylinders 61, von dessen anderem Druckraum 62 eine Leitung 63 zur Querbohrung 58 führt. Im Arbeitszylinder 61 ist ein Kolben 64 mit Kolbenstange 65 dicht gleitend geführt. Die Bohrungen 45, 46 samt den Ventilschiebern sind in Gehäuseeinsätzen 66, 67 angeordnet, welche in das Gehäuse 19 des Entsperrventils 13 eingeschraubt sind. Dies ist jedoch erfindungsunwesentlich.
  • Ein Teil der unteren Hälfte der Figur 1 ist versetzt gezeichnet, gegenüber der oberen Hälfte. Dies gilt für den Entsperrkolben 21 und die Ventilschieber 41, 42.
  • Die Steuereinrichtung arbeitet wie folgt: Es sei angenommen, daß das Wegeventil 12 in seiner Schaltstellung III steht. Druckmittel gelangt dann von der Pumpe in die Leitung 16. Es fließt von hier in die Einlaßbohrung 18, beaufschlagt den Entsperrkolben 21 und verschiebt ihn gegen den Ventilschieber 41. Der Ventilschieber 42 wird durch das Druckmittel von seinem Sitz 40 abgehoben, so daß dieses über die Querbohrung 58 in den Druckraum 62 strömen kann. Der Lastdruck im Druckraum 60 pflanzt sich über die Leitung 59 und die Querbohrung 57 in den Innenraum 53 des Ventilschiebers 41 fort, der dadurch auf den Ventilsitz 39 gedrückt wird und nur durch den Entsperrkolben 21 geöffnet werden kann. Hat dessen Stößel 23 den Ventilschieber 41 etwas von seinem Sitz 39 abgehoben, so kann Druckmittel aus dem Bohrungsabschnitt 35 nur langsam zur Bohrung 17 abströmen, da sich die beiden Bunde 25 und 29 gegenüberliegen und eine Drosselstelle bilden. Damit kann zu Beginn des Absenkens des Arbeitskolbens 64 Druckmittel nur gedrosselt über die Leitung 15 zum Behälter 11 abströmen, so daß die sinkende Last den über die Leitungen 16 und 63 zum Arbeitszylinder 61 zufließenden Druckmittelstrom nicht vorauseilen kann. Dadurch werden Schwingungen, Druckstöße und das sogenannte Schnarren des Ventilskörpers 41 verhindert. Erst bei weiterer Bewegung des Entsperrkolbens 21 wird der Ventilschieber 41 immmer weiter von seinem Sitz abgehoben, wodurch auch die Drosselung nach und nach fast ganz aufgehoben wird. Es bleibt nur eine Restdrosselwirkung übrig, die den Entsperrkolben 21 in seiner Endlage an der Schulter >43 hält, wie sie im unteren Teil der Figur 1 dargestellt ist. Die Bunde 25 und 29 haben sich nun voneinander entfert. Der Bund 25 liegt etwa in der Mitte der Erweiterung 31 und gewährleistet einen entsprechend großen Durchflußquerschnitt für das abströmende Druckmittel.
  • Wird das Wegeventil 12 in seine Schaltstellung I gebracht, so spielt sich hier im Prinzip genau derselbe Vorgang ab.
  • Das Ausführungsbeispiel der Figur 2 unterscheidet sich von demjenigen nach Figur 1 lediglich dadurch, daß der Entsperrkolben anders ausgebildet ist und die Ventilschieber geringfügig modifiziert sind. Der Entsperrkolben trägt die Bezeichnung 70 und weist zwei stirnseitige zylindrische Ausnehmungen 71, 72 auf, in deren jeder ein Stößel 73, 74 mit Hilfe eines Sicherungsrings 75, 76 gehalten ist. Da beide Seiten gleich sind, ist nur die linke Bildhälfte weiterhin dargestellt. Der Stößel 73 weist wiederum einen nach außen stehenden Bund 77 auf und hat eine durchgehende mittige Bohrung 78. Der Stößel 73 ist mit einem flanschartigen Rand 79- in der Bohrung 71 mit radialem Spiel gehalten. In die Bohrung 78 taucht passend ein Bolzen 80, welcher an der Stirnseite des Ventilschiebels 81 atlsgetJiGde-L ist, der im übrigen dem Ventilschieber 41 nach dem vorherigen Ausführungsbeispiel gleicht.
  • Der Bolzen 80 hat den zweck, den Stößel 73 gegenüber dem drosslenden Bund 77 zu zentrieren, wodurch der Drosselspalt ringsherum dieselbe Spaltbreite aufweist. Die Wirkungsweise ist genau dieselbe wie oben beschrieben.
  • Mit der Ausbildung nach dem Ausführungsbeispiel der Figur 3 soll lediglich gezeigt werden, daß der Anschlag 43 für den Entsperrkolben variiert werden kann, z.B. durch Beilegen einer oder mehrerer Scheiben 83, die durch einen Federring 84 festgeklemmt werden. Auch dadurch kann der Durchflußquerschnitt an den Bunden 25 und 29 beeinflußt werden. Hier ist auch gezeigt, daß die Übergänge vom Bund 25 an die Oberfläche des Stößels beispielsweise als mehr oder weniger stark flach verlaufender Konen 85 oder einfach als Radien 86 ausgebildet sein können. Es kann aber auch die Breite der Bunde variiert werden. Hierdurch wird die Durchflußcharakteristik der Drosselstelle beeinflußt.
  • An der Funktion ändert sich wiederum nichts gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1.

Claims (5)

  1. Ansprüche 0Steuervorrichtung für einen hydraulischen Arbeitszylinder oder dergleichen mit einem Wegeventil (12) und einem zwischen diesem und dem Arbeitszylinder (61) angeordneten Sperrblock (13), der einen Entsperrkolben (21) aufweist, welcher mit mindestens einem Ventilschieber (41, 42) zusammenwirkt, der unter der Kraft einer Feder auf einem Ventilsitz (39, 40) aufliegt und und eine Verbindung vom Wegeventil bzw. Sperrblock zum Arbeitszylinder steuert und am Entsperrkolben oder am Ventilschieber ein Aufstoßkolben (23, 24) zum Abheben des Ventilschiebers von seinem Ventilsitz angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß am AuSstoßkolben ein nach außen gerichteter Bund (25, 26) ausgebildet ist, der im Zusammenwirken mit einem zwischen dem Ventilsitz und einer im Zulauf des Sperrblocks ausgebildeten Engstelle (29, 30) mit nachfolgender Erweiterung (31, 32) eine Drosselstelle bildet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufstoßkolben (73, 74) radial beweglich am Entsperrkolben (70) angeordnet ist und eine koaxial zum Sperrkolben verlaufende Bohrung (78) aufweist, in welche stets ein am Ventilschieber (81) ausgebildeter Bolzen (80) passend eintaucht.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (25, 26) am Aufstoßkolben mit Schrägflächen (85) oder Rundungen (86) in dessen Oberfläche übergeht.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub des Entsperrkolbens (21) begrenzt ist, z.B. durch eine Gehäuseschulter (1W3) und/oder Beilagscheiben (83).
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ventilschieber (41, 42) eine seine Wand durchdringende Dämpfungsbohrung (55, 56) aufweist, die hinter dem Ventilsitz liegt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19913277A1 (de) * 1999-03-24 2000-09-28 Mannesmann Rexroth Ag Hydraulische Steueranordnung, insbesondere für eine Winde

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19913277A1 (de) * 1999-03-24 2000-09-28 Mannesmann Rexroth Ag Hydraulische Steueranordnung, insbesondere für eine Winde
DE19913277B4 (de) * 1999-03-24 2007-11-22 Bosch Rexroth Aktiengesellschaft Hydraulische Steueranordnung, insbesondere für eine Winde

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