DE3041800C2 - Einstellbarer Drehwiderstand - Google Patents

Einstellbarer Drehwiderstand

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DE3041800C2
DE3041800C2 DE19803041800 DE3041800A DE3041800C2 DE 3041800 C2 DE3041800 C2 DE 3041800C2 DE 19803041800 DE19803041800 DE 19803041800 DE 3041800 A DE3041800 A DE 3041800A DE 3041800 C2 DE3041800 C2 DE 3041800C2
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DE19803041800
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Gerold 8740 Bad Neustadt Eckert
Istvan Nemeth
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Preh GmbH
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Preh GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/30Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C1/00Details
    • H01C1/02Housing; Enclosing; Embedding; Filling the housing or enclosure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Adjustable Resistors (AREA)

Description

dadurch gekennzeichnet, daß ein relativ zum Gehäuse (1) um den Zapfen (9) in einem begrenzten Winkelbereich bewegbares und aus dem Gehäuse teilweise herausragendes Betätigungsorgan (7) vorhanden ist, an dem die Schleifkontaktfeder (5) starr befestigt ist und das mit Randverbreiterungen (27) versehen ist, von denen es zwischen an jo dem Gehäuse (1) angeformten Führungsstegen (18, 19, 20) fübrbar ist, von denen mindestens einer als Federzunge (20) ausgebildet einem starren Führungssteg (18) gegenubernegt, daß die mit dem Betätigungsorgan (7) undder Schleifkontaktfeder (5) zusammenwirkende zweite i· .der eine aus Draht hergestellte zweiarmige Schraubenfeder (8) ist, deren erster Arm (13) in einem U-förmigen Bügel (14) der Schleifkontaktfeder (5) als erstem Widerlager liegt und das zweite Widerlager von einer -to Aussparung (15) im Gehäuse (1) gebildet wird, in die ein halbkreisförmiges Bogenstück (16) des zweiten Armes (17) der Schraubenfeder (8) eingreift, und daß an einem der starren Führungsstege (19) ein Vorsprung (21) den Anschlag bildet, an dem in Ruhestellung des Betätigungsorganes (7) dieses mit einer Nase (22) unter Wirkung der Schraubenfeder (8) anliegt.
2. Einstellbarer Drehwiderstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (9) einen >o ersten Abschnitt (10) mit einem größeren Durchmesser und einen zweiten Abschnitt (11) mit einem kleineren Durchmesser aufweist und die Windungen der Schraubenfeder (8) um den ersten Abschnitt (10) liegen und das Betätigungsorgan (7) den zweiten Abschnitt (11) in einer Höhlung (25) aufnimmt.
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Die Erfindung geht von einem einstellbaren Drehwiderstand nach dem Oberbegriff des Anspruches i aus, wie er aus der US-PS 29 56 251 bekannt ist.
Derartige Drehwiderstände werden ganz allgemein in elektrischen Geräten eingesetzt, bei denen die Betriebswerte einstellbar sein sollen. Die Betriebswerte können hierbei insbesondere die Drehzahl von Handmix-Geräten oder auch von Nähmaschinen und dgl. sein.
Aus der DE-OS 25 37 249 ist bereits ein Drehwiderstand mit einem verkürzten Drehbereich bekannt, dessen Gehäuse teilweise von einer Isolierstoffplatte gebildet wird, auf der eine Widerstandsbahn aufgebracht ist. Ferner ist noch ein Kollektorelement vorhanden, das hier ebenfalls mit auf die Isolierstoffgrundplatte aufgebracht ist. Widerstandsbahu und KoHektorelement werden von einer Schleifkontaktfeder befahren, die eine elektrische Verbindung zwischen beiden herstellt Die Schleifkontaktfeder seTbst ist an einem teilweise das Gehäuse darstellenden Betätigungsorgan befestigt, das in einem verkürzten Drehbereich geschwenkt werden kann. Unter einem verkürzten Drehbereich soll ein Drehbereich von weniger als 180 Grad, vorzugsweise ca. 90 Grad, verstanden werden. Außerdem ist an dem Betätigungsorgan eine Blattfeder befestigt, deren freies Ende auf eine Rastkugel drückt. Diese Rastkugel ragt teilweise in einen Durchbruch der Isolierstoffgrundplatte, wobei der Durchbruch aus zwei Raststufen und einem sich über den ganzen Bereich der Widerstandsbahn erstreckenden, verjüngten Ausnehmungsfortsatz besteht.
Ein weiterer einstellbarer Drehwiderstand ist in der US-PS 29 56 251 beschrieben. In einem luftdicht abgeschlossenen Gehäuse ist ein aus einem Widerstandsdraht gewickeltes Widerstandselement angeordnet, das von einer Schleiffeder befahren wird. Von der Schleiffeder gelai-gt die abgegriffene Spannung über eine Welle zu einer an ihr befestigten zweiten Torsionsfeder. Das andere Ende dieser Feder ist in einem endseitigen Schlitz des Gewindeschaftes einer durch den Gehäuseboden ragenden Schraube eingelegt und dort verlötet oder verschweißt. Diese zweite Feder dient somit gleichzeitig als KoHektorelement. Außerdem ist diese Feder bestrebt, die Schleiffeder an einen einstellbaren Endanschlag zu drücken. Um die Schleiffeder zu verstellen, steht diese mit einem druckbeaufschlagten Rohr über eine justierbare Blattfeder in Wirkverbindung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen einstellbaren Drehwiderstand naph der eingangs genannten Art zu schaffen, der unmittelbar von außerhalb des Gehäuses aus be'ätigbar ist und dessen einfach montierbarer Kollektor mit Anschluß nur aus einem kontaktsicheren Einzelteil besteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dem Unteranspruch zu entnehmen.
Wenn das Betätigungsorgan zusammen mit der Schleifkontaktfeder hin und her bewegt wird, so wird auch die zv/eite Feder zusammengedrückt, wodurch der in dem U-förmigen Bügel der Schleifkontaktfeder liegende erste Arm der zweiten Feder hin- und hergleitet. Es wird damit ein Selbstreinigungseffekt erzielt, der insbesondere deshalb, wenn die Teile versilbert sind, wichtig ist. Das zweite Widerlager für den zweiten Arm der zweiten Feder hat den Vorteil, daß alle Bewegungen, sofern sie überhaupt über die Windungen auf den zweiten Arm übertragen werden, abgefangen werden. Dies bedeutet, daß das Ende des zweiten Armes keine Bewegung oder Schwenkung ausführt, so daß diese Lötstelle kontaktsicherer ist.
Außerdem hat die zweite Feder noch die Funktion, das Betätigungsorgan durch einen Anschlag in eine begrenzte EndsteUung zu bringen. Dadurch, daß die Ruhestellung die EndsteUung ist, wird das elektrische
Gerät, in das der einstellbare Drehwiderstand zur Einstellung eines Betriebswertes eingesetzt ist, praktisch ausgeschaltet. Dies ist vor allem da von Bedeutung, wo eine Drehzahl eingestellt werden soll. So ist es z. B. unter anderem aus Sicherheitsgründen zweckmäßig, daß die Drehzahl einer Nähmaschine auf Null reduziert wird, wenn die Näherin die Maschine verläßt. Grundsätzlich könnte hier auch ein Tastschalter eingesetzt werden. Da man aber die Drehzahl selbst kontinuierlich einstellen will, ist die Verwendung eines einstellbaren Drehwiderstandes angebracht
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Von den Figuren zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines einstellbaren Drehwiderstandes, teilweise in Explosionsdarstellung,
Fig.2 eine perspektivische Ansicht eines Betätigungsorganes,
Fig.3 eine perspektivische Ansicht eines Teiles des Gehäuses.
Das in den Figuren mit 1 bezeichnete Gehäuse eines Drehwiderstandes ist aus Kunststoff hergestellt und teilweise offen. Auf der Innenseite ist an einer der Gehäusewände ein Widerstandselement 2 gehaltert. Dieses Widerstandselement besteht aus einer Isolierstoffplatte 23 aus Hartpapier oder Kunststoff, auf der in einem Bogensegment eine Widerstandsbahn 3 nach einem der herkömmlichen Verfahren aufgebracht ist. An einem Ende der Widerstandsbahn 3 ist eine Anschlußfahne 4 mit Hilfe der Kramptechnik befestigt. Diese Anschlußfahne ist über mehrere Abwinkelungen aus dem Innern des Gehäuses nach außen geführt. Das andere Ende der Widerstandsbahn 3 ist ohne Anschluß. Dieses Ende stellt in der Ruhestellung den Endanschlag dar. Dies bedeutet letztlich, daß in dieser Ruhestellung der gesamte Widerstandswert für die elektronische Schaltung, in der er eingesetzt ist, wirksam wird.
Auf der aus einer Kohleschicht bestehenden Widerstandsbahn 3 gleitet ein Kohlepimpel 6, der in einer ersten Feder, einer Schleifkontaktfeder 5 gehaltert ist. Die mit einer Silberschicht überzogene Schleifkontaktfeder selbst ist durch Warmverformung eines Haltezapfens 24 an einem Betätigungsorgan 7 befestigt. Am Rand besitzt die Schleifkontaktfeder 5 einen U-förmigen Bügel 14, in dem ein erster Arm 13 einer zweiten Feder, einer Schraubenfeder 8 unter Vorspannung liegt.
Diese Schraubenfeder ist aus Draht gefertigt. Da die Schraubenfeder gleichzeitig ein stromführendes Element ist, ist sie mit einem Silberüberzug versehen. Die Schraubenfeder ist zweiarmig ausgebildet mit einem
ersten Arn 13, der in dem U-förmigen Bügel 14 liegt und einem zweiten Arm 17, der einer Art Anschlußstück des Kollektorelementes darstellt. Der zweite Arm besitzt ein halbkreisförmiges Bogenstück 16, das in eine Aussparung 15 des Gehäuses hineinragt. Es wäre auch die Lösung denkbar, daß der zweite Arm sich an einem vorstehenden Zapfen des Gehäuses abstützt Der U-förmige Bügel 14 und die Aussparung 15 bilden die beiden Widerlager für die Schraubenfeder. Etwa in der Mitte weist die Schraubenfeder ösenförmige Windungen 12 auf, die über einem Zapfen 9 liegen, der an einer der Gehäusewand angeformt ist. Dieser Zapfen besteht aus einem ersten Abschnitt 10 mit einem größeren Durchmesser und einem daran anschließenden zweiten Abschnitt U mit einem kleineren Durchmesser. Die ösenförmigen Windungen liegen über dem ersten Abschnitt Der zweite Abschnitt 11 ragt in eine Höhlung 25 des 3etätigungsorganes 7. Hierdurch ist das Betätigungsorgan um einen kleinen Vinkel schwenkbar gelagert Diese topfförmig ausgebildet Höhlung 25 dient gleichzeitig als Schmierstelle für das Betätigungsorgan. Ein Herausfallen des Betätigungsorganes verhindert ein an dem Gehäuseboden angeformter Haltesteg 28. Di·· Schraubenfeder sorgt dafür, daß das Betätigungsorgan sich in der Ruhestellung immer in der Endsteflung befindet Der zweite Arm der Schraubenfeder ist! so ausgebildet, daß ein in das Gehäuse eingeführtes Kabel leicht angelötet wenden kann.
An das Betätigungsorgan 7 ist ein aus dem Gehäuse 1 herausragender Fortsatz 26 angeformt, der mit einer in den Figuren nicht dargestellten schwenkbaren, von einem Fuß betätigbaren Platte zusammenwirkt. Randseitig ist das Betätigungsorgan durch eine Randverbreiterung 27, insbesondere am Fortsatz, hinsichtlich der Dicke verstärkt. Mit dieser Randverbreiterung 27 ist das Betätigungsorgan zwischen an das Gehäuse angeformten Führungsstegen geführt. Ein erster ur.d ein dritter Führungssteg 18 bzw. 20 dienen dazu, ein seitliches Auslenken des Betätigungsorganes zu verhindern, wcjei der dritte Führungssteg federnd als Federzunge 20 ausgebildet ist, um ein Einschnappen des Betätigungsorganes in das Gehäuse zu armöglichen. Der stirnseitig vorgesehene zweite Führungssteg 19 besitzt endseitig einen Vorsprung 21, der mit einer Nase 22 des Betätigungsorganes im Sinne einer Drehbereichsbegrenzung zusammenwirkt.
Wie aus den Figuren hervorgeht, besitzt der einstellbare Drehwiderstand einen verkürzten Drehbereich, der bei der in den Figuren dargestellten Ausführungsform weniger als 90 Grad beträgt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Einstellbarer Drehwiderstand mit einem verkürzten Drehbereich von weniger als 180 Grad, vorzugsweise von weniger als 90 Grad,
— mit einem Gehäuse, in dem ein mit einer Anschlußfahne versehenes Widerstandselement angeordnet ist,
— mit einer blattförmigen, als Schleifkontaktfeder id ausgebildeten ersten Feder, deren Kontakt auf dem Widerstandselement entlanggleitet,
— mit einem Kollektorelement, das mit der Schleifkontaktfeder dauernd kontaktiert und mit dem die abgegriffene Spannung aus dem i=v Gehäuse herausführbar ist,
— mit einer gewickelten zweiten Feder, die das Kollektorelement bildet und die mit mindestens einer ösenförmigen Windung um einen im Gehäuse angeformten Zapfen gelagert -ist und die.d'iS erste Feder in eine durch einen Anschlag begrenzte EndsteUung zu bringen trachtet,
DE19803041800 1980-11-06 1980-11-06 Einstellbarer Drehwiderstand Expired DE3041800C2 (de)

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SE8106176A SE451916B (sv) 1980-11-06 1981-10-19 Variabelt vridmotstand

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DE3041800A1 DE3041800A1 (de) 1982-06-09
DE3041800C2 true DE3041800C2 (de) 1983-12-29

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