DE3041026A1 - Vorrichtung und verfahren zum beschicken und entnehmen bahnfoermigen materials - Google Patents
Vorrichtung und verfahren zum beschicken und entnehmen bahnfoermigen materialsInfo
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Description
Acme Visible Records, Inc., Crozet, Virginia 22932, U.S.A.
Vorrichtung und Verfahren zum Beschicken und Entnehmen bahnförmigen Materials.
Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beschicken einer
Hochgeschwindigkeit-Bahnmaterial-Bearbeitungsmaschine, mit
einer Reihe bahnförmiger Materialteile und zur Entnahme bearbeiter
Bahn-Materialteile in Stapelform, wobei in einem Rezeßbereich der Maschine jeweils eine Einlaß- und Auslaßöffnung
angeordnet ist, sowie ein Verfahren zum Beschicken und zur Entnehmen bahnförmigen Materials an solchen Maschinen.
Stand
Stand der Technik
Die Beschickung von Schnelldruckern mit Papier und/oder die Eingabe eines bahnförmigen Materials in Maschinen, die solchen
Material mit hoher Geschwindigkeit kontinuierlich ver- bzw. bearbeiten,wird dadurch erreicht, daß einem Drucker oder einer
Bearbeitungsmaschine eine kontinuierliche Bahn des Materials zugeführt wird und Mittel zur kontinuierlichen Entnahme bzw.
Ausgabe und zum Auffangen des bearbeiteten Bahnmaterials vorgesehen
sind. Der Aufbau und die Betriebsweise einiger bekannter Maschinen gewährleisten die Eingabe und Entnahme von Bahnmaterial
ohne einen die Handhabung des Papiers oder des Bahnmaterials erfordernden Zeitverlust (US-PS'n 3 586 43? und 3 631 972).
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Jedoch können einige heutzutage betriebene Schnelldrucker nicht mit einer kontinuierlichen Papierbahn beschickt werden.
Stattdessen werden diese Maschinen normalerweise so betriebben, daß sie mit einem Stapel gefalteter Bahnblätter beschickt
werden und der Drucker zur Verarbeitung des Stapels betrieben sowie dann zur Entnahme des bearbeiteten Stapels angehalten
wird. Dieser Ablauf wird darauf wiederholt. Derartige Schnelldrucker sind mit Papiereingabe- und -abgabeöffnungen ausgestattet,
die in Ausnehmungen, Rezessen oder Fächern Innerhalb der
Maschine angeordnet sind und eine kontinuierliche Eingabe und Entnahme unmöglich machen. Der Drucker IBM 3800 ist
hierfür ein Beispiel.
Bekannte Eingabe- und Ausgabeausrüstungen sind nicht in der Lage, derartige Schnelldrucker mit der Menge Bahnmaterial zu
versorgen, das sie tatsächlich durchsetzen können. Infolgedessen können die bekannten Eingabeeinrichtungen und Beschickungstechniken
keinen kontinuierlichen Betrieb derartiger Bearbeitungsmaschinen gewährleisten.
Aufgabe
Aufgabe der Erfindung ist es, eine leichte, transportable und betriebszuverlässige Vorrichtung zum kontinuierlichen Zuführen
/den
von bahnförmigem Material und intermittierendEntnehmen bearbeiteten
Materials für derartige Schnelldrucker oder ähnliche Maschinen zu schaffen sowie ein Verfahren zum Beschicken und
Entnehmen solchen Materials anzugeben.
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Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch die Anordnung von Ausricht-
und Verbindungsmitteln im Außenbereich der Maschine zum Ausrichten von Bahnmaterialteilen oder -abschnitten in tandemförmiger Anordnung zueinander zwecks Verbindens derselben, von
stabförmigen Umlenkmitteln zur Richtungsänderung des- Bahnmateriallaufs von einem durch die Verbindung bestimmten
Wegabschnitt in aufeinander folgende Wegabschnitte in Richtung auf den Einlaßrezeß zu, innerhalb desselben und
danach durch die Einlaßöffnung ,.von Antriebs- und Spann-Steuermitteln zum gesteuerten Antrieb des Bahnmaterials
von den Ausricht- und Verbindungsmitteln zu einer der Einlaßöffnung benachbarten Stelle mit einer das Bahnmaterial
beaufschlagenden getriebenen Walze, die eine an dem Bahnmaterial mit ausreichender Kraft angreifende Fläche aufweist, um im wesentlichen für ein Ziehen oder Spannen des
Bahnmaterials von den Ausricht- und Verbindungsmitteln zu einer der Einlaßöffnung benachbarten Stelle zu sorgen, wobei
zur Erzeugung der außerdem für die Bahnmaterialbewegung erforderlichen Kraft in der Maschine angeordnete Bahnmaterial-Bewegungemittel vorgesehen sind, und AntriebsmittelnzumAntrieb
der getriebenen Walze, sowie von benachbart zur Maschine angeordneten beweglichen Stapel-Stützmitteln, die leicht in
einen Abgabe-Bahnmaterialstapel bewegbar sind, um einen oberen Abschnitt des Stapels zum Zweck der Entnahme eines
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unteren Abschnitts des Stapels abzustützen, und die zum Absenken des oberen Abschnitts in den durch die Entnahme des
unteren Abschnitts gebildeten Raum aus dem Stapel herausbewegbar sind.
Die Erfindung löst weiterhin die angegebene Aufgabe durch
ein Verfahren zum Beschicken von miteinander verbundenen Bahnmaterial-Teilen in die Maschine und zur nachfolgenden
Enthahme einer Reihe von Bahnmaterial-Teilen von einem Abgabestapel der Maschine, indem mindestens ein Bahnmaterial-Abschnitt
in Behälter eingebracht wird, wobei die Bahnenden jedes Bahnabschnitts aus dem Behälter herausragen, eine
Mehrzahl solcher Behälter neben der Bahnbearbeitungsmaschine in Tandemanordnung ausgerichtet werden, die Enden von mindestens
zwei Bahnabschnitten miteinander verbunden werden, das verbundene Bahnmaterial auf dem beim Verbinden gegebenen
Bahnabschnitt bewegt und anschließend auf die Bearbeitungsmaschine zu und in sie hinein in ihrer Richtung umgelenkt wird, und
Abschnitte des Abgabestapels intermittierend entnommen werden, indem der obere Abschnitt des Stapels während des Entfernens
des unteren Abschnitts zeitweilig abgestützt wird.
Die Erfindung gewährleistet die schnelle und sichere Verbindung von Bahnabschnitten und/oder -stapeln, eine kontinuierliche Zuführung
des Bahnmaterials der verbundenen Teile und eine intermittierende Entnahme von bearbeiteten Abschnitten mit ausreichend
hoher Geschwindigkeit, so daß die Bearbeitung des Bahnmaterials
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mit ausreichend hoher Geschwindigkeit ohne ein Abschalten der
Bearbeitungsmaschine infolge ungenügender Papierzufuhr erzielbar ist und ein Entnehmendes Bahnförmigen Materials mit hinreichend
hoher Geschwindigkeit erfolgen kann, so daß die Unterbrechung des Maschinenbetriebs bei der Bahnentfernung
minimal ist. Die Vorrichtung umfaßt einfach bauende Mittel, so daß sie ein nur geringes Gewicht hat und ihre Betriebszuverlässigkeit
sehr hoch ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung und weitere Einzelheiten werden im folgenden anhand der schematischen Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht eine mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgerüstete
Bahnmaterial-Bearbeitungsmaschine,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Beschickungs- und Spanneinrichtung der in Fig. 1 gezeigten
Vorrichtung,
Fig. 3 eine Vorderansicht einer Beschickungs- und Spanneinrichtung,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Abgabestapels sowie eine Stutζeinrichtung,
Fig. 5 eine einen Ausgabe-Stapel in seiner oberen Position stützende Hebebühne,
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Flg. 6 die den Stapel nach Entnahme eines unteren
Stapelteils stützende Hebebühne und
Flg. 7 Im Schnitt eine Seltenansicht eines zwei Abschnitte
aufnehmenden Behälters.
HIe aus den Figuren 1 bis 3 ersichtlich, wird fächerartig
gefaltetes Computer-Ausdruckpapier 1Of das mit Abschnitten
oder Teilen tandem förrnlg, d.h. aufeinanderfolgend verbunden
ist (s. Fig. 7), von einem auf einem Ständer 9 angeordneten Behälter oder Karton 11 in eine Beschick- und
Spanneinrichtung 12 hineingeführt. Die Einrichtung 12 ist in der Nähe eines einem Schnelldrucker 14 zugeordneten
Einlaßrezesses 13 angeordnet.
Die Beschick- und Spanneinrichtung 12 umfaßt einen Sockel oder Träger 16, auf dem ein vertikal stehender Säulenständer
17 angeordnet ist, der eine horizontale, in Drehbewegung versetzbare Walze 18 trägt. Die Bahn 10 läuft Über diese
Walze 18 und ist dann abwärts zu einem ersten feststehenden Umlenkstab 19 geführt, der sich in einer vertikalen Ebene
von der Basis unter einem Winkel von ungefähr 45 erstreckt. Die Bahn 10 umgreift den Umlenkstab 19 teilweise, wodurch der
Verlauf der Bahn auf und in die EinlaBausnehmung 13 hineingelenkt wird. In ähnlicher Weise ist die Bahn 10 um einen
zweiten Umlenkstab 21 geführt, der die Laufrichtung der Bahn 10 nach unten auf den Sockel 16 hinlenkt.
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Daraufhin wird die Bahn 10 um eine horizontal sich erstreckende angetriebene Walze 22 geführt, die eine aufgerauhte,
stumpfe Oberfläche aufweist, um zusammen mit der Umlenkrolle 18 die Bewegung der Bahn 1O von dem Behälter 11 über die beschriebenen
Wegabschnitte zu einer Einlaßöffnung 23 des Druckers 14 zu bewirken. Der Durchmesser der Antriebswalze 22,
ihre stumpfe Oberflächenbeschaffenheit und ihre Geschwindigkeit sind so ausgelegt, daß auf die in der Vorrichtung geführte
Bahn 10 ein ausreichend großer Zug ausgeübt wird, d.h., daß alle für den Transport der Bahn 10 von dem Behälter 11
zu der Walze 22 erforderlichen Kräfte im wesentlichen durch die Beschickungs- und Spanneinrichtung 12 aufgebracht werden. Von
einer der Walze 22 benachbarten Position wird die Bahn 10 mittels eines in der Bearbeitungsmaschine 14 angeordneten
Bahantriebs Über eine Führungsplatte 8 durch die Einlaßöffnung
23 geführt. Die Bahn 10 bzw. der Bahnlauf wird durch Bahnführungen 20 und 25 geführt und stabilisiert. In Zusammenarbeit
mit der Walze 22 sorgt eine Bürste 29 für eine zusätzliche Steuerung der Bahn 10.
Wie im einzelnen in Fig. 2 und 3 dargestellt, ist die getriebene Walze 22 in Lagergehäusen 24 angeordnet und von
einem Antriebsmotor 26 über einen Treibriemen 27 angetrieben, der an die Walze 22 in einer Rille 28 der Transportrolle
22 angreift. Ein an der anderen Ausgangsseite des Antriebsmotors 26 angeordneter Treibriemen 15 treibt die Walze 18 an.
- 13 -
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Nachdem die Bahn 10 die Bearbeitungsmaschine 14 passiert hat/ wird sie aus einem Ausgabeschlitz 30 eines Drucker-Aus gabe-Rezeßbereiches
31 ausgegeben, wo sie nach unten fällt und sich auf einer beweglichen Hebebühne 32 (Fig. 4, 5 und 6) fächerförmig
zusammenfaltet. Die Hebe- oder Stapelbühne 32 befindet sich in ihrer oberen Stellung, wenn das vordere Ende der Bahn
10 erstmals ausgegeben wird und sich fächerartig zusammenfaltet (Fig. 5). Beim Fortgang der Ausgabe der Bahn 10 bewegt sich
die Plattform 32 infolge des sich vergrößernden Gewichts eines Stapels 35 nach unten . Wenn der Stapel 35 ungefähr die Höhe der
Auslaßausnehmung 31 erreicht hat, wird eine Stapel-Stützplatte oder--klinge 33 eingeschwungen und in den oberen Abschnitt
oder Block des Stapels 35 hineingebracht, um den oberhalb der Stapel-Stützplatte 33 befindlichen Abschnitt abzustützen.
Die Stapel-Stützplatte 33 ist schwenkbar an einem Stützplatten-Ständer 34 angeordnet.
Durch einen Schnitt entlang einer Linie 36 wird der Stapel dann in zwei Abschnitte getrennt. Der untere Teil 37 des Stapels
35, der unterhalb der Stapel-Stützplatte 33 liegt und nicht durch diese gestützt ist, wird entnommen (Fig. 4). Darauf wird die
Stapel-Stützplatte 33 in einer Schwenkbewegung zurück in ihre Ausgangsstellung (Fig. 1) gebracht. Die Stapelbühne 32 kann nun
wie vorher wieder von neuem beladen werden. Dieser Vorgang der abschnittsweisen Entnahme des Stapels 35 wird mit ausreichend
großer Geschwindigkeit wiederholt, so daß die Drucker 14 zum Zwecke der Entnahme des ausströmenden Bahnmaterials nicht angehalten
zu werden braucht.
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Wie aus Fig. 7 hervorgeht, enthält.der Behälter 11 Stapel aus
fächerartig gefalteten Bahnabschnitten 40 und 41, die zu beiden Seiten einer Trennwand 39 angeordnet sind. Der gestapelte Bahnabschnitt
40 hat aus dem Behälter 11 herausragende Abschnittenden
42 und 43. In gleicher Weise ragen Bahnabschnittenden 44 und 45 des Bahnabschnitts 41 aus dem Behälter 11 heraus. Die
hervorstehenden Blockenden ermöglichen eine leichte Verbindung bzw. Anfalzen von einem Ende an das andere, um aus den beiden
Bahnabschnitten 40 und 41 eine kontinuierliche Bahn zu bilden.
Eine Mehrzahl Behälter, die einen Bahnabschnitt oder mehrere Bahnabschnitte enthalten, kann auf diese Weise für eine derartige
hintereinander geschaltete tandemartige Verbindung angeordnet sein. Es ist möglich, den Träger 9 zu verlängern und mit (nicht
gezeigten) Laufwalzen auszurüsten, um eine Bewegung tandemartig
hintereinander angeordneter Behälter 11 zu erleichtern.
Es können beliebige geeignete Verbindungsmittel verwendet werden.
Zusammenfassend ist festzuhalten, daß die Erfindung eine Vorrichtung und ein Verfahren schafft, wobei Bahnabschnitte
einer Bearbeitungsmaschine zugeführt und ihr entnommen werden. Dabei erhält die Bearbeitungsmachine bzw. die an
ihr angeordnete Vorrichtung die Bahn in einem Aus-nehmungsbereich
und gibt die Bahn in Stapelform ab. Die Bahnabschnitte werden StapeJ.
in form in Behältern untergebracht. Dabei stehen die Bahnenden hervor, und die Behälter werden zur Verbindung tandemartig hintereinander entlang der Bearbeitungsmaschine ausgerichtet.
in form in Behältern untergebracht. Dabei stehen die Bahnenden hervor, und die Behälter werden zur Verbindung tandemartig hintereinander entlang der Bearbeitungsmaschine ausgerichtet.
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Diese verbundene Bahn wird kontinuierlich in den Einlaßrezeß der Maschine eingegeben, indem der Bahnlaufweg der verbundenen
Bahn mittels einer Anordnung von Walzen, Umlenkstäben und Führungen in seiner Richtung verändert wird. Eine Entnahme
von Abschnitten des ausgegebenen Stapels wird durch eine zeitweilige Abstützung eines oberen Abschnitts des Stapels bewerkstelligt,
während ein unterer Abschnitt des Stapels abgetrennt und entnommen wird.
Mit der an einem Schnelldrucker od.dgl. anzuordnenden HilfsVorrichtung
und mit dem Verfahren können die Bahnabschnitte in verbundener Form in eine Bearbeitungsmaschine eingegeben werden,
und zwar mit einer so großen Geschwindigkeit, daß die Bearbeitungsmaschine, z.B. ein Schnelldrucker,.nicht infolge eines
nicht ausreichenden Nachschubs angehalten zu werden braucht. Die Bahnentnahme wird mit einer so großen Geschwindigkeit
durchgeführt, daß die Bearbeitungsunterbrechung der Vorrichtung während der Bahnentnahme minimal bzw. außerordentlich
klein ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat ein sehr geringes Gewicht, sie ist gut transportierbar und handhabbar
und gewährleistet eine hohe Betriebszuverlässigkeit.
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Claims (7)
1. Vorrichtung zum Beschicken mit einer Reihe bahnförmiger
Materialteile und zur Entnahme bearbeiteter Bahn-Materialteile in Stapelform an einer Hochgeschwindigkeit-Bahnmaterial-Bearbeitungsmaschine,
bei der in einem Rezeßbereich jeweils eine Einlaß- und Auslaßöffnung angeordnet ist, gekennzeichnet durch
a) Ausricht- und Verbindungsmittel (11, 39) im Außenbereich
der Maschine (14) zum Ausrichten von Bahnmaterialteilen oder -abschnitten (40, 41) in tandemförmiger
Anordnung zueinander zwecks Verbindens derselben,
b) stabförmige Umlenkmittel (18, 19, 21) zur Richtungsänderung des Bahnmateriallaufs von einem durch
die Verbindung bestimmten Wegabschnitt in aufeinander folgende Wegabschnitte in Richtung auf den
Einlaßreze3 (13) zu, innerhalb desselben und danach durch die Einlaßöffnung (23),
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c) Antriebs- und Spann-Steuermittel (12) zum gesteuerten Antrieb des Bahnmaterials (10) von den
Ausricht- und Verbindungsmitteln (11, 39) zu einer der Einlaßöffnung (23) benachbarten Stelle mit
Ausricht- und Verbindungsmitteln (11, 39) zu einer der Einlaßöffnung (23) benachbarten Stelle mit
i) einer das Bahnmaterial (10) beaufschlagenden
getriebenen Walze (22), die eine an dem Bahnmaterial (10) mit ausreichender Kraft angreifende Fläche aufweist, um im wesentlichen für ein Ziehen oder Spannen des Bahnmaterials (10) von den Ausricht- und Verbindungsmitteln (11, 39) zu einer der Einlaßöffnung (23) benachbarten Stelle zu sorgen, wobei zur Erzeugung der außerdem für die Bahnmaterialbewegung erforderlichen Kraft in der Maschine (14) angeordnete Bahnmaterial-Bewegungsmittel vorgesehen sind, und
getriebenen Walze (22), die eine an dem Bahnmaterial (10) mit ausreichender Kraft angreifende Fläche aufweist, um im wesentlichen für ein Ziehen oder Spannen des Bahnmaterials (10) von den Ausricht- und Verbindungsmitteln (11, 39) zu einer der Einlaßöffnung (23) benachbarten Stelle zu sorgen, wobei zur Erzeugung der außerdem für die Bahnmaterialbewegung erforderlichen Kraft in der Maschine (14) angeordnete Bahnmaterial-Bewegungsmittel vorgesehen sind, und
ii) Antriebsmitteln (26, 27) zum Antrieb der getriebenen Walze (22), und
d) benachbart zur Maschine (14) angeordnete bewegliche Stapel-Stützmittel (33, 34), die leicht in einen
Abgabe-Bahnmaterialstapel (35) bewegbar sind, um einen oberen Abschnitt des Stapels (35) zum Zweck der Entnahme eines unteren Abschnitts (37) des Stapels (35) abzustützen, und die zum Absenken des oberen Abschnitts in den durch die Entnahme des unteren Abschnitts (37) gebildeten Raum aus dem Stapel (35) herausbewegbar sind.
Abgabe-Bahnmaterialstapel (35) bewegbar sind, um einen oberen Abschnitt des Stapels (35) zum Zweck der Entnahme eines unteren Abschnitts (37) des Stapels (35) abzustützen, und die zum Absenken des oberen Abschnitts in den durch die Entnahme des unteren Abschnitts (37) gebildeten Raum aus dem Stapel (35) herausbewegbar sind.
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2. Vorrichtung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet , daß die Ausricht- und Verbindungsmittel
(11, 39) eine Stützplatte (9) und eine Anzahl von hintereinander angeordneten Behältern (11) umfassen, wobei jeder
Behälter einen Bahnabschnitt (40 bzw. 41) enthält, dessen beide Enden (42/43, 44/45) zur Erleichterung des Verbindens
der Bahnenden mit anderen Bahnenden aus dem Behälter
(11) herausragen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Umlenkmittel eine zu dem bei
dem Ausrichten und Verbinden gegebenen Bahn-Wegabschnitt senkrecht sich erstreckenden Walze (18) und zwei feste,
abgewinkelte Umlenkstäbe (19, 21) zur Richtungsumlenkung des Bahnmaterials (10) auf den Einlaßrezeß (13) zu und
weiterhin zur Richtungsumlenkung des Bahnmaterials (10) in dem Einlaßrezeß (13) umfassen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Antriebs- und Bahnmaterialspann-Steuermittel
Bahnführungen (8, 20, 25) und an dem Bahnmaterial (10) angreifende Spannmittel (12) umfassen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Auaricht- und Verbindungsmittel
(11, 39), die Umlenkmittel (18, 19, 21),
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die Antriebs- und Spann-Steuermittel (12) und/oder die
Stapel-Stützmittel (33, 34) mit der Maschine (14) zu einer räumlichen Einheit zusammensetzbar sind.
6. Verfahren zum Beschicken von miteinander verbundenen
Bahnmaterial-Teilen in eine Bahnmaterial-Bearbeitungsmaschine und zur nachfolgenden Entnahme einer Reihe von
Bahnmaterial-Teilen von einem Abgabestapel der Maschine,
dadurch gekennzeichnet, daß
a) mindestens ein Bahnmaterial-Abschnitt in Behälter eingebracht wird, wobei die Bahnenden jedes Bahnabschnitts
aus dem Behälter herausragen,
b) eine Mehrzahl solcher Behälter neben der Bahnbearbeitungsmaschine
in Tandemanordnung ausgerichtet werden,
c) die Enden von mindestens zwei Bahnab^chnitten miteinander
verbunden werden,
d) das verbundene Bahnmaterial auf dem beim Verbinden
gegebenen Bahnabschnitt bewegt und anschließend auf die Bearbeitungsmaschine zu und in sie hinein
in ihrer Richtung umgelenkt wird, und
e) Abschnitte des Abgabestapels intermittierend entnommen werden, indem der obere Abschnitt des Stapels
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während des Entfernens des unteren Abschnitts zeitweilig
abgestützt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Bewegen der Bahn ein Passieren
derselben über eine getriebene Walze, eine Mehrzahl Umlenkstäbe und eine Antriebswalze umfaßt.
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