DE3040261A1 - Auf der schulter tragbarer karren - Google Patents

Auf der schulter tragbarer karren

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DE3040261A1
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Koma Tokyo Nakatani
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NIHON VELBON SEIKI KOGYO
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NIHON VELBON SEIKI KOGYO
Nihon Velbon Seiki Kogyo KK
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    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A45F3/00Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
    • A45F3/04Sacks or packs carried on the body by means of two straps passing over the two shoulders
    • A45F3/08Carrying-frames; Frames combined with sacks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/10Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels
    • B62B1/12Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable, or convertible
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Description

P 15 455
BESCHREIBUNG
Diese Erfindung betrifft einen auf der Schulter tragbaren Karren und insbesondere den Aufbau der Räder, die am Karren angebracht sind.
Bei einem herkömmlichen, auf der Schulter tragbaren Karren sind die Räder unmittelbar unterhalb des Rahmens derart vorgesehen, daß die Räder nicht gegen den Körper der tragenden Person aufliegen, wenn der Karren auf deren Rükken getragen wird. Wenn er als Karren verwendet wird, dann wird der Karrenrahmen nach vorne gekippt, was den Schwerpunkt veranlaßt, sich nach vorne und vom Rad wegzubewegen. Als Ergebnis werden die Räder schwer. Um diesen Nachteil zu beseitigen, wurde eine Verbesserung gegenüber einem derartigen, herkömmlichen Karren vorgenommen, wobei die Räder, die scharnierartig am Rahmen angelenkt sind, zur Vorderseite gedreht werden können, wenn die Verwendung als Karren beabsichtigt wird, und zur Seite gedreht werden, wenn er am Rücken einer Person getragen wird. Allerdings stehen bei dieser Art eines Karrens dessen Räder seitlich vor, wenn er auf dem Rücken einer Person getragen wird, und diese vorspringenden Räder bilden dann eine Behinderung, wenn man in einem engen Durchgang geht.
Diese Erfindung wurde fertiggestellt, um einen auf der Schulter tragbaren Karren zu liefern, der den obigen Nachteil
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überwindet und die folgenden Merkmale aufweist:
- ein Rahmen, der aus einem Rohrpaar besteht, eine Radhaiterung, welche über den unteren Abschnitt eines jeden Rohres des Rahmens derart passend aufgebracht ist, daß die Radhalterung entweder geschwenkt oder unbeweglich gehalten werden kann,
- ein Rad, welches an der einen Seite einer jeden Radhalterung befestigt ist und hiervor vorsteht,
- Stifte, die vom Rahmen abstehen,
- Nuten, die in den Radhalterungen zur Aufnahme der Stifte ausgebildet sind, um die Räder entweder an der Vorderseite des Rahmens, an der Rückseite des Rahmens oder zwischen den beiden Rohren des Rahmens unbeweglich zu halten, und
die Räder sind hierbei entweder an der Vorderseite des Rahmens, an der Rückseite des Rahmens oder zwischen den beiden Rohren des Rahmens in Abhängigkeit davon eingestellt, ob der auf der Schulter tragbare Karren als Karren verwendet wird, an dem Rücken einer Person getragen wird oder bzw. zusammengefaltet wird.
Der auf der Schulter tragbare Karren dieser Erfindung mit der oben genannten Ausbildung liefert die folgenden Vorzüge:
1. Wenn die Einrichtung am Rücken einer Person getragen werden soll, dann werden die Räder zur Rückseite des Rahmens gedreht und am Rahmen derart befestigt, daß die Räder nicht nach vornej vorspringen und nicht ge-
gen den Körper der tragenden Person anliegen. Da ferner die Räder bezüglich dem Körper der Person nach hinten vorspringen, liefern sie nicht irgendeine Behinderung beim Durchgehen enger Durchgänge, wie dies der Fall wäre, wenn sie derart gedreht würden, daß sie seitlich vorspringen.
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2. Wenn die Einrichtung als Karren verwendet werden soll, dann werden die Räder an den Achsen des Rahmens derart gedreht, daß sie an der Vorderseite des Rahmens vorspringen. Wenn somit der Karren nach vorne gekippt wird, nehmen die Räder eine Lage unterhalb des Schwerpunktes ein. Dies sichert den stabilen Lauf des Karrens.
3. Wenn der Karren sich nicht in Gebrauch befindet, kann er in eine flache, kleine Form dadurch zusammengeklappt werden, daß man die Räder in eine Lage zwischen den beiden Rohren des Rahmens schwenkt. »■
Gemäß einem besonderen Aspekt betrifft die Erfindung einen auf der Schulter tragbaren Karren, der die folgenden Merkmale aufweist:
- einen Rahmen
- ein Paar Radhalterungen, welche passend über den Rahmen derart aufgebracht sind, daß sie entweder geschwenkt oder unbeweglich gehalten werden können, Räder, die jeweils an der einen Seite der Radhalterung angebracht sind und hiervon vorspringen,
- Stifte, die vom Rahmen aus vorspringen, und
- Nuten, die in den Radhalterungen zur Aufnahme der Stifte ausgebildet sind, um die Räder unbeweglich zu halten. Eine Spange, durch welche ein Hüftgurt eingeschoben wird, ist an jeder Radhalterung an jener Seite vorgesehen, welche der gegenüberliegt, an der das Rad angebracht'ist.
In der Zeichnung ist
Fig. 1: eine Vorderansicht eines auf der
Schulter tragbaren Karrens gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
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Pig. 2: eine Seitenansicht des auf der Schulter tragbaren Karrens, wie er in Fig. 1 dargestellt ist,
Fig. 3: eine Perspektivansicht einer Radhalterung des Karrens,
Fig. 4 jeweils eine Seitenansicht des Karrens und 5: in Betrieb,
Fig. 6: eine Vorderansicht des Karrens in Betrieb,
Fig. 7: eine Seitenansicht eines auf der Schulter tragbaren Karrens gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel dieser Erfindung, und
Fig. 8: die Vorderansicht des auf der Schulter tragbaren Karrens gemäß der Darstellung in Fig. 7,
Ein Rahmen 1,der aus einem Paar Metallrohren 1 a besteht, weist einen Rückenbügel bzw. Rückengurt 2 aus Polstermaterial auf, der abnehmbar zwischen den beiden Rohren 1 a an ihrem mittleren Abschnitten ausgespannt ist. Die beiden Rohre 1 a sind an ihren oberen Enden durch ein Verbindungsrohr 3 miteinander verbunden, der einen Schultergurthalter 4 an der Mitte aufweist. Zur Rückseite des Karrens hin ragt von dem unteren Abschnitt des Rahmens 1 eine vorspringende Kante 5 aus U-förmigem Metallrohr vor, wobei an der Unterseite hiervon ein Ende eines L-Beschlags 6 mittels einer Schraube befestigt ist. Das andere Ende des L-förmigen Beschlages 6 ist drehbar am Rahmen 1 mittels eines Stiftes 7 gehalten. Die Unterseite δ des L-förmigen Beschlages 6, welche senkrecht zu dessen Seite gebogen ist, trägt die untere Oberfläche des die vorspringende Kante bzw. ein Ablagefach bildenden Rohres 5. Ein Ende eines Hakenarms 9 ist mittels einer Schraube an der horizontalen Seite des L-förmigen Beschlages 6 angebracht, der sich längs des die Ablage bildenden Rohres 5 erstreckt. Am anderen Ende weist der Hakenarm einen Hakenabschnitt 10 auf, welcher mit einem Vorsprung 12 des Kopfes einer Verbindungsschraube 11 in Eir-
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griff steht, die sich quer zu den Rohren 1 a des Rahmens erstreckt. Am mittleren Abschnitt des U-förmigen, eine Ablage bildenden Rohres 5 ist ein T-förmiger Beschlag 13 drehbar angebracht, der aus einem Rohr hergestellt ist. Ein oberes Ende eines Beines 15 ist in den nach unten vorspringenden Abschnitt 14 des T-förmigen Beschlags 13 eingesetzt, wobei der Verbindungsabschnitt mittels einer Schraube befestigt ist. Das Bein 15 weist ein Reibungsteil 16 am unteren Ende auf, um das Abrutschen zu vermeiden. Ein Stift 17, der von dem die Ablage bildenden Rohr 5 vorspringt, ist.in einem Schlitz 18 aufgenommen, der in dem T-förmigen Beschlag 13 ausgebildet ist, so daß das Bein nicht im Gegenuhrzeigersinn gemäß der Ansicht in Fig. 2 schwenkt. Am oberen Abschnitt eines jeden Rohres 1 a ist ein zylindrisches Verbindungsteil 19 mit einem axialen Spalt passend aufgebracht, welches an dem Rohr 1 a mittels Schrauben befestigt ist. Das Verbindungsteil 19 weist einen zylindrischen Verbindungsabschnitt 20 auf, der parallel hierzu verläuft. Ein Metall-Verlängerungsrohr 21 mit der Form eines umgekehrten Ü, das sich parallel zu den Metallrohren 1 a erstreckt, ist mit seinen unteren Enden in die zylindrischen Verbindungsabschnitte 20 eingeschoben. Das Loch 22, das nahe dem unteren Ende des Verlängerungsrohres.21 gebildet ist, ist auf ein Loch im zylindrischen Verbindungsabschnitt 20 ausgerichtet wobei ein Stift 23 durch diese Löcher eingeschoben ist, um das Verlängerungsrohr 21 zu tragen.
Eine Radhalterung 24 ist über das untere Ende eines jeden der Rohre 1 a passend aufgebracht. Die Radhalterung 24 ist aus einer rechteckigen Säule gebildet, wie dies in Fig. gezeigt ist, und weist ein sich axial erstreckendes Durchgangsloch 25 auf, welches an der Mitte ausgebildet ist, wodurch ein Rohr 1 a eingeführt ist. Nuten 27 sind in die obere, rechteckige Oberfläche 26 der Radhalterung 24 der-
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art eingeschnitten, daß sie sich kreuzartig von der Mitte des Durchgangslochs 25 zu den vier Seiten der Oberfläche 26 hin erstrecken. Am unteren Ende des Rohres 1 a des Rahmens springen Stifte 28 nach außen um 90° oder 180° gegeneinander versetzt, vor und passen in die Nuten 27. Eine Mutter 3 ist über den mit Gewinde versehenen Abschnitt 29 am unteren Ende des Rohres 1 a aufgeschraubt,und diese Mutter 30 wird gedreht, um die Unterseite 31 der Radhalterung 24 nach oben zu schieben und hierbei die Nuten 27 gegen die Stifte 28 derart anzudrücken, daß die Radhalterung 24 nicht auf dem Rohr 1 a schwenkt.
Eine Rad-Montageplatte 32 aus elastischem Metallblech, welche in der Form eines umgekehrten U gekrümmt ist, ist mit dem einen Ende an der einen Seite der Radhalterung 24 mittels einer Schraube befestigt. Am anderen Ende der Rad-Montageplatte 32 ist eine Radwelle 33 passend angebracht, an welcher Räder 34 angebracht sind und welche sich horizontal und parallel zu der Radmontageplatte 32 erstreckt. Das unte re Ende eines jeden Rades 34liegt geringfügig höher als das untere Ende des Rahmens 1.
An der Seite, welche jener gegenüberliegt, an der die Räder
34 angebracht sind, weist die Radhalterung 24 eine Gurtspange 35 auf, welche einen Schlitz 36 bildet, durch welchen ein Hüftgurt 38 eingeführt ist. Die Radhalterung weist auch einen Vorsprung 37 an der oberen Seite der Gurtspange
35 auf, woran das untere Ende eines Schultergurtes 39 angebracht ist.
Der Hüftgurt 38 ist quer zu den beiden Gurtspangen 35 ausge spannt und die Schultergurte 39, deren obere Enden am Halter 4 angebracht sind, sind mit ihren unteren Enden an den VorSprüngen 37 befestigt.
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Als nächstes wird nachfolgend beschrieben, wie der auf der Schulter tragbare Karren verwendet wird.
Wenn er auf der Schulter einer Person getragen wird, dann werden die Räder 34 zur Rückseite des Rahmens 1 geschwenkt, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Bevor man die Räder 34 zur Seite schwenkt, wird die Mutter 30 zum Lösen des Eingriffs der Stifte 28 mit den Nuten 27 gelöst. Dann werden die Radhalterungen 24 um 180° um den Rahmen 1 geschwenkt, wobei der Hüftgurt 38 an den Gurtspangen 35 angebracht ist. Wenn die Radhalterungen um 180° gedreht sind, dann werden die Stifte 28 wieder in Eingriff mit den Nuten 27 gebracht und mittels der Mutter 30 befestigt. Durch dieses Vorgehen sind die Räder 34 an der Rückseite des Rahmens 1 angeordnet und die Gurtspangen 35 springen an der Vorderseite vor, wobei der Hüftgurt 38 zwischen den Gurtspangen 35 ausgespannt ist. Gleichzeitig werden Beschläge 40, an welchen die unteren Ende der Schultergurte 39 angebracht sind, ebenfalls zur Vorderseite vorgebracht. Da die Gurtspangen 35 an der Vorderseite weiter vorspringen als der Rahmen 1, ragt auch der Hüftgurt 38 an der Vorderseite des Rahmens 1 vor, was die Last daran hindert, gegen die Hüfte der Person zu schlagen.
Wenn diese Einrichtung als Karren verwendet wird, dann werden die Radhalterungen 24 derart geschwenkt, daß die Räder 34 die Lage vor dem Rahmen 1 annehmen, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. In diesem Fall werden die Gurtspangen 35 zur Rückseite des Rahmens 1 geschwenkt. Es ist somit nicht notwendig, den Hüftgurt 38 beim Schwenken der Radhaiterungen zu entfernen.
Wenn der Rahmen 1 gekippt wird, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, dann ist der Schwerpunkt oberhalb der Räder 34 angeordnet. In diesem Zustand wird der Karren gezogen. Wenn mim die Richtung ändert, dann kann der Karren an einem Rohr 1 a
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als Achse gedreht werden. Die Räder 34 greifen nicht störend in die Drehung des Karrens ein, weil die unteren Enden der Räder geringfügig höher liegen als die unteren Ende der Rohre 1 a.
Wenn sich der Karren nicht in Gebrauch befindet, kann er zusammengeklappt werden, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Der Stift 23, der das Verlängerungsrohr 21 und den zylndrischen Verlängerungsabschnitt 20 miteinander verbindet, wird entfernt, um das Verlängerungsrohr durch den zylindrischen Verlängerungsabschnitt hindurch abzusenken. Dann werden die Radhalterungen 24 gelöst und um 90° aus der Lage, die in Fig. 2 gezeigt ist, derart herausgeschwenkt, daß sie zwischen den einander gegenüberliegenden Rohren 1 a des Rahmens 1 angeordnet sind. Wenn die Räder zwischen den Rohren angeordnet sind, dann werden die Radhalterungen durch Festziehen der Muttern 30 befestigt. Das Bein15 wird im Uhrzeigersinn gemäß der Ansicht in Fig. 2 geschwenkt, so daß es gegen die Unterseite des eine Ablage bildenden Rohres 5 angeklappt ist, was dann im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird indem man den Hakenarm 9 vom Vorsprung 12 löst, bis es aufrecht und parallel zum Rahmen 1 steht. Auf diese Weise kann der erfingungsgemäße Karren in eine kleine, flache Form zusammengeklappt werden.
Das andere Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 7 und 8 beschrieben.
In diesem Ausführungsbeispiel· sind Ablagen 5 an den Metallrohren 1 a an deren oberen und unteren Abschnitten angebracht. Das Bein15 der unteren Ablage 5 wird normalerweise durch eine Spiralfeder 41 derart nach außen gedrückt, daß es sich nicht unbeabsichtigt nach innen bewegt.
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das untere Ende einer jeden Radhalterung 24 wird mittels einer Spiralfeder 42 gehalten, welche am unteren Abschnitt eines jeden Metallrohres 1 a angeordnet ist, welche ihrerseits durch eine Beilagscheibe 43 mittels eines Tragstiftes 44 abgesetützt wird, der vom Metallrohr 1 a vorspringt.
Das untere Ende des Schultergurtes 39 ist mit dem Stift 7 zur Abstützung der unteren Ablage 5 verbunden.
Die Länge des Verlängerungsrohres 21 kann dadurch eingestellt werden, daß man Befestigungsteile 45 einstellt, die jeweils den Verbindungseinrichtungen 19 angebracht sind.
Die Funktion dieses Ausführungsbeispiels wird nun beschrieben.
Wenn jede der Radhalterungen 24 geschwenkt werden soll, dann wird das obere Ende der Radhalterung 24 aus dem Eingriff mit dem Stift 28 dadurch gebracht, daß man gegen die Wirkung der Spiralfeder 42 die Radhalterung 24 niederdrückt, und die Radhalterung 24 wird dann um 90° oder 180° in der gewünschten Richtung geschwenkt. Dann wird die niedergedrückte Radhalterung 24 losgelassen, so daß der Stift 28 wieder mit der Nut 27 am oberen Ende der Radhalterung 24 mittels der Spiralfeder 42 eingreift. Dementsprechend kann die Radhalterung 24 in der geschwenkten Lage festgelegt werden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Schultergurt 39 nicht an der Radhalterung 24 befestigt, so daß der Schultergurt 39 nicht die Schwenkbewegung der Radhalterung 24 stört.
Ferner kann die Richtungsänderung der Radhalterung 24, d.h. des Rades 34, mühelos vorgenommen werden, weil die Radhalterung geschwenkt werden kann, während man lediglich
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einen Druck gegen die Spiralfeder 42 ausübt.
Die anderen Aufbau- und Funktionsweisen des auf der Schulter tragbaren Karrens dieses Ausführungsbeispiels sind dieselben wie jene im ersten Ausführungsbeispiel, so daß die detaillierte Beschreibung hiervon weggelassen werden kann.
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•Al-
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Claims (4)

  1. PATENTANWÄLTE A.
    REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE H. KINKELDEY
    DHtNQ
    W. STOCKMAIR
    OA-ING ■ AaMCAI. IKH
    K. SCHUMANN
    P. H. JAKOB
    Oin.-ING
    G. BEZOLD
    CA FCAIMAT OfV-CXM
    β München aa
    MAXIMILIANSTRASSE
    P 15 4-55- dg
    KIHON 7EIB0N SEIKI KOGYO KABUSHIKI KAISHA No. 114·, Onuma-Gho 1-Cliome, Kodaira City, !Tokyo Japan
    PATENTANSPRÜCHE
    AUF DER SCHULTER TRAGBARER KARREN
    1J Auf der Schulter tragbarer Karren, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
    ein Rahmen (1),der aus zwei ein Paar bildenden Rohren (1 a) gebildet ist,
    zwei Radhalterungen (24), die passend über die unteren Abschnitte des Rahmens derart aufgebracht sind, daß sie entweder geschwenkt oder unbeweglich gehalten werden können,
    Räder (34), welche jeweils an der einen Seite der Radhalterung angebracht sind und von dieser vorspringen ,
    Stifte (28), welche vom Rahmen vorspringen, und Nuten (27) , die in den Radhalterungen zur Aufnahme der Stifte ausgebildet sind, um die Räder entweder an der Vorderseite des Rahmens, an dessen Rückseite
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    (oeo) aaasea telex os-aesao Telegramme monapat telecax
    oder zwischen den beiden Rohren des Rahmens unbeweglich zu halten.
  2. 2. Auf der Schulter tragbarer Karren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gurtspange (35), durch welche ein Hüftgurt (38) eingeschoben ist, an jeder Radhalterung (24) an jener Seite vorgesehen ist, welche der gegenüberliegt, an welcher das Rad (34) angebracht ist.
  3. 3. Auf der Schulter tragbarer Karren nach* einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) einen Schenkel (15) aufweist, der normalerweise mittels einer Feder (41) nach außen gedrückt ist, so daß er sich nicht unbeabsichtigt nach innen bewegt.
  4. 4. Auf der Schulter tragbarer Karren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Radhalterungen (24) normalerweise durch Federn (42) derart vorgespannt werden, daß die Nuten (27), die in den Radhalterungen ausgebildet sind, stets mit den Stiften (28) in Eingriff gebracht sind.
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