DE3041963C2 - Wechselstromgespeiste Stromrichteranordnung für Fahrzeuge - Google Patents
Wechselstromgespeiste Stromrichteranordnung für FahrzeugeInfo
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Description
3. Stromrichteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung
(TSWx, TSW2, LDx, LD1,SW2, SW3) die Phasenschieber
gleichzeitig mit der bzw. den Wechselstromeingangsseite(n) der jeweils ausgewählten
Gleichrichterbrücke (Re2; Re2, Re*) verbindet, wenn
alle Gleichrichterbrücken (Rex, Re2; Re1 bis Re4) im
leitenden Zustand sind.
Die Erfindung bezieht sich auf eine wechselstromgespeiste Siromrichteranordnung für Fahrzeuge, wie sie
in den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 2 beschrie-
iii ben ist. Eine solche Stromrichteranordnung gilt als aus
der EP-OS 15 641 bekannt.
Bei aus einer wechselstromführenden Fahrleitung gespeisten Fahrzeugen wird die Wechselstromleistung
über einen Transformator zugeführt, dessen Sekundär-
Jr. wicklung je nach der für die nachfolgenden Gleichrichterbrücken
zulässigen Spannung in mehrere Wicklungsabschnitte unterteilt ist. An die Sekundärwicklungsabschnitte
sind jeweils gesteuerte Gleichrichter angeschlossen, die jeweils veränderbare Gleichspannungen
liefern. Die Gleichrichterbrücken sind in Reihe geschaltet und mit dem Gleichstrom-Fahrmotor verbunden.
Bei derartigen Schaltungen ist wegen der Phasensteuerung der Wechselspannung der Leistungsfaktor verhältnismäßig
schlecht.
4s Der Leistungsfaktor läßt sich dadurch verbessern, daß
man die Anzahl der Abschnitte der Sekundärwicklung des Transformators erhöht. Hierdurch werden jedoch
der Aufbau des Transformators, der Schaltungsaufbau der Gleichrichterbrücken und die Zündsteuerung der
so Gleichrichterbrücken kompliziert, so daß die Kosten hoch und die Betriebssicherheit verschlechtert werden.
Aus diesem Grund ist es wünschenswert, den Leistungsfaktor unter Beibehaltung einer kleinen Anzahl
von Sekundärwicklungsabschnitten zu verbessern.
In der Zeitschrift »IEEE Transaction of Industry Applications«, Band IA-8, Nr. 3, Mai/Juni 1972, Seiten
316 bis 337, ist eine Lokomotive beschrieben, in der eine Phasenschiebeeinrichtung zur Leistungsfaktorverbesserung
oder eine Kondensatorgruppe mit der
bo Wechselstrom-Eingangsseite jeder gesteuerten Gleichrichterbrücke
verbunden ist. Dieses Vorgehen hat jedoch zur Folge, daß die Anzahl der benötigten Phasenschiebeeinrichtungen
gleich der der gesteuerten Gleichrichterbrücken ist. Demgemäß ist der Schalte
tungsaufbau komplizierter, wenn die Anzahl der Sekundärwicklungsabschnitten größer ist. Da die Abmessung
jeder Phasenschiebeeinrichtung relativ groß ist, ergeben sich Schwierigkeiten, wenn eine Anzahl von Teilen
in einem beschränkten Raum untergebracht werden soll.
Urn diese Schwierigkeit zu überwinden, ist in der EPOS
15 641 vorgeschlagen worden, daß von uehreren gesteuerten
Gleichrichterbrücken, die mit Sekundärwicklungsabschnitten verbunden sind, wenigstens eine
gesteuerte Gleichrichterbrücke zur kontinuierlichen Phasensteuerung benutzt wird, während die anderen
zur Ein/Aus-Steuerung benutzt werden; und daß eine
einzige Phasönschiebeeinrichtung zur Leistungsfaktorverbessenmg
abschaltbar in die Wechselstrom-Eingangsseite der kontinuierlich gesteuerten Gleichrichterbrücke
geschaltet ist. Zum Erhöhen der Ausgangsspannung der kontinuierlich gesteuerten Gleichrichterbrücke
und der ein/aus-gesteuerten Gleichrichterbrücken wird ein Vorgang wiederholt, bei dem jedes
Mal dann, wenn die kontinuierlich gesteuerte Gleichrichterbrücke ihre maximale Ausgangsspannung erreicht,
die maximale Ausgangsspannung zur ein/ausgesteuerten Gleichrichterbrücke übertragen wird, während
gleichzeitig die Ausgangsspannung der kontinuierlich gesteuerten Gleichrichterbrücke auf den Minimalwert zurückgebracht wird. Diese Steuerung wird mit
Bezug auf die kontinuierlich gesteuerten Gleichrichterbrücke fortgesetzt. Andererseits wird das System zur
Verminderung der Reihen-Ausgangsspannung der Gleichrichterbrücken durch den zu dem obigen Vorgang
umgekehrten Vorgang gesteuert.
Der Kapazitätswert der Phasenschiebeeinrichtung wird auf der Basis eines Zustands bestimmt, bei dem sowohl
die kontinuierlich gesteuerte Gleichnchterbrücke als auch die ein/aus-gesteuerte Gleichrichterbrücke in
ihrem maximalen Ausgangszustand sind, bei dem das Fahrzeug während einer langen Zeit mit der maximalen
Ausgangsleistung fährt. Aus diesem Grund ist die Phasenschiebeeinrichtunge so ausgebildet, daß sie dann
mit dem System wirksam verbunden ist, wenn sich das Fahrzeug in einem Fahrzustand hoher Ausgangsleistung
von mehr als 50% der maximalen Ausgangsleistung befindet, jedoch ist die Phasenschiebeeinrichtung
von der Einrichtung abgeschaltet, wenn sich das Fahrzeug in einem Fahrzustand niedriger Ausgangsleistung
von weniger als 50% befindet. Dieses Abschalten der Phasenschiebeeinrichtung wird ausgeführt, um zu verhindern,
daß der elektromotorische Antrieb als kapazitive Last für die Stromversorgungsanlage wirkt, so daß
eine Resonanz in Zusammenwirkung mit der Reaktanzen der Stromversorgungsanlage und der Fahrleitung
auftreten kann. Das Anschalten/ Abschalten der Phasenschiebeeinrichtung kann unter Benutzung des
Primärstromes des Transformators, des Leistungsfaktors des Primärstroms, des Ankerstromes des Gleichstrommotors
oder einer Kombination derselben gesteuert werden.
Wenn zwei Bereiche, die normalerweise von den zugehörigen Stromversorgungsanlagen mit elektrischer
Leistung versorgt werden, auf nur eine der beiden Stromversorgungsanlagen angewiesen sind, weil die
andere Stromversorgungsanlage irgendeine Störung hat, oder wenn das Fahrzeug in einem Bereich fährt, der
eine Stromversorgungsanlage mit kleinem Leistungsvermögen hat, muß die Belastung der Stromversorgungsanlage
vermindert werden. In solchen Fällen muß das Fahrzeug im Zustand niedriger Ausgangsleistung
fahren, in dem nur die kontinuierlich gesteuerte Gleichrichterbrücke leitend ist, während die ein/aus-gesteuerte
Gleichnchterbrücke nicht-leitend ist. Dann ist für das längste Fahren des Fahrzeugs ein Zustand anzu
nehmen, in dem sich die kontinuierlich gesteuerte Gleichrichterbrücke im Zustand maximaler Ausgangsleistung befindet, während die ein/aus-gesteuerte
Gleichrichterbrücke nichtleitend ist In diesem Falle ist es jedoch, da sich das Fahrzeug im Zustand niedriger
Ausgangsleistung befindet und infolgedessen die Phasenschiebeeinrichtung im Zustand der Abschaltung
von der Anordnung belassen wird, unmöglich, den Leistungsfaktor der Anordnung zu verbessern. Wenn die
Phasenschiebeeinrichtung zwangsweise in einen Zustand der Anschaltung an die Anordnung gebracht wird,
wirkt das Fahrzeug als kapazitive Last für die Stromversorgungsanlage, so daß sie möglicherweise in Zusammenwirkung
mit den Reaktanzen der Stromversorgungsanlage und der Fahrleitung eine Resonanz erzeugt, wodurch die Stromversorgungsspannung erhöht
oder deren Wellenform verzerrt wird, so daß die Stromversorgungsanlage und/oder das Fahrzeug beschädigt
werden kann.
In der vorerwähnten EP-OS 15 641 ist ein anderer Aufbau beschrieben, in dem zwei Sätze von ein/ausgesteuerten
Gleichrichterbrücken und kontinuierlich gesteuerten Gleichrichterbrücken mit ihren zugehörigen
Phasenschiebeeinrichtungen vorgesehen sind, wobei ein Satz für einen ersten Fahrmotor bestimmt ist,
der auf einem Wagen eines Zuges angebracht ist, während der andere Satz für einen zweiten Fahrmotor
bestimmt ist, derauf einem anderen Wagen angebracht ist. Der Kapazitätswert jeder Phasenschiebeeinrichtung
wird auf der Basis des Zustands maximaler Ausgangsleistung der zugehörigen ein/aus-gesteuerten und der
zugehörigen kontinuierlich gesteuerten Gleichnchterbrücke bestimmt; die jeweiligen Kapazitätswerte sind
so ausgewählt, daß sie einander gleich sind. Bei einem solchen Aufbau kann das Anschalten der beiden Phasenschiebeeinrichtungen
an die Anordnung in zwei Stufen durchgeführt werden. Jedoch wird, wenn das Fahrzeug im Zustand niedriger Ausgangsleistung fahren
muß, nur eine der beiden Phasenschiebeeinrichtungen an die Anordnung angeschaltet. In diesem Falle bewirkt
jedoch die angeschaltete Phasenschiebeeinrichtung, daß der Leistungsfaktor der Anordnung nahe an
dessen Voreilbereich oder in dessen Voreilbereich ist. Da die Einrichtung gewöhnlich mit einem Leistungsfaktor-Voreil-Detektor
versehen ist, um den Betrieb des Fahrzeugs in der Weise zu verhindern, daß dieses im
Voreilzustand bzw. -bereich des Leistungsfaktors lä'hrt, wird die Phasenschiebeeinrichtung bei der Aktivierung
des Detektors abgeschaltet.
Mit der vorliegenden Erfindung soll eine Stromrichteranordnung für Fahrzeuge zur Verfugung gestellt werden,
bei der der Leistungsfaktor auch bei niedriger Ausgangsleistung verbessert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in den Patentansprüchen 1 und 2 beschriebenen Stromrichteranordnungen
gleichermaßen gelöst.
Dabei ist dem Buch von Heumann: »Grundlagen der Leistungselektronik«, (1975), Verlag B.G.Teubner,
Stuttgart, Seiten 185 bis 186, eine Anordnung zur Blind-Stromkompensation
entnehmbar, bei der Blindleistungsschwankungen infolge unruhiger Verbraucher
wie Antriebe mit stoßartiger Stromaufnahme mittels geschalteter Blindwiderstände kompensiert werden.
Hierfür lassen sich kapazitive Biindwiderstände mit antiparallel geschalteten Leistungshalbleitern schalten.
Zur besseren Anpassung der jeweiligen Kompensation werden unterschiedlich gestufte Kondensatorstufen
vorgesehen, die jeweils einzeln zu- oder abgeschaltet
werden können, um eine optimale Kompensation und, damit eine Verbesserung des Leistungsfaktors zu erzielen.
Eine bevorzugte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Stromrichteranordnung ist Gegenstand des Patentanspruchs
3.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Schaltbild einer ersten Ausfi'hrungsform einer Stromrichteranordnung,
Fig. 2a und 2b Ersatzschaltbilder für unterschiedliche
Betriebsweisen der in F i g. 1 gezeigten Stromrichteranordnung,
Fig. 3 a und 3 h im Diagramm den Verlauf von Wechselstrom
und Wechselspannung zur Erläuterung der Phasenverschiebung,
Fig. 4 im Diagramm den Leistungsfaktor über der Gleichspannung, zur Veranschaulichung der Leistungsfaktorverbesserung
gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 5 ein Schaltbild eines Steuerschaltungsabschnitts zur Erläuterung eines anderen Steuerprogramms
der in Fig. 1 gezeigten Gleichrichterbrücken,
Fig. 6 ein Schaltbild einer zweiten Stromrichteranordnung
und
Fig. 7a und 7b Ersatzschaltbilder, die denen der
Fig. 2a und 2b entsprechen, sich jedoch auf die in Fig. 6 gezeigte Anordnung beziehen.
F i g. 1 zeigt eine erste Ausfuhrungsform einer Stromrichteranordnung,
bei der eine Stromquelle E0 über eine Fahrleitung TW und einen Stromabnehmer P mit der
Primärwicklung V, eines Transformators T verbunden ist. Die Wicklungsabschnitte M1 und N11 der Sekundärwicklung
sind mit den Wechselstrom-Eingangsseiten von gesteuerten Gleichrichterbrücken Ae1 bzw. Re2 verbunden.
Die Gleichstromausgänge der Gleichrichterbrücken Re1 und Re7 sind mit einer Glättungsdrossel Lx
und einem Gleichstrom-Fahrmotor Mx verbunden. Der
Sekundärwicklungsabschnitt ,V22 ist an Thyristorschalter
TS W1 und TS W2 angeschlossen, die mit Phasenschiebem
PL1 und PL1 verbunden sind. Jeder Thyristorschalter
umfaßt antiparallelgeschaltete Thyristoren.
Die Gleichrichterbrücke Re1 enthält Thyristoren Thn
und Thn sowie Dioden Ddn und Ddn. Die Gleichrichterbrücke
Re- ist aus Thyristoren Th1x und 7"A-,->
sowie Diöden Dd1x und ZW22 aufgebaut. Die Regelung der Zündung
dieser Gleichrichterbrücken wird in der folgenden Weise ausgeführt.
Ein von einem Gleichstromwandler DCTx der Motorschaltung
zugeführtes Signa! und ein Stromsteuersignal In werden einem Subtrahierer SR zugeführt. Die Differenz
dieser Signale, die am Ausgang des Subtrahierers SB erscheint, wird verstärkt und in ein Phasensignal
umgewandelt, wie es für die Zündregelung der Thyristoren in einem Phasenschieber PS erforderlich ist. Das
Phasensignal wird dann den Thyristoren Thn und Th22
zugeführt. Gemäß der Zündregelung der Thyristoren Th2x und Th22 fließt ein Motorstrom Im durch die Dioden
ZW12 und Ddn der Gleichrichterbrücke Ae1 zum
Fahrmotor AZ1. Infolgedessen wird eine automatische
Regelung bewirkt, so daß der Motorstrom I1n (Ist-Wert)
gleich dem Stromsteuersignal Ip (Soll-Wert) wird.
Mit fortschreitender Beschleunigung des Motors M1
eilt die Ausgangsphase des Phasenschiebers PS allmählich vor, damit der Motorstrom /W1 gleich dem Stromsteuersignal
Ip gemacht wird. Wenn die voreilende Phase im wesentlichen ihr Maximum erreicht, erzeugt
ein Maximum/Minimum-Detektor MD ein Ausgangs
signal, das einer Speicherschaltung ME zugeführt wird, und gibt gleichzeitig ein Rückstellsignal ÄS an den Phasenschieber
PS. Beim Empfang des Ausgangssignals vom Detektor yWDerzeugt die Speicherschaltung AiEein
Signal, mit dem die Thyristoren Thxl und 7Vi12 in den
Zustand maximalen Ausgangswerts eingestellt werden. Die Gleichrichterbrücke Rex erzeugt eine Gleichspannung,
die im wesentlichen gleich derjenigen ist, welche bisher von der Gleichrichterbrücke Re2 erzeugt worden
ist. Zu diesem Zeitpunkt wird der Phasenschieber PS durch das Rückstellsignal AS zurückgestellt, so daß sein
Ausgangssignal im wesentlichen auf das Minimum zurückgebracht wird. Infolgedessen werden die Thyristoren
77j2i und 7Ti22 zeitweise gelöscht und die Ausgangsspannung
der Gleichrichterbrücken Re2 wird null. Mittels der Ausgangsspannung der Gleichrichterbrücke Rex
fließt weiter der Motorstrom IMX durch die Dioden ZW2,
und ZW22 der Gleichrichterbrücke Re2.
Die automatische Regelung findet weiter gemäß der Zündphasenregelung der Thyristoren 7Tj2, und Th22
statt, so daß der Motorstrom IMX gleich dem Stromsteuersignal
Ip ist.
Wenn beispielsweise der Fahrmotor Mx bremst, wenn
das Fahrzeug bergab fährt, nimmt der Motorstrom IMX
zu, so daß das Ausgangssignal des Phasenschiebers PS abnimmt und schließlich sein Minimum erreicht. Zu
diesem Zeitpunkt stellt der Maximum/Minimum-Detektor MD den Minimumzustand fest und sperrt das
Ausgangssignal von der Speicherschaltung ME. Gleichzeitig gibt der Detektor MD das Rückstelisignal ÄS zum
Phasenschieber PS, um das Ausgangssignal des Phasenschiebers PS wieder auf das Maximum zu bringen. Als
Ergebnis hiervon wird die Ausgangsspannung der Gleichrichterbrücke Rex zu null, und die Ausgangsspannung
der Gleichrichterbrücke Ae2 nimmt etwa den
Materialwert an. Nachfolgend erfolgt die automatische Regelung des Motorstroms IMX gemäß der Zündphasenregelung
der Thyristoren Th21 und Th22.
In einem Stromversorgungsbereich, in dem die Stromquelle E0 eine kleine Leistungsfähigkeit hat, wird
der Anordnung ein Halbspannungs-Steuerkommando HC zugeführt. Auf das Steuersignal HC wird ein Schalter
SWx zwischen Phasenschieber PS und Detektor MD
geöffnet, so daß das Ausgangssignal vom Phasenschieber PS nicht auf den Detektor MD gegeben wird und
daher die Gleichrichterbrücke Re1 nie leitend ist. Demgemäß
geht die an den Fahrmotor Mx angelegte Spannung in einen Sättigungswert über, wenn die Gleichrichterbrücke
Re2 die maximale Ausgangsspannung führt. Als Ergebnis hiervon beträgt die maximale Ausgangsleistung
des Fahrzeugs ungefähr 50% desjenigen Werts, der sich ergibt, wenn der Einrichtung kein Halbspannungs-Steuerkommando
HC zugeführt wird.
Es sei angenommen, daß bei diesem Aufbau die Windungszahl
der Primärwicklung des Transformators T gleich TV1 ist, und daß die Windungszahl jedes Sekundärwicklungsabschnittes
N21 und N22 gleich N2 ist, so daß
das Verhältnis der Sekundärspannung zur Primärspannung gleich 2N1IN1 ist, wenn die Gleichrichterbrücken
Ae1 und Re2 beide in ihrem leitfahigen Zustand sind,
während dieses Verhältnis N2IN1 beträgt, wenn sich nur
die Gleichrichterbrücke Re2 in seinem leitfahigen
Zustand befindet. Wenn die Impedanz an der Primärwicklungsseite eines Transformators auf die Sekundärwicklungsseite
übertragen wird, ist die resultierende Aquivalentimpedanz gleich dem Quadrat des Spannungsverhältnisses
des Transformators. Daher läßt sich ein Ersatzbild, wie es in F i g. 2 a gezeigt ist, für den Fall
6>, = cos"1 ■
4Ή X1
Der Verlauf von Stromquellenspannung und Wechselstrom sind in Fig. 3a gezeigt. Der Phasenverzögerungswinkel
der Grundwellenkomponente des Stroms ist QxIl. Der Leistungsfaktor des Fahrzeugs läßt sich zu
diesem Zeitpunkt durch die folgende Gleichung ausdrucken:
cos
Wenn in Fig. 1 die Gleichrichterbrücke Re1 im maximalen
Ausgangsleistungszustand und die Gleichrichterbrücke Re1 im nicht-leitenden Zustand ist, dann beträgt
die transformierte Spannung der Stromquelle E1
das N2/Nrfache der Spannung auf der Primärseite, und
die transformierte Reaktanz beträgt das (iV2/A/,)2-fache
der Reaktanz auf der Primärseite. Das Ersatzschaltbild für diesen Fall ist in Fi g. 2b wiedergegeben. Daher ist
der Kommutationsüberlappungswinkel Q2 der Gleichrichterbrücke
Re
Der Wechselstromverlauf, der sich mit Bezug auf die Stromquellenspannung ergibt, ist in Fig. 3b gezeigt
Der Phasenverzögerungswinkel der Grundwellenkomponente des Wechselstroms ist Q1Il. Der Leistungsfaktor
ist
bilden, daß die Stromquelle in den leitfähigen Zuständen der Gleichrichterbrücken Re1 und Re2 und eine
Reaktanz Xh die auf die Primärwicklungsseite des
Transformators verteilt ist, auf die Sekundärwicklungsseite übertragen werden. In Fig. 2a ist mit X2 eine
Reaktanz bezeichnet, die in jedem der Sekundärwicklungsabschnitte /V2] und N22 verteilt ist. In Fig. 2a
beträgt die transformierte Spannung der Spannungsquelle E0 das 2(Ar 2/Ar l)-fache der Spannung E0, und die
transformierte primäre Reaktanz ist gleich dem Quadrat des Spannungsverhältnisses, d.h. dem 4(N2ZN1)2-fachen.
Die Gleichrichterbrücken Re1 und Re2 sind
durch eine einzige Gleichrichterbrücke ersetzt.
Allgemein gilt in einer Gleichrichterbrücke, in der in der Wechsclstrom-Eingangsseiie eine Reaktanz vorhanden
ist, daß sich die Polarität des Wechselstroms nicht sofort umkehrt, wenn die Polarität der Stromquellenspannung
umgekehrt wird. Aus diesem Grund gibt es eine Zeitperiode, in der die Stromquellenspannung an
der Reaktanz anliegt. Der resultierende Phasenverzögerungswinkel des Wechselstroms oder der Kommutationsüberlappungswinkel
hängt von der Stromquellenspannung, der Reaktanz, dem Gleichstrom und dergleichen
ab. Der Kcmmutationsüberlappungswinkel Q1 ist
im maximalen Ausgangsleistungszustand der Gleichrichterbrücke Rein Fig. 2a durch die folgende Gleichung
gegeben:
cos
1 -
t *
Wie man aus den Gleichungen (1) und (2) ersieht, ist der Leistungsfaktor in dem Fall, in dem die Gleichrichterbrücken
Re1 und Re2 beide in ihren maximalen Ausgangsleistungszustände
sind, kleiner als in dem Fall, in dem die Gleichrichterbrücke Re2 im maximalen Ausgangsleistungszustand
und die Gleichrichterbrücke Re1 im nicht-leitenden Zustand ist. Der Kapazitätswerl
eines Phasenschiebers, der erforderlich ist, um den Leistungsfakior
im ersteren Falle so weit wie möglich zu 1 zu machen, beträgt mehr als das 2fache desjenigen
Kapazitätswerts, der erforderlich ist, um den Leistungsfaktor im letzteren Falle dem Wert 1 genügend anzunähern.
In der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform beträgt die an den Fahrmotor M1 angelegte Gleichspannung bis
zu ungefähr 50% der von der Gleichlichterbrücke Re2
zugeführten Gleichspannung. Die Gleichspannungsausgangsleistung, die mehr als der vorerwähnte Wert
beträgt, wird von beiden Gleichrichterbrücken Re1 und
Re2 als die Summe ihrer Ausgangsleistungen zugeführt.
Infolgedessen wird der Leistungsfaktor des Fahrzeugs dann, wenn man die Phasenschieber wegläßt, durch die
ausgezogene Kurve I in Fig. 4 wiedergegeben, wäh-
jo rend sich der Primärstrom des Transformators T gemäß
der ausgezogenen Kurve II ändert. Wie oben unter Bezugnahme auf die Gleichungen (1) und (2) erläutert
wurde, ist der Leistungsfaktor dann, wenn nur die Gleichrichterbrücke Re2 im maximalen Ausgangsleistungszustand
ist (der Punkt A in Fig. 4), größer als dann, wenn beide Gleichrichterbrücken Re1 und Re2 in
den maximalen Ausgangsleistungszuständen sind (im Punkt B in Fig. 4).
In der in Fig. 1 gezeigten Ausfuhrungsform ist die
Summe der Kapazitätswerte der Phasenschieber PL,
und PL2 so gewählt, daß ihr Wert für eine genügende
Annäherung des Leistungsfaktors des Fahrzeugs an 1 ausreicht, wenn letzteres mit maximaler Ausgangsleistung
läuft (entsprechend dem Punkt B in Fig. 4). Andererseits ist der Kapazitätswert des Phasenschiebers
PL] so gewählt, daß er gleich dem Wert ist, der
erforderlich ist, um den Leistungsfaktor im maximalen Ausgangsleistungszustand (entsprechend dem Punkt A
in Fig. 4) der Gleichrichterbrücke Re1 genügend dem
Wert 1 anzunähern. Wie oben unter Bezugnahme auf die Gleichungen (i) und (2) eriäuteri wurde, ist der
Kapazitätswert, der erforderlich ist, um den Leistungsfaktor im Punkt A zu 1 zu machen, kleiner als Vi des
Kapazitätswerts, der notwendig ist, um den Leistungsfaktor im Punkt B dem Wert 1 anzunähern. Daher ist der
Kapazitätswert des Phasenschiebers PL1 kleiner als der des
Phasenschiebers PL2. Beispielsweise gilt PL] = 3000 uF
und PL2 = 4000 pF. In Fi g. 4 gibt die gestrichelte Kurve
Γ die Änderung des Leistungsfaktors für den Fall wieder, in dem die Phasenschieber PL1 und PL2 mit der
Einrichtung verbunden sind. Die strichpunktierte Kurve I" gibt den Leistungsfaktor für den Fall wieder, in
dem nur'der Phasenschieber PLx mit der Einrichtung
verbunden ist.
Die Steuerung des Anschaltens/Abschaltens der Phasenschieber PL] und PL2 an die Anordnung bzw. von der
Anordnung sei nachstehend beschrieben.
Es sei emeut auf Fig. 1 Bezug genommen, wonach
Es sei emeut auf Fig. 1 Bezug genommen, wonach
Thyristorschalter TSW1 und TSW2 zum Steuern des Anschaltens/Abschaltens
der Phasenschieber PL1 und PL2
an die Anordnung bzw. von der Anordnung vorgesehen sind. Zum Steuern der Thyristorschalter TSW1 und
TS W2 sind Niveaudetektoren LD1 und LD2 vorgesehen,
die das Ausgangssignal eines Stromwandlers C7für den
Primärstrom des Transformators T ermitteln.
Im normalen Zustand, in dem kein Halbspannungs-Steuerkommando HC an der Einrichtung anliegt, ist der
Schalter SW2 mit dem Niveaudetektor LD2 verbunden,
und'der Schalter SW3 ist geschlossen. Infolgedessen
werden beide Thyristorschalter TSW1 und TSW1 durch
das Ausgangssignal des Niveaudetektors LD2 gesteuert.
Wenn das Halbspannungs-Steuerkommando HC an der Anordnung anliegt, ist hingegen der Schalter SW2 mit
dem Niveaudetektor LD1 verbunden, und der Schalter
SWy ist geöffnet. In diesem Fall wird der Thyristorschalter
TSW1 durch das Ausgangssignal vom Niveaudetektor
LD1 gesteuert, jedoch wird der Thyristorschalter
TSW2 nicht leitend.
Inderin Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist der Betriebspunkt
des Niveaudetektors LD1 so eingestellt, daß er dem Punkt σ in Fig. 4 entspricht, während der Betriebspunkt
des Niveaudetektors LD2 dem Punkt b in Fig. 4 entspricht. In diesem Zustand erzeugt der
Niveaudetektor LD1 ein Ausgangssignal, wenn der Primärstrom
des Transformators T den Punkt a überschreitet. Wenn das Halbspannungs-Steuerkommando HCan
der Anordnung anliegt, ist nur dei Thyristorschalter TSW1 leitend, und der Phasenschieber PL1, der einen
kleineren Kapazitätswert hat, ist parallel zum Sekundärwicklungsabschnitt .V22 geschaltet, so daß sich der Leistungsfaktor
von P, — P2 ändert. Wenn die Gleichspannung
weiter erhöht wird, nachdem der Niveaudetektor LD1 betätigt worden ist, ändert sich der Leistungsfaktor
Jängs der strichpunktierten Kurve I" und ist im Vergleich mit dem Fall, in dem PL1 nicht mit der Sekundärwicklungseinheit
TV22 verbunden ist, genügend verbessert.
Beim Vermindern der Gleichspannung geht, wenn der Primärstrom bis zum Punkt α abnimmt, der Niveaudetektors
LD1 in seinen früheren Zustand über, so daß der Thyristorschalter TSW1 dann nicht-leitend ist und demgemäß
der Phasenschieber PL1 unter Änderung des Leistungsfaktors
von P2 nach P1 abgeschaltet wird. Als
Ergebnis hiervon wird die Möglichkeit vermieden, daß der Leistungsfaktor in seinen Voreilbereich eintritt oder
das Fahrzeug a's kapazitive Last für die Stromversorgungsanlage wirkt.
Selbst wenn die Gleichrichterbrücke Re1 bei mit niedriger
Ausgangsleistung laufendem Fahrzeug im nichtleitenden Zustand gehalten wird, kann infolgedessen
die Phasenschieheeinrichtung mit der Anordnung verbunden werden c-der sie wird mit der Anordnung verbunden,
um den Leistungsfaktor zu verbessern.
Im Falle eines Nichtanliegens des Halbspannungs-Steuerkommandos HC erzeugt der Niveaudetektor LD2
dann, wenn der Primärstrom des Transformators T den
Punkt b überschreitet, ein Ausgangssignal, so daß dann beide Thyristoren TSW1 und TSW1 leitend sind. Daher
werden die Phasenschieber PL1 und PL1 parallel zum
Sekundärwicklungsabschnitt N22 geschaltet, und der
Leistungsfaktor ändert sich von P3 -*P4. Bei einer weiteren
Erhöhung der Gleichstrom-Ausgangsspannung ändert sich der Leistungsfaktor längs der gestrichelten
Kurve Γ und kann im Vergleich mit dem Leistungsfaktor, der sich ergibt, wenn die Phasenschieber PL1 und
PL2 nicht mit dem Sekundärwicklungsabschnitt N22 verbunden
sind, als zufriedenstellend verbessert bezeichnet werden. Beim Vermindern der Gleichstrom-Ausgangsspannung
werden die Thyristorschalter TSW1 und TSW1 nicht-leitend, wenn der Primärstrom den Punkt b
erreicht, so daß die Phasenschieber PL1 und PL2 vom Sekundärwicklungsabschnitt
N21 abgeschaltet werden, wobei der Leistungsfaktor dem Verlauf P4 -* P3 folgt. Im
Ergebnis wird die Möglichkeit vermieden, daß der Leistungsfaktor in seinen Voreilbereich eintritt oder das
Fahrzeug als kapazitive Last wirkt.
ίο Wie oben beschrieben ist, kann mit der in Fig. 1 gezeigten
Ausführungsform, die mit zwei Phasenschiebern versehen ist, welche unterschiedliche Kapazitätswerte haben, der Leistungsfaktor unter der Bedingung,
daß die ein/aus-gesteuerte Gleichrichterbrücke zum Vermindern der Belastung der Stromversorgungsanlage
nicht-leitend gehalten werden muß, dadurch verbessert werden, daß man den Phasenschieber des kleineren
Kapazitätswerts mit der Anordnung verbindet.
In der in F i g. 1 gezeigten Ausführungsform wird der Primärstrom des Transformators zum Steuern des
Anschaltens/Abschaltens der Phasenschieber an die bzw. von der Anordnung benutzt. Anstelle des Primärstroms
kann der Leistungsfaktor des Primärstroms, der Ankerstrom des Motors oder die Kombination dieser
Größen zum gleichen Zweck benutzt werden.
In der Ausführungsform der F i g. 1 sind der ein/ausgesteuerte Gleichrichter und der kontinuierlich gesteuerte
Gleichrichter je aus einer einzigen gesteuerten Gleichrichterbrücke aufgebaut. Jedoch kann jeder
Gleichrichter aus mehreren gesteuerten Gleichrichterbrücken aufgebaut sein. In diesem Falle sind entsprechende
Wirkungen dadurch erzielbar, daß man zwei Phasenschieber mit unterschiedlichen Kapazitätswerten
für wenigstens eine der gesteuerten Gleichrichter-
J5 brücken vorsieht. Weiter können, obwohl in der Ausführungsform
nach Fig. 1 ein einziger kontinuierlich gesteuerter Gleichrichter und ein einziger ein/aus-gesteuerter
Gleichrichter verwendet werden, mehrere solcher gesteuerter Gleichrichter verwendet werden.
Die oben beschriebene Steuerung der Gleichrichterbrücken Re1 und Re1 in der Ausführungsform der Fi g. 1
ist eine sogenannte Feineinstellsteuerung, welche die folgenden Vorgänge umfaßt: (Phasensteuerung von Re2)
- (maximale Ausgangsleistung von Re1) — (Übertragung
der maximalen Ausgangsspannung von Re1 auf ^e1
und Zurückbringen von Re1 zu seiner minimalen Ausgangsleistung)
— (Phasensteuerung von Re2) Anstelle der Feineinstellsteuerung kann eine Folgesteuerung angewandt
werden. Die Steuervorgänge der Folgesteueso rung sind: (Phasensteuerung von Re2) -* (maximale Ausgangsleistung
von Re2) — (Festhalten von Re1 auf der
maximalen Ausgangsleistung und Phasensteuerung von Re1) -* (maximale Ausgangsleistung von Re1). Eine
Schaltungsanordnung für die Folgesteuerung ist in Fi g. 5 veranschaulicht. Wie ersichtlich, umfaßt die Anordnung
einen Phasenschieber PS2 zur Zündsteuerung der Thyristoren Th21 und Th22 der Gleichrichterbrücke
Re2, einen Phasenschieber PS1 zur Zündsteuerung der
Thyristoren TA1, und 7"A12 der Gleichrichterbrücke /te,
und einen zweiten Subtrahierer SB'. Der Wert einer an den Subtrahierer SB' angelegten Vorspannung ist so gewählt,
daß, wenn die Thyristoren Thn und Th22 infolge
des Ausgangssignals des Phasenschiebers PS2 in ihrem
Zustand maximaler Ausgangsleistung sind, der Phasenschieber PS1 die Thyristoren 7A11 und 7Vi12 leitend
macht Ein zwischen den Subtrahierer SB' und den Phasenschieber PS1 eingefügter Schalter SW1 öffnet auf ein
angelegtes Halbspannungs-Steuerkommando.
-1
θχ = cos
Der Phasenverzögerungswinkel der Grundwellenkomponente
des Wechselstroms bezüglich der Strom-
F i g. 6 zeigt eine zweite Ausführungsform der Stromrichteranordnung.
In dieser Figur sind der Fig. 1 gleichartige oder äquivalente Bauteile mit den gleichen
Bezugszeichen versehen. Der Unterschied der vorliegenden Ausführungsform gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 1 besteht darin, daß der Transformator
T zusätzlich Sekundärwicklungsabschnitte N23 und
AT24 hat, die mit gesteuerten Gleichrichterbrücken Re3
und Re4 verbunden sind, und daß der Thyristor TSWx
sowie der Phasenschieber PLx mit dem Sekundärwicklungsabschnitt
#22 verbunden sind, während der Thyristorschalter
TSW2 und der Phasenschieber PL2 mit
dem Sekundärwicklungsabschnitt Af24 verbunden sind.
Ein erster Gleichstrommotor M1, der mit der ersten Gleichrichtergruppe (Rex und Re2) verbunden ist, ist auf
einem der Wagen des Fahrzeugs angebracht, während ein zweiter Gleichstrommotor M2, der mit der zweiten
Gleichrichtergruppe (Re3 und Ae4) verbunden ist, auf
einem anderen Wagen angebracht ist.
Die Gleichrichterbrücke weist Thyristoren Th31 und
Th32 und Dioden ZW31 und ZW32 auf. Die Gleichrichterbrücke
Ae4 enthält Thyristoren 7Yi41 und 7Vi42 sowie Dioden
ZW41 und ZW42. Die Regelung der ersten Gleichrichtergruppe
(Rex und Re2) wird wie im Falle der Fig. 1
durchgeführt. Die Regelung der zweiten Gleichrichtergruppe (Re3 und Re4) wird wie in der ersten Gleichrichtergruppe
ausgeführt, indem man den Motorstrom IM2
mittels eines Gleichstromwandlers DCT2 ermittelt. Die
Regelung der ersten und zweiten Gleichrichtergruppe wird getrennt durchgeführt.
Der Grund, warum die Fahrmotoren M, und M2 für die
jeweiligen Wagen vorgesehen sind und gesondert gesteuert werden, besteht darin, daß Schlupf und Hemmung
aufgrund der Übertragung des Achsgewichts, die dem Fahrzeug eigen sind, minimalisiert werden müssen.
Üblicherweise werden diese Fahrmotoren synchron gesteuert, und daher sind die Motorströme IMX
und IM2, die den Fahrmotoren M] und M: zugeführt werden,
einander etwa gleich.
Entsprechend dem Fall der Fig. 2a sei angenommen,
daß die Windungszahl der Primärwicklung des Transformators Γ gleich ΛΊ und die Windungszahl jedes
Sekundärwicklungsabschnittes N2x, N22, N23 und N24
gleich N2 ist, daß die über die Primärwicklungsseite verteilte
Reaktanz J1 und die über jeden Sekundärwicklungsabschnitt
N2h N22, N23 und N24 verteilte Reaktanz
gleich X2 ist. Dann ergibt sich, wenn die Gleichrichterbrücken
Rex und Re2 im leitfahigen Zustand sind, das in
Fig. 7a gezeigte Ersatzschaltbild. Wie man aus dieser
Figur ersieht, ist die transformierte Spannung der Stromquelle Zi0 gleich dem 2(A'2M'i)-fachen der Spannung
auf der Primärseite, und die transformierte Reaktanz Xx ist gleich dem 4(N2ZNx )2-fachen der Reaktanz auf
der Primärseite; die Gleichrichterbrücken Re1, Re2, Re3
und Re4 sind durch eine einzige Gleichrichterbrücke Re
ersetzt
Demgemäß wird der Kommutationsüberlappungswinkel O1 in Fig. 7a durch die folgende Gleichung
wiedergegeben:
quellenspannung ist entsprechend dem Fall der Fig. 3a gleich θχ/2, wenn sich alle Gleichrichterbrükken
Ae1, Ae2, Re3 und Re4 im Zustand maximaler Ausgangsleistung
befinden. Der Leistungsfaktor des elektromotorischen Antriebs läßt sich zu diesem Zeitpunkt
demgemäß wie folgt ausdrücken:
cos
1 —
1
2<£
+X,
Um + Λ
(3)
Andererseits ergibt sich das in Fig. 7b gezeigte Ersatzschaltbild,
wenn die Gleichrichterbrücken Re1 und Re4 im leitenden und die Gleichrichterbrücken Rex und
Ae3 im nicht-leitenden Zustand sind. Infolgedessen wird
der Kommutationsüberlappungswinkel Q2 im Zustand
maximaler Ausgangsleistung der Gleichrichterbrücke
άί Re ausgedrückt durch
Q1 = cos"1
ι + Λ«)
Demgemäß wird der Leistungsfaktor der Stromrichteranordnung durch die folgende Gleichung wiedergegeben:
cos
1 -
(Λ/ι + Λ/2)
(4)
Der durch die Gleichung (4) wiedergegebene Leistungsfaktor ist größer als der Leistungsfaktor, der iich
ergibt, wenn alle Gleichrichterbrücken Re1, Re2, Re3 und
Re4 im Zustand maximaler Ausgangsleistung sind. Daher gelten die Leistungsfaktorkurve und die Primärstromkurve,
die in Fig.4 pezeigtsind, auch für die Ausführungsform
der Fig. 6. Demgemäß ist die Summe der Kapazitätswerte der Phasenschieber PLx und PL7 so
gewählt, daß sie einen Wert hat, wie er für eine genügende Annäherung des Leistungsfaktors an 1 (entsprechend
dem Punkt B in Fig. 4) in den Zuständen maximaler Ausgangsleistung aller Gleichrichterbrükken
Rex, Re2, Re3 und Re4 ausreicht; der Kapazitätswert
des Phasenschiebers PLx ist so gewählt, daß er einen
Wert hat, wie er erforderlich ist, um den Leistungsfaktor (im Punkt A in Fig. 4) im Zustand maximaler Ausgangsleistung
der Gleichrichterbrücken Re1 und Ae4
dem Wert 1 genügend anzunähern. Der Kapazitätswert PL; ist kleiner als der Kapazitätswert PL2.
In der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform ist der Betriebspunkt des Niveaudetektors LD1 auf den Punkt a
in Fig. 4 eingestellt, während der Betnebspunkt des Niveaudetektors LD2 auf den Punkt b in Fig. 4 eingestellt
ist Unter dieser Bedingung erzeugt der Niveaudetektor LDx ein Ausgangssignal, wenn der Primärstrom
des Transformators T den Punkt α überschreitet Wenn an dar Anordnung das Halbspannungs-Steuerkommando
HC anliegt, dann wird nur der Phasenschieber PL1, der einen kleineren Kapazitätswert hat parallel
zum Sekundärwicklungsabschnitt N22 geschaltet, so daß
sich der Leistunesfaktor von P, -+ P-, ändert Wenn die
Gleichstrom-Ausgangsspannung weiter erhöht wird, ändert sich der Leistungsfaktor längs der strichpunktierten
Kurve 1" und ist im Vergleich mit dem Leistungsfaktor, der sich ergibt, wenn PLx nicht mit dem Sekundärwicklungsabschnitt
M2 verbunden isu, genügend verbessert.
Im Falle des Nichtanliegens des Halbspannungs-Steuerkommandos
HCerzeugt der Niveaudetektor LD2
dann, wenn der Primärstrom des Transformators T den Punkt b überschreitet, ein Ausgangssignal, so daß die
Phasenschieber PL1 und PL2 parallel zum Sekundärwicklungsabschnitt
N21 bzw. M4 geschaltet werden und
sich der Leistungsfaktor von P3 - P, ändert. Bei einer
weiteren Zunahme der Gleichstrom-Ausgangsspannung ändert sich der Leistungsfaktor längs der gestrichelten
Kurve Γ und kann im Vergleich mit dem Wert,
den er hat, wenn die Phasenschieber PLx und PL2 nicht
mit den Sekundärwicklungsabschnitten M2 und A24 verbunden
sind, als zufriedenstellend verbessert angesehen werden.
Die Steuerung bei der Abnahme der Gleichstrom-Ausgangsspannung ist entsprechend derjenigen der
Ausfiihrungsform der Fig. 1. Wenn der Primärstrom des Transformators abnimmt, werden die Phasenschieber
PLx und PL2 von der Anordnung abgeschaltet, um
;u verhindern, daß das Fahrzeug als kapazitive Last wirkt.
Auf diese Weise kann die Verbesserung des Leistungsfaktors im Fahrzustand des Fahrzeugs mit niedriger
Ausgangsleistung auch in der Ausfiihrungsform der
Fig. 6 erreicht werden. Bei der Anordnung nach dei
EP-OS 15 641 sind die Kapazitätswerte der Kondensatorgruppe, die den Phasenschiebern PL1 und PL2 dei
Ausfuhrungsform der Fig. 6 entsprechen, so gewählt
daß sie den gleichen Wert haben und sich infolgedessen der Leistungsfaktor gemäß der strichpunktierten Linie
Γ" ändert, wenn die Kondensatorgruppe PL1 mit dej
Einrichtung verbunden ist Als Ergebnis hiervon wird der Leistungsfaktor seinem Voreilbereich stark angenähert
oder er tritt in seinen Voreilbereich ein, und infolgedessen
ist die Anschaltung der Kondensatorgruppe an die Einrichtung praktisch unmöglich. Im Falle dei
Ausfuhrungsform der Fig. 6 jedoch besteht, da dei
Kapazitätswert des Phasenschiebers PL1 so gewählt ist
daß sein Wert kleiner als derjenige des Phasenschiebers PL2 ist (beispielsweise PLx = 3000 μΡ und PL2 =
4000 μΡ), keine Möglichkeit, daß der Leistungsfaktor ic
seinen Voreilbereich eintritt, und zwar aufgrund dei
Verbindung des Phasenschiebers PLx mit der Anordnung.
In den Ausführungsformen der Fig. 1 und6 sind die
Phasenschieber mit den Sekundärwicklungsabschnitten des Transformators verbunden. Es läßt sich jedoch
eine entsprechende Wirkung einer Leistungsfaktorverbesserung auch erzielen, wenn diese Phasenschiebei
mit der Primärwicklung verbunden werden. Mit anderen Worten bedeutet das, daß eine notwendige Bedingung
darin besteht, daß die Phasenschiebeeinrichtung in die Wechselstromeingangsseite des zugehöriger
gesteuerten Gleichrichters eingefügt wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Wechselstromgespeiste Stromrichteranordnung für Fahrzeuge
- mit einem Transformator (T), dessen Primärwicklung (VV1) an eine Wechselstromquelle (E0)
angeschlossen ist,
- mit einem Gleichrichter mit einer Gruppe aus mehreren gleichstromseitig in Reihe geschalteten
und an einen Gleichstrom-Fahrmotor (M1) angeschlossen gesteuerten Gleichrichterbrükken
(Re1, Re1), von denen wenigstens eine (Re1)
phasengesteuert ist und die wechselstromseitig an je eine Sekundärwicklung (JV21, N22) des
Transformators (T) angeschlossen sind, und
- mit einer parallel zur Wechselstromseite der phasengesteuerten Gleichrichterbrücke (Re2)
geschalteten kapazitiven Phasenschiebeeinrichtung zur Verbesserung des Leistungsfaktors,
deren Kapazität abschaltbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Phasenschiebeeinrichtung wenigstens zwei Phasenschieber (PL1, PL2) unterschiedlicher
Kapazität enthält, deren Summe so bemessen ist, daß der Leistungsfaktor des Stromrichters
bei maximaler Ausgangsleistung der Gleichrichterbrücken (Rex, Re1) angenähert
gleich 1 ist, und
- daß eine Steuereinrichtung (TSW1, TSW1, LDx,
LD2, S W1, S Wy) zur selektiven Zu- und Abschaltung
der Phasenschieber (PL1, PL2) entsprechend
dem Betriebszustand des Fahrzeugs vorgesehen ist, die nur den Phasenschieber (PLx)
kleinerer Kapazität zuschaltet, wenn nur die phasengesteuerte Gleichrichterb rücke (Re1) leitet
(Fig. 1).
2. Wechselstromgespeiste Stromrichteranordnung für Fahrzeuge
- mit einem Transformator (T), dessen Primärwicklung (N1) an eine Wechselstromquelle (E0)
angeschlossen ist,
- mit einem Gleichrichter mit mehreren Gruppen aus mehreren gleichstromseitig in Reihe
geschalteten und an einen Gleichstrom-Fahrmotor (Mx, M2) angeschlossenen gesteuerten
Gleichrichterbrücken (Rex, Re2, Re3, ReJ, von
denen in jeder Gruppe wenigstens eine (Re2, Re4) phasengesteuert ist und die wechselstromseitig
an je eine Sekundärwicklung (N2x, N22,
/V23, /V24) des Transformators (T) angeschlossen
sind, und
mit einer parallel zur Wechselstromseite der phasengesteuerten Gleichrichterbrücke (Re2,
Re4) jeder Gruppe geschalteten kapazitiven Phasenschiebeeinrichtung mit einem Phasenschieber
(PL1, PL2) in jeder Gruppe zur Verbesserung
des Leistungsfaktors, deren Kapazität abschaltbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Phasenschieber (PLx, PL2) unterschied-
liehe Kapazitäten aufweisen, deren Summe so
bemessen ist, daß der Leistungsfaktor des Stromrichters bei maximaler Ausgangsleistung
der Gleichrichterbrücken (Re1, Re1, Re3, Red angenähert
gleich 1 ist, und
- daß eine Steuereinrichtung (TSW1, TSW2, LDx,
LD1, S W1, S W3) zur selektiven Zu- und Abschaltung
der Phasenschieber (PLx, PL2) entsprechend
dem Betriebszustand des Fahrzeugs vorgesehen ist, die nur den Phasenschieber (PL1)
kleinerer Kapazität zuschaltet, wenn nur die phasengesteuerten Gleichrichterbrücken (Re2,
R&) leiten (Fig. 6).
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