DE3041074A1 - Klebeband fuer bodenbelaege o.dgl. - Google Patents
Klebeband fuer bodenbelaege o.dgl.Info
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- A47G27/04—Carpet fasteners; Carpet-expanding devices ; Laying carpeting; Tools therefor
- A47G27/0437—Laying carpeting, e.g. wall-to-wall carpeting
- A47G27/045—Gripper strips; Seaming strips; Edge retainers
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
PJailippe Marchai . Dr. W/m
45 He de Beaute
IWGENT SUE MARNE (VaI de Marne)
Frankreich
Frankreich
Klebeband für Bodenbeläge oder dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Klebeband, das insbesondere zur Befestigung
einer Bodenverkleidung oder eines Bodenbelages, wie beispielsweise eines Teppichs, dient und das aus einem beidseitig
wirkenden Klebeband besteht, dessen eine Seite auf der Trägerflache
(auf den Boden) befestigbar ist und die andere sich an der Verkleidungsfläche oder an dem Produkt anheftet, das man in einer
bestimmten Lage festhalten will.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine Verkleidung, wie beispielsweise
einen Teppich auf dem Boden zu befestigen. Eine ältere Methode besteht darin, den Fußbodenteppich im Bereich der Sander
des Zimmers festzunageln. Eine neuere Methode besteht darin,
iJagelbänder jeweils am Hand des Zimmers zu befestigen, und zwar
so, daß die Liägel mit der Spitze nach oben stehen und so den
Teppich erfassen und halten. Dieses Verfahren kann aber nur zur Befestigung von gewebten Verkleidungen eingesetzt werden, deren
Unterseite keine Schaumstoff- oder andere Polstermaterialschicht aufweist. Solche Materialien bieten nämlich nicht genügend Widerstand,
um sich an den Nägeln des Befestigungsbandes anzuklammern, das längs der Zimmerwände verlegt ist.
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Um diesen Nachteil zu vermeiden, insbesondere um Teppichboden
neuerer Art aufzukleben, deren. Unterseite mit einer S cha ums to i'fschicht
anstelle einer Teppichunterlage versehen ist, ist es bekannt, solche Beläge direkt auf den Boden zu kleben. Dieses
Verfahren wird in gleicher Weise angewendet, gleichgültig; ob ein entsprechend vorbereiteter Boden vorliegt, der beispielsweise
mit einem Zementbelag versehen ist oder ob im Pail einer Benovierung oder einer Modernisierung alter Räumlichkeiten der
Teppich auf Parkett oder auf Fliesen nach entsprechender Aufbereitung aufgelegt wird. Bei diesem Verfahren gießt der Bodenleger
den Klebstoff auf dem Boden aus und verteilt ihn mit Hilfe eines Spachtels zu einer relativ gleichmäßigen Schicht.
Die Verklebung erfolgt daher im allgemeinen auf relativ großen JFlächenbereichen und nicht nur punktweise, denn der Bodenleger
gießt den Inhalt der Klebstoff enthaltenden Kannen aus, so daß sich der so ausgegossene Klebstoff selbst am Boden verbreiten kann.
Diese Art des Verklebens weist mehrere Nachteile auf, sowohl bei
der Verlegung selbst, als auch dann, wenn der Bodenbelag gewechselt werden soll. Bei der Verlegung tritt der wesentliche !nachteil
auf, daß der Bodenbelag auf großen i'lächenbereichen fest mit dem
Boden verbunden ist, was den Bodenbelag verfestigt, der damit seine Weichheit verliert und dadurch den Komfort beeinträchtigt.
Da außerdem die Luftschicht zwischen Boden und Verkleidung kleiner wird oder auf großen Flächenbereichen vollkommen entfällt, wird
auf diese Weise auch auf nicht mehr vernachlässigbaren Teilen die Schall- und die Wärmeisolation reduziert.
Diese verschiedenen Kachteile haben dazu geführt, daß neuerdings ein Verfahren entwickelt wurde, das als Klebebandverfahren bezeichnet
werden kann. Bei diesem Verfahren wird ein doppelseitiges
Klebeband verwendet, das insbesondere im Bereich der Wände einer.
Zimmers befestigt wird und auf dessen Oberfläche dann der Bodenbelag aufgelegt wird. Bei der Verlegung weist diese Art der Anbringung
eines Teppichbodens zwar einen gewissen Vorteil der Vereinfachung
auf; trotzdem hat dieses Verfahren den ivachteil, daß der Teppichboden nicht mehr leicht angehoben werden kann.
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Das Klebeband besteht nämlich im allgemeinen aus einem Gewebe
aus natürlichen oder synthetischen Fasern, auf das ein sogenannter Trockenkleber aufgebracht ist (d.h.. ein Kleber, dessen Lösungsmittel
verdampft ist, der aber nochvpastösen und damit klebenden Zustand ist). Es handelt sich im allgemeinen dabei um einen
synthetischen Kleber mit großer Klebekraft. Will man daher einen Teppich abheben, um ihn gegen einen anderen auszutauschen, so
muß erneut der nackte Boden, wie beispielsweise Parkett- oder Fliesenboden,vorliegen und man stößt dann auf ziemlich große
Schwierigkeiten. Der Teppichboden läßt sich nämlich nur sehr schwei* vom Boden lösen, und wenn er sich ablöst, dann reißt er
Teile der Bodenoberfläche, beispielsweise Holzteile oder Teile
der obersten Schicht mit, auf der das Band aufgebracht worden ist. Jis kann auch passieren, daß das Klebeband am Boden kleben
bleibt und auch noch einen Teil des unteren Teppichbelages festhält. Ein solches, noch mit einem Unterbelag des Teppiches
verr.ehenos KJebeband, wird praktisch undurchlässig gegenüber
denn Lösemittel, das man zum Lösen des Klebstoffes einsetzt,
haη muß daher das Band abkratzen, wobei der Boden (die Fliesen,
der Belag oder das Parkett) in Mitleidenschaft gezogen wird. Lr. ist daher praktisch nicht möglich, den Originalboden zu erhalten,
wenn es sich um Parkett- oder um Fliesenboden handelt. Wenn ein neuer Teppich aufgelegt werden muß, dann muß der
Boden vollkommen erneuert werden, weil die beim Abheben des alten Teppiches herausgerissenen Teile Löcher im Boden zurücklassen,
die vor dem Verlegen des neuen Teppichs zügeschmiert werden müssen.
Auch das Verfahren, das mit einem Klebeband arbeitet und das gegenüber dem direkten Aufkleben des Bodenbelages schon bessere
Bedingungen aufweist, besitzt aber daher noch schwerwiegende lMaohtei1e.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Klebeband oder eine Klebeplatte zu schaffen, die insbesondere
zux" Verlegung von Verkleidungen und insbesondere von Bodenbelägen
geeignet ist, die sowohl eine leichte Verlegung als auch ein leichtes Auswechseln oder Erneuern der Verkleidung ermöglicht, ohne daß
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damit ein zu großer Arbeitsaufwand verbunden ίεν.
Die Erfindung geht daher aus von einem Klebeband, das zur Befestigung
einer Fläche auf einer anderen dient, wie beispielsweise zur Befestigung einer Verkleidung auf dem Boden und das
aus einer Klebeschicht besteht, die beidseitig wirkt.
Die Erfindung besteht darin, daß die Klebefläche einer Seite
dieser Schicht größer ist als die Klebefläche der anderen Seite.
Die verschiedenen Eigenschaften der beiden Seiten des Klebebandes (oder der Klebeschicht), die dazu bestimmt sind, an
der Innenseite der Verkleidung angebracht zu werden bzw. der Seite, die dem Boden zugewandt ist oder allgemeiner gesagt,
die der Aufnahmefläche, beispielsweise einer Wand ο.dgl. zugewandt
ist, bringt verschiedene Vorteile sowohl bei der Verwendung der Verkleidung als auch beim Einbau und bei ihrer
Wiederabnahme.
toach einem vorteilhaften Iierkmal ist das Band m±-^ einem mit
Öffnungen versehenen nichtklebendem Band versehen, das auf eine
Seite der Klebeschicht aufgeklebt ist, und zwar auf die, die mit der Trägerfläche in Verbindung kommen soll. Beim Abheben der
Verkleidung sind die dafür notwendigen Arbeitsvorgänge daher sehr einfach, denn die Verkleidung läßt sich leicht abziehen, wobei
das Band am Teppichrücken haften bleibt. Am Boden haftet es dagegen
nur an verschiedenen Klebepunkten, so daß es leicht abzureißen ist, wenn das notwendig ist.
Die Erfindung wird in Einzelheiten mit Hilfe der beigefügten
Zeichnungen beschrieben, auf denen Ausführungsbeispiele der hrfindung
gezeigt sind. Es zeigt:
i'ig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teilctiickes
eines erfindungsgemäßen Klebebandes in verändertem Maßstab,
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J11Uc;. 2a einen Schnitt in vergrößertem iiaßstab durch eine
erste Variante eines erfindungsgemäßen Klebebandes,
Kig. 2b die Ansicht des in der Fig. 2a gezeigten Bandes
von unten und
Fig. 3 einen Schnitt in vergrößertem Maßstab durch eine
andere Ausführungsform eines Klebebandes.
In der Fig. 1 besteht das Klebeband aus einer Klebeschicht 1 ,
die beidseitig wirksam ist. Die eine Seite ist mit einer mit Öffnungen versehenen Schicht 2 bedeckt, die nicht klebefähig
ist und die beispielsweise mit kreisförmigen Ausnehmungen 21
versehen ist. Die andere Fläche der Klebeschicht 1 ist mit einer nicht klebefähigen Schicht 3 abgedeckt, die vor dem Gebrauch des
Klebebandes abgezogen werden kann.
Die Klebeschicht 1 besteht beispielsweise aus einem Gewebe gekreuzter Fäden, auf das ein Trockenkleber aufgebracht ist,
d.h. ein Kleber, dessexi Lösungsmittel verdampft wurde, der aber
noch .im pastöseu Zustand ist und dauerhafte Klebeeigenschaften
aufweist. Die durchbrochene Schicht 2 ist beispielsweise ein
Kreppapierband, das ganz auf die eine Seite der Klebeschicht 1 aufgeklebt ist, so daß die lvlebeschicht 1 durch die öffnungen
PJ sichtbar ist und dort auch Klebebereiche bildet. Die Öffnungen
sind kreisförmige oder elliptische Ausschnitte, die leicht zu realisieren sind. Andere Formen der Öffnung, wie beispielsweise
längliche, gerade oder kurvenförmige Öffnungen können je nach
Anwendungsfall vorgesehen werden.
In dem Vertikalschnitt der Fig. 2a und 2b ist eine andere Ausführungsform
der öffnungen vorgesehen, bei der die mit Öffnungen versehene Schicht durch verschiedene Bänder 131 gebildet wird,
die vorzugsweise, um die Herstellung zu vereinfachen, parallel zueinander angeordnet sind. Diese Bänder I3I sind im Abstand zueinander'
angeordnet, so daß dazwischen Öffnungen 132 verbleiben, die ebenfalls wieder die Klebeschicht 11 freilassen und daher
Klebebereiche bilden. Die Bänder I3I können in Längsrichtung
angeordnet sein oder sie können auch (Fig. 2b) unter einem Winkel i' Jjängsrichtung des gesamten Klebebandes angeordnet sein.
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Das Befestigungsband besteht hierbei aus einer weichen Klebeschicht
11, die den Träger bildet und deren Seiten jeweils mit Klebeschichten 11A und 11B versehen sind. Die Klebeschicht
11A erscheint in den freien Klebezonen 132. Die Verteilung und Anordnung der Bereiche 132 wird in Abhängigkeit von dem Verwendungszweck
des Befestigungsbandes vorgenommen. Sie kann
beispielsweise regulär oder auch irregulär sein. Die Klebebereiche 132, die vorzugsweise Flächen verhältnismäßig kleiner
Abmessungen sind, können auf dem gesamten Band entweder identisch oder auch von verschiedener Form sein.
In der i'ig. 3 ist eine Variante der Ausfübrungsform der Figuren
2a und 2b gezeigt. Die Klebeschicht 11B erstreckt sich dabei über die gesamte Seite des Trägermateriales 11, während die
Klebeschicht 11A nur in den Bereichen entsprechend der Form der Bänder oder der Punkte 11A1 vorgesehen ist, die zwischen
sich freie Bereiche 11A2 beläßt, die entweder nicht kleben oder zumindestens weniger klebend sind.
Bei einer nicht gezeigten Ausführungsform vei"läuft die Klebeschicht
11A nicht auf der gesamten Fläche der Schicht 11, beispielsweise reicht die Schicht 11A nicht bis zu den seitlichen
Rändern. In jedem Fall besteht das Befestigungsband aber aus einer
nichtklebenden Schicht 2 mit Öffnungen 21 (Fig. 1) oder ist (11A) mit Abdeckungen oder mit nichtklebenden Bereichen I31 versehen,
die aber öffnungen 132 bestehen lassen, in denen die Klebeschicht
11A wirksam bleibt oder in dem Fall, in dem die Klebeschicht 11A nur aus nicht durchgehenden Teilbereichen 11A1 besteht,
die zwischen sich nichtklebende oder wenig klebende Zonen 11A2 belassen, ist stets eine Fläche der Schicht 11 vorgesehen,
die eine größere Klebeoberfläche besitzt als die andere Seite.
Bei der hontage wird das Klebeband dann so angeordnet, daß die
weniger klebende Seite der Ti'ägerf lache zugewandt ist und daß
die mehr klebende Seite sich an der Unterseite des Teppichs oder der Wandverkleidung anlegt.
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Bei der Ausführungsform der i'ig. 3 darf die Schicht 11 nicht
von den auf der Seite 11J3 aufgebrachten Klebstoff durchdrungen
werden, damit die weniger klebende Schicht 11A nicht verändert wird. Bei der vorteilhaftesten Ausführungsform eines Befestigungs
bandes gemäß der Erfindung wird für beide Seiten der Schicht 11 ei υ KJebstoff mit gleicher Klebkraft eingesetzt, so daß durch
die Wahl des Vei'hältnisses der Klebeflächen beider Seiten auch
die festere Verankerung des Bandes an der Rückseite der Verkleidung (Teppich, Wandverkleidung usw.) gegenüber der Trägerfiäche
(Bodenbelag, Decke, Wand o.dgl.) erreicht wird, so daß dadurch auch ein leichtes Wiederablösen gewährleistet ist.
JJi e Schicht 11 kann ein Textilmaterial sein, das undurchlässig gemacht wird oder nicht, oder sie kann auch aus einem durchgehenden
Kunststoffmaterial bestehen.
Dar» Klebeband oder die Klebeschicht wird vorteilhaft im aufgerollten
Zustand vertrieben, wobei im Fall der Pig. 1 besonders vorteilhaft ein Kreppapier als unteres Band verwendet \vird,
weil dieses Material Längendifferenzen beim Aufrollen ausgleicht
und dalier den Einsatz von Rollen oder Spindeln gleichmäßiger Λ hin ei'.T-UrIgO π erlaubt, die sich auch nicht deformieren.
Wenn auch das Aufrollen eine vorzugsweise gewählte Produktform darr, te] It, können natürlich auch andere Verkaufsformen vorliegen.
Dar. neue Produkt kann auch in Plattenform vertrieben werden,
wenn das Produkt im Endzustand oder im halbfertigen Zustand in einer solchen i'orin verwendet werden kann.
Die vorstehende Beschreibung ist auf die Verlegung einer Bodenverkleidung,
wie beispielsweise eines Teppichbodens o.dgl. abgestellt gewesen. Die gleichen Mittel können aber auch zum Anbringen
von weichen oder harten Wandverkleidungen,,von Deckenverkleidungen
o.dgl. oder ganz allgemein auch zum Befestigen von Einrichtungen oder Gegenständen eingesetzt werden, welche Überflächenform aufweisen
und die auf Trägerflächen mit korrespondierenden Formen auf(';ehracht werden sollen.
Beispielsweise kann, wenn das Klebeband auf einer unregelmäßigen
Oberfläche verwendet werden soll, beispielsweise um eine Deckender
eine Wand in schlechtem Zustand zu verkleiden, die Klebeschicht
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vorteilhaft aus einem Schaumstoff oder aus einem nachgiebigen
Material mit einer bestimmten Dicke aufgebaut sein, wobei beide
Seiten mit einem Gewebe aus natürlichen oder künstlichen 'Faperu
oder mit einer Kunststoffschicht überzogen werden. Beide Flächen werden dann so wie die Seiten 11B und 11A des Ausführungsbeispieles
der i'ig. 3 behandelt.
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Claims (8)
- '; PATENTANWÄLTE 3 O A· I U / HDri.- ING. H. H. WILHELM - DIP L.-ING. H. DAUSTERD-7000 STUTTGART 1 · GYM NAS I U MSTRASS E 31 B -TELEFON (07 11) 2911 33/29 28Anmelder: Stuttgart, den 30. Okt. 1980P 6107/6aJ-'hilippe Marchai Dr. W/mM5 He de BeauteI.OGEjMT SUR MAEImE (VaI de Marne)
FrankreichAnsprücheBefestigungsband für Verkleidungsflächen, die auf Trägerflächen aufgebracht werden sollen, insbesondere für Bodenbeläge, das aus einer beidseitig wirkenden Klebeschicht besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebefläche einer Seite (11B) größer ist als die Klebefläche (21, 132, 11A1) der anderen Seite. - 2. Befestigungsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer gegenüber dem Klebstoff undurchlässigen Trägerschicht (11) besteht, deren beide Seiten mit Klebstoff beschichtet sind.
- 3- Befestigungsband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weniger klebende Oberfläche durch Klebebereiche (132, 11A1) in Form von Platten oder Bändern gebildet wird.
- 4. Befestigungsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem mit öffnungen ausgerüsteten nichtklebenden Band (2) versehen ist, das auf eine der Seiten der Klebeschicht (11) aufgeklebt ist.
- 5· Befestigungsband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit öffnungen versehene Schicht (2) dehnbar ist, insbesondere aus Kreppapier besteht.130036/0489 - 2 -3Q41074
- 6. Befestigungsband nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (21) kreisförmig, ellipsenförmig, quadratförmig, rechteckig und mit länglicher oder kurvenförmiger .Form, oder aus Bändern aufgebaut sind, welche die Öffnungen begrenzen.
- 7. Befestigungsband nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (13Ό parallel und im Abstand zueinander angeordnet sind.
- 8. Befestigungsband nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder parallel zueinander und unter einem Winkel zu der Längsachse des Bandes angeordnet sind.9- Befestigungsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Seiten mit einem nichtklebenden, abziehbaren Band (3) versehen ist.- 3 -130036/0 4 89
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