DE3041498A1 - Mess- und regeleinrichtung fuer den zuendverzug bei zuendanlagen von brennkraftmaschinen - Google Patents

Mess- und regeleinrichtung fuer den zuendverzug bei zuendanlagen von brennkraftmaschinen

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DE3041498A1
DE3041498A1 DE19803041498 DE3041498A DE3041498A1 DE 3041498 A1 DE3041498 A1 DE 3041498A1 DE 19803041498 DE19803041498 DE 19803041498 DE 3041498 A DE3041498 A DE 3041498A DE 3041498 A1 DE3041498 A1 DE 3041498A1
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DE
Germany
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ignition
control device
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delay
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DE19803041498
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Günter Dipl.-Ing. 7157 Ditzingen Hönig
Imanuel Dipl.-Ing. 7151 Erbstetten Krauter
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P17/00Testing of ignition installations, e.g. in combination with adjusting; Testing of ignition timing in compression-ignition engines
    • F02P17/02Checking or adjusting ignition timing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P3/00Other installations
    • F02P3/02Other installations having inductive energy storage, e.g. arrangements of induction coils
    • F02P3/04Layout of circuits
    • F02P3/045Layout of circuits for control of the dwell or anti dwell time
    • F02P3/0453Opening or closing the primary coil circuit with semiconductor devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

304H98
R- 6 64 3
9.10.1980 Ve/Hm
ROBERT BOSCH GMBH, TOOO STUTTGART 1
Meß- und Regeleinrichtung für den Zündverzug bei Zündanlagen von Brennkraftmaschinen :
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Meß- und Regeleinrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei bekannten Zündanlagen wird von der Fiktion ausgegangen, daß bei Auftreten des die Zündung auslösenden Steuersignals auch gleichzeitig die Zündung selbst bewirkt oder aber, daß die Zündung um eine sehr geringe, aber konstante Zeitspanne nach dem Steuersignal auftritt." Bei modernen, z.T. sehr exakt arbeitenden Zündanlagen kann sich der Zündverzug (Zeitspanne zwischen Zündsteuersignal und Zündung)' ungünstig auf den exakten Zündzeitpunkt auswirken.
304H98
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Meß- und Regeleinrichtung mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß der Zündverzug sehr exakt
erfaßt wird und als digitale Größe einem Regelkreis zugeführt werden kann. Damit kann nicht nur der Zündzeitpunkt um den Zündverzug korrigiert werden, sondern der
Zündverzug ist auch ein Maß dafür, ob ein günstiger
Schließwinkel vorliegt, d.h., ob in der Zündspule zuviel oder zuwenig Energie gespeichert ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Meßeinrichtung möglich.
'Besonders vorteilhaft ist die Verwendung in einem Zündwinkel- und/oder Schließwinkelregelkreis.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher eräutert. Es zeigen Figur 1 eine schaltungsmäßige Ausgestaltung des Ausführungsbeispiels und Figur 2 ein Signaldiagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise.
Beschreibung des Ausführungsbeispieles
Über eine Klemme 10 ist einer Zündregeleinrichtung ein
diese steuerndes Gebersignal zugeführt. Eine solche Anordnung ist für eine Schließwinkelregelung z.B. aus der DE-OS 30 09 822 und für eine Zündwinkelregelung aus der DE-OS 30 08 367 oder der DE-OS 30 09 0^6 bekannt. Das
3041/4
Ausgangssignal der Zündregeleinrichtung 11 ist der Basis eines Endstufentransistors 12, sowie dem Setzeingang S eines Flipflops 13 zugeführt. Der Emitter des Endstufentransistors 12 ist an Masse und sein Kollektor über die Primärwicklung einer Zündspule 11j an ein positives Versorgungspotential gelegt. An die Sekundärwicklung der --Zündspule 1 h ist in bekannter Weise wenigstens eine Zündkerze 15 angeschlossen. Parallel zur Emitter-Kollektor-Strecke des Endstufentransistors 12 ist eine Diode 16 geschaltet. Der Kollektor des Endstufentransistors 12 ist weiterhin über die Reihenschaltung eines Widerstands 17 mit einer Z-Diode 18 an Masse gelegt. Der Verknüpfungspunkt zwischen den Bauelementen 17 und 18 ist über einen Koppelkondensator 19 mit einem Eingang eines z.B. als Operationsverstärker ausgebildeten !Comparators 20 verbunden. An den Vergleichseingang des Komparators 20 ist über eine Klemme 21 ein Vergleichspotential gelegt. Der Ausgang des Komparators 20 steuert den Rücksetzeingang des Flipflops 13. Ein Ausgang des Flipflops 13 ist mit dem Sperreingang (E) eines digitalen Zählers 22 verbunden, dessen Rücksetzeingang R mit dem Ausgang der Zündregeleinrichtung 11 verbunden ist. Der Takteingang des Zählers 22 ist über eine Klemme 23 mit einem Zähltakt C beaufschlagt. Die Zahlenausgänge des Zählers 22 sind der Zündregeleinrichtung 11 zugeführt.
Die Wirkungsweise des in Figur 1 dargestellten Ausführungs beispiels soll imfolgenden anhand des in Figur 2 dargestellten Signaldiagramms erläutert werden. Mit der Rückflanke eines Zündsteuersignals U11 am Ausgang der Zündregeleinrichtung 11 wird der Zähler 22 rückgesetzt und gleichzeitig das Flipflop 13 gesetzt. Dessen Ausgangssignal bewirkt über den Sperreingang E, daß im Zähler
nunmehr ein Aufwärtszählvorgang gestartet wird. Das Zündsteuersignal U11 bewirkt weiterhin ein Sperren des Endstufentransistors 12, das den eigentlichen Zündvorgang auslöst und einen Zündfunken an der Zündkerze 15 bewirkt. Diese Zündung tritt jedoch erst nach einem gewissen Zündverzug, t ζ ein. Der G-rund hierfür ist, daß die Spannung am Kollektor des Endstufentransistors 12 nicht schlagartig sondern gemäß der in Figur 2 dargestellten Kurve ansteigt. Erst wenn diese Spannung Uc einen gewissen Betrag erreicht hat, findet zum Zeitpunkt tz die Zündung statt. Es wird eine negative Flanke erzeugt, die über den Koppelkondensator 19 und den Komparator 20 das Flipflop 13 rücksetzt. Der im Zähler 22 erreichte Zählerstand ist ein Maß für den Zündverzug.
Der Komparator 20 dient zur Erkennung dieses negativen Impulses und gibt nur dann ein Ausgangssignal ab, wenn dieser Impuls groß genug ist, um ihn von Störimpulsen zu unterscheiden. Diese Unterscheidung erfolgt durch das Vergleichspotential an der Klemme 21. Die Z-Diode 18 dient zur Ableitung von Spannungsspitzen.
Anstelle einer kapazitiven Auskopplung kann natürlich auch eine ohmsche Auskopplung oder eine induktive Auskopplung des Zündsignal vorgesehen sein.
Soll der ermittelte Zahlenwert im Zähler 22 zur Regelung des Zündwinkels dienen, so kann er in der Zündregeleinrichtung 11 z.B. von dem Zahlenwert abgezogen werden, dessen Auszählung den darauffolgenden Zündzeitpunkt festlegt. Er kann jedoch auch gemäß den eingangs erwähnten Zündwinkelregeleinrichtungen zur Regelung des Zündwinkels verwendet werden.
Soll der Schließwinkel geregelt werden, so unterteilt man die Zündverzugskurve in drei Bereiche A, B und C. Diese Einteilung kann empirisch oder theoretisch erfolgen. Im Bereich A ist die Zündverzugszeit zu klein, d.h., der Schließwinkel ist zu groß und muß in der darauffolgenden. Periode verringert werden. Im Bereich C ist der Schließwinkel dagegen zu klein und muß in der darauffolgenden Periode vergrößert werden. Im mittleren Bereich B entspricht der Zündverzug einem korrekten Schließwinkel. Entsprechend diesen Gegebenheiten wird der Schließwinkel im darauffolgenden Zyklus nachgeregelt, z.B. gemäß der Methode der eingangs zitierten Schließwinkeleinrichtung.
Die Bestimmung des Zündverzugs eignet sich auch zur Kontrolle des gesamten Zündsystems und gibt inbesondere Aufschlüsse über den Zustand der Zündkerzen, der Elektrodenabstände und der Zündkabel.

Claims (1)

  1. 30AU98
    κ. 6643
    9.10.1980 Ve/Hm
    ROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 1
    Ansprüche
    1 Λ Meßeinrichtung für den Zündverzug bei Zündanlagen von Brennkraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zählvorgang einer Zählvorrichtung (22) mit einer die Zündung "bewirkten Signalflanke eines Zündsteuersignals ausgelöst und daß der Zählvorgang durch einen an der Zündspule (lh) durch die Zündung erzeugten Zündimpuls gestoppt vird, wobei der erreichte Zählerstand den Zündverzug wiedergibt.
    2. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zählvorgang durch ein Flipflop (13) steuerbar ist, das durch die Signalflanke des Zündsteuerimpulses setzbar und durch den Zündimpuls rücksetzbar ist.
    3. Meßeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daiä der durch die Zündung erzeugte Zündimpuls über ein Koppelglied (19) ausgekoppelt vird.
    6 6
    1* . Regeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zünaregelkreis (11) vorgesehen ist, dem als Istwert der dem Zündverzug proportionale Zählerstand zugeführt ist.
    5. Regeleinrichtung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelkreis ein Zündwinkelregelkreis ist.
    6. Regeleinrichtung nach Anspruch k oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelkreis ein Schließwinkelregelkreis ist.
DE19803041498 1980-11-04 1980-11-04 Mess- und regeleinrichtung fuer den zuendverzug bei zuendanlagen von brennkraftmaschinen Withdrawn DE3041498A1 (de)

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