DE3040729A1 - Waessriger anstrichstoff und seine verwendung - Google Patents

Waessriger anstrichstoff und seine verwendung

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DE3040729A1 DE19803040729 DE3040729A DE3040729A1 DE 3040729 A1 DE3040729 A1 DE 3040729A1 DE 19803040729 DE19803040729 DE 19803040729 DE 3040729 A DE3040729 A DE 3040729A DE 3040729 A1 DE3040729 A1 DE 3040729A1
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Keizo Osaka Ishii
Shinichi Ishikura
Minao Izumi
Tamotsu Sobata
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Description

Wässriger Anstrichstoff und seine Verwendung
Die Erfindung betrifft einen wäßrigen Anstrichstoff zur Bildung von Anstrichfilmen mit hoher Korrosionsbeständigkeit auf Metalluntergründen.
Aluminium und seine Legierungen werden auf Grund ihres niedrigen Gewichts sowie ihrer ausgezeichneten Verarbeitbarkeit und Wärmeleitfähigkeit in großem Umfange auf dem Gebiet der Wärmeaustauscher verwendet. Mit der Verbreitung der Klimaanlagen oder Luftkonditioniersysteme steigt die Zahl der Klimageräte zum Kühlen und Erhitzen.In diesen Klimageräten v/erden gewöhnlich Rippen aus Aluminiumlegierungen im Wärmeaustauschteil verwendet. Zur Herstellung dieser wärmeaustauschteile von Klimageräten wird gewöhnlich ein Verfahren (A) angewandt, das die Stufen des Zusammenbaues der den Wärmeaustauscher bildenden Teile, Hartlöten, Prüfung auf Dichtigkeit, Entfetten mit einem Lösungsmittel, chemische Behandlung und Trocknen umfaßt. Vor kurzem wurde ein anderes Verfahren (B) vorgeschlagen, bei dem mit einem Harz vorgestrichene oder beschichtete Aluminiumbleche als Rippenmaterial verwendet werden, um den Arbeitsgang der chemischen Behandlung beim Verfahren (A) überflüssig zu machen und auszuschalten.
Aluminium und seine Legierungen weisen ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit auf. Wenn jedoch kondensiertes Wasser längere Zeit auf der daraus hergestellten Rippen-5 oberfläche stehen bleibt, wird eine Hydratisierungs- oder Korrosionsreaktion als Folge der Bildung eines Sauerstoffkonzentrationselements oder als Folge der Adsorption von verunreinigenden Stoffen in der Luft gefördert. Das durch Korrosion gebildete Material reichert sich auf der Rippenoberfläche an und verschlechtert das Wärmeaustauschvermögen, und beim Betrieb zum Heizen im Winter wird ein feines
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weißes Pulver zusammen mit Warmluft durch ein Gebläse ausgestoßen. Um diese Nachteile auszuschalten, wird das als Rippenitiaterial verwendete, mit einem Harz vorbeschichtete Aluminiumblech gewöhnlich einer Behandlung unterworfen, die ihm Korrosionsbeständigkeit verleiht.
Beim vorstehend genannten Verfahren (B) muß der Wärmeaustauschteil des Klimageräts nach Beendigung der Arbeitsgänge des Zusammenbauens, Hartlötens und Prüfens auf Dichtigkeit mit einem Lösungsmittel, z.B. Trichloräthylen, entfettet werden, um das bei der Formgebung des vorgestrichenen Aluminiumblechs verwendete Preßöl oder das an den verschiedenen Bestandteilen des Geräts haftende Öl zu entfernen. Bei dieser Entfettung findet jedoch eine Auflösung des Harzfilms des Rippenmaterials statt, so daß das Lösungsmittel für die Entfettung mit den gelösten Bestandteilen des Harzfilms verunreinigt wird. Diese gelösten Bestandteile pflegen an dem zu entfettenden Rippenmaterial haften zu bleiben. Ferner verliert das Rippenmaterial als Folge der Auflösung des Harzfilms die
20 Korrosionsbeständigkeit.
Beim Betrieb des Klimageräts (Airkonditioner) zum Kühlen bleibt Feuchtigkeit aus der Luft als kondensiertes Wasser auf der Oberfläche des Rippenmaterials haften. Das anhaftende Kondenswasser verbleibt in Brückenform zwischen den 5 Rippen, so daß glatter Durchfluß der Luft verhindert und der Widerstand zur Luftströmung erhöht und damit der Wirkungsgrad des Wärmeaustausches verschlechtert wird.
Um die vorstehend genannten Probleme auszuschalten, wurde versucht, einen Anstrichfilm mit hoher Korrosionsbeständigkeit, vorzugsweise mit guten hydrophilen Eigenschaften, auf der Oberfläche des Rippenmaterials zu bilden. Als typisches Verfahren zur Bildung eines solchen Anstrichfilms ist ein Zweischichten-Anstrichverfahren bekannt, bei dem ein korrosionsbeständiger Film durch eine Chromatbehandlung gebildet und anschließend auf dem gebildeten
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Film weiter ein hydrophiler Film aus Silicat gebildet wird. Beispielsweise beschreibt die japanische Offen _:■_■· gungsschrift 38645/1975 ein Zweischichten-Jmstrichverfahren aus einer ersten Behandlung mit einer Lösung, die ein Alkalicarbonat und ein Alkalichromat oder -bichromat enthält, und einer zweiten Behandlung mit einer Lösung, die ein Alkalisilicat (z.B. SiO9-Na9O) enthält. Der bei diesem Verfahren gebildete Film ist ausgezeichnet sowohl in der Hydrophilie als auch Korrosionsbeständigkeit, jedoch ist bei der kontinuierlichen Behandlung im großtechnischen Maßstab eine Anlage zur Aufbereitung von Abwasser erforderlich, das Schwermetalle, z.B. Chrom, enthält. Außerdem wird die Behandlungsanlage im Vergleich zu einem Einschicht-Verfahren im Umfang größer.
Beim Einschicht-Anstrichverfahren, hai dem die Beschichtung mit einem Harz erfolgt, wird gewöhnlich ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit erzielt, jedoch ist die Oberfläche des Anstrichfilms wasserabweisend. Um den Anstrichfilm hydrophil zu machen, wurde die Zumischung eines oberflächenaktiven Mittels zum Harz vorgeschlagen, aber durch den Kontakt mit Kondenswasser geht die hydrophile Eigenschaft der Filmoberfläche im Laufe der Zeit allmählich verloren. Es wurde ferner vorgeschlagen, ein Anstrichmittel, das ein polymeres Material und ein wasser-unlös-5 liches vierwertiges Metalldioxid enthält, aufzutragen (japanische Offenlegungsschrift 125 437/1978). Durch diesen Auftrag wird gute, dauerhafte Hydrophilie sichergestellt, aber hohe Korrosionsbeständigkeit ist kaum erzielbar.
Gegenstand der Erfindung ist ein wäßriger Anstrichstoff, der zur Bildung von Anstrichfilmen mit hoher Korrosionsbeständigkeit auf Metalloberflächen, insbesondere Untergründen aus Aluminium dient und als wesentliche Bestandteile a) ein filmbildendes organisches Material, das wenigstens eine Hydroxylgruppe und/oder wenigstens eine Carboxylgruppe enthält, b) eine Zwitterionenverbindung und
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c) ein Aitiinoplastharz und/oder Epoxyharz enthält. Wenn dieser Anstrichstoff zusätzlich d) ein oberflächenaktives Mittel mit einer hydrophilen funktioneilen Gruppe und wenigstens einer Hydroxylgruppe und/oder wenigstens einer Carboxylgruppe enthält, wird dem daraus gebildeten Anstrichfilm zusätzlich zu der hohen Korrosionsbeständigkeit dauerhafte Hydrophilie verliehen.
Das filmbildende polymere Material (a) ist ein Harz, das im Gerüst eine Hydroxylgruppe und/oder eine Carb-
10 oxy!gruppe enthält, die mit dem Aminoplastharz oder
Epoxyharz vernetzbar ist. Gewöhnlich wird ein wasserlösliches oder in Wasser dispergierbares filmbildendes Material verwendet. Es ist ferner erwünscht, daß der aus dem Harz gebildete Film ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit aufweist. Als spezielle Beispiele solcher Harze seien genannt: Vinylharze, die aus Vinylacetat, Vinylidenchlorid und/oder Vinylchlorid hergestellt werden, Acrylharze, dde aus Acrylestern, Acrylsäure und/oder Methacrylsäure hergestellt werden, Aminoalkydharze, Epoxyharze, Polyurethanharze, Polyesterharze, Styrolharze, äthylenische Polymerisate, tfatur- und Synthesekautschuk und natürliche Hochpolymerharze.
Beliebige übliche Zwitterionenverbindungen (b) können verwendet werden. Besonders bevorzugt werden Hydroxy1-gruppen enthaltende Aminosulfonsaureverbindungen der Formel
R,
R1 - N+ - A - SO3
R3
in der R- ein Cj-C^-Alkylrest mit wenigstens einer Hydroxylgruppe ist, R2 und R-, jeweils ein Wasserstoff atom oder ein C.-C2O-Alkylrest, der wahlweise wenigstens eine Hydroxylgruppe enthält, oder, wenn sie verknüpft sind, ein C2-C7-Alkylenrest sind? der gegebenenfalls wenigstens eine Hydroxylgruppe enthält, oder R2 und R3 beide jeweils
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ein geradkettiger oder verzweigter C^-Cg-Alkylrest sind, der eine Sulfonsäuregruppe oder einen substituierten oder unsubstituierten Phenylrest enthält, und A ein geradkettiger oder verzweigter C.-Cg-Alkylenrest oder ein substituierter oder unsubstituierter Phenylenrest ist. Als spezielle Beispiele seien genannt: N-(2-Hydroxyäthyl) aminomethansulfonsäure und ihre N-Alkyl- und N,N-Dialkylderivate (z.B. N-Methyl-N-(2-hydroxyäthyl)-aminomethansulfonsäure, N-Äthy1-N-(2-hydroxyäthyl)aminomethansulfonsäure, N-Isopropy1-N-(2-hydroxyäthyl)aminomethansulfonsäure, N-(2-ÄthylhexyI)-N-(2-hydroxyäthyl)-aminomethansulfonsäure, N-Decyl-N-(2-hydroxyäthyl)aminomethansulfonsäure , N-Stearyl-N-(2-hydroxyäthyl)aminomethansulf onsäure, N ,N-Dimethyl-N- (2-hydroxyäthyl) ammoniomethansulfonsäurebetain, N,N-Diäthyl-N-(2-hydroxyäthyl)-ammoniomethansulfonsäurebetain, N-IIehhyl-W-dodecyl-N- (2-hydroxyäthyl)ammoniomethansulfonsäurebetain usw.); N-(2-Hydroxy-1-methyläthyl)aminomethansulfonsäure und ihre N-Alkyl- und N,N-Dialkylderivate; N-(2-HydroxypropyI)-aminomethansulfonsäure und ihre N-Alkyl- und N,N-Dialkylderivate ; N-(2-Propyl-2-hydroxyäthyl)-aminomethansulfonsäure und ihre N-Alkyl- und N,N-Dialkylderivate; N-(2-Methyl-2-äthyl-2-hydroxyäthyl)aminomethansulfonsäure und ihre N-Alkyl- und N,N-Dialkylderivate; N-(1,2-Dimethyl-2-hydroxyäthyl)aminomethansulfonsäure und ihre N-Alkyl- und N,N-Dialkylderivate; N-(1,1,2,2-Tetramethyl-2-hydroxyäthyl)aminomethansulfonsäure und ihre N-Alkyl- und N,N-Dialkylderivate; N-(1-Methy1-5,S-dimethyl-5-hydroxypentyl)aminomethansulfonsäure und ihre N-Alkyl- und N,N-Dialkylderivate; N-(1,2-Diisopropyl)-2-hydroxyäthyl)aminomethansulf onsäure und ihre N-Alkyl- und N,N-Dialkylderivate; N-(2,3-Dihydroxypropyl)aminomethansulfonsäure und ihre N-Alkyl- und N,N-Dialkylderivate; N-(1-Hydroxymethyl-2-hydroxyäthyl)aminomethansulfonsäure und ihre N-Alkyl- und N,N-Dialkylderivate; N-(1-Hydroxymethyl-2-methyl-2-hydroxyäthyl)aminomethansulfonsäure und ihre N-Alkyl- und
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N,N-Dialkylderivate; N-(1-Hydroxymethyl-3-hydroxypropy1)-aminomethansulfonsäure und ihre N-Alkyl- und N,N-Dialkylderivate; N-/1- ( Γ-Hydroxypropy 1) -2-hydroxyäthy]./aminomethansulfonsäure und ihre N-Alkyl- und N,N-Dialkylderivate; N-/1 ,1-Bis (hydroxymethyl) -2-hydroxyäthy_l/aminomethansulfonsäure und ihre N-Alkyl- und N,N-Dialkylderivate ; N-/2 ,2-Bis (hydroxymethyl) -3-hydroxypropy]./aminomethansulfonsäure und ihre N-Alkyl- und N,N-Dialkylderivate, N,N-Bis(2-hydroxyäthyl)aminomethansulfonsäure und ihre N-Alkylderivate (z.B. N-Methyl-N,N-bis(2-hydroxyäthyl)-ammoniomethansulfonsäurebetain, N-Äthyl-N,N-bis(2-hydroxyäthyl) ammoniomethansulfonsäurebetain, N-Butyl-N,N-bis-(2-hydroxyäthyl)ammoniomethansulfonsäurebetain, N-Dodecyl-Ν,Ν-bis(2-hydroxyäthyl)ammoniomethansulfonsäurebetain, N-Stearyl-N,N-bis(2-hydroxyäthyl)ammoniomethansulfonsäurebetain usw.); N-(2-Hydroxyäthyl)-N-(2-hydroxypropy1)-aminomethansulfonsäure und ihre N-Alkylderivate; N,N-Bis-(2-hydroxypropyl)aminomethansulfonsäure und ihre N-Alkylderivate; N,N-Bis(4-hydroxybutyl)aminomethansulfonsäure und ihre N-Alky Ideriva te; N-(2-IIydroxyäthyl)-N-/T, 1-Bis-(hydroxymethyl)-2-hydroxyäthyl/aminomethansulfonsäure und ihre N-Alkylderivate; N-(3-Hydroxypropyl)-N-/1,1-Bis-(hydroxymethyl)-2-hydroxyäthy_l·/aminomethansulfonsäure und ihre N-Alkylderivate; N,N-Bis(2,3-dihydroxypropyl)amino-5 methansulfonsäure und ihre N-Alkylderivate; Ν,Ν-Bis-(1-hydroxymethyl)-2-hydroxyäthylaminomethansulfonsäure und ihre N-Alkylderivate; N,N-Bis/1,1-bis(hydroxymethyl)-2-hydroxyäthyl7aminomethansulfonsäure und ihre N-Alkylderivate; Ν,Ν,Ν-Tris(2-hydroxyäthyl)ammoniomethansulfonsäurebetain; N-(2-Hydroxyäthyl)aminoäthansulfonsäure und ihre N-Alkyl- und N,N-Dialkylderivate (z.B. N-Methyl-N-(2-hydroxyäthyl)-aminoäthansulfonsäure, N-Äthyl-N-(2-hydroxyäthyl) aminoäthansulfonsäure, N-Isopropyl-N-(2-hydroxyäthyl) aminoäthansulfonsäure, N-(2-Äthylhexyl)-N-(2-hydroxyäthyl)aminoäthansulfonsäure, N-Decyl-N-(2-hydroxyäthyl)-aminoäthansulfonsäure, N-Stearyl-N-(2-hydroxyäthyl)amino-
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äthansulfonsäure, N,N-Dimethyl-N-(2-hydroxyäthyl)ammonioäthansulf onsäurebetain, N,N-Diäthyl-N~(2-hydroxyäthyχ;-ammonioäthansulfonsäurebetain, N-Methyl-N-dodecyl-N-(2-hydroxyäthyl)ammonioäthansulfonsäurebetain usw.); N-(2-Hydroxy-i-methyläthyl)aminoäthansulfonsäure und ihre N-Alkyl- und N,N-Dialkylderivate; N-(2-Hydroxypropyl)-aminoäthansulfonsäure und ihre N-Alkyl- und N,N-Dialkylderivate; N-(3-Hydroxypropyl)aminoäthansulfonsäure und ihre N-Alkyl- und N,N-Dialkylderivate; N-(2-Propyl-2-hydroxyäthyl) aminoäthansulfonsäure und ihre N-Alkyl- und N,N-Dialkylderivate; N-(2-Methyl-2-äthyl-2-hydroxyäthyl)-aminoäthansulfonsäure und ihre N-Alkyl- und Ν,Π-Dialkylderivate; N-(1,2-Dimethyl-2-hydroxyäthyl)-aminoäthansulfonsäure und ihre N-Alkyl- und N,N-Dialkylderivate; N-{ \ 1 ,2 ,2-Tetrüi.,'--hyl-^-iiydroxyäthyl) aminoäthansulfonsäure und ihre N-Alkyl- und N,N-Dialkylderivate; N-(I-Methyl-5,5-dimethyl-5-hydroxypentyl)aminoäthansulfonsäure und ihre N-Alkyl- und N,N-Dialkylderivate; N-(1,2-Diisopropyl-2-hydroxyäthyl)aminoäthansulfonsäure und ihre N-Alkyl- und M,N-Dialkylderivate; N-(2,3-Dihydroxypropyl)-aminoäthansulfonsäure und ihre N-Alkyl- und N,N-Dialkylderivate ; N-(1-Hydroxymethyl-2-hydroxyäthyl)aminoäthansulfonsäure und ihre N-Alkyl- und N,N-Dialkylderivate; N-(1-Hydroxymethyl-2-methyl-2-hydroxyäthyl)aminoäthansulfonsäure und ihre N-Alkyl- und N,N-Dialkylderivate; H- (1 --Hydroxymethyl-3-hydroxypropyl) aminoäthansulf onsäure und ihre N-Alkyl- und II,N-Dialkylderivate; K-_/1- ( y-hyäroxypropyl)-2-hydroxyäthy1/aminoäthansulfonsäure und ihre N-Alkyl- und N,N-Dialkylderivate; N-/T,1-Bis(hydroxymethyl)-2-hydroxyäthyl/aminoäthansulf onsäure und ihre . ΓΙ-Aikyl- und IIjH-Dialkylderivate; N-/2,2-Bis(hydroxymethyl)-3-hydroxypropyl/ariiinoathansulfonsäure und ihre N-Alkyl- und N,N-Dialkylderivate; H,N-Bis(2-hydroxyäthyl)aminoäthansulfonsäure und ihre N-Alky!derivate (z.B. N-Hethyl-N,N-bis (2-hydroxyäthyl) ammonioäthansulfonsäurebetain, I1-Äthyl-II ,H-bis (2-hydroxyäthyl) anunonioätbansulf onsäurebetain, M-Butyi-N,M-bis(2-hydroxyäthyl)ammonioäthansulfonsäure-
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betain, N-Dodecyl-NfN-bis (2-hydroxyäthyl) ammonioäthansulfonsäurebetain, N-Stearyl-N,N-bis(2-hydroxyäthyl)-ammonioäthansulfonsäurebetain usw.); N-(2-Hydroxyäthyl)-N-(2-hydroxypropyl)aminoäthansulfonsäure und ihre N-Alkylderivate; NfN-Bis(2-hydroxypropyl)aminoäthansulfonsäure und ihre N-Alkylderivate; N,N-Bis(4-hydroxybutyl)aminoäthansulfonsäure und ihre N-Alkylderivate; N-(2-Hydroxyäthyl) -N-/1 ,1-bis- (hydroxymethyl) -2-hydroxyäthy_l/aminoäthansulf onsäure und ihre N-Alkylderivate; N-(3-Hydroxypropyl)-N-/1,1-bis(hydroxymethyl)-2-hydroxyäthy1/amino äthansulf onsäure und ihre N-Alkylderivate; N,N-Bis(2,3-dihydroxypropyl)aminoäthansulfonsäure und ihre N-Alkylderivate ; N,N-Bis/T-(hydroxymethyl)-2-hydroxyäthy1/aminoäthansulf onsäure und ihre N-Alkylderivate; N,N-Bis/1 ,1-bis (hydroxymethyl) -2-hydroxyäthyl/ aminoäthansulf onsäure und ihre N-Alkylderivate; N,N,N-Tris(2-hydroxyäthyl)-anunonioäthansulfonsäurebeta-in; Ν,Ν-Bis (2-hydroxyäthyl) -N-( 3-hydroxypropyl) ainmonioathansulfonsäurebetain; N,N ,N-Tris-(3-hydroxypropyl)ammonioäthansulfonsäurebstain; 3-/N-(2-Hydroxyäthyl_)_/aminopropansulf onsäure- (1 ) und ihre N-Alkyl- und IJ,N-Dialky!derivate (z.B. 3-/N-Methyl-N- (2-hydroxyäthyl_)_/aminopropansulf onsäure- (1) , 3-/N-Äthyl-N- (2-hydroxyäthylj_/aminopropansulfonsäure-(1) , S-^N-Isopropyl-N-(2-hydroxyäthyl)_7aminopropansulfonsäure-(1), 3-/ N-(2-Äthylhexyl) -N- (2-hydroxyäthyl)_/aminopropansulf onsäure- (1) , 3-/iJ-Decyl-N- (2-hydroxyäthylJ_/aminopropansulf onsäure- (1) , 3-/I!-Stearyl-N- (2-hydroxyäthylj_7aminopropansulf onsäure- (1) , 3-Al ,II-Dimethyl-N- (2-hydroxyäthyl·)/ ammoniopropansulf onsäure- (1 )betain, 3-/N,N-Diäthyl-N- (2-hydroxyäthylj_/ammoniopropansulfonsäure-(1)betain, 3-/N-Methyl-N-dodecyl-N-(2-hydroxyäthy lj_/ ammoniopropansulf onsäure- (1) betain usw =) ; 3-/N-(2-Hydroxy-1-methyläthylj/aminopropansulfonsäure-(1) und ihre M-Alkyl- und N,N-Dialkylderivate; 3-/N-(2-hydroxypropyl^/ aminopropansulfonsäure-(1) und ihre N-Alkyl- und IJ,N-Dialkylderivate; 3-/N- (3-Hydroxypropy 1)_/aminopropansulf onsäure-(1) und ihre N-Alkyl- und N,N-Dialkylderivate; 3~/ß- (2-Propyl-2-hydroxyäthyl^_/aminopropansulf onsäure- (1)
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und ihre N-Alkyl- und N,N-Dialkylderivate; 3-/N-(2-Äthyl-2-äthy 1-2-hydroxyäthy 1)_/ aminopropansulf onsäure- (1 ) und ihre N-Alkyl- und N,N-Dialkylderivate; 3-/N-(1,2-dimethyl-2-hydroxyäthy 1)_/ aminopropansulf onsäure- (1) und ihre N-Alkyl- und N,N-Dialkylderivate; 3-/N-(1,1,2,2-Tetramethy 1-2-hydroxyäthy 1J_/ aminopropansulf onsäure (1) und ihre N-Alkyl- und N,N-Dialkylderivate; 3-/N-(1-Methyl-5,5-dimethyl-5-hydroxypen ty 1)_/ aminopropansulf onsäure- (1) und ihre N-Alkyl- und N,N-Dialkylderivate; 3-/N-(1,2-Diisopropy l-2-hydroxyäthylJ_/aminopropansulf onsäure-(1 ) und ihre N-Alkyl- und N,N-Dialkylderivate; 3-/N-(2,3-Dihydroxypropy 1)_/ aminopropansulf onsäure- (1 ) und ihre N-Alkyl- und N ,N-Dialkylderivate; 3-/N- (1 -Hydroxymethyl-2-hydroxyäthylj_/-aminopropansulfonsäure-(1) und ihre N-Alkyl- und N,N-Dial-5 kylderivate ; 3-/N- (1 -Hydroxymethyl-2~m3thyl-2-hydroxyäthyl_)7-aminopropansulfonsäure-(1) und ihre N-Alkyl- und N,N-Dialkylderivate; 3-/N- (1-Hydroxymethyl-3-hydroxypropyl2_/aminopropansulf onsäure-(1) und ihre N-Alkyl- und N,N-Dialkylderivate; 3-/N- (1- O'-Hydroxypropyl) -2-hydroxyäthyl)_/aminopropansulfonsäure-(1) und ihre N-Alkyl- und N,N-Dialkylderivate ; 3-/N- (1 ,1-Bis (hydroxymethyl) -2-hydroxy äthy 1_)_7-aminopropansulfonsäure-(1) und ihre N-Alkyl- und N,N-Dialkylderivate; 3-/N-(2,2-Bis(hydroxymethyl)-3-hydroxypropylj_7aminopropansulfonsäure-(1) und ihre N-Alkyl- und N,N-Dialkylderivate; 3-/N,N-Bis (2-hydroxyäthyl)7aininopropansulfonsäure-(1) und ihre N-Alkylderivate (z.B. 3-/N-Methyl-N,N-bis(2-hydroxyäthyl27ammoniopropansulfonsäure-(1) -betain, 3-/N-Äthy1-N,N-bis (2-hydroxyäthyI)J-ammoniopropansulfönsäure-(1)-betain, 3-/N-Butyl-N,N-bis-(2-hydroxyäthylj_7ammon;i-oProPansulf onsäure- (1 ) -betain, 3-/N-Dodecyl-N,N-Bis (2-hydroxyäthy 1_)_/ ammoniopropansulf onsäure- (1) -betain, 3-/N-Stearyl ,N ,N-bis (2-hydroxyäthyI)J-ammoniopropansulfonsäure-(1)-betain usw.); 3-/n-(2-Hydroxyäthyl) -N- (2-hydroxypropyl2.7aminopropansulf onsäure- (1) und ihre N-Alkylderivate; 3-/ N,N-Bis (2-hydroxypropylj_/aminopropansulf onsäure-(1) und ihre N-Alkylderivate;
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3-/N,N-Bis (4-hydroxybuty2-/aminopropansulf onsäure- (1) und ihre N-Alkylderivate; 3-/N-(2-Hydroxyäthyl)-N-(1,1-bis-(hydroxymethyl) -2-hydroxyäthyl_)_/aminopropansulf onsäure- (1 ) und ihre N-Alkylderivate; 3-/N-(3-Hydroxypropyl)-N-(1,1-bis (hydroxymethyl) -2-hydroxyäthyl_)_/aminopropansulf onsäure-(1) und ihre N-Alkylderivate; 3-/N,N-Bis(2 ,3-dihydroxypropylj_/aminopropansulf onsäure-(1 ) und ihre N-Alkylderivate; 3-/ti ,N-Bis (1 -hydroxymethyl) -2-hydroxyäthyl)_/aminopropansulf onsäure- (1) und ihre N-Alkylderivate; 3-/i7,N-Bis (1,1 -bishydroxymethyl) -2-hydroxyäthy1)7-aminopropansulfonsäure und ihre N-Alkylderivate; 3-/N,N,N-Tris (2-hydroxyäthylJ_/ammoniopropansulf onsäure- (1 )-betain; 3-/N,N-Bis (2-hydroxyäthyl) -N- (3-hydroxypropylj_/-ammoniopropansulfonsäure-(1)-betain; 3-/N,N,N-Tris(3-hydroxypropylJVammoniopropansulfonsäure-(1)-betain; 5-/N- (2-Hydroxyäthyl_)_/aminopentansulf onsäure- (1) und ihre N-Alkyl- und N,N-Dialkylderivate (z,B. 5-/N-Methyl-N-(2-hydroxyäthyl_) /aminopentansulf onsäure- (1) , 5-/N-Äthy 1-N- (2-hydroxyäthyl_)_/aminopentansulf orisäure- (1) , 5-/N-Isopropyl-N-(2-hydroxy äthy 1]_/ aminopentansulf onsäure- (1) , 5-/.J(2-Äthylhexyl) -N- (2hydroxyäthyl|_/ aminopentansulf onsäure- (1) , 5-/N-DeCyI-N- (2-hydroxyäthylj_7aminopentansulfonsäure-(1 ) , 5-/N-Stearyl-N- (2-hydroxyäthyl_)_7aminopentansulfonsäure-(1), 5-/N,N-Dimethyl-N-(2-hydroxyäthy1)7-ammoniopentansulfonsäure-(1)-betain, 5-/N,N-Diäthyl-N-(2-hydroxyäthyl)-ammoniopentansulfonsäure-(1)-betain, 5-/N-Methy 1-N-dodecyl-N- (2-hydroxyäthyl_)_7ammoniopentansulf onsäure-(1)-betain usw.); 5-/N ,N-Bis (2-hydroxy äthy 1_)_/-aminopentansulfonsäure-(1) und ihre N-Alkylderivate (z.B. 5-/N-Methy 1-N ,N-bis (2-hydroxyäthyl_)_/ammoniopentansulfonsäure-(1) -betain; S-/N-Äthy 1-N ,N-bis (2-hydroxyäthyl|_7-ammoni open tan s ul fön sä ure- (1)-betain., 5-/N-Butyl-N,N-bis-(2-hydroxyäthyl_)_/ammoniopentansulfonsäure-(1) -betain, 5-/N-Dodecyl-N ,N-bis (2-hydroxyäthyl_)_7ainmoniopentansulfon-
130020/0776
säure- (1) -betain, 5-/N-Stearyl-N ,N—bis (2-hydroxyH ^ Ijyammoniopentansulfonsäure-(1)-betain usw.) ; 5-/ΪΪ ,N ,N-Tris-(2-hydroxyäthyl_)_/aiTunoniopenl;ansulf onsäure- (1) -betain ; N- (2-Hydroxyäthyl) iminodiäthansulfonsäure; N- (2-Hydroxypropyl) iniinodiäthansulfonsäure; N-(2,3-Dihydroxypropyl)-iminodiäthansulfonsäure; N-(1,1-Bis(hydroxymethyl)-2-hydroxyäthyl)iminodiäthansulfonsäure; N-(2-Hydroxyäthyl)-iminoäthansulfonsäurepropansulfonsäure; U-(2-Hydroxypropyl)iminoäthansulfonsäurepropansulfonsäure; N-(2,3-Dihydroxypropyl)iminoäthansulfonsäurepropansulfonsäure; N- (1 , 1*-Bis (hydroxymethyl) -2-hydroxyäthyl) iminoäthansulfonsäurepropansulfonsäure; N-(2-Hydroxyäthyl)orthanilsäure; N-(2-Hydroxyäthyl)orthanilsäure; N-(2-Hydroxyäthyl)-sulfanilsäure; 1! ,N-Bi-. f 2-hydroxyäthyl) orthanilsäure; J.I ,N-Eis (2-hydro>cyäthyl) -methani!säure ; N ,N-Bis (2-hydroxyäthyl)sulfanilsäure usw. Diese Verbindungen können allein oder in Kombination verwendet v/erden. Ferner können sie als solche oder in Form von wäßrigen Lösungen, die beispielsweise mit wäßrigem Ammoniak oder organischen Aminen auf pH 8 bis 10 eingestellt sind, verwendet werden.
Die Zwitterionenverbindung (b) enthält eine hydrophile Gruppe, z.B. eine Hydroxylgruppe, eine Aminogruppe oder eine Sulfonsäuregruppe, und kann somit dem gebildeten Anstrichfilm hydrophile Eigenschaften verleihen. Beim FiimbildungsVorgang bewegt sie sich während der Verdampfung von Viasser zur Oberflächenschicht des Films und wird dort konzentriert. Der gebildete Film kann somit aus der die Zwitterionenverbindung (b) enthaltenden hydrophilen Oberflächenschicht und der aus dem Harz allein bestellenden
30 unteren Schicht bestehen.
Die Rolle der Zwitterionenverbindung (b) kann v/ie folgt verstanden werden:
1) Sie dient als saurer Katalysator bei der Vernetzungsreaktion zwischen dem filmbildenden polymeren Material (a) und dem Aminoplastharz und/oder dem Epoxyharz (d)
130020/Q77S
unter Bildung eines feinen, korrosionsbeständigen Films.
2) Sie verursacht die Bindung des oberflächenaktiven Mittels, das wenigstens eine Hydroxylgruppe und eine Carboxylgruppe enthält, am filmbildenden polymeren Material(a) in Gegenwart des Aminoplast-Harzes und/oder Epoxyharzes (d) als Medium zur Verbesseruna der hydrophilen Eigenschaft und zur Aufrechterhaltung der Hydrophilie für eine lange Zeit.
Die Menqe der Zwitterionenverblndung (b) beträgt gewöhnlich 0,05 Gew.% oder mehrr vorzugsweise 0.1 bis 1O%, bezogen auf das Gewicht des filmbildenden polymeren Materials (a). Wenn die Menge geringer ist als 0,05%, wird keine ausreichende Lösungsmittelbeständigkeit oder dauerhafte Hydrophil ie erzielt. Wenn die Menqe grosser ist als 10%, ist mit einer weiteren Verbesserung der Wirkung nicht zu rechnen, und bei einer im grossen überschuss vorhandenen Menge werden die gute Haftfestigkeit des Films am Untergrund und die Lagerbeständigkeit des Anstrichstoffs verschlechtert.
Als Komponente (c) kann ein beliebiges übliches Aminonlastharz, z.B. ein Melaminharz, ein Harnstoffharz oder ein Puanaminharz verwendet werden. Diese Harze können allein oder in Kombination, als solche oder in Form von Lösungen in Wasser oder einem geeigneten hydrophilen organischen Lösungsmittel verwendet werden. Anstelle des Aminoplastharzes oder zusätzlich zu ihm kann ein beliebiges übliches Epoxyharz als Komponente (c) verwendet werden. Die Menge der Komponente (c) beträgt gewöhnlich 0,5 bis 60%, vorzugsweise 5 bis 50%, bezogen auf das Gewicht des filmbildenden polymeren Materials (a). Wenn die Menge geringer ist als 0.5%, schreitet die Härtungsreaktion des filmbildenden polymeren Materials (a) und die Bindung des oberflächenaktiven Mittels (d) am filmbildenden polymeren
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Material (a) nicht genügend weit fort, so dass hohe Karros ionsbeständiakeit und dauerhafte Hydrophil ie nicht erzielbar sind. Wenn die Menge grosser ist als 60%, wird die Laqerbeständiqkeit des Anstrichstoffs stark verschlechtert.
Als oberflächenaktive Mittel (d) können beliebige nichtionogene, anionaktive, kationaktive und amphoionische oberflächenaktive Verbindungen, die eine Hydroxylgruppe und/oder Carboxylgruppe zusätzlich zu einer hydrophilen funktionellen Gruppe enthalten, verwendet werden.
Beispiele solcher nichtionogenen,. oberflächenaktiven Mittel sind Fettsäureester von mehrwertigen Alkoholen, ζ .Ii. Sorbitanalky lester, Addukte von Äthylenoxidpolymerisaten, z.B. i'uly oxyäthylenalkylather, Polyoxyäthylenalkylphenoläther.
Polyoxyäthylensorbitanalk^lester und Polyoxyäthylenäther von Polyoxypropylenen und Alkylolamidverbindungen. Beispiele geeigneter kationaktiver oberflächenaktiver Mittel sind primäre Amine, sekundäre Amine, tertiäre Amine und quaternäre Amine. Beispiele geeigneter amphoionischer oberflächenaktiver Mittel sind cirbonsäureverbindungen. Diese Mittel können allein oder in Kombination verwendet werden.
Das oberflächenaktive Mittel als Komponente (d) wird am filmbildenden polymeren Material (a) durch die Wirkung der Zwitterionenverbindunq(b) und das Aminoplastharzes und/oder Epoxyharzes (c) fixiert, wobei dem Anstrichfilm dauerhafte hydrophile Eigenschaften verliehen werden. Die Menge des oberflächenaktiven Mittels beträgt gewöhnlich 80 - 90% oder weniger, vorzugsweise 1O bis 6πΐ, bezogen auf das Gewicht des filmbildenden polymeren Materials (a).
Wenn die Menge 80 - 90% übersteigt, ist mit einer weiteren Verbesserung der Wirkung nicht zu rechnen, vielmehr wird die Lagerbeständigkeit des Anstrichstoffs ziemlich stark verschlechtert. Bei einer unter 10% liegenden Menge wird keine genüaende hydrophile Eigenschaft erzielt.
1300207077a
Der wässrige Anstrichstoff gemäss der Erfindung kann durch Mischen der wesentlichen Komponenten (a) bis (c) mit oder ohne die wahlweise verwendete Komponente (d) im angegebenen Mischungsverhältnis hergestellt v/erden.
5 Falls erforderlich, können übliche Zusatzstoffe, z.B.
farbgebende Mittel, Mittel zur Verbesserung der Benetzbarkeit und viskositätsregelnde Mittel zugemischt werden. Die Konzentration des filmbildenden polymeren Materials (a) in dem wässrigen Anstrichstoff kann so gewählt v/erden,
IO dass ein Anstrichfilm in einer genügenden Menge zur
Erzielung ausreichender Korrosionsbeständigkeit der
Oberfläche eines Metalluntergrundes gebildet werden kann. Diese Menge kai
mehr betragen.
2
Diese Menge kann beispielsweise 0,5 bis 1,O g/m oder
Der wässrige Anstrichstoff gemäss der Erfindung kann auf die Oberfläche eines Metalluntergrundes bei einer Temperatur von 5 bis 6O°C nach einem üblichen Verfahren (z.B. im Tauchverfahren, durch Spritzen oder Rollen) aufgetragen und anschliessend ι
getrocknet werden.
und anschliessend 0,3 bis 2o Minuten bei 80 bis 300°C
Die Erfindung wird nachstehend ausführ]icher durch die folgenden Beispiele und Vergleichsbeispiele erläutert. In diesen Beispielen beziehen sich die Mengenangaben in Teilen und Prozentsätzen auf das Gewicht. Die angegebenen physikalischen Eigenschaften wurden, wie folgt, ermittelt:
1) Korrosionsbeständigkeit:
Gemäß JIS (Japanische Industrienorm)Z-2371. Der Salzsprühtest wurde in 5O0 Stunden durchgeführt. Die Bewertung erfolgte als Prozentsatz der weiß-korrodierten Fläche, bezogen aaf die Gesamtfläche, nach den folgenden Kriterien:
130020/0776
© : Anteil der weiss-korrodierten Fläche Ou.
O : Anteil der weiss-korrodierten Fläche ο - 10%.
Δ ; Anteil der weiss-korrodierten Fläche 11- 8O%
X : Anteil der weiss-korrodierten Fläche 81% oder mehr,
5 2) Lösungsmittelbeständiqkeit:
Das Blech wurde 3 Minuten in Trichlorethylen bei 7O 2 getaucht. Die prozentuale Gewichtsabnahme des Films wurde nach der folgenden Gleichung berechnet:
Gewichtsabnahme des Films in %=
10 Gewichtsabnahme des Films 1rn ,,,, Gewicht des Films X u'*
Die Bewertung erfolgte nach den folgenden Kriterien:
0 : Gewichtrabnähme des Films O bis 2Oci Δ : Gewichtsabnahme des Films 21 bis 30% X : Gewichtsabnahme des Films 31% oder mehr
3) Hydrophile Eigenschaft zu Beginn:
Die Bewertung erfolgte mit dem Kontaktwinkel, der mit Hilfe eines Kontaktwinkelmeßgeräts vom Goniometertyp 5 bis 10 Sekunden nach dem Auftropfen von reinem Wasser (2 ul) nach den folgenden Kriterien bestimmt wurde:
0 : Kontaktwinkel 20° oder weniger
0 : Kontaktwinkel 21 bis 40°
Δ : Kontaktwinkel 41 bis 60°
X : Kontaktwinkel 61° oder mehr
4) Aufrechterhaltung der hydrophilen Eigenschaft:
Die Bewertung erfolgte mit Hilfe der Sprühzeit, während der die hydrophile Eigenschaft bei einem Kontaktwinkel von 60 oder weniger unter den fördernden Bedingungen des Salzsprühtests gemäß JIS Z-2371 konstant blieb, nach den folgenden Kriterien:
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O : 70 Stunden oder mehr
Δ : 24 bis 69 Stunden
X : 23 Stunden oder weniger
Beispiele 1 bis .11 und Vergleichsbeispiele 1 bis 3
5 Ein Aluminiumblech (IS) wurde mit einem schwach alkalischen Entfettungsmittel ("Ridoline 75", hergestellt von der Anmelderin) entfettet und mit Wasser gespült. Das so behandelte Blech wurde bei Raumtemperatur 30 Sekunden in einen wässrigen Anstrichstoff getaucht, der die
in Tabelle 1 genannten Komponenten enthielt, worauf
5 Minuten gehärtet wurde. Das Blech wurde dann zum Trocknen durch Erhitzen 20 Minuten im Trockenofen bei 1 60 C gehal-
ten (Filmgewicht 2 g/m ). Die physikalischen Eigenschaften
des Anstrichfilms sind in Tabelle 1 angegeben.
15 Der wäßrige Anstrichstoff wurde hergestellt, indem das filmbildende polymere Material, die Zwitterionen-Verbindung und das Aminoplastharz zu Wasser gegeben wurden und das Gemisch anschließend gerührt wurde,bis es gleichmäßia war. Die Zwitterionenverbindung wurde in Form einer wäßrigen
20 Lösung, die mit wäßrigem Ammoniak auf pH 8 bis 9,5 eingestellt war, verwendet.
Die Abkürzungen der Komponenten in Tabelle 1 sind nachstehend erläutert:
Filmbildendes polymeres Material:
A: wäßrige Emulsion eines hitzehärtbaren Acryl-Harzes (Molekulargewicht etwa 1OO OOO; Festkörpergehalt 30%)
B: wäßrige Emulsion eines hitzehärtbaren Aminoalkydharzes (Festkörpergehalt 30%)
C: wäßrige Emulsion eines mit Carboxylgruppen modifizierten Polyolefins (Molekulargewicht etwa 100 000; AcrylSäuregehalt 15%; Festkörpergehalt 30%)
130020/077
Zwitterionenverbindung:
Z-A: 10%ige wäßrige Lösungvon N-bis(2-hydroxyäthyl) aminoäthansulfonsäure
Z-B: 10%ige wäßrige Lösung von N-(2-hydroxyäthyl) iininodier.thansul fonsäure
Z-C: 10%ige wäßrige Lösung von N-£1,1-bis-(hydroxymethyl)-2-hydroxyäthyl]aminomethansulfonsäure
Aminoplastharz:
Cy-370: Helaminharz ("Cymel 37O" Hersteller Mitsui Toatsu Chemicals, Ine.)
U-L: Harnstoffharz ("Urecoal-L"Hersteller BASF).
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Tabelle
Filmbxldendes ι
polymeres Material
B 500 1 - - ; - I C Zwitterionen-
verbindung
Z-B j S-C
1
i
_
— j i 17 Aminoplast—
harz
ü-L vasser ί Korro-
sions-
bestän-
digkeit
Lösungs
mitte 1-
beständig
keit
I
NJ
i 304
Kompo-
T7.. „s \ nente
ger An-X vy;
strich- "χ
stoff \
A 500 ! - - - - — ! —
i
- Z-A J - I _ - Cy-37 0 - 473 9 0 O CJ
ro
CD
Beispiel 1 - - — i — - 17 - - 10 - 473 Θ 0 I
: Beispiel 2 - - 500 17 I - ] 10 - 473 Θ 0
Beispiel 3 - - 500 17 - - 10 - 350 © O
Beispiel 4 700 140 - 1.0 - 259 Θ 0
Beispiel 5 500 26 17 J 5 - 473 © O
ι Beispiel 6 500 - - 10 - 473 © 0
Beispiel 7 500 - - 10 - 456 © 0
Beispiel 8 500 34 - 10 10 473 Θ O
Beispiel 9 500 17 17 , - - - 423 © 0
Beispiel 10 500 34 I -
1
60 - 406 6 ü
Beispiel 11 500
I
500
- 60 - 500
490
a
G
Λ
Vergleichs
beispiel 1
Vergleichs
beispiel 2
500 17 10 48 3 ©
Vergleichs
beispiel 3
I
Beispiele 12 bis 25 und Vergleichsbeispiele 4 bis 6
Ein Aluminiumblech (1S), das wie im F'alle der Beispiele 1 bis 11 vorbehandelt worden war, wurde 30 Sekunden bei Raumtemperatur in einen wäßrigen Anstrichstoff getaucht, der die in Tabelle 2 genannten Komponenten enthielt, worauf man 5 Minuten anbinden ließ. Das Blech wurde dann zum Trocknen unter Erhitzen 20 Minuten im Trockenofen bei 160 C gehalten(Filmgewicht 2 g/m ). Die physikalischen Eigenschaften des Anstrichfilms sind in Tabelle 2 angegeben.
Der wäßrige Anstrichstoff wurde hergestellt, indem das filmbildende polymere Material, die Zwitterionenverbindung, das Aminoplastharz und das oberflächenaktive Mittel zu Wasser gegeben wurden, worauf gerührt wurde, bis der Anstrichstoff gleichmäßig war. Die Zwitterionenverbindung wurde in Form einer wäßrigen Lösung, die mit wäßrigem Ammoniak auf pH 8 bis 9,5 eingestellt war, verwendet.
Die Abkürzungen in Tabelle 2 für die Komponenten haben die folgende Bedeutungen:
Filmbildendes polymeres Material: A-C: v/ie für die Beispiele 1 bis 11 angegeben.
Zwitterionenverbindung:
Z-A bis Z-C: wie für die Beispiele 1 bis 11 angegeben.
Aminoplastharz:
CY-370 und U-L: wie für die Beispiele 1 bis 11 angegeben.
25 Oberflächenaktive Mittel:
S-A: Sorbitanmonooleat (nichtionogen) S-B: Polyoxyäthylensorbitanmonooleat
(nichtionogen; zugesetztes Äthylenoxid: 20-22 Mol.)
S-C Bis(2-hydroxyäthyl)aliphatisches Amin
(kationaktiv; die geraden Kohlenstoffketten stammen von Fettsäuren von Rindertalg).
130020/0776
Tabelle
Kompo-Χ Ν nente WäßrN, (g)
Anstr.-X
Stoff
Pilmbildendes
polymeres
Material
Beispiel 12 Beispiel 13 Beispiel 14
^Beispiel 1 5 ^Beispiel 16
^Beispiel 17 oBeispiel 18 ^Beispiel 19
^Beispiel 20 ^Beispiel 21
Beispiel 22
Beispiel 23 Beispiel 2 4 Beispiel 25
394
Vergleichsbeispiel 4
Vergleichsbeispiel 5
Vergleichsbeispiel 6
394
Zwitterionen-! verbindung
Z-A Z-B
100
- 100
394 100
591 150
39 4 30
394 -
394 -
394 200
394 100
394 100
394 200
394 100
39 4 100
39 4 100
100
394
394
394
harz
CV-J70
10 10 10 15 10 10 10 10
60 60 10 10 10
10
JO
10
,Ut- I Oberflächenaktives Mittel
U-L
10
13 13 19 13 13 13 13 13 13 13
26 39
]3
39
52
14 14 14 21 14 14 14 14 14 14 14
28 42
S-C
13
13
Wasser
4 69 469 469 204 539 469 4 69 369 469 459 359 469 429 415
\orrosionsbestän- digkeit
515
438
e ο
Hydrophilie zu Be-.
Aufrechterhaltung der Hydro-
ginn I philie
ο ο
Θ 0 0 Θ Θ ©
G Ü
O I ί
D
0 1
0
0
O
ΰ
O
0
0
0
ϋ
O
0

Claims (3)

  1. VON KREISLER SCH'G'NWALD tlSHOLD FUES VON KREISLER KELLER SEtTING WERNER
    PATENTANWÄLTE
    Dr.-Ing. von Kreisler t 1973
    Or.-Ing. K. Schönwald, Köln
    Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden
    Dr. J. F. Fues, Köln
    Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln
    Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln
    Dipl.-Ing. G. Selting, Köln
    Dr. H.-K. Werner, Köln
    AvK/Ax
    DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
    D-3000 KÖLN 1
    Nippon Paint Co., Ltd., No. 2-1-2, Oyodokita, Qyodo-ku, Osaka-shi, Osaka-fu (Japan).
    Patentansprüche
    »—^
    j Wäßriger Anstrichstoff zur Bildung eines Anstrichfilms mit hoher Korrosionsbeständigkeit auf Metalluntergründen, enthaltend
    a) ein filmbildendes polymeres Material, das wenigstens eine Hydroxylgruppe und/oder wenigstens eine Carboxylgruppe enthält,
    b) eine Zwitterionenverbindung und
    c) ein Aminoplastharz und/oder ein Epoxyharz.
  2. 2. Anstrichstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er außerdem
    d) ein oberflächenaktives Mittel mit einer hydrophilen funktioneilen Gruppe und wenigstens einer Hydroxylgruppe und/oder wenigstens einer Carboxylgruppe
    enthält.
  3. 3. Anstrichstoff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwitterionenverbindung (b) eine Hydroxylgruppen enthaltende Aminosulfonsäureverbindung der Formel
    130020/0776
    '022'! 13104! ■ Tefex: 8882307 dopa d Telegramm: Dompoient Köln
    f2
    R1 — N+ Λ SO~
    R3
    ist, in der R- ein C.-C„„-"AlkyIrest mit wenigstens einer Hydroxylgruppe ist, R„ und R3 jeweils ein Wasserstoffatom oder ein C.-C20-Alkylrest, der wahlweise wenigstens eine Hydroxylgruppe enthält, oderr wenn sie miteinander verknüpft sind, ein C^-Cy-Alkylenrest sind, der gegebenenfalls wenigstens eine Hydroxylgruppe enthält, oder R^ und R-, beide jeweils ein geradkettigter oder verzweigter C.-Cg-Alkylrest sind, der eine Sulfonsäuregruppe oder einen substituierten oder unsubstituierten Phenylrest enthält, und A- ein geradkettigter oder verzweigter C.-C,--Alkylenrest oder ein substituierter oder unsubstituierter Phenylenrest ist.
    Anstrichstoff nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das filmbildende polymere Material (a) ein Äthylen-Acrylat-Copolymerisat ist.
    Verwendung des Anstrichstoffs nach Anspruch 1 bis 4 als Korrosionsschutz-Anstrichstoff für metallische Untergründe, insbesondere für Aluminium.
    130020/0776
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