DE3040535A1 - Schallschutzwand - Google Patents

Schallschutzwand

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Publication number
DE3040535A1
DE3040535A1 DE19803040535 DE3040535A DE3040535A1 DE 3040535 A1 DE3040535 A1 DE 3040535A1 DE 19803040535 DE19803040535 DE 19803040535 DE 3040535 A DE3040535 A DE 3040535A DE 3040535 A1 DE3040535 A1 DE 3040535A1
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DE
Germany
Prior art keywords
soundproof wall
guide rails
cover
wall according
support
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19803040535
Other languages
English (en)
Inventor
Günter Ing.(grad.) 4300 Essen Reisewitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eternit AG
Original Assignee
Klaus Esser & Co Kg 4040 Neuss GmbH
Klaus Esser KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Klaus Esser & Co Kg 4040 Neuss GmbH, Klaus Esser KG filed Critical Klaus Esser & Co Kg 4040 Neuss GmbH
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Publication of DE3040535A1 publication Critical patent/DE3040535A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/0005Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
    • E01F8/0017Plate-like elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)

Description

  • "Schallschutzwand"
  • Die Erfindung betrifft eine Schallschutzwand mit mindestens einer schalldurchlässigen, der Schallquelle zugekehrten Abdeckung mit dahinter angeordneter Schalldämmplatte und einer rückseitigen Abdeckung.
  • Schallschutzwände bestehen im allgemeinen aus einzelnen Schallschutzelementen, die ihrerseits eine der Schallquelle zugekehrte schalldurchlässige Abdeckung mit dahinter angeordneter Schalldämmplatte urld agar. eine rückseitige Abdeckung aufweisen. Diese 'ishtlllscElutzelemerlte werden übereinander je nach gewünschter Höhe der Wand angeordnet. Die einzelnen Schallschutzelemente sind indessen sperrig, benötigen daher viel Lagerraum und lassen sich schlecht transportieren. Ihre Montage ist aufwendig. Der Spalt, der zwischen den übereinander angeordneten Elementen verbleibt, muß aus schalltechnischen Gründen abgedichtet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schallschutzwand der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die mit einfachen Mitteln und geringem Arbeitsaufwand herstellbar ist.
  • I)le Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruchs 1 arlgeg,eben .
  • Diese Lösung hat den Vorteil, daß die Wand aus vorgefertigten Elementen handlicher Größe in kurzer Zeit errichtet werden kann und eine durchgehende Wandfläche aufweist, so daß nachträgliche Abdichtungen entfallen. Eine etwa erforderliche Demontage ist ebenso einfach wie die Montage. Die erzielte durchgehende Sichtfläche kann je nach Geschmack in vielfältiger Weise gestaltet werden, ohne daß die Tragkonstruktion davon berührt wird, d. h.
  • verändert werden muß.
  • Vorteilhafte. Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigt: Fig. 1 eine schematische Ausschnittsdarstellung einer Schalls chut zwand, Fig. 2 einen Schnitt durch die Schallschutzwand gemäß Fig. 1, Fig. 3 bis 5 Schnitte durch einen Teil der Schallschutzwand in unterschiedlichen Ausführungen, Fig. 6 eine Vorderansicht der Schallschutzwand, Fig. 7 eine Ansicht übereinander angeordneter Tragelemente, Fig. 8 eine Verbindung der Tragelemente mittels Zentrierbolzen, Fig. 9 eine Ansicht und einen Schnitt durch eine Abdeckung mit Randschutz, Fig. 10 einen Schnitt durch eine Abdeckung mit einer teilweise als Filmscha;,lier ausgebildeten Kaschierung und Fig. 11 einen Schnitt durch eine Abdeckung mit Armierung.
  • Die Schallschutzwand nach der Erfindung ist gemäß Fig. 1 aus einzelnen Tragelementen 1 mit eingesetzten Abdeckungen 2 oder 2a aufgebaut. Die Tragelemente 1, die aus Kunststoff, Aluminium oder dergl. bestehen können, setzten sich zusammen aus Tragprofilen 6, 7 und Führungsschienen 5, 5a, die untereinander werkseitig fest verbunden sind (z.B. durch Schrauben, Nieten, Kleben, Schweißen). Die Abdeckungen 2 oder 2a sind in die Führungsschienen 5, 5a eingeschoben. Jedes Tragelement 1 wird von Stützen 4 gehalten. Diese Stützen 4 sind üblicherweise Doppel-T-Träger aus Stahl, die im Erdreich oder einem Betonsockel berestigt sind. Die zu den Führungsschienen 5 oder 5a höhenversetzt angeordneten Tragprofile 6, 7 gewährleisten die erforderliche Biegesteifheit der Tragelemente 1.
  • Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch eine Schallschutzwand aus zwei übereinander angeordneten, von einer Stütze 4 gehaltenen Tragelementen 1 vor dem Einschieben der Abdeckungen 2 oder 2a.
  • Die Fig. j bis 5 zeigen verschiedene Ausführungsformen der Führungsschienen 5 bzw. 5a.
  • Nach Fig. 3 kann jede Führungsschiene 5, 5a zwei Nuten 8 aufweisen, in deren einer eine Schalldämmplatte 9 und in deren anderer eine schalldurchlässige Platte 10 geführt sind. Beide Platten bilden zusammen die Abdeckung 2.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist die Führungsschiene 5 im Querschnitt S-förmig ausgebildet und nimmt in ihrer einen Nut 8 eine aus einer Schalldämmplatte 9 und einer Kaschierung 11 bestehende Abdeckung auf. Deren Oberfläche kann entsprechend X, 2a in i. 1 verschiedenartig, profiliert sein. In ihrer anderen Nut nimmt die Führungsschiene einen Schenkel der Stütze 4 auf. Die Abdeckung 2 weist mit ihrer Kaschierung 11 zur Lärmquelle, z.B. zur Fahrbahn.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 5 sind die Führungsschienen 5 derart S-förmig ausgebildet, daß daß Abdeckungen 2 außerhalb der Stützen 4 zu liegen kommen und somit eine praktisch unterbrechungsfreie Sichtfläche bei der fertigen Schallschutzwand ergeben.
  • Fig. 6 zeigt eine fertige Schallschutzwand, deren Abdeckung in Längsrichtung in Felder unterteilt ist, die zwischen den Stützen 4 durch Führungsschienen 5a verbunden sind.
  • Fig. 7 zeigt zwei aufeinandergesetzte Tragelemente 1, deren exakte Ausrichtung in der Vertikalen mittels Zentriernuten 12 und korrespondierenden Zapfen 12a bzw. durch zueinander komplementäre Schultern 12b, 12c an den Stirnflächen der Führungsschienen 5, 5a erreicht ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 wird diese Ausrichtung durch die Tragprofile 6, 7 durchgreifende Bolzen 13 sichergestellt.
  • Fig. 9 zeigt eine Ansicht und einen Schnitt einer Abdeckung 2, die zumindest am Oberrand mit einer Schutzleiste 14 versehen ist, die aus Kunststoff oder Metall bestehen kann. Die Leiste 14 kann mit der Abdeckung 2, 2a beispielsweise durch Kleben, Klemmen, Nieten usw. verbunden sein.
  • Die in Fig. 10 im Schnitt dargestellte Abdeckung besteht aus einer geteilten Schalldämmplatte 9 mit der Kaschierung 11, die im Bereich der Teilung der Schalldämmplatte als Filmscharnier 15 ausgebildet ist.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 11 entspricht derjenigen der Fig. 10, jedoch enthält die geteilte Schalldämmplatte eine durchgehende Armierung 16, die im Teilungsbereich als Scharnier 3 wirkt.
  • Diese Scharniere der beiden zuletzt genannten AusIUS,rurìlrsforlllen erlauben es, die Abdeckung 2, 2a zusammengerollt zur uelle zu bringen und sie dort unter Abrollen in die Führungsschienen 5, 5a der Tragelemente 1 einzuschieben.
  • Zur Montage der Schallschutzwand werden die Tragelemente 1 zwischen den im Erdreich verankerten Stützen 4 in einer der vorgesehenen Höhe entsprechenden Anzahl übereinander angeordnet, wobei die höhenversetzt angeordneten Tragprofile 6, 7 für eine fluchtende seitliche Ausrichtung sorgen. Die Ausrichtung in der Vertikalen geschieht gemäß den Fig. 7 oder 8. Die Führungsschienen 5, 5a der übereinander angeordneten Tragelemente 1 bilden durchgehende Führungen, in die die Abdeckungen 2, 2a als Vorder-und Rückwand der Schallschutzwand eingeschoben werden. Bei großem Abstand der Stützen 4 und somit großer Länge der Tragelemente 1 ist es zweckmäßig, die Abdeckungen 2, 2a nochmals zu unterteilen und über Führungsschienen 5, 5a, die mit den Tragprofilen 7, 6 verbunden sind, zu haltern. Bei kürzerem Stützenabstand können die Führungsschienen 5a jedoch entfallen.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Schallschutzwand mit mindestens einer schalldurcEIlissigen, der Schallquelle zugekehrten Abdeckung mit dahinter angeordneter Schalldämmplatte und einer rückseitigen Abdeckung, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallschutzwand aus einzelnen Tragelementen (1) mit senkrechten Führungsschienen (5;5a) zusammensetzbar ist, in die die Abdeckungen (2, 2a) einschiebbar sind.
  2. 2. Schallschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Tragelement ein unteres, waagerechtes Tragprofil (6) und ein oberes, waagerechtes Tragprofil (7) umfaßt, und daß die senkrechten Führungsschienen (5) die Enden der Tragprofile (6, 7) miteinander verbinden.
  3. 3. Schallschutzwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragprofile (6, 7) und die Führungsschienen (5, 5a) U-Profile sind, deren offene Seiten jeweils einander zugewandt sind.
  4. 4. Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragprofile (6, 7) mit den unteren und den oberen Enden der Führungsschienen (5, 5a) in der Weise höhenversetzt verbunden sind, daß übereinander angeordnete Tragelemente (1) formschlüssig nach Art von Nut und Feder miteinander verbunden sind.
  5. 5. Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Enden der Führungsschienen (5, 5a) komplementär ineinander passend (vgl. 12 bis 12c) ausgebildet sind.
  6. 6. Schallschutzwand nacb einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß aufeinanderliegende Tragprofile (6, 7) übereinander angeordneterTragelemente (1) durch Bolzen (13) verbindbar sind.
  7. 7. Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4 bis 6, dadurch ckenzeichnet, daß die Führungsschienen (5) die Schenkel der Stützen (4) umgreifen (Fig. 4, 5).
  8. 8. Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungsschiene (5) zwei parallele Nuten (8) aufweist, deren eine eine Schalldämmplatte (9), deren andere eine schalldurchlässige Platte (10) aufnimmt, wobei beide Platten (9, 10) zusammen die Abdeckung (2, 2a) bilden.
  9. 9. Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (2, 2a) aus einer Schalldämmplatte (9) mit einer zumindest einseitig aufgebrachten Kaschierung (11) besteht.
  10. 1O.Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (2, 2a) eine Armierung (16) enthält.
  11. 11.Schallschutzwand nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichrist, daß die Schalldämmplatte (9) geteilt ist und die Teilungsstelle durch ein Scharnier (15, 3) überbrückt ist.
  12. 12. Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung an mindestens einer ihrer Längskanten mit einer Abdeckleiste (14) versehen ist.
DE19803040535 1980-10-28 1980-10-28 Schallschutzwand Withdrawn DE3040535A1 (de)

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