DE3040201A1 - Einlass-system - Google Patents
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Description
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Einlaß-System
für eine Verbrennungskraftmaschine, die mit einem Lader ausgestattet
ist. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Einlaß-System, das so ausgelegt ist, daß die vom Lader kommende
Luft durch eine Luftzuführung dem Motor direkt zugeführt wird, wobei sie in einer Bypass-Verbindung unter bestimmten
Motorbetriebsbedingungen um einen Ladeluftkühler geleitet wird, und zwar insbesondere bei geringer Motorbelastung,
so daß die Einlaßluft gegen eine zu starke Abkühlung gehindert wird, wobei gleichzeitig die Möglichkeit offenbleibt,
die Einlaßluft bei höherer Motorbelastung ausreichend zu kühlen.
Bekanntlich steigert ein Lader für eine "Verbrennungskraftmaschine
die Menge der Einlaßluft durch ihre Verdichtung. Bei der Verdichtung der Luft im Lader wird die Lufttemperatur
angehoben, was wiederum die Wärmebelastung des Motors erhöht, so daß gegebenenfalls eine abnormale Verbrennung
mit Klopfen oder ungewollten Explosionen eintritt. Es ist deshalb üblich, einen Ladeluftkühler zwischen dem Lader
und dem Motor anzuordnen, um die Ladeluft zu kühlen. Jedoch ist gekühlte Ladeluft bei bestimmten Motorbetriebsbedingungen
unerwünscht, und zwar bei niedrigen Drehzahlen und bei geringer Motorbelastung, da bei niedriger Ladelufttemperatur
nur eine unvollständige Verbrennung eintritt und der Motorbetrieb ungleichmäßig abläuft und einen erhöhten Brennstoffverbrauch bedingt.
Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Einlaß-System zu schaffen, das so ausgelegt ist, daß sich
durch stabile Motorbetriebszustände und unter allen Motor-
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betriebsbedingungen ein verbesserter Brennstoffverbrauch,
ergibt, insbesondere bei niedrigen Drehzahlen -und geringer Motorbelastung.
In dem erfindungsgemäßen Einlaß-System ist eine erste Luftzuführung
und eine zweite Luftzuführung vorgesehen, die jeweils die Ladeluft vom Lader zum Motor leiten. Der Luftstrom
durch die erste Luftzuführung wird durch, einen in der ersten Luftzuführung zwischen dem Lader und dem Motor
angeordneten Ladeluftkühler gekühlt. Die zweite Luftzuführung führt die Lade luft aus dem Lader direkt zum Motor,
ohne sie im Ladeluftkühler abzukühlen. Weiterhin sind Steuereinrichtungen vorgesehen, mit denen die Luftdurcnsätze
in der ersten Luftzuführung und in der zweiten Luftzuführung geregelt werden, um auf diese Weise die Temperatur
der Motoreinlaßluft zu regeln.
Bevorzugt bestehen die Steuereinrichtungen aus einer DrosselventilaE^r-anung mit einem Primär-Drosselventil
in einer Primär-Drosselbolnr g und einem Sekundär-Drosselventil
in einer Sekundär-DiOSselbohrung. Die zweite Luftzuführung
steht mit der Primär-Drosselbohrung in Verbindung, während die erste Luftzuführung mit der Sekundär-Drosselbohrung
in Verbindung steht. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist in der Drosselventilanordnung
ein Primär-Drosselventil derart angeordnet, daß es in Abhängigkeit von der Bewegung des Fahrfußhebels seine
Öffnung aus einer vollen Schließstellung zu einer vollen Öffnungsstellung verändert, und dann bei weiterer Bewegung
des Fahrfußhebels seine öffnung bis zu einer zweiten Schließstellung
wieder verändert. Das Primär-Drosselventil ist weiterhin so angeordnet,, daß es dann in der zweiten Schließstellung
verbleibt, unabhängig von einer weiteren Bewegung des FahrfußhebeIs. Andererseits ist das Sekundär-Drossel-
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ventil so angeordnet und ausgelegt, daß es bis zu einer vor "be stimmt en Fahrfußhebel-Stellung in der vollen Schließstellung bleibt, dann bei weiterer Bewegung des Fahrfußhebels
seine Öffnung zunehmend vergrößert, und dann seine Öffnung noch weiter vergrößert, wenn das Primär-Drosselventil seine
zweite Schließstellung erreicht hat, und zwar so lange, bis auch das Sekundär-Drosselventil seine volle Öffnungsstellung
erreicht hat.
Allgemein gesagt, enthält das Primär-Drosselventil eine
drehbare Drosselklappe auf einer Drosselklappenwelle. Das Sekundär-Drosselventil besitzt ebenfalls eine drehbare
Drosselklappe auf einer Sekundär-Drosselklappenwelle. Die
beiden Drosselklappenwellen sind miteinander durch geeignete Übertragungseinrichtungen mit dem Fahrfußhebel verbunden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dieser Übertragungsmittel besteht aus einem Übertragungsmechanismus
mit verdrehbaren Mitteln, die auf der Drosselklappenwelle des Primär-Drosselklappenventils verdrehbar angeordnet und
mit dem Fahrfußhebel derart gekuppelt sind, daß sie sich in Abhängigkeit von der Bewegung des Fahrfußhebeis verdrehen.
Dabei sind erste Übertragungsmittel vorgesehen, die die Drehbewegung der verdrehbaren Mittel auf die
Drosselklappenwelle des Primär-Drosselventils übertragen. Ferner sind zweite Übertragungsmittel vorgesehen, die die
Bewegung der verdrehbaren Mittel auch auf die zweite Drosselklappenwelle übertragen. Die ersten Übertragungsmittel
sind so ausgelegt, daß sie die Drosselklappe des Primär-Drosselventils aus der Schließstellung durch die
volle Öffnungsstellung in die zweite Schließstellung um annähernd 180° verdrehen. Dabei sind die ersten übertragungsmittel
so angeordnet, daß sie es den verdrehbaren Mitteln gestatten, sich dann weiterzudrehen, wenn das
Primär-Drosselventil nach Erreichen seiner zweiten
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Schließstellung an einer Weiterdrehung gehindert ist. Die
zweiten Übertragungsmittel sind so ausgelegt, daß sie die Drosselklappe des Sekundär-Drosselventils so lange geschlossen
halten, bis die verdrehbaren Mittel eine vorbestimmte Winkelstellung erreicht haben, die von der vorbestimmten
Stellung des FahrfußhebeIs abhängig sind,und daß
sie dann die Drosselplatte des Sekundär-Drosselventils aus der vollen Schließstellung in die volle Öffnungsstellung
um annähernd 90° verdrehen.
An den verdrehbaren Mitteln ist ein Stift befestigt sowie ein bogenförmiger Schlitz ausgebildet. Die ersten Übertragungsmittel
können aus einer Feder bestehen, deren eines Ende an der Drosselklappenwelle des Primär-Drosselventils
befestigt ist, während das andere Ende der Feder mit dem Stift an den verdrehbaren Mitteln gekuppelt ist.
Die zweiten Übertragungsmittel können einen Arm enthalten, der an der zweiten Drosselklappenwelle befestigt ist, ferner
eine Verbindungsstange, deren eines Ende in dem bogenförmigen Schlitz verschiebbar aufgenommen und deren anderes
Ende am einen Ende des Armes angelenkt ist.
Zusammengefaßt wird erfindungsgemäß ein Einlaß-System für eine Verbrennungskraftmaschine mit einem Lader geschaffen,
bei dem eine erste Luftzuführung und eine zweite Luftzuführung vorgesehen sind, die jeweils Luft vom Lader zum
Motor führen. In der ersten Luftzuführung ist ein Ladeluftkühler enthalten, der den Motor mit gekühlter Luft versorgt,
während die zweite Luftzuführung die Ladeluft vom Lader der Maschine direkt und ohne Kühlung zuführt. Die
Luftdurchsätze in der ersten und in der zweiten Luftzuführung werden durch eine zweckmäßige Steuereinrichtung
geregelt, durch welche dem Motor die Ladeluft mit einer zweckmäßigen Temperatur zugeführt wird. Die Steuerein-
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richtungen sind so ausgelegt, daß sie den Luftstrom in der ersten Luftzuführung bei geringer Motorbelastung
drosseln, um eine zu starke Abkühlung der Ladeluft zu vermeiden. Zweckmäßigerweise enthalten die Steuereinrichtungen
eine Drosselventilanordnung mit. einem Primär-Drosselventil
in einer Primär-Drosselbohrung, die mit der zweiten Luftzuführung verbunden ist, und ein Sekundär-Drosselventil
in einer Sekundär-Drosselbohrung, welche mit der ersten Luftzuführung in Verbindung steht.
Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein herkömmliches Einlaß-System,
Ig. 2 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform , eines erfindungsgemäßen Einlaß-Systems,
Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht der in Fig. 2 eingesetzten Brosselventilanordnung,
Fig. 4- eine Schnittansicht in Fig. 3 in der Ebene IV-IT,
Fig. 5 ein Diagramm zur Verdeutlichung der Öffnungsund
Schließbewegung des Primär-Drosselventils und des Sekundär-Drosselventils in dem.erfindungsgemäßen
Einlaß-System.
Das in Fig. 1 dargestellte Einlaß-System ist herkömmlicher Bauart. Ein Luftauslaß 11 an der Verdichterseite eines
Turboladers 12 ist mit einem Lufteinlaß 13 eines Luft-
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kühlers 14- über einen ersten Abschnitt 15 einer Luftzuführung
16 verbunden. Ein Luftauslaß 18 des La de luftkühl er s 14-ist mit einer Drosselventilanordnung 19 verbunden, welche
zwischen einem Einlaßverteiler 21 und einem zweiten Abschnitt 22 der Luftzuführung 16 angeordnet ist. Die Drosselventil
an Ordnung 19 besitzt eine Primär-Drosselbohrung 23
und eine Sekundär-Drosselbohrung 24·. In der Primär-Drosselbohrung
23 ist ein Primär-Drosselventil 25 angeordnet, das
über den gesamten Betriebsbereich des Motors arbeitet. In der Sekundär-Drosselbohrung 24· ist ein Sekundär-Drosselventil
26 angeordnet, das so ausgelegt ist, daß es nur bei mittlerer und hoher Motordrehzahl und hoher Belastung arbeitet.
In diesem konventionell aufgebauten Einlaß-System strömt die gesamte Einlaßluft für den Motor durch den Ladeluftkühler
14-, und zwar unabhängig von den Betriebsbedingungen des Motors. Es ist jedoch nicht wünschenswert, die
Ladeluft bei niedriger Drehzahl und niedriger Motorbelastung zu kühlen, wo ohnedies abnormale Verbrennungszustände, z.B.
Klopfen, selten auftreten. In diesem Betriebsbereich des Motors wäre hingegen eine verhältnismäßig hohe Temperatur
der Einlaßluft wünschenswert, da sie die Brennstoffverbrennung
verbessert und die Stabilität des Motorbetriebs sowie den Brennstoffverbrauch verbessert.
Im Hinblick darauf wird nun anhand der Figuren 2 bis 5 die Erfindung beschrieben, wobei eine bevorzugte Ausführungsform des Srfindungsgegenstandes gezeigt wird.
Der Luftauslaß 11 an der Verdichterseite des Turboladers
ist mit dem Lufteinlaß 13 des Ladeluftkühlers 14· über einen ersten Abschnitt 15 der Luftzuführung 16 verbunden. Die
Drosselventilanordnung 19 ist im Endbereich des Verbindungsstückes 22 zu dem Einlaßluftverteiler 21 angeordnet. Sie
enthält eine Primär-Drosselbohrung 23 und eine Sekundär-
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Drosselbohrung 2Pt-. Die Sekundär-Drosselbohrung 24 ist an
den Luftauslaß 18 des Ladeluftkühlers 14 mit dem Verbindungsstück
22 der Luftzuführung 16 angeschlossen, während
die Primär-Drosselbohrung 23 mit dem ersten Abschnitt 15
der Luftzuführung 16 durch, eine Zweigluftzuführung 28 verbunden ist, welche von dem ersten Abschnitt 15 der Luftzuführung
16 abzweigt.
In der Drosselventilanordnung 19 ist eine Drosselklappe des Primär-Drosselventils 25 auf einer Drosselklappenwelle
in der Primär-Drosselbohrung 23 angeordnet. Die Drosselklappe
des Sekundär-Drosselventils 26 ist auf einer Drosselklappenwelle 31 in der Sekundär-Drosselbohrung 24 gelagert.
Vie am besten die Figuren 3 und 4 zeigen, sind auf der
Drosselklappenwelle 30 eine Feder 33 und eine drehbare Platte 3^ angeordnet. Die Platte 34 ist mit einem Fahrfußhebel
35 durch, einen Steuerzug 36 verbunden und kann sich
in Abhängigkeit von der Bewegung des Fahrfußhebels um die Drosselklappenwelle 30 drehen. Ein Ende der Feder 33 ist
an der Welle 30 befestigt, während das andere Ende der
Feder so ausgebildet ist, daß es an einem Stift 37 angreift, der in der drehbaren Platte 34 eingebettet ist. Eine Rückzugfeder
38 ist ebenfalls an der Drosselklappenwelle 30 festgelegt.
Bei dieser Anordnung dreht sich die Platte 3^ in Abhängigkeit
von der Bewegung des Fahrfußhebels 35· Diese Drehbewegung wird auf die Welle 30 durch die Feder 33 übertragen.
Auf diese Weise beginnt das Primär-Drosselventil 25 seine Öffnungsbewegung in Richtung auf die volle Offenstellung.
Wenn danach der Fahrfußhebel 35 weiter niedergedrückt wird,
schließt das Primär-Drosselventil 25 erneut und verkleinert seine DurchgangsÖffnung in Abhängigkeit von der Fahrfußhebel-Bewegung,
bis schließlich die volle Schließstellung
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erreicht ist. Das Primär-Drosseiventil 25 ist so ausgelegt,
daß es bei hoher Motorbelastung, d.h. wenn der
Fahrfußhebel 35 weiter niedergepreßt ist,als es der
Schließstellung des Primär-Drosselventils entspräche, in seiner Schließstellung verbleibt. Jedoch wird die drehbare
Platte J)1V unter Verbiegen der Feder 33 hei dieser
Fahrfußhebel-Bewegung weiter gedreht.
Am einen Ende der zweiten Drosselklappenwelle 31 ist ein
Arm 40 befestigt. Auf der drehbaren Platte 3^ ist hingegen
eine Sektorplatte 41 festgelegt. Diese ist mit der Platte 34 so verbunden, daß sie sich mit*ihr zusammen
dreht. Zudem ist in ihr ein bogenförmiger Schlitz 42 geformt. Eine Yerbindungsstange 43 ist an einem Ende mit
dem freien Ende des Armes 40 verbunden, während ihr anderes Ende in den bogenförmigen Schlitz 42 der Sektorplatte
verschiebbar eingreift. Infolge des bogenförmigen Schlitzes wird das Sekundär-Drosselventil 26 so lange in seiner
Schließstellung gehalten, bis das Primär-Drosselventil eine Stellung erreicht hat, die kurz vor ihrer vollen
Öffnungsstellung liegt (Punkt a in Fig. 5)· Danach beginnt
auch das Sekundär-Drosselventil 26 seine Öffnungsbewegung und vergrößert seine Durchgangsöffnung, bis es
schließlich bei hoher Motorbelastung voll geöffnet ist. Auch für das Sekundär-Drosselventil 26 ist eine Rückholfeder
44 vorgesehen.
Die Arbeitsweise des Primär-Drosselventils 25 und des
Sekundär-Drosselventils 26 wird in Fig. 5 angedeutet. Die Größe der Öffnung des Primär-Drosselventils 25 wird
durch eine Zone A, die Öffnungsgröße des Sekundär-Drosselventils 26 hingegen durch eine Zone B verdeutlicht. Das
Sekundär-Drosselventil 26 bleibt so lange voll geschlossen, während das Primär-Drosselventil 25 arbeitet, bis
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eine bestimmte Motorbelastungsstufe erreicht ist, so daß
bis dahin die gesamte Querschnittsfläche oder die Größe der Öffnung, durch welche die Ladeluft in der Drosselventilanordnung
19 strömen kann, allein durch das Primär-Drosselventil
25 geregelt wird. Im nächsten Belastungsbereich des Motors beginnt das Sekundär-Drosselventil 26 zu öffnen,
während das Primär-Drosselventil 25 seine Öffnung verkleinert. Dabei ist die Gesamtfläche der für die strömende
Ladeluft zur Verfügung stehenden Öffnung in der Drosselventil anordnung 19 durch die beiden Drosselventile 25, 26
bestimmt. Im Bereich hoher Motorbelastung bleibt das Primär-Drosselventil 25 in seiner vollen Schließstellung,
während nur das Sekundär-Drosselventil 26 arbeitet, so daß in diesem Bereich die gesamte Querschnittsfläche der
Durchgangsöffnung für die Ladeluft nur vom Sekundär-Drosselventil 26 überwacht wird.
In diesem Einlaß-System bleibt das Sekundär-Drosselventil
so lange voll geschlossen und arbeitet das Primär-Drosselventil 25 alleine, als der Motor bei niedriger Drehzahl
und mit niedriger Belastung betrieben wird. Dadurch strömt die Ladeluft aus dem Turbolader 12 durch die Zweigluftzuführung
28 zur Primär-Drosselbohrung 23, wo das Primär-Drosselventil 25 den Luftdurchsatz reguliert und die durchgelassene
Ladeluft in den Einlaßverteiler 21 leitet. Diese Ladeluft geht nicht durch den Ladeluftkühler 14- und wird
demzufolge in diesem Betriebsbereich des Motors nicht gekühlt, so daß die Ladelufttemperatur am Motoreinlaß verhältnismäßig
hoch ist. Dadurch wird jedoch das Verdampfen des Brennstoffes begünstigt und eine gleichmäßige Verbrennung
erreicht, woraus wieder eine verbesserte Betriebsstabilität und ein ökonomischer Brennstoffverbrauch resultiert.
In diesem Bereich niedriger Drehzahlen und niedri-
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ger Belastungen ist ohnedies die Einlaßlufttemperatur
niedrig, da die Leistung des Turboladers gering ist. Auch die Brennraumtemperatur ist verhältnismäßig niedrig. Es
besteht deshalb keine Gefahr, daß abnormale Verbrennungszustände oder ein Klopfen eintreten könnten.
niedrig, da die Leistung des Turboladers gering ist. Auch die Brennraumtemperatur ist verhältnismäßig niedrig. Es
besteht deshalb keine Gefahr, daß abnormale Verbrennungszustände oder ein Klopfen eintreten könnten.
In dem nächsten Betriebsbereich des Motors, wo dieser mit zunehmender Belastung betrieben wird, nimmt der Druck der
Ladeluft auf dem Turbolader 12 zu und auch der Luftdurchsatz. Entsprechend steigt auch die Temperatur der vom Turbolader
12 kommenden Ladeluft. In diesem Betriebsbereich des
Motors beginnt jedoch das Sekundär-Drosselventil 26 seine Öffnungsbewegung, und die in dem Ladeluftkühler 14 gekühlte
Ladeluft strömt über die Sekundär-Drosselbohrung 24 ebenfalls
in den Einlaßverteiler 21. Es wird deshalb dem Motor in diesem Betriebsbereich eine bis zu einem gewissen Maß
gekühlte Ladeluft zugeführt, wodurch die Tendenz zum Klopfen unterdrückt wird.
gekühlte Ladeluft zugeführt, wodurch die Tendenz zum Klopfen unterdrückt wird.
In dem Bereich hoher Drehzahlen und hoher Motorbelastung
nimmt die Temperatur der Ladeluft aus dem Turbolader entsprechend zu. Zusätzlich nimmt in diesem Bereich die Temperatur in der Brennkammer drastisch zu. Deshalb wird erfindungsgemäß das Primär-Drosselventil 25 voll geschlossen und nur die aus dem Ladeluftkühler 12 kommende, gekühlte
Ladeluft durch das Sekundär-Drosselventil 24 in den Einlaßverteiler 21 und entsprechend in die Brennkammern geleitet. Dadurch wird eine vollständige Verbrennung einerseits erreicht und andererseits die Tendenz zu Klopferscheinungen unterdrückt.
nimmt die Temperatur der Ladeluft aus dem Turbolader entsprechend zu. Zusätzlich nimmt in diesem Bereich die Temperatur in der Brennkammer drastisch zu. Deshalb wird erfindungsgemäß das Primär-Drosselventil 25 voll geschlossen und nur die aus dem Ladeluftkühler 12 kommende, gekühlte
Ladeluft durch das Sekundär-Drosselventil 24 in den Einlaßverteiler 21 und entsprechend in die Brennkammern geleitet. Dadurch wird eine vollständige Verbrennung einerseits erreicht und andererseits die Tendenz zu Klopferscheinungen unterdrückt.
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Claims (2)
1.) Einlaß-System für eine Verbrennungskraftmaschine mit
einem Lader zum Verdichten der Luft, gekennzeichnet durch
a) eine erste Luftzuführung (16) für die vom Lader (12) zum Motor strömende Luft;
"b) einen zwischen dem Lader (12) und dem Motor in der
ersten Luftzuführung (16) angeordneten Ladeluftkühler (14) ;
c) eine zweite Luftzuführung für die vom Lader (12) direkt und ohne Eühlung zum Motor strömende Luftj
und
130019/0842 „2-
TELE-FON (O89) 22 28 62 TELEX Ο5-2Θ38Ο TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIERER
d) Steuereinrichtungen (26, 25) zum Regeln der Luftdurchsätze in der ersten Luftzuführung (16) und in
der zweiten Luftzuführung (28), um die Temperatur der Ansaugluft des Motors zu steuern.
2. Einlaß-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuereinrichtungen eine
Drosselventilanordnung (19) aufweisen, bestehend aus
einem Primär-Drosselventil (25) in einer Primär-Drosselbohrung (23), und aus
einem Sekundär-Drosselventil (26) in einer Sekundär-Drosselbohrung
(24),
wobei die zweite Luftzuführung (28) mit der Primär-Drosselbohrung
(23) und die erste Luftzuführung (16) mit der Sekundär-Drosselbohrung (24) in Strömungsverbindung
steht.
Einlaß-System nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet
, daß
a) das Primär-Drosselventil (25) derart angeordnet und ausgebildet ist, daß seine öffnung in Abhängigkeit
von einer Stellung des Fahrfußhebeis (35) von
einer im wesentlichen voll geschlossenen Stellung bis zu einer voll geöffneten Stellung zunimmt,
daß dann seine öffnung in Abhängigkeit von' einer weiteren Betätigung des I?ahrfußhebels bis zu einer
erneuten, voll geschlossenen Stellung abnimmt und in der zweiten, geschlossenen Stellung bleibt,
unabhängig davon, welche weiteren Terstellbewegungen der Pahrfußhebel (35) ausführt, und daß
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b) das Sekundär-Brosselventil (26) derart angeordnet
und ausgebildet ist, daß es bis zu einer vorbestimmten Stellung des Fahrfußhebels (35) voll geschlossen
bleibt, jedoch, danach, bei einer Weiterbewegung des
FahrfußhebeIs öffnet, und zwar zunehmend öffnet,
nachdem das Primär-Drosselventil (25) seine zweite und voll geschlossene Stellung erreicht hat, und
zwar bis das Sekundär-Drosselventil (26) seine voll geöffnete Stellung erreicht.
Einlaß-System nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet , daß eine vorbestimmte Stellung des
Fahrfußhebels (35) derart gewählt wird, daß das Sekundär-Drosselventil
(26) seine Öffnungsbewegung beginnt, sobald das Primär-Drosselventil (25) seine ~oll geöffnete
Stellung erreicht.
Einlaß-System nach Ansp-^.. 3» dadurch gekennzeichnet , daß eine vorbestimmte Stellung des
Pahrfußhebels (35) gewählt wird, derart, daß bei dieser Stellung das Sekundär-Drosselventil seine Öffnungsbewegung
unmittelbar vor der vollständigen Öffnung des Primär-Drosselventiles (25) beginnt.
Einlaß-System n?.ul;. Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Primär-Drosselventil (25)
aus einer auf ein«.;- "^rosselklappenwelle (30) befestigten,
drehbaren Drosselklappe besteht, daß das Sekundär-Drosselventil (26) aus einer auf einer Drosselklappenwelle (31) drehbar angebrachten Drosselklappe besteht,
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und daß die Drosselklappenwellen (30, 31) mit dem
Fahr fußhebel (35) durch, einen Über tragung sine chanismus
verbunden sind, der besteht:
a) aus verdrehbaren Mitteln (32O auf cLe:r Primär-Drosselklappenwelle
(30), welche mit dem Fahrfußhebel (35) derart in Bewegungsübertragung stehen, daß sie sich in Abhängigkeit von der
Bewegung des Fahrfußhebels verdreht;
b) aus ersten Ubertragungsmitteln (33), die derart ausgebildet und angeordnet sind, daß sie die
Drehbewegung der verdrehbaren Mitt,el (34) auf
die Primär-Drosselklappenwelle (30) so weit übertragen, daß sich, die Drosselklappe des Primär-Drosselventiles
aus der vollen Schließstellung um 180° über die volle öffnungsstellung in die
zweite volle Schließstellung verdreht, und daß die ersten Übertragungsmittel (33) so angeordnet
sind, daß sie den verdrehbaren Mitteln (34) eine
weitere Drehbewegung gestatten, wenn die Drosselklappe des Primär-Drosselventiles bei Erreichen
der zweiten vollen Schließstellung an einer Weiterdrehung gehindert ist;
c) und aus zweiten Übertragungsmitteln, die derart angeordnet und ausgebildet sind, daß sie Bewegung
der drehbaren Mittel (34) auf die Sekundär-Drosselklappenwelle (31) übertragen, um die Drosselplatte
des Sekundär-Drosselventils aus der vollen Schließstellung in die volle Öffnungsstellung um annähernd
90 herbeiführen, wobei die zweiten Übertragungsmittel
auch so angeordnet sind, daß sie die Drosselplatte des Sekundär-Drosselventils so lange in der
Schließstellung halten, bis die verdrehbaren Mittel (34) in Abhängigkeit von der vorbestimmten Stellung des
Fahrfußhebels (35) eine vorbestimmte Winkelstellung erreichen.
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-5-
~ 5 —
7- Einlaß-System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
a) an den verdrehbaren Mitteln ein Stift (37) befestigt "und ein "bogenförmiger Schlitz (42) ausgebildet
Ist;
b) die ersten Übertragungsmittel von einer Feder (33) gebildet werden, deren eines Ende an der Erimär-Drosselklappenwelle
(30) festgelegt ist, während der Stift (37) so angeordnet ist, daß er mit dem
anderen Ende der Jeder (33) in Eingriff tritt, um
die Drehbewegung der verdrehbaren MIttel (34) auf die Drosselklappenwelle (30) zu übertragen, und
c) daß die zweiten übertragungsmittel einen Arm (40)
enthalten, der auf der Sekundär-Drosselklappenwelle (31) festgelegt ist, sowie eine Verbindungsstange (43),
deren eines Ende in dem bogenförmigen Schlitz (42) verschiebbar aufgenommen und dessen anderes Ende
am einen Ende des Armes (40) schwenkbar angelenkt ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1979146252U JPS597542Y2 (ja) | 1979-10-24 | 1979-10-24 | 過給機付内燃機関の吸気装置 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3040201A1 true DE3040201A1 (de) | 1981-05-07 |
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