DE3040150A1 - Halterung fuer eine elektrode eines glasschmelzofens - Google Patents

Halterung fuer eine elektrode eines glasschmelzofens

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DE3040150A1
DE3040150A1 DE19803040150 DE3040150A DE3040150A1 DE 3040150 A1 DE3040150 A1 DE 3040150A1 DE 19803040150 DE19803040150 DE 19803040150 DE 3040150 A DE3040150 A DE 3040150A DE 3040150 A1 DE3040150 A1 DE 3040150A1
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electrode
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DE19803040150
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Adolf 8770 Lohr Knauer
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Beteiligungen Sorg GmbH and Co KG
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Beteiligungen Sorg GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/02Details
    • H05B3/03Electrodes

Landscapes

  • Glass Melting And Manufacturing (AREA)
  • Furnace Details (AREA)

Description

  • Halterung für eine Elektrode eines Glasschmelz-
  • ofens Die Erfindung betrifft eine Halterung für eine Ansbesondere den Boden eines Glasschmelzofens durchdringende Elektrode mit einer in eine Bohruny eines Elektrodensteins eingesetzten, kühlwasserdurchflossenen Kühlkammer, in deren Zentrum die Elektrode verläuft.
  • Bekannte Elektrodenhalter dieser Art weisen den Nachteil auf, daß sie während des Betriebes des Schmelzofens nicht ausgewechselt werden können. Wenn Störungen oder Beschädigungen an dem Halter auftreten, so kann ein Ausgießen des flüssigen Glases während des Ofenbetriebes nicht ausgeschlossen werden und es ist daher bisher erforderlich, entweder de4Ofen stillzulegen oder mit zusätzlichen Mitteln den Wandungsbereich, in welchem die Halterung ersetzt werden soll, einzufrieren.
  • Weiterhin nachteilig ist bei den bekannten Halterungen, daß d E T>rnrleratur am Halterkopfnicht exakt gemessen werden kann bzw. die eingesetzten Thermoelemente bei.
  • einer Beschädigung nicht oder nur unzureichend ausgetauscht werden können. Ein weiterer Nachteil der bekannten Halterungen besteht darin, daß das Nachschieben der Elektroden nicht immer störungsfrei möglich ist und daß aufgrund von zu geringer Kühlleistung die Elektroden oftmals nicht auf der gewünschten Temperatur zur Verhinderung einer Oxydation durch das Kühlwasser gehalten werden können.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Halterung zu schaffen, welche diese Nachteile.vermeidet und die es insbesöndere ermöglicht, in Störfällen ohne Störunq des Ofenbetriebes die Halterung auszutauschen. Weiterhin soll eine verbesserte Temperaturmessung im Halterkopf möglich sein, wobei auch das eingesetzte Thermoelement bei Beschädigung leicht und schnell ausgetauscht werden kann. Die erfindungsgemäße Halterung soll weiterhin eine intensive Kühlung der Elektrode und des Elektrodensteins ermöglichen und eine sichere Halterung der Elektrode auch bei Temperaturwechseln ermöglichen. Darübedhinaus soll die erfindungsgemäße Halterung einfach aufgebaut und stör.ungssicher sein und ein verbessertes Nachschieben der Elektroden ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Halterung erfindu.ngsgemäß dadurch gelöst, daß sich die Kühlkammer aus zwi geschlossenen Halbschalenelementen besteht, deren Querschnitt ringförmig gebogen ist und die an ihren Enden konisch zulaufen, in den Elektrodenstein ein stationärer Halterkopf eingesetzt ist, der sich nach außen konisch öffnet und das obere Ende der Halbschalenelemente-aufnimmt und das die unteren Enden der Halbschalenelemente von einem elastisch angepreßten Halterungsring gehalten werden, der sich nach innen konisch öffnet und so die Halbschalen zwischen dem-Halterkopf und dem Ring fixiert und an die Oberfläche der Elektrode angepreßt werden.
  • Die verbesserte Kühlung der Elektrode und insbesondere des besonders beanspruchten Halterkopfes wird erfindungsgemäß weiterhin insbesondere dadurch erreicht, daß an dem aus dem Elektrodenstein herausragenden Teil der Elektrode ein Ring angeklemmt ist, über den sich der Ring mittels einerfrruckfeder elastisch abstützt und daß das Ende der Elektrode isoliert an einem Halter befestigt ist, der zur Höhenverstellung der Elektrode über einen Anker mit dem oberen Stütz gurt verbunden ist, wobei eine verbesserte Versiegelung wt'lt rend des Schiebens der Elektrode und ggf. auswechseln des Halters auch dadurch erreicht wird, daß der Elektrodenstein ofenseitig von innen zwei koaxial von der Elektrode durchdrungene, mit der Glasschmelze in Verbindung stehende-Versiegelungsräume aufweist, deren äußerer bis zum Halterkopf reicht, und einen kleineren Querschnitt aufweist, als der innere, mit dem Schmelzraum in Verbindung stehende.
  • Vorteilhaft erfolgt erfindungsgemäß die Temperaturmessung am Halterkopf durch ein Thermoelement, welches von einetchutzrohr umgeben ist, das an dem Halterkopf befestigt ist. Zur Durchführung des Schutzrohres weisen die Halbschalen der Kühlkammer vorteilhaft Seitenwandungen derart auf, daß zwischen ihnen ein sich nach außen öffnender keilförmiger Spalt besteht, in welchem das Schutzrohr eingesetzt ist. Durch die keilförmige Ausbildung des Spaltes wird dabei gewährleistet, daß die Halbschalen trotz der Durchführungsmöglichkeit für das Schutzrohr des Thermoelementes den Umfang der Elektrodenoberfläche umfassen und damit freie, nicht gekühlte Stellen praktisch entfallen.
  • Die erfindungsgemäße Elektrodenhalteung eignet sich insbesondere für Bodenelektroden und um ein Herabfallen der Halbschalen nach Abnahme der Druckfeder zu verhindern, ist die Halterung vorteilhaft so gestaltet, daß das äußere konisch zulaufende Ende der Halbschalen der Kühlkammer beschränkte axiale Beweglichkeit gestatten über Befestigungsfedern mit einem stationären Anker verbunden sind.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Halterung gehen aus den Ansprüchen 4 und 5 hervor.
  • Angesichts des zweckmäßigen Aufbaues der Halterung, der insbesondere eine Störung durch Temperaturwechsel auszuschließen vermag, sowie der zahlreichen damit verbundenen Vorteile kann von einer idealen Lösung der anstehenden Probleme durch den Erfindungsgegenstand gesprochen werden.
  • Im folgenden wird ein musführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen: Figur 1 einen Längsschnitt durch eine Halterung gemäß der Erfindung, Figur @ einen vergrößerten Teilauschnitt gemäß Fig @ und Figur 3 den Schnitt A-B gemäß Fig. 2 einer Halterung im nicht eingebauten Zustand.
  • Gemäß. den Figuren besteht die erfindungsgemäße Halterung im wesentlichen aus zwei Teilen, nämlich einem stationären Teil, welcher in eine Bohrung eines Elektrodensteins 2 eingesetzt ist und einem nicht stationären Teil, welcher jederzeit ausgewechselt werden kann, ohne daß der Ofenbetrieb dadurch gestört würde oder die Gefahr des Auslaufens der Glasschmelze bestehen würde.
  • Der stationäre Teil weist einen Halterkopf 6 auf, welcher in eine Bohrung des Elektrodensteins 2 eingesetzt wird und der über einen Elektrodenschaft in Form eines zylindrischen Rohres mit'einem Anker 9 verbunden ist. Der Anker 9 stützt sich über Isolatoren 14 und Spindeln 16'auf das Stützgerüst des Ofens 30 ab, wodurch durch die Spindeln der Anker 9 eingestellt werden kann, sodaß er sich gegen die äußere Oberfläche des'Elektrodensteins 2 anpreßt und .wodurch der Halterkopf 6 an die Oberfläche-eines Absatzes der Bohrung des Elektrodensteins 2 angepreßt wird.
  • Der nicht stationäre Teil umfaßt im wesentlichen die Elektrode 3 sowie zwei halbschalenförmige, geschlossene Kühlkammern 7, die die Elektrode 3 umgeben und gegen diese sie angepreßt werden. Die. Halbschalenelemente bzw. -kammern, die kühlwasserdurchflossen sind, weisen in üblicher Weise Zuleitungen 24 und 25 zum Einlauf des Kühlwassers und Ableitungen 26 und 27 zum Auslauf des Kühlwassers auf. Die Elektrode wird in ihrem aus der Wandung ile.rvorragenden Teil ebenfalls in üblicherweise mit Strom versorgt (nicht gezeigt).
  • Diese Elemente sind bekannt, stehen im Belieben des Fachmannes und eine ins Detail gehende Beschreibung kann daher entfallen.
  • Die Kühlkammern 7 weisen an ihrem schmelzseitigen Ende 11b sowie an ihrem äußeren Ende 11a jeweils eine konische Ausbildung auf, wobei der Konus von innen nach außen verläuft und der Halterkopf 6 weist eine dazu kongruente Konizität auf, d. h. die Konusbohrung im Halterkopf 6 verläuft von der Schmelzseite aus gesehen von innen nach außen. Außen von dem äußeren Ende 11 a der Kammern 7 ist ein Halterungsring 12 angeordnet, der ebenfalls eine entsprechende Konizität aufweist und durch eine Druckfeder 15 elastisch an die Kammern 7 artgepreßt wird. Durch die beschriebenen konischen Ausbildungen der Teile 11, 12 und 6 wird erreicht, daß zum einen die Kammern 7 fest unter Bildung eines guten Wärmeüberganges an dem Halterkopf 6 und weiter' hin die Innenflächen der Kammern 7 an die Elektrode-3 angepreßt werden. Die Elektrode 3 durchdringt einen Ring 18,. der.auf der einen Seite mit. der Druckfeder 15 in Berührung steht und auf der anderen Seite von einer mit der Elektrode 3 verbundenen Klemmhülse 19 beaufschlagt wird. Dadurch wird die erforderliche Spannung der Druckfeder 15 (in diesem Falle eine Schraubenfeder) aufgebracht, wobei durch Verschiebung des Ringes 18 und einer entsprechenden Verschicbunq der Klemmhülse 19 die erforderliche und gewünschte Vorspannung der Feder 15 einstellbar ist.
  • Die Elektrode 3 weist weiterhin an ihrem äußeren Ende ein Gewinde 21 auf, auf das eine Isolationsscheibe 22 aufgeschaubt wird. Die Scheibe 22 wird von einem Halter 23 getragen, der gegenüber einem Stützgerüst festen Anker 20 verschiebbar getragen wird. Durch Verstellung des Halters 23 gegenüber dem Anker 20 kanndie Position der Elektrode fixiert werden,. ohne daß das Nachschieben behindert würde.
  • Der stationäre Anker 9 für den Halterschaft 8 trägt Federn 13 und 10, welche eine gewisse axiale Beweglichkeit gestatten, das untere Ende 11a der Kammern 7 halten. Dadurch wird verhindert, daß die Kammern 7 bei durch den Boden eines Glasschmelzofens yeführten Elektroden berabcal.len, wenn die Klemmung der Klemlihülse 19 aufgehoben wird. Die notwendige Wärmeausdehnung der Kammern 7 wird durch die Federn 10 und 13 wiederum aber nicht behindert. Zur Erleichterung des Auswechselns der Kammern 7 bzw. des nicht stationären Teils der Halterung ist die Verbindung zwischen den Federn 13 und den Kammern 7 lösbar, z. B. durch Schrauben gestaltet.
  • Der Elektrodenstein 2 weist weiterhin schmelzseitig zwei Versiegelungskammern 4 und 5 auf, wobei die mit der Schmelze in Verbindung stehende Kammer 4 einen größere4Querschnitt aufweist, als die mit dem Halterkopf in Verbindung stehende Kammer 5. Dadurch wird sichergestellt, daß heißes Glas aus der Schmelze 1 nicht direkt mit dem Halterkopf 6 in Kontakt tritt, gleichwohl aber Temperatur in den Kammern 4 und 5 genügend hoch bleibt, um nicht durch erstarrtes Glas das Nachschieben der Elektrode 3 zu behindern.
  • Bei der erfindungsgemäßen halterung ist es insbesondere vorteilhaft, daß eine Anpressung der Kammern sowohl an den Halterkopf als auch an die Elektrode auch bei Temperaturwechseln erhalten bleibt, da die Anpressung durch den Halterungsring 12 elastisch ist und daß trotzdem das Auswechseln der Halterung einfach und schnell erfolgt, ohne daß ein Ausfluß von Glas auch durch den Boden durchdringende Bohrungen für die Elektrode möglich wäre. Vorteilhaf-t ist weiterhin auch, daß das Nachschieben der Elektrode durch die Halterung nicht behindert wird, da nach Aufheben der Spannung der Feder 15 die Anpressung der Kammern 7 an die Elektrode 3 aufgehoben ist und damit durch die kühlwasserdurchflossenen Zonen das Schieben der Elektrode nicht behindert wird, wobei die Kühlung der Bohrung weiterhin aufrecht erhalten bleibt.
  • Die Kühlkammern 7 weisen Seitenwandungen 31 derart auf, daß zwlschen den Kammern keilförmige Spalt bestehen. In einen oder beide der keilförmigen Spalte ist ein Schutzrohr 28 für ein Thermoelement 29 ein gesetzt, wobei das Schutzrohr 28 mit dem Halterkopf 6 verbunden ist und das Thermoelement 29 kann so eine exakte.Temperaturmessung des Halterkopfes ermöglichend bis zu diesem vorgeschoben werden. Das Thermoelement 29 ist also geschützt, kann aber auch einfach herausgezoyen und ersetzt werden.
  • Zum Austausch der Kühlkammern 7 werden die Teile 12, 15, 18 und 19 an der Elektrode nach außen geschoben oder entfernt und die Kammern können dann einfach he@-ausgezogen und ersetzt werden, nachdem ihre Verbindung mit den Federn 10 und 13 gelöst wurde. Danach können dann neue Kammern eingeschoben und befestigt werden.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1Halterung für. eine insbesondere den Boden eines Glasschmelzofens durchdringende Elektrode mit einer in eine Bohrung eines Elektrodensteins eingesetzten, kühlwasserdurchflossenen Kühlkammer, in deren Zentrum die Elektrode verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kühlkammer aus zwei geschlossenen Halbschalenelement.e.n (7-) besteht, deren Querschnitt ringförmig gebogen ist und die an ihren Enden (via, lib) konisch zulaufen, in den Elektrodenstein (2) ein stationärer Halterkopf (6) eingesetzt ist1 der sich nach außen konisch öffnet und das obere Ende (leib) der Halbschalenelemente (7) aufnimmt und das die unteren Enden (11a) der Halbschalenelemente (7) von einem elastisch angepreßten Haltetungsring (12) gehalten werden, der sich nach innen konisch öffnet und so die Halbschalen (7) zwischen dem Halterkopf (6) und dem Ring (12) fixiert und an die Oberfläche der Elektrode (3) angepreßt werden.
  2. 2. Halterung nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß an dem aus dem Elektrodenstein (2) herausragenw den Teil der Elektrode (3) ein Ring (18) angeklemmt ist, über den sich der Ring (12) mittels einer Druckfeder (15) elastisch abstützt und daß das Ende der Elektrode (3) isoliert an einem Halter (23) befestigt ist, der zur Höhenverstellung der Elektrode (3) über einen Anker (20) mit dem oberen Stützgurt (30) verbunden ist.
  3. 1. @@@@@@@ nach Ansprüch 1 @@@@ 2, dadurch gekenn zeichnet, daß das äußere konisch zulaufende Ende (11a) der Halbschalen (7) der Kühlkammer beschränkte axiale Beweglichkeit gestatten über Befestigungsfedern (10, 13) mit einem stationären Anker (9) verbunden sind.
  4. 4. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der stationäre Anker (9) über Isolatoren (14) und Stempel (16) mit dem Stützgerüst (30) verbunden ist und so an die Außenfläche des Elektrodensteins (2) angepreßt wird.
  5. 5. Halterung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterkopf (6) über einen zylindrischen Halterschaft (8) mit dem Anker (9) verbunden ist.
  6. 6. Halterung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (7) der Kühlkammer Seitenwandungen (31) derart aufweisen, daß zwischen ihnen ein sich nach außen öffnender keilförmiger Spalt besteht, in welchem ein Thermoelement (29? bis zum Halterkopf (6) verläuft.
  7. 7. Halterung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Thermoelement (29) von einem Schutzrohr (28) umgeben ist, das an dem Halterkopf.
    (6) befestigt ist.
  8. 8. Halterung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrodenstein (2) ofenseitig von innen zwei koaxial von der Elektrode (3) durchdrungene, mit der Glasschmelze in Verbindung stehende Versiegelungsräume (4, 5) aufweist, deren äußerer (5) bis zum Halterkopf (6) reicht, und einen .kleineren Querschnitt aufweist, als der innere, mit dem Schmelzraum (1) in Verbindung stehende (4).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3718303A1 (de) * 1987-05-30 1988-12-08 Horn Aug Soehne Elektrodenhalterung fuer glasschmelzanlagen
DE4445167C1 (de) * 1994-12-17 1996-04-25 Sorg Gmbh & Co Kg Elektrodenanordnung für Glas-Wannenöfen und deren Verwendung
EP2518027A3 (de) * 2011-04-26 2012-11-28 Corning Incorporated Elektrodenhalter für elektrischen Glasschmelzofen

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DE4445167C1 (de) * 1994-12-17 1996-04-25 Sorg Gmbh & Co Kg Elektrodenanordnung für Glas-Wannenöfen und deren Verwendung
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