DE3041309A1 - Vorrichtung zum oeffnen einer tuer, insbesondere einer feuertuer - Google Patents

Vorrichtung zum oeffnen einer tuer, insbesondere einer feuertuer

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DE3041309A1
DE3041309A1 DE19803041309 DE3041309A DE3041309A1 DE 3041309 A1 DE3041309 A1 DE 3041309A1 DE 19803041309 DE19803041309 DE 19803041309 DE 3041309 A DE3041309 A DE 3041309A DE 3041309 A1 DE3041309 A1 DE 3041309A1
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piston
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DE19803041309
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Dieter 2875 Ganderkesee Schmidt
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/50Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators
    • E05F15/56Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators for horizontally-sliding wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/50Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß Hauptanspruch der Hauptpatentanmeldung P 30 26 550.0.
  • Es sind bereits Vorrichtungen bekannt, bei denen eine Steuerleitung von einem mit dem Griff- oder Auslösehebel gekoppelten Ventil zu der Druckmittelquelle führt, die bei Ventilbetätigung durch die Bodenwand des Zylindergehäuses bzw. den entsprechenden Endbereich dieses Gehäuses Druckmittel in den Raum zwischen Kolben und Bodenwand des Zylindergehäuses drückt und so die mit ihrem äußeren Ende an der Tür befestigte Kolbenstange aus dem Zylindergehäuse herausdrückt, so daß die Tür durch Verschwenken oder Verschieben geöffnet wird.
  • Das Schließen der Tür erfolgt nach Freigabe des Griff-oder Auslösehebels und damit nach Schließen des Ventils entweder dadurch, daß die Tür mit Hilfe eines Gewichtes in ihre Schließstellung geschwenkt bzw. verschoben wird, wobei sich dann die Kolbenstange wieder in das Zylindergehäuse hineinbewegt und der Kolben das zuvor eingebrachte Druckmittel durch eine Entlüftungsöffnung aus dem Zylindergehäuse herausdrückt, oder dadurch, daß durch das Schließen des Ventils die andere Seite des Kolbens mit Druckmittel beaufschlagt und gleichzeitig die zuvor beaufschlagte Seite entlüftet wird, also ein doppelt wirkender Arbeitszylilnder benutzt wird, mit dessen Hilfe sowohl das Öffnen als auch das Schließen vorgenommen wird.
  • Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Vorrichtungen besteht darin, daß eine Verbindung vom Griff- oder Auslösehebel der Tür zu der stationär bezüglich der Tür angeordneten Druckmittelquelle geführt werden muß, d.h.
  • die Verbindung zwischen der bewegbaren Tür und der Druckmittelquelle erfordert elastische Schläuche oder Leitungen, die eine solche Länge haben, daß sie auch den sich im Betrieb ergebenden größten Abstand zwischen Griff-oder Auslösehebel der Tür und Druckmittelquelle überbrücken. Derartige Leitungen oder Schläuche sind häufig wegen des geringen zur Verfügung stehenden Raumes schwierig und nur mit großem Aufwand zu montieren, und sie unterliegen infolge der Bewegung der TUr einem crheblchen Verschleiß. Ferner sind flexible Leitungen für Feuert.üren im allgemeinen nicht zulässig.
  • Um das Öffnen einer Tür derart auszugestalten, daß keine flexiblen Leitungen oder Schläuche erforderlich sind und daß insbesondere die verwendeten Leitungen keine sich im Betrieb ändernden Abstände zu überbrücken haben, wurde bereits eine Vorrichtung gemäß Hauptanspruch der Hauptpatentanmeldung P 30 26 550.0 vorgeschlagen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Vorrichtung gemäß llauptpatentanmeldung P 30 26 550.0 derart weiterzubilden, daß die mit dieser Vorrichtung beaufschlagten Türen mit Hilfe von Druckluft zentral geöffnet und wieder geschlossen werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind in dem Raum zwischen dem Kolben und der Bodenwand des Zylindergehäuses ein zweiter, schwimmender Kolben und ein in der Nähe der Bodenwand angeordneter Lufteinlaß vorgesehen.
  • Dadurch wird erreicht, daß bei Einleitung von Druckluft von einer zentral gesteuerten Druckluftquelle der zweite, schwimmende Kolben gegen den ersten Kolben bewegt wird und die durch den ersten Kolben führende Rohrleitung, die bei nicht betätigtem Türgriff an Atmosphäre angeschlossen ist, verschließt. Bei zentraler Steuerung verschiebt somit die eingeleitete Druckluft den zweiten Kolben gegen den ersten, und damit erfolgt eine Verschiebung beider Kolben im Zylindergehäuse. Nach dem Wegschalten der zugeführten Druckluft können sich beide Kolben wieder in ihre Ausgangslage zurückbewegen. Der Handbetrieb der Vorrichtung wird hingegen nicht beeinflußt, denn bei Betätigung des Türgriffes wird die Druckluft durch die durch den ersten Kolben führende Rohrleitung in den Raum zwischen den beiden Kolben eingeleitet, wobei der zweite Kolben den Lufteinlaß absperrt. Die durch die Rohrleitung eingeleitete Druckluft verschiebt daher den ersten Kolben auf die in der Hauptanmeldung vorgeschlagene Weise.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Figur näher erläutert: Ein Zylindergehäuse 10 ist mittels einer nicht dargestellten Halterung an einer Wand befestigt.
  • An dieses Zylindergehäuse 10 ist ein ebenfalls nicht dargestellter Druckbehälter angeschlossen, dem von.einer Druckmittelquelle ein Druckmittel, etwa Preßluft, zugeführt wird, so daß er einen ausreichenden Preß)uftvorrat für mehrere Türöffnungen enthält.
  • Im Zylindergehäuse 10 des Arbeitszylinders ist ein erster Kolben 20 vorgesehen, an dem eine sich aus dem Zylindergehäuse 10 heraus erstreckende Kolben stange 21 befestigt ist. Das äußere Ende der Kolbenstange 21 ist in nicht.
  • dargestellter Weise am oberen Ende einer Tür befestigt.
  • Vom äußeren Ende der Kolben stange erstrecken sich Leitungen 25 und 26 zu einem in der Tür vorgesehenen Ventil 27, das mit Hilfe eines schwenkbaren Türgriffes ;) t>cliiti!lC wird, das heißt das Ventil 27 wird beim Verschwenken des Türgriffes zum Öffnen der Tür geöffnet, wodurch die Kolbenstange 21 aus dem Zylindergehäuse 10 herausbewegt und die Tür in Öffnungsstellung geschwenkt wird.
  • Auf das äußere Ende des Zylindergehäuses 10 ist eine einen Teil des Zylindergehäuses bildende Buchse 11 aufgeschraubt, deren kleinster Innendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser der Kolben stange 21 und in deren Innenwand drei Ringdichtungen 14, 15 und 16 angeordnet sind, die den Ringraum 19 zwischen Zylindergehäuse 10 und Kolbenstange 21 abdichten. Ferner ist die zur Anlage an der äußeren Endfläche des Zylindergehäuses 10 kommende Ringschulter 17 der Buchse 11 radial nach innen verlängert und bildet einen Anschlag für den ersten Kolben 20 des Arbeitszylinders.
  • Der erste Kolben 20 trägt in einer uml.aufenden Ringnut eine an der Innenwand des Zylindergehäuses 10 anliegende Dichtung 22; an ihm ist die Kolbenstange 21 befestigt, die sich in der vollständig eingeschobenen Stellung -des ersten Kolbens 20 mit ihrem freien Ende aus dem Zylindergehäuse, das heißt aus der Buchse 11 herauserstreckt. Diese Kolbenstange 21 besteht aus einem Rohr, das in dem dem Kolben 20 benachbarten Endbereich zwei Finlaßöffnungen 23 und 24 aufweist und in deren verschlossenem anderen Ende eine Auslaßöffnung 29 vorgesehen ist, an die eine Rohrleitung 25 anschließt. Ferner erstreckt sich durch die Kolbenstange 21 parallel zu deren Längsachse eine Rohrleitung 26, die durch den ersten Kolben 20 geführt und an diesem Ende offen ist, während sie gegenüber dem Innenraum der Kolbenstange 21 abgedichtet am anderen Ende dieses Rohres austritt.
  • Die Rohrleitung ist an den Eingang des von Hand, das heißt mittels des Türgriffes 2 zu betätigenden Ventils 27 angeschlossen, während die Rohrleitung 26 mit dem Ausgang dieses Ventils verbunden ist. Das Ventil 27 wird, wie durch die Feder 28 angedeutet, bei Freigabe des Handgriffes 2 durch Federkraft in seine Schließstellung gebracht.
  • Für Handbetrieb wird über die Anschlußbohrung 12 Preßluft zugeführt, die durch den Ring raum 19 und durch die Einlaßöffnungen 23 und 24 in den Innen raum der Kolbenstange 21 strömt und von dort über die Auslaßöffnung 29 und die Rohrleitung 25 an den Eingang des zunächst geschlossenen Ventils 27 gelangt. In dieser Stellung wird die Kolbenstange 21 einerseits infolge des'auf die Tür wirkenden Gewichtes und andererseits infolge des Druckes der Preßluft auf die freie Kolbenfläche, die dem Ringraum 19 zugewandt ist, in ihrer geschlossenen Lage gehalten.
  • Dabei wird über eine entsprechende, am Ventil 27 angedeutete Entlüftung sichergestellt, daß ein gegebenenfalls im Raum 18 vorhandener Überdruck abgebaut wird.
  • Zwischen der Bodenwand 12' des Zylindergehäuses 10 und dem ersten Kolben 20 ist ein zweiter Kolben 40 vorgesehen, der schwimmend angeordnet ist und den Raum zwischen Bodenwand 12' und erstem Kolben 20 in einen ersten Raum 18 und einen zweiten Raum 18' unterteilt. Der schwimmende zweite Kolben 40 trägt ebenso wie der erste Kolben 20 auf seinem Umfang eine Dichtung 42, vorzugsweise einen O-Ring.
  • In der Nähe der Bodenwand 12' ist ferner eine Lufteinlaßleitung 44 für den zweiten Raum 18' des Zylindergehäuses 10 angeschlossen, durch die Preßluft auf die dem ersten Kolben 20 abgewandte Seite des zweiten Kolbens 40 einleitbar ist. Die Lufteinlaßleitung 44 ist in üblicher Weise in das Zylindergehäuse 10 eingeschraubt. Die Dicke des zweiten Kolbens 40 ist so gewählt, daß kein Verkanten bei einer Verschiebung im Zylindergehäuse 10 erfolgt. Da sich der zweite Kolben 40 im Betrieb am ersten Kolben 20 abstützt, ist die Gefahr von Verkantungen jedoch nicht sehr groß.
  • Die Lage der Lufteinlaßleitung 44 ist ferner so gewählt, daß diese bei an der Bodenwand 12' anliegendem zweiten Kolben 40 verschlossen ist, so daß ein bis auf die Mündung der Rohrleitung 26 geschlossener erster Raum 18 entsteht.
  • Bei Handbetätigung des Türgriffes 2 wird das Ventil 27 geöffnet und die Preßluft gelangt von der Rohrleitung -25 in die Rohrleitung 26 und damit in den ersten Raurn 18. Dabei wird zunächst der zweite Kolben 40 gegen die Bodenwand 12' bewegt und die Lufteinlaßleitung 44 verschlossen, so daß die in den ersten Raum 18 eingeleitete Preßluft auf die dem zweiten Kolben 40 zugewandte.größere wirksame Fläche des ersten Kolbens 20 wirkt, und diesen zusammen mit der Kolbenstange 21 aus dem Zylindergehäuse 10 weiter herausbewegt, das heißt die Tür wird geöffnet.
  • Bei Freigabe des Tü-rgriffes 2 wird das Ventil 27 durch den Druck der Feder 28 geschlossen und der erste Raum 18 über die Rohrleitung 26 und das Ventil 27 entlüftet.
  • Dadurch schließt die Tür infolge des einwirkenden Gewichtes und infolge des Druckes der Preßluft auf die dem ersten Raum 18 abgewandte Ringfläche des ersten Kolbens 20, der dadurch zusammen mit der Kolben stange 21 wied-er in die Ausgangsstellung gelangt.
  • Um sicherzustellen, daß die Tür selbst dann wieder geschlossen wird, wenn beispielsweise das Ventil 27 haktT also nach- Freigabe des Türgriffes 2 nicht wieder in seine 'ichließstel].urig zurückkehrt, ist der Ahs 1 ind der Einlaßöffnung 24 der Kolben stange 21 von der ihr zugewandten Fläche des ersten Kolbens 20 so bemessen, daß diese Einlaßöffnung 24 bei Anlage des ersten Kolbens 20 an der Ringschulter 17, also bei geöffneter Tür zwischen den Dichtungen 14 und 15 liegt und so ein an die Steueröffnung 13 angeschlossenes, nicht dargestelltes 7eit.ventil rnit Preßluft beaufschlagt.- Wird die =Tür nicht innerhalb der durch das Zeitventil bestimmten Zeitspanne geschlossen, so schließt dieses ein ebenfalls nicht dargestelltes Preßluftventil und unterbindet die Preßluftzufuhr durch die Leitung 12 zum Arbeitszylinder. Gleichzeitig werden die Rohrleitungen 25 und 26 entlüftet.
  • Dadurch wird die Tür infolge von Gewichten in ihre.Schließstellung bewegt. Ist nun eine zentrale Steuerung der Tür erwünscht, so wird Preßluft durch die Lufteinlaßleitung 44 in den zweiten Raum 18' zwischen dem zweiten Kolben 40 und der Bodenwand 12' des Zylindergehäuses eingeleitet, wodurch der zweite Kolben 40 gegen den ersten Kolben 20 bewegt wird. Das in dem ersten Raum 18 vorhandene Druckmittel, vorzugsweise Preßluft, wird durch die Rohrleitung 26 und das in Ruhestellung befindliche Ventil 27 abgeleitet. Wenn der zweite Kolben 40 am ersten Kolben 20 anliegt, sind beide Kolben durch die in den zweiten Raum 18' eingeleitete Preßluft gemeinsam verschiebbar, wudurch-auf einfache Weise die Entlüftung der Rohrleitung 26 unterbunden ist. Zum Schließen der Tür und damit zum Zusammenfahren von Kolben stange 21 und Zylindergehäuse 10 wird die die Lufteinlaßleitung 44 einfach entlüftet, beispielsweise mit Hilfe eines üblichen Dreiwegehahnes.
  • Bei einer Entlüftung des zweiten Raumes 18' wird der erste Kolben 20 wieder auf die zuvor beschriebene Weise in die Ausgangsstellung zurückgefahren; die etwa der in der liqur dargestellten Stellung entspricht.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Vorrichtung zum Öffnen einer Tür, insbesondere einer Feuertiir '' (Zusatz zu P 30 26 550.0) Ansprüche 1. Vorrichtung zum Öffnen einer Tür, insbesondere einer Feuertür, mit einem pneumatisch oder hydraulisch betätigbaren Arbeitszylinder, dessen Zylindergehäuse an der Türzarge, der Wand o.ä. und dessen Kolbenstange an der Tür befestigt ist, deren Griff- oder' Ausibe hebel mit einer Druckmittelquelle gekoppelt ist, so daß bei seiner Betätigung die Kolbenstange aus dem Zylindergehäuse herausdrückendes Druckmittel in den Raum zwischen Kolben und Bodenwand des Zylindergehäuses gelangt, wobei die Kolbenstange aus einem Rohr besteht, das in seinem dem Kolben benachbarten Endbereich mindestens eine Einlaßöffnung zum Eintritt von Druckmittel und in seinem dem Kolben entfernten Endbereich eine mit einer Seite eines vom Griff-oder Auslösehebel zu öffnenden Ventils verbundene Auslaßöffnung zum Austritt von Druckmittel aufweist, wobei ferner eine mit dem Rohr verbundene Rohrleitung vorgesehen ist, deren eines offenes Ende durch den Kolben geführt ist und deren anderes, mit dem anderen Ende des Ventils verbundenes Ende aus dem dem Kolben entfernten Endbereich des Rohres gegenüber dessen Innenraum abgedichtet herausgeführt ist, und wobei außerdem der der Bodenwand des Zylindergehäuses abgewandte Endbereich des Zylindergehäuses gegenüber dem Rohr abgedichtet ist und einen Einlaß zur Zufuhr von Druckmittel zum Ringraum zwischen Zylindergehäuse und Rohr aufweist (gemäß Hauptanspruch der Anmeldung P 30 26 550.0), dadurch gekennzeichnet, daß in dem Raum zwischen dem ersten Kolben (20) und der Bodenwand (12') des Zylindergehäuses (10) ein zweiter, schwimmender Kolben (40) vorgesehen ist, und daß das Zylindergehäuse (10) in der Nähe seiner Bodenwand (12') einen Lufteinlaß (44) aufweist.
  2. ?. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schwimmende Kolben (40) an seinem Umfang eine Dichtung (42) trägt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Durchmesser zu Dicke des schwimmenden Kolbens (40) derart gewählt ist, daß bei dessen Verschiebung im Zylindergehäuse (10) kein Verkanten des Kolbens (40) erfolgt.
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