DE3041606C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C3/00—Rotary-piston machines or engines with non-parallel axes of movement of co-operating members
- F01C3/02—Rotary-piston machines or engines with non-parallel axes of movement of co-operating members the axes being arranged at an angle of 90 degrees
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
- Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Drehkolbenmotor der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Eine Drehkolbenmaschine dieser Gattung ist aus der deut
schen Patentschrift 4 83 359 bekannt. Bei dieser Lösung
gestaltet sich jedoch die Zufuhr des Arbeitsmittels bei
mehrkolbigen Maschinen sehr aufwendig. Jede Arbeitskammer
ist mit separaten Ein- und Auslaßöffnungen versehen, zu
denen das Arbeitsmittel jeweils hingeleitet werden muß.
Damit sind aufwendige, die Einlaß- bzw. Auslaßöffnungen
verbindende Kanalsysteme notwendig, welche Konstruktion
und Betrieb der betreffenden Drehkolbenmotoren aufwendig
gestalten. Auch sind die anfallenden Wartungsarbeiten um
ständlich ausführbar. Um beispielsweise in der Kammer Re
paraturarbeiten zum Auswechseln der Drehkolben durchführen
zu können, müßten die betreffenden Kanäle entfernt werden.
Aus der CH-PS 4 33 861 ist eine Drehkolbenmaschine mit ei
nem Arbeitskörper bekannt, bei dem zwei Verdichterkörper
zusammenwirken. Auch hier muß das Arbeitsmedium zu zwei
verschiedenen Verdichterrädern über unterschiedliche Wege
geführt werden. Die Beschickung ist also außerordentlich
umständlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehkol
benmotor der im Oberbegriff des Patentanspruchs bezeichne
ten Art insbesondere für den Gasbetrieb mit einem Gemisch
aus Kohlenstaub und Luft derart weiterzubilden, daß das
Gemisch auf einfache Weise mehreren Motoreinheiten gleich
zeitig zugeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den Maßnahmen gemäß kennzeichnendem
Teil des Patentanspruchs gelöst.
Auf diese Weise wird erreicht, daß sich durch ein Verdichterrad
mit einer einheitlichen Zufuhr des Arbeitsmittels sogar
mehrere Arbeitskolben - entsprechend höherer Leistungsab
gabe - mit dem Arbeitsmittel versorgen lassen. Es ist
insbesondere bei der Zufuhr von Feststoffe enthaltenden
Gasen - wie Kohlenstaub - von Vorteil, da in diesem Fall
gerade die für das Arbeitsmittel verwendeten Transportwege
entscheidend für eine günstige Konstruktion der Drehkol
benmaschine sind.
Bei dem wegen zunehmender Kosten für flüssige Brennstoffe
bestehenden Bedarf, neben diesen oder statt dieser auch zu
Staub zerkleinerte Feststoffe zu benutzen, können nunmehr
in günstiger Weise mit einem mehrkammrigen Motor auch
Steinkohle, Koks, Anthrazit, Braunkohle, Torf, Holz, Ro
dungsabfälle, bis hin zu Ernterückständen und -überschüs
sen oder sonstige zu Staub verarbeitbare, brennbare Stoffe
in einem Verbrennungsmotor in mechanische Energie umge
setzt werden.
Der mehrere Drehkolbenanordnungen versorgende Schieber
befindet sich (eventuell zusammen mit weiteren Schiebern)
an einem Rad (Schieberrad), insbesondere wie in Flügel an
einem Flügelrad, so daß sich eine Konfiguration ergibt,
bei der sich dieses Schieberrad räumlich überschneidet mit
dem ringförmigen Hohlraum bzw. Hohlräumen, die um die Nabe
des Schaufelrades angeordnet sind und mehrere Expansions
kammern bilden. Bei einem Flügelrad als Schieberrad greift
dessen Umfangskreis in einen Umfangskreis des Schaufelra
des wie ein Glied einer Kette in ein anderes. Dabei dient
der Schieber des Schieberrades, der als Flügel eines Flü
gelrades ausgebildet ist und dessen Flügelflächen einen
überwiegend axial gerichteten Flächenvektor aufweisen, zum
Abdichten der Expansionskammer und es kann durch ihn die
Zuführung des Gas-Staub-Gemisches, beispielsweise eines
Kohlenstaub-Luft-Gemisches erfolgen mit Hilfe von Kanälen,
die im Flügelrad vorgesehen sind. Das Schaufelrad hinge
gen, dessen Schaufeln einen in Umfangsrichtung gerichteten
Flächenvektor aufweisen, ist für die Volumenänderung des
Expansionsraumes, inbesondere Verbrennungsraumes ver
antwortlich.
Durch die Anordnung mehrerer Expansionskammern in einem
Motor wird ein sehr ruhiger Lauf des Motors erzielt.
Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Motors ergibt
sich - gegenüber herkömmlichen Kolben- bzw. Rotationskol
benmotoren - der Vorteil, daß eine spanabhebende Bear
beitung entbehrlich und eine kostengünstige Produktion
möglich ist, wenn tiefgezogene Blechteile verwendet wer
den, die durch kastenförmige Gestaltung eine große Stabi
lität bei kleinen bewegten Massen zulassen. Der Motorblock
kann aber - entsprechend einer anderen bevorzugten Ausfüh
rungsform - auch in Form einer Wanne aus Großmaterial her
gestellt sein, welche Ausnehmungen aufweist, in welche die
Schaufelräder eingesetzt sind.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung näher erläutert
und es werden Ausführungsbeispiele prinzipiell beschrie
ben. Es zeigt
Fig. 1 ein erstes, einfaches Ausführungsbeispiel
als Teil des Mehrkammersystems gemäß Fig. 3,
Fig. 2 schematisiert den zugeordneten Bewegungsablauf,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel in vollständiger Dar
stellung sowie
Fig. 4 eine Abwandlung zu Fig. 3.
In Fig. 1 liegt in Richtung einer Schaufelradachse A-A
eine Welle 0 eines Schaufelrades 1 mit einer Schaufelrad
nabe 11 und vier Schaufeln 12, 13, 14 und 15. Dieses
Schaufelrad 1 ist drehbar gelagert innerhalb eines Gehäu
ses 2 mit einer oberen und unteren Wand 20 bzw. 21 und Um
fangsteilen 22 a und 22 b. Von zwei Ausnehmungen im Gehäuse
dient eine als Durchschlagsbereich 23 für einen Schieber 5
und die andere als Öffnung 24 zum Herausführen von festen
Rückständen aus einer Expansionskammer 4.
Flächenteile des Gehäuseoberteils 25, der gewölbten Ge
häuseinnenwand 26, des Gehäuseunterteils 21 und der Schau
felradnabe 11 und dazu ein Oberflächenteil (beispiels
weise 121) einer der Schaufeln (beispielsweise 12) bilden
fünf Begrenzungsflächen des sechswandigen Expansionsrau
mes. Letzterer ist abgeschlossen durch eine Fläche 511
eines Schiebers 5, der zu einem lediglich durch eine Achse
B-B angedeuteten Schieberrad in Gestalt eines Flügelrades
gehört, dessen Flügel durch Schieber 5, 6 (und zwei weite
re nicht dargestellte) gebildet werden. Die Achse B-B des
Schieberrades verläuft bei dem Ausführungsbeispiel nach
Fig. 1 ebenso senkrecht zur Schaufelradachse A-A wie
Anlagenflächen 231, 232, 233, welche die Verschlußseite
der Expansionskammer 4 bilden.
Das Schaufelrad 1 ist mit dem Schieberrad derart verbun
den, daß beide zwangsläufig vorbestimmte Stellungen zuein
ander einnehmen, wie es in einer möglchen Ausführungsform
in Fig. 3 dargestellt und weiter unten näher beschrieben
ist.
So wird erreicht, daß zu dem Zeitpunkt, da (beispiels
weise) die Schaufel 12 den Durchlaßbereich 23 entgegen dem
Uhrzeigersinn verläßt, der an einem angedeuteten Flügel
51 befestigte Schieber 5 die Flächenteile 231, 232 und 233
(hier von oben her) zu bedecken und so den Expansionsraum
4 zwischen der Schaufel 12 und dem Schieber 5 abzu
schließen beginnt. Ist der vollständige Abschluß erfolgt,
so strömt unter Druck ein Staub-Luft-Gemisch durch einen
Kanal 52 und eine Ausnehmung im Schieber 5, welche einer
Ausnehmung 63 im Schieber 6 entspricht, die dort durch ei
nen Durchbruch 64 in einer Kanalwand 65 zu sehen ist. Das
Gemisch strömt in die Expansionskammer 4, um dort zu vor
gegebener Zeit in an sich bekannter Weise zur Explosion
gebracht zu werden.
In dem Maße, wie der Flügel 12 dem Explosionsdruck folgt,
setzt auch der Schieber 5 seinen Weg nach unten fort, wo
bei er den Expansionsraum 4 bis zum Ende der Expansion ge
schlossen hält. Danach gibt der Schieber 5 die Verschluß
seite der Expansionskammer 4 zur Gänze frei, so daß eine
weitere Schaufel 13 den Durchlaßbereich 23 passieren kann,
bevor ein (nicht gezeichneter) weiterer Schieber in den
Durchlaßbereich eintritt.
Die Kanäle 52, 62 in den Flügelarmen 51, 61 führen zur
Nabe des Schieberrades. Von diesem aus kann der Zugang zu
den Kanälen 52, 62 usw. intermittierend freigegeben wer
den.
Es ist unschwer zu erkennen, daß die vorliegende Erfindung
vorteilhaft auch dann Verwendung finden kann, wenn die Ex
plosion an einem dem Schieberrad vorgeordneten Orte (in
Strömungsrichtung gesehen) oder in seinem Inneren statt
findet und lediglich Explosionsgase auf dem oben beschrie
benen Wege der Expansionskammer 4 zugeleitet werden.
In Fig. 2 ist in verschiedenen Phasen a bis f noch einmal
der Arbeitsablauf verdeutlicht. Jeweils rechts ist ein
Schnitt durch die Expansionskammer 4 von Fig. 1 senkrecht
zur Achse A-A dargestellt. Jeweils links ist eine Ansicht
gezeigt auf die Verschlußseite der Expansionskammer 4, vor
welcher der Schieber 5 von oben nach unten im Verlaufe der
Phasen a bis f vorbeiläuft. Dabei sind jeweils die glei
chen Bezugszeichen wie in Fig. 1 verwendet.
Fig. 2a zeigt, wie der Schieber 5 mit einem Fenster 53
für die Zuführung des Gas-Staub-Gemisches sich von oben
her vor die Verschlußseite, also den Kammerzugang zur Ex
pansionskammer 4 schiebt. In der Phase b gelangt das Fen
ster 53 vor die Expansionskammer 4, so daß die Beschickung
mit dem Gas-Staub-Gemisch beginnen kann. In der Phase c
wird die Beschichung beendet. Im rechten Bild ist die
Füllung der Expansionskammer mit komprimiertem Gas-Staub-
Gemisch punktiert angedeutet. In der Phase d ist die Ex
pansionskammer 4 nach dem Vorbeilaufen des Fensters 53
wieder völlig verschlossen, so daß jetzt durch eine Flam
me, Zündkerze, einen Glühkopf oder ähnliche Vorrichtung,
die bzw. der an der unterbrochenen Linie 7 angeordnet ist,
die Explosion des Gemisches herbeigeführt werden kann. In
der Phase e schwenkt der Schieber 5 nach dem Ende der
Explosion nach unten von dem Zugang zur Expansionskammer 4
weg und gibt diese in der Phase f völlig frei, so daß die
nächste Schaufel 13 in die Expansionskammer 4 gelangen
kann.
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeisiel dargestellt, bei
dem ein einziges Schieberrad mit Schiebern 5, 6, 8, 9
mehreren Gehäusen 2, 2 a, 2 b, 2 c zugeordnet ist, die um das
gemeinsame Schieberrad herum angeordnet sind mit Schaufel
radachsen, die in der Drehebene des Schieberrades liegen.
Das Schieberrad ist gezeigt in der Phase der Beschickung
der jeweiligen Expansionskammer mit einem Staub-Luft-Ge
misch. Die Beschickung erfolgt u. a. durch Kanäle 52, 62.
Diese fluchten im Betrieb mit Kanälen in einer feststehen
den Misch- und Verteilertrommel 16. Zwei der darin befind
lichen Kanäle 161 und 162 sind in der abgenommenen dargestell
ten Misch- und Verteilertrommel 16 sichtbar. Diese Kanäle
161 und 162 sind den Kanälen in den Schiebern 8 und 9 zu
geordnet. Da die Misch- und Verteilertrommel 16 feststeht,
während sich das Schieberrad dreht, gelangt nur dann Ge
misch in die Kanäle 52, 62 usw., wenn diese mit den Kanä
len in der Misch- und Verteilertrommel 16 fluchten. Zu dem
Schieberrad gehört eine hohle Nabe 16 und eine Welle 18,
über welche das Schieberrad von den Schaufelrädern in den
Gehäusen 2, 2 a, 2 b und 2 c angetrieben werden kann.
Eine derartige Antriebsverbindung zwischen Schieberrad und
Schaufelrädern ist für das Schaufelrad 2 b in Fig. 3 in
Form von Zahnrädern 19 bis 19 c dargestellt. Dabei ist ein
erstes Kegelrad 19 konzentrisch mit dem Schaufelrad 2 b
verbunden und wird auf ein weiteres Kegelrad 19 a, welches
über eine Welle 19 d mit dem weiteren Kegelrad 19 b verbun
den ist, welches seinerseits auf das auf der Welle 18 an
geordnete Zahnrad 19 c wirkt. Durch eine geeignete Wahl der
Übersetzungen läßt sich die Winkelgeschwindigkeit des
Schieberrades an die zur Beschickung und Entsorgung der
Schaufelräder 2 bis 2 b notwendige Winkelgeschwindigkeit
anpassen.
In Fig. 4 ist stark schematisiert eine Anordnung gezeigt,
bei der wiederum wie in Fig. 3 für mehrere Gehäuse 2, 2 a,
2 b, 2 c ein gemeinsames Schieberrad vorgesehen ist, jedoch
mit einer von der Gehäuseanzahl abweichenden Anzahl von
Schiebern I bis V. Dadurch wird erreicht, daß die Expan
sionskammern in den Gehäusen nicht alle gleichzeitig wie
in Fig. 3, sondern zu unterschiedlichen Zeitpunkten mit
Gemisch beschickt werden und dementsprechend auch die Ex
pansionen zu unterschiedlichen Zeitpunkten erfolgen. Da
durch wird ein vergleichmäßigter Verlauf der Kraftmaschine
erreicht. In der dargestellten Lage verläßt gerade der
Schieber I nach erfolgter Expansion des Gemisches in einer
Expansionskammer das Gehäuse 2 c. Der Schieber II hat die
Beschickung der Expansionskammer im Gehäuse 2 beendet, so
daß die Expansion eingeleitet werden kann. Der Schieber
III beginnt mit der Beschickung der Expansionskammer im
Gehäuse 2 a. Die Schieber IV und V lassen gerade eine
Schaufel des Schaufelrades in dem Gehäuse 2 b passieren.
Auf diese Weise kann es innerhalb einer Umdrehung des
Schieberrades zu insgesamt zwanzig Explosionen in den
Expansionskammern der vier Gehäuse kommen. Mit einem
anders ausgelegten Schieberrad und einer anderen Gehäuse
zahl lassen sich gegebenenfalls noch häufigere Explosionen
pro Schieberradumlauf erreichen.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß auch eine umgekehrte Zu
ordnung eines einzigen Gehäuses 2 zu mehreren Schieberrä
dern möglich ist, wenn nämlich die Öffnung 24 als Durch
laßbereich für ein weiteres Schieberrad genützt wird, so
daß dann zwischen diesem Durchlaßbereich 24 und der Schau
fel 13 eine weitere Expansionskammer entsteht. Auch hier
kann ein ruhigerer Lauf dadurch erzielt werden, daß die
Anzahl der Schieber eines Schieberrades abweicht von der
Anzahl der Expansionskammern im zugehörigen Gehäuse 2.
Aus Fig. 1 ist ebenso ersichtlich, daß die Drehebene des
Schieberrades nicht unbedingt parallel verlaufen muß zur
Schaufelradachse A-A, sondern auch leicht geneigt dazu
sein kann. Entsprechendes gilt für die Schaufel. Dadurch
kann beispielsweise erreicht werden, daß der obere Teil
der Schaufel 12 schon früher in die Expansionskammer 4
eintaucht als der untere Teil, um dem Schieber 5 einen
früheren Beginn des Verschließens der Verschlußseite der
Expansionskammer 4 zu ermöglichen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind denkbar. So
kann beispielsweise in einem gemeinsamen Gehäuse eine
Anzahl von Expansionskammern in Richtung der Schaufelrad
achse A-A übereinander angeordnet sein. Zur Verlängerung
des Verschleißes durch die Berührung des Schiebers 5 mit
den Flächen 231, 232 und 233 kann der Schieber 5 von der
abseits der Bahn der Schaufeln liegenden, dargestellten
Position zunächst in einem geringen Abstand von den Flä
chen 231, 232, 233 in den Durchlaßbereich 23 geschwenkt
und erst dort an diese Flächen angepaßt werden, solange
wie der Beschickungsvorgang und die Expansion dauern.
Claims (1)
- Drehkolbenmotor für Gasbetrieb mit einem Gehäuse (2) und einem darin drehbaren und ein Drehmoment übertragenden, mehrere Schaufeln (12) aufweisenden Schaufelrad (1), wobei jede Schaufel eine bewegliche Wandung einer im Gehäuse an geordneten Kammer (4) mit veränderlichem Volumen bildet, die gegen deren feststehende Wandung abgedichtet ist, und wobei die mit Ein- und Auslaßöffnungen verbundene Kammer an ihrer entgegen der Bewegungsrichtung der Schaufel lie genden Verschlußseite durch koordiniert mit der Schaufel raddrehung gesteuerte Schieber (5) verschließbar ist, wel che an einem sich um eine querliegende Achse drehenden Schieberrad befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaßöffnung (53, 63) ein Druckgas intermittie rend von einer Nabe des Schieberrades aus durch innerhalb der Schieber (5, 6) vorgesehene Kanäle (52, 62) hindurch zugeführt wird und daß einem Schieberrad mehrere Gehäuse einheiten mit je einem Schaufelrad zugeordnet sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19803041606 DE3041606A1 (de) | 1980-10-31 | 1980-10-31 | Motor zur nutzung der expansionsarbeit von komprimiertem gas |
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DE19803041606 DE3041606A1 (de) | 1980-10-31 | 1980-10-31 | Motor zur nutzung der expansionsarbeit von komprimiertem gas |
Publications (2)
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DE3041606A1 DE3041606A1 (de) | 1982-06-09 |
DE3041606C2 true DE3041606C2 (de) | 1988-01-14 |
Family
ID=6115944
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803041606 Granted DE3041606A1 (de) | 1980-10-31 | 1980-10-31 | Motor zur nutzung der expansionsarbeit von komprimiertem gas |
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---|---|
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US7305963B2 (en) * | 2005-05-13 | 2007-12-11 | Juan Zak | Blade-thru-slot combustion engine, compressor, pump and motor |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE483359C (de) * | 1926-04-20 | 1929-09-28 | Richard Michael Hofmann | Drehbare Widerlagerscheibe fuer Drehkolbenmaschinen |
CH433861A (de) * | 1965-07-14 | 1967-04-15 | Schlupo Gottfried | Drehkolbenmaschine |
-
1980
- 1980-10-31 DE DE19803041606 patent/DE3041606A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3041606A1 (de) | 1982-06-09 |
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