DE2721003A1 - Bahnvorschubeinrichtung - Google Patents

Bahnvorschubeinrichtung

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DE2721003A1
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DE
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DE19772721003
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English (en)
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Hiroo Ichihashi
Toru Takahashi
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Canon Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J15/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in continuous form, e.g. webs
    • B41J15/04Supporting, feeding, or guiding devices; Mountings for web rolls or spindles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/02Registering, tensioning, smoothing or guiding webs transversely
    • B65H23/032Controlling transverse register of web

Description

Tn I/ f> Patentanwälte: IEDTKE - DÜHLING - IVlNNE - LiRUt»l£
Dipl. Ing. Tiedtke Dipl.-Chem. Bühling Dipl.-lng. Kinne
2721003 Dipl-ln9Grupe
A-Ii. iuuo Bavariaring 4, Postfach 20 24 03
8000 München 2 Tel.: (0 89) 53 96 53-56 Telex:5 24 845tipat
cable. Germaniapatent München
10. Mai 1977 B 8162 / Canon case 632
Canon Kabushiki Kaisha Tokyo / Japan
Lahnvorschubeinrichtung
'; 09847/101 :
VII/8
β Κ? 1003
Beschreibung
Die Lrfindung bezieht sich auf eine Bahnzuführeinrichtung für die Verwendung in einem Drucker oder einem ähnlichen Gerät; insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Bahnzuführeinrichtung, die eine Einrichtung aufweist« mit der ein von den Zufuhrwalzen verursachtes Faltenwerfen und Abweichen der Bahn verhindert werden kann.
Ein Drucker, durch den Zeilensignale in sichtbare Bilder wie beispielsweise Ziffern und Zeichen umgewandelt werden, ist bekannt und wird weitgehend verwendet. Bei einem solchen Gerät ist es allgemein üblich, Perforationen an der Kante der Bahn (beispielweise von Rollenpapier oder von gefaltetem durchgehendem Papier) vorzusehen, und die Bahn durch eine sog. Zug- oder Stiftketten-Zuführvorrichtung zuzuführen und zu leiten, die in die Perforationen eingreift, so daß sowohl verhindert wird, daß die Bahn abweicht (Offset) oder einen Zickzackkurs annimmt, als auch ein Zuführen der
Bahn mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit bewirkt wird. 20
Ls ist auch bekannt, eine speziell geformte Zuführwalze zu verwenden, die im mittleren Teil einen größten Durchmesser und an den beiden Enden einen kleinsten Durchmesser aufweist, d.h. die Form eines Bierfasses besitzt, so daß ein mögliches Abweichen oder eine mögliche Zickzack-Bewegung der Bahn automatisch korrigiert werden kann.
Es gibt jedoch Fälle, in denen das Problem des Abweichens oder des Verlaufens der Bahn nicht in der vorstehend beschriebe* benen herkömmlichen Weise gelöst werden kann. Beispielsweise ist es bei einer Heizwalzen-Fixiervorrichtung in einem elektrofotographischen Drucker nicht möglich, eine faßähnliohe Walze wie sie vorstehend erwähnt ist, anzuwenden, da dadurch eine
unregelmäßige Fixierwirkung erreicht würde. 35
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Auch ist in diesem Fall nicht die vorstehend genannte herkömmliche Zun- oder Stiftketten-Zuführvorrichtung anwendbar. Da der Berührungsdruck der VJärmefixierwalze sehr hoch ist, kann die Kraft, mit der die Fixicrv/alze die Bahn abzulenken versucht, oft die Haltekraft der Zug-Zuführeinrichtung überschreiten. Deshalb ist es sehr schwierig, ein Abweichen der Bahn zu verhindern.
Ferner kann das Problem entstehen, daß auf der Bahn infolge der Wärme während des Fixierens gebildete Schrumpffalten durch den Druck der Walze zusammengepreßt werden, so daß bleibende Falten entstehen.
Dementsprechend ist es Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, ein Abweichen und eine Zickzack-Bewegung einer Papierbahn während des Vorschubs zu korrigieren.
Dabei soll die Einrichtung ein Faltenwerfen der Bahn durch die Zufuhrwalze verhindern.
Durch die Erfindung wird eine neuartige Bahnvorschubeinrichtung geschaffen, die es ermöglicht, durch eine Mehrzahl von Etelastungsvorrichtunqen ein Abweichen und ein Faltenwerfen der Bahn zu verhindern; die Fördervorrichtungen sind dabei unabhängig voneinander wirksam, so daß auf jede Seite der Bahn eine Belastung ausgeübt wird.
Zusammengefaßt besteht die Erfindung darin,
daß bei einem fortschreitendem Abweichen der Bahn von ihrem normalen Verlauf die Abweichung ermittelt und augenblicklich eine der ermittelten Abweichung entgegengesetzt wirkende Abweichung erzeugt wird, so daß die Abweichung der Bahn korrigiert wird.
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27 21U G 3 Die Lrfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht eines elektrofotographischen Druckers, in den die erfindungsgemäße Einrichtung eingebaut ist;
Fig. 2 ist eine Ansicht des wesentlichen Teils der erfindungsgmäßen Einrichtung;
lü Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Ab-
weichungsdetektoreinrichtung;
Fig. 4 bis 8 zeigen die Art,wie ein Abweichen der Bahn auftritt;
E ig. 9 bis 15 zei«°n unterschiedliche Anordnungen der Belastungsvorrichtung;
Fig. 16 bis 18 sind Ansichten, die die Ursachen der Faltenbildung erläutern;
Fig. 19 und 20 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer Anordnung, die zum Verhindern der Faltenbildung brauchbar ist;
Fig. 21 zeigt unterschiedliche Belastungsverteilungen, die zum gleichzeitigen Verhindern einer Faltenbildung und einer Abweichung der Bahn brauchbar sind;
Fig. 22 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Anordnung einer Einrichtung zum gleichzeitigen Verhindern einer Faltenbildung und eines Abweichens der Bahn;
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Fig. 23 und 24 sind Ansichten, die vorzugsweise
verv/endete Belastungsstellungen erläutern.
In Fig. 1 ist ein elektrofotographischer Drucker, der die erfindungsgemäße Einrichtung aufweist, schematisch dargestellt. Das Bezugszeichen 1 bezeichnet eine lichtempfindliche Aufzeichnungstrommel, auf deren Oberlfäche sich eine fotoleitende dielektrische Schicht befindet; eine Ladevorrichtung tragt das Bezugszeichen 2. 3 ist ein Laser, beispielsweise ein He-he-Lascr, dessen Laserstrahl gemäß einem Bildsignal von einem Madulator ein- oder ausgeschaltet wird;eiη Drehspiegel 5(Abtastspiegel) lenkt den Laserstrahl bei der Durchführung des Abtastens nach links und nach rechtsjein Objektiv für die Einjustierung des Leuchtflecks des Laserstrahls auf einen vorbestimmten Durchmesser trägt das Eezugszeichen 6, während ein Reflexspiegel mit 7 bezeichnet ist. Ferner sind eine Entwicklungsvorrichtung 8, die ein auf der Aufzeichnungstrommel 1 gebildetes Ladungsbild mit einem Entwickler wie beispielsweise Toner-Harz entwickelt, eine übertragungsvorrichtung 9, die das entwickelte Bild auf ein Bildempfangsmaterial wie Papier überträgt,
und eine Reinigungsvorrichtung 10 vorgesehen, durch die die Aufzeichnungstrommel für die Wiederverwendung gereinigt wird. Das Ezeugszeichen 11 bezeichnet eine durchgehende Papierbahn in der Form einer Rolle oder eines Faltstapels,während das Bezugszeichen 12 ein Paar von Wärmefixiorwalzen bezeichnet, die das Tonerbild auf denu Papier schmelzen und fixieren. Eire ^jisaug-Belastungsvorrichtung 13 besitzt ein Ansauggebläse 14 ,durch das sie betrieben wird. Die durchgehende Papierbahn, die das übertragene Bild trägt, wird durch die auf die Rückseite der Bahn wirkende Saugkraft der Eelastungsvorrichtung gegen eine Berührungsfläche wie beispielsweise eine Platte gezogen, so daß die Bewegung der Bahn gebremst und dadurch eine Spannung an die Bahn in dem Abschnitt zwischen der Belastungsvorrichtung und dem Spalt der beiden Wärmefixicrwalzen 12 angelegt werden kann. Das Bezugszeichen 15 bezeichnet eine Abweichungsdetektoreinrichtung, beispielsweise ein fotoelektrisches Detektorelement. Die Abweichungsdetektor-
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einrichtung kann an einer Seite oder an beiden Seiten des Wegs der Papierbahn angeordnet sein, so daß jede übermäßige Abweichung, die eine vorbestiitunte Grenze übersteigt, durch die Abweichungsdetektoren ermittelt werden kann. Wenn eine solche Abweichung der Bahn ermittelt v/ird, wird ein Signal zu dem Ansauggebläse 14 geleitet, so daß der Sog gesteuert wird. Schließlich bezeichnet das Bezugszeichen 16 die vom Drucker abgegebene Papierbahn.
Der für die Erfindung wesentliche Teil des Gerätes wird unter Bezugnahme zu Fig. 2 ausführlich beschrieben.
Gemäß der Darstellung in Fig. 2 v/ird die kontinuierliche Papierbahn 11, die unfixierte Bilder trägt, durch die Fixiervorrichtung angetrieben, deren Heizwalzenpaar 12 sich synchron mit der Aufzeichnungstrommel 1 dreht. Die Heizwalzen-Fixiervorrichtung 12 schmilzt das Tonerbild und fixiert es auf das Papier, während sie es vorschiebt. Unter der Rückseite der Bahn 11 (die Seite ohne Bild) sind zwei Saugkästen 13* und 13" vorgesehen, die eine Bremsvorrichtung zum Bremsen der Bewegung der Bahn durch die Saugkraft bilden. Zu diesem Zweck besitzt jeder der Saugkasten 13' und 13" auf der oberen Fläche, mit der er die Papierbahn berührt, eine Mehrzahl von öffnungen. Wenn der Druck in den Kästen verringert wird, wird die sich bewegende Bahn dem Sog durch die öffnungen unterworfen. Eine der beiden Saugkästen, nämlich der Saugkasten 13', wird zum Anlegen einer Bremsbelastung auf das Gebiet der rechten Hälfte der Bahn 11 benutzt, während der andere Saugkasten 13" für die linke Hälfte der Bahn benutzt wird. Die Saugkästen 13* und 13" sind mit entsprechenden Ansauggebläsen 14' und 14" verbunden. Zur Ermittlung jeder übermäßigen Abweichung der sich bewegenden Bahn 11 sind zwei Abweichungsdetektoren 15'und 15" vorgesehen, von denen einer an der rechten Seite der Bahn und der andere an der linken Seite angeordnet ist.Ein Ausführungsbeispiel eines derartigen Abweichungsdetektors ist in Fig. 3
dargestellt, in der die Bahn 11 vom normalen Weg zu der mit Strichlinien dargestellten Stellung 11' abgewichen ist. Der aus einer LichtquelIfn^n ,HPd Pinem Lichtempfangselement 11"
bestehende Abv/eichungsdetektor 15 ermittelt die Abweichung der Bahn.
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Einrichtung ist wie folgt.
Angenommen, die in Fig. 2 dargestellte Papierbahn 11 v/eicht von ihrem normalem Verlauf nach links ab: dann ermittelt der Abweichungsdetektor 15" das Abweichen der Bahn 11 und liefert ein Signal an das Ansauggebläse 14" und schaltet es ein.
Dies bewirkt, daß der Ansaugkasten 13" die Bahn 11 ansaugt, so daß deren Eewegung gebremst wird. Folglich beginnt die Bahn sich allmählich nach rechts zu verschieben, oo daß sie sich auf ihre normale Bahn ausrichtet. VJenn die Bahn in ihre norir.alc Lage zurückgekehrt ist und der Abweichungsdetektor keinen Abschnitt der Bahn mehr findet, schaltet der Abweichungsdetektor das Ansauggebläse 14" aus.
Wenn irgendeine Abweichung der Bahn 11 nach rechts auftritt, beginnen die anderen Linheiten 15', 14' und 13' zu arbeiten, so daß die Bahn in der gleichen Weise, wie es vorstehend beschrieben ist, in ihre normale Lage zurückbewegt wird.
Zur Korrektur der Abweichung ist es auch möglich, beide Gebläse 14' und 14" immer zu betreiben, so daß bei einem
Ermitteln einer Abweichung der Bahn durch den Detektor 15' das Gebläse 14" ausgeschaltet werden kann, während das andere Gebläse 14' ausgeschaltet wird, wenn der Detektor 15" eine Abweichung ermittelt.
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Line v/eitere Möglichkeit besteht darin, daß beide Abweichungsdetektoren 15* und 15" so angeordnet sind, daß sie die Papierbahn 11 normalerweise ermitteln, so lange sich diese mit der Mittellinie des Wegs ausgerichtet bewegt, so daß beispielsweise, wenn die Bahn aus dem Ermittlungsbereich des Abweichungsdetektors 15" nach rechts abweicht, dieser Detektor
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ein Signal erzeugt, so daß das entsprechende Ansauggebläse 14' bestätigt wird. Weitere unterschiedliche Kombinationen liegen im Bereich des fachmännischen Wissens. Auf jeden Fall besteht das wesentliche nur darin, daß die Belastung an der Bahn auf einer Seite erhöht werden sollte, auf der die Bahn abweicht.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine an der antreibenden Walze 12 auftretende typische Abweichung der Bahn 11. Wenn der Verlauf der bewegten Bahn 11 relativ zu der Walze 12 schräg verläuft, wird die rechte Kante A der Bahn 11 durch die Walze zu der Stellung Λ1 vorgeschoben, so daß die Bahn nach links abweicht (sh. Fig. 5).
In Fig. 6 ist der Grund erläutert, warum die Bahn den in Fig. 5 dargestellten schrägen Verlauf annimmt. Zur Lrläutcrung wird angenommen, daß die die Eahn antreibende Walze 12 eine konische Walze ist, v/obei deren Außendurchmesser an der linken Seite größer als der Außendurchmesser an der rechten Seite ist, und daß der Punkt Λ an der rechten Kante der Bahn durch die Walze zu dem Punkt A1 und gleichzeitig der Punkt B an der linken Kante der Bahn zu dem Punkt B1 vorgeschoben wird. Kenn die Strecke A-A1 kleiner als die Strecke B-B' ist, d.h. A - A'<B - B', dann können in diesem Fall die Punkte A und B nicht zu den Stellungen A1 und B' vorgeschoben werden, sondern nehmen tatsächlich die entsprechenden Stellungen A" und B" an, da die Breite A-B konstant ist. Deshalb nimmt in Fig. 6 die Bahn 11 jetzt einen schrägen Verlauf an, wie er durch die gestrichelt dargestellte Linie (A", B") gezeichnet ist. Diese schräge Bewegung bev/irkt die in Fig. 5 dargestellte Abweichung der Bahn 11.
Fig. 7 zeigt einen weiteren Fall einer Abweichung, wobei die Abweichung auf die Bahn selbst zurückzuführen ist. Die in Fig. 7 gezeigte Bahn besitzt an der rechten Seite zwischen A und A1 eine lockere Stelle. Die scheinbare Entfernung A-A1 ist die gleiche wie die Entfernung B - B1 an
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der linken Seite. Die v/irkliche Länge von Λ - Λ' ist aber größer als die Länge B-B1 (A- A"> B - B1). Wenn die lockere Stelle der Bahn aufgewickelt ist, streckt sich deshalb die Länge Λ - Λ1 zu der Länge A-A" , während die Länge B-B* gleich der Länge B - B" bleibt, wodurch ein schrägverlaufender Kurs entsteht, wie er in Fig. 7 in Strichlinien dargestellt ist. Deshalb tritt auch in diesem Fall aus dem gleichen Grund, wie es unter Bezugnahme auf Fig. 5 beschrieben ist,eine Abweichung der Bahn auf.
Unter Berücksichtigung der Ursachen für die Abweichung der Bahn wird eine wirksame Losung des vorstehend genannten Problems der Abweichung vorgeschlagen. Wenn eine Abweichung der Bahn ermittelt wird, wird erfindungsgemäß eine Belastung, die augenblicklich eine Abweichung entgegengesetzt der ermittclten Abweichung hervorruft, an die Bahn angelegt, so daß die Abweichung korrigiert wird.
Wenn beispielsweise die Bahn nach rechts abweicht, wird die rechte Seite der Bahn augenblicklich gemäß der Darstellung in Fig. 7 ausgedehnt, so daß eine schrägverlaufende Bewegung erzeugt wird, die wiederum eine Abweichung der Bahn nach links gemäß der Darstellung in Fig. 5 hervorruft. Deshalb wird die ermittelte Abweichung der Bahn korrigiert. In der gleichen Weise wird die linke Seite der Bahn zu einer Ausdehnung gezwungen, wenn eine Abweichung nach links auftritt, so daß eine Abweichung nach rechts erzeugt wird.
Aus Fig. 8 ist zu ersehen, daß die Länge B-B1 auf der linken Seite bei Anliegen einer Belastung T an den linken Bereich der Bahn zu der Länge B - B" ausgedehnt wird, v/ährend die Länge A-A1 ungeändert bleibt. Deshalb wird B1 nach B" und A1 nach A" verschoben, wodurch eine schrägverlaufende Bewegung, die der ursprünglichen entgegengesetzt ist, erzeugt wird. Um die Bahn auf der linken oder rechten Seite auszudehnen, ist stromaufwärts der Fixierwalzen 12 die Belastungsvorrichtung 13 vorgesehen. Das Ansaugen der Bahn wird so
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2721UÜ3 gesteuert, daß die gewünschte Ausdehnung der Bahn erreicht wird.
In den Fig. 9 bis 15 sind unterschiedliche Anordnungen der Belastungsvorrichtung dargestellt, die zum Erzeugen des gewünschten Unterschieds in der Spannung zwischen der linken und der rechten Seite der Bahn nützlich sind.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 9 und 10 wird ein Paar von Reibungswalzen 17' und 17" zur Steuerung der Belastung der Bahn verwendet. Deshalb ist eine der Reibungswalzen, nämlich die Keibungswalze 17', mit einer elektrischen Bremse 18' verbunden, wahrend die andere Reibungswalze 17" mit einer weiteren elektrischen Bremse 18" verbunden ist.
In dem Ausführungsbeispiclder Fig. 11 wird anstatt der Reibungswalze ein Bremsschuh 19 in Verbindung mit einer Feder 2O und einem Tauchkolben 21 verwendet.
In den Fig. 12 und 13 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem ein Paar von Koronaentladungsvorrichtungen 22' und 22" für die Durchführung der Steuerung verwendet wird. Die Bezugszeichen 23' und 23" bezeichnen ein Paar von geerdeten Leiterplatten. Vorzugsweise wird eine Spannung im Bereich von 4 kV bis 10 kV verwendet. 25
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 14 und 15 wird eine elektrostatische Haltevorrichtung 24 verwendet.
Die vorstehend beschriebene erfindungsgemäße Einrichtung besitzt folgende Wirkungen und Vorteile:
1. das Verhindern einer Abweichung kann auf einfache Weise durchgeführt werden, ohne daß irgendeine Wirkung auf die Bahnantriebswalze ausgeübt wird.
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2.Da alle Arten eines Materials eine mehr oder
weniger große Ausdehnung durch eine Spannung aufweisen, ist die erfindungsgemäße Einrichtung für alle Arten von Übertragungsmaterial unabhängig von der Qualität und den Eigenschaften des Materials brauchbar und wirksam.
3. Da es nicht mehr notwendig ist, für die Korrektur der Abweichung der Bahn eine Belastung nur auf die Kante der Bahn anzulegen, tritt kein Zerreißen der Bahn auf und es wird deshalb eine
sichere und zuverlässige Steuerung der bewegten Bahn gewährleistet.
4. Auch wird das Verhindern einer Faltenbildung gleichzeitig erreicht, wie es nachstehend im
einzelnen beschrieben ist.
5. Gemäß den vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispielen kann die Steuerung der Bewegung der Eahn von der einen Seite der Bahn
(Rückseite) allein erfolgen. Deshalb ist die Erfindung auch bei einem Gerät für den Transport von unfixierten Bildern, die sich auf einem Trägermaterial befinden, anwendbar. Ferner ist die Erfindung neben den in den vorstehenden Aus
führungsbeispielen besonders beschriebenen Fällen auch auf unterschiedliche Transportsysteme anwendbar. Beispielsweise ist die Erfindung auch anwendbar für den Transport einer Bahn aus Papier, Stoff, Metallfolie oder dergleichen, die
auf der oberen Seite eine Beschichtung, einen Textildruck, einen Farbdruck o.dgl. trägt.
Gemäß einigen weiteren verbesserten Modifikationen der Erfindung ist es möglich, zu verhindern, daß eine durchgehende Papierbahn während des Vorschubs Falten bildet.
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2721UU3 Bevor eine spezielle Anordnung einer derartigen Modifikation beschrieben wird, wird zuerst anhand der Fig. 16 und 17 erläutert, warum die Bahn während des Vorschubs Falten bildet.
Wenn die Bahnantriebsv/alze 12 die Form eines Bierfasses aufv/eist, dessen größter Durchmesser gemäß der Darstellung in Fig. 16 im mittleren Teil liegt, wird die linke Seite Λ der Bahn aus dem unter Bezugnahme auf die Beschreibung der Fig. 6 renannten Grund schrägverlaufend nach A1 bewegt und die rechte Seite B nach B1. Deshalb wird zwischen A' und B1 ein lockerer Teil erzeugt, der dann Falten bildet, wenn er von der Walzenvorrichtung 12 zusammengedrückt wird.
Line andere Möglichkeit der Faltenbildung ist in Fig. 17 dargestellt. In diesem Fall ist der Durchmesser der Walze über die gesamte Länge konstant; die Kantenbereiche der zu der Walze laufenden Bahn sind an beiden Seiten gewellt, was auf eine durch Feuchtigkeitsabsorption ο.dgl. bewirkte Ausdehnung zurückzuführen ist. Aus dem gleichen Grund, wie es vorstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 7 beschrieben ist, wird der Punkt A an der einen Seite der Bahn gezwungen,sich zu der Stellung A1 zu bewegen, während der Punkt B an der anderen Seite nach B1 bewegt wird, wodurch die Faltenbildung auftritt.
Um ein solches Faltenbilden erfindungsgemäß zu verhindern, v/ird gemäß der Darstellung in Fig. 18 eine Belastung T an den mittleren Bereich der Bahn angelegt, so daß die Bahn ausgedehnt wird. Ahnlich dem Fall der Fig. 8 bewirkt diese Belastung T, daß der Punkt A der einen Seite schräg zu der Stellung A' und der Punkt E der anderen Seite zu der Stellung B1 bewegt wird. Dadurch wird der Bereich der Bahn zwischen den Punkten A und B gespannt und das Bilden von Falten wird verhindert.
Die Fig. 19 und 20 zeigen ein bevorzugtes Ausführungs-
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beispiel einer Anordnung zum Verhindern der Faltenbildung.
Line durchgehende Papierbahn 11 wird mittels eines Paares von Walzen befördert, von denen eine eine mit 12 bezeichnete Antriebswalze ist. Stromaufwärts des Wegs der Bahn ist eine Ansaug-Belastungsvorrichtung 13 angeordnet. Die kastenförmige Belastungsvorrichtung 13 besitzt in ihrem mittleren Bereich Öffnungen. Lin Gebläse 14 ist mit der kastenförmigen Belastungsvorrichtung wirkungsmäßig verbunden, so daß darin ein Unterdruck erzeugt wird. Wenn die bewegte Bahn dem Sog durch die Bclastungsvorrichtung 13 unterliegt, kommt sie mit der Oberfläche der Vorrichtung in dichte Berührung, so daß eine Ueibungsbelastung an die Bahn angelegt werden kann.
Eine geeignete Auswahl der Verteilung der Belastung ±5 durch die Belastungsvorrichtung erlaubt das Verhindern sowohl einer Faltenbildung als auch einer Abweichung. Gleichzeitig zu diesem Zweck wird eine Belastung normalerweise auf den Bereich in der Mitte der Breite der Bahn, nämlich ungefähr entlang der Mittellinie der Bahn, angelegt und die Lacfe' ^n der die Belastung angelegt wird, wird bei Ermittlung einer Abv/cichung der Bahn zu der Seite der Bahn bewegt, zu der die Bahn abweicht.
Fig. 21 zeigt drei unterschiedliche Eeispicle der Verteilung der Belastung:
A) zwei Belastungsvorrichtungen A1 und A- sind normalerweise wirksam, so daß im mittleren Bereich der Bahn eine Belastungspitze erzeugt v/erden kann. Wenn an irgendeinder Seite der Bahn eine Abweichung auf
tritt, bleibt nur die entsprechende der beiden Vorrichtungen wirksam und die andere wird ausgeschaltet, so daß die Abweichung korrigiert wird.
B) Drei Belastungsvorrichtungen B1, B2 und B, sind
vorgesehen. Von den drei Vorrichtungen bleibt nur die mittlere B_ normalerweise wirksam. Wenn die Bahn
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nach links oder nach rechts verläuft, wird durch
B1 und B„ oder entsprechend durch B2 und B- eine vergrößerte Belastung angelegt.
C) liier sind auch drei Vorrichtungen C1, C- und C, vorgesehen. Die mittlere Vorrichtung C_ ist
normalerweise im Eetrieb. Kenn eine Abweichung ermittelt wird, beginnt C. oder C3 zu arbeiten, während C2 ausgeschaltet wird.
Die in Fig. 22 gezeigte Anordnung der Belastungsvorrichtung 13 entspricht dem vorstehend genannten Fall (A).
Die Belastungsvorrichtung 13 besitzt zwei symmetrisch angeordnete Saugkasten, von denen der eine eine Gruppe von öffnungen Λ und der andere eine Gruppe von öffnungen A_ aufweist. Die öffnungen A1 und A? sind zusammen so verteilt, daß die Dichte der öffnungen im mittleren Bereich am höchsten ist. Die durch die Iielastungsvorrichtung 13 der Fig. 22 erreichbare Eelastungsverteilung ist in Fig. 23 dargestellt. Gemäß der Darstellung in Fig. 23 ist 1 die Breite der Bahn an der Stelle der Bahnantriebswalze 12 und d ist der Abstand zwischen dem Mittelpunkt der Belastungsverteilung und dem Fußpunkt des Lots, das vom Mittelpunkt der Belastungsverteilung zu der Linie 1 gezogen ist. Wenn der Mittelpunkt der Belastung und die Linie 1 etwa ein regelmäßiges Dreieck bilden (oder 1 = d), kann die beste Wirkung erreicht werden. Der bevorzugte Bereich des Verhältnisses 1/d ist ^ bis 3.
Um eine Abweichung zu verhindern ist es vorteilhaft und wirksam, die belastungsstellungen gemäß der Darstellung in Fig. 24 so auszuwählen, daß die Bedingungen 1/d1 = , bis 3 und l/l1 = 1,5 bis 3 erfüllt sind.
Die Erfindung schafft also eine neuartige Bahnvorschubeinrichtung zum Zuführen einer durchgehenden Papierbahn,
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während jede Abweichung der Eahn von ihrem normalen» Weg
korrigiert und eine Faltenbildung der Bahn verhindert wird.
Die Einrichtung besitzt eine Bahnantriebseinrichtung, die der
Bahn eine Vorschubkraft erteilt, und eine Belastungseinrichtung, die der Bahn eine Spannung erteilt. Die Belastungsein-
richtung ist in Bahnvorschubrichtung gesehen stromauf
der Antriebseinrichtung angeordnet und besteht aus einer Hehrzahl von Einrichtungen, die unabhängig voneinander wirksam sind, um an jeder Seite der Bahn an den entsprechenden Bereich der Bahn eine Eelastung anzulegen.
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Claims (21)

  1. Patentansprüche
    ι l.Hahnvorschubeinrichtung,gekennzeichnet durch eine Bahnarrcriebseinrichtung (12) , die einer durchgehenden Papierbahn (11) eine Förderkraft erteilt, und eine in Bahnvorschubrichtung gesehen vor bzw. stromauf der Antriebseinrichtung angeordnete Belastungseinrichtung (13), die an die Bahn (11) eine Spannung anlegen kann, wobei die Belastungseinrichtung eine Mehrzahl von Einrichtungen (13*, 13",; 17', 17",; 22', 22",; A1, A3; B^ B3, B3; C1, C3, C3) aufweist, die unabhängig voneinander wirksam sind, um an jede Seite der Bahn eine Belastung an den entsprechenden Bereich der Bahn anzulegen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, lie Bi
    aufweist.
    daß die Belastungseinrichtung zwei Reibungswalzen (17', 17" )
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungseinrichtung zwei Paare von Belastungswalzen aufweist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungseinrichtung zwei Reibungsplatten (19) aufweist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung ein Paar von Antriebswalzen (12) aufweist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung eine einzige Reibungsantriebswalze ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (d) zwischen der Antriebseinrichtung (12) und der Belastungseinrichtung (13) im Eereich von einem Drittel
    7 0 9 8 A 7 / 1 0 1 ■
    ORIGINAL INSPECTED
    bis zum Dreifachen der Bahnbreite (1) liegt.
  8. 8.Einrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungseinrichtung ein oder mehrere Koronaladungsvorrichtungen (22', 22") aufv/eist. 5
  9. 9.Einrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungseinrichtung (13) einen oder mehrere innere Ansaugmechanismen (13* , 13g; A., A«; B1, B2, B_; C1, C-, C-) aufweist.
    10
  10. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungseinrichtung ein oder mehrere elektromagnetische Bremsen (19, 20, 21) aufweist.
  11. 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungseinrichtung eine Antriebswalze ist, deren Umfangsgeschwindigkeit veränderbar und geringer als die Umfangsgeschwindigkeit der Antriebseinrichtung ist.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungsplatten elektrostatische Haltevorrichtungen (24) sind.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswalzen ein Paar von Wärmefixierwalzen (12) sind.
  14. 14. Eahnvorschubeinrichtung, gekennzeichnet durch eine Bahnantriebseinrichtung (12), die der durchgehenden Papierbahn (11) eine Förderkraft erteilt, eine in Bahnvorschubrichtung gesellen ,vor bzw. stromauf der Antriebseinrichtung angeordnete Belastungseinrichtung (13), die der Bahn eine Spannung erteilen kann, und eine Abweichungsdetektoreinrichtung (15), die jede Abweichung der Bahn ermittelt, wobei die Belastungseinrichtung mit der Abweichungsdetektoreinrichtung verbunden ist und eine Mehrzahl von Ein-
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    χ richtungen aufweist, die unabhängig voneinander wirksam sind, und auf jeder Seite der Mittellinie entlang der Förderrichtung eine Belastung an den entsprechenden hereich der Bahn anzulegen vermögen.
  15. 15. Einrichtung nach Anspruch 14, cadurch gekennzeichnet, daß die Hinrichtung, die eine belastung auf der Seite anlegt, zu der die Bahn abweicht, in Betrieb qonorjiicn v.'ird.
  16. 16. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die eine Belastung auf der iieite anlegt, zu der die Bahn abweicht, in ihrer Wirkung verstärkt wird.
  17. 17. Linrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die eine Belastung auf der Seite anlegt, zu der die Bahn abweicht, in ihrem Betrieb angehalten wird.
  18. 18. Einrichtung»nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung, die eine Belastung an der Seite anlegt zu der die Bahn abweicht, in ihrer Wirkung vermindert wird.
  19. 19. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß jede von zwei Belastungseinrichtungen die Spitze der Belastung an einer Stelle in der Uiihe der Mittellinie der Bahn von einer entsprechenden Schnittlinie der Eahnbreite besitzt.
  20. 20. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze der resultierenden Belastungskraft der beiden Belastungseinrichtungen bei deren größter Belastungswirkung auf der Mittellinie der Bahn liegt.
  21. 21. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungseinrichtung drei Belastungsvorrichtungen (B , B2, B3; C1, C_, C-) aufweist, von denen eine (B3; C-) ihre Belastungsspitze im Mittelpunkt der Bahn und die beiden anderen an jeder Seite der Bahn besitzen.
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