DE3040072A1 - Spritzvorrichtung fuer das aufspritzen von anfangsstoppteilen und/oder entstoppteilen auf reissverschluss-halbzeugband - Google Patents

Spritzvorrichtung fuer das aufspritzen von anfangsstoppteilen und/oder entstoppteilen auf reissverschluss-halbzeugband

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    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
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    • A44B19/60Applying end stops upon stringer tapes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
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Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Spritzvorrichtung mit zwei Spritzgießformhälften für das gleichzeitige Aufspritzen von Anfangsstoppteilen und/oder Endstoppteilen aus thermoplastischem Kunststoff auf das Reißverschluß-Halbzeugband aus zwei Tragbändern und daran befestigten gekuppelten Reißverschlußgliederreihen, die im Bereich der aufzubringenden Stoppteile einen reißverschlußgliederfreien Schlitz aufweisen, wobei am Schlitzanfang sowie am Schlitzende die Stoppteile aufzuspritzen sind und wobei das Reißverschluß-Halbzeugband taktweise im Rhythmus des Öffnens und Schließens der Spritzgießform durch diese hindurchziehbar ist. - Es versteht sich von selbst, daß eine solche Spritzvorrichtung mit den entsprechenden Stelltrieben und Antriebselementen ausgerüstet ist, was zum Stand der Technik gehört und daher im einzelnen nicht der Beschreibung bedarf.
Bei den (aus der Praxis) bekannten gattungsgemäßen Spritzvorrichtungen muß das Reißverschluß-Halbzeugband von Hand in der geöffneten Spritzgießform so positioniert werden, daß die Anfangsstoppteile und/oder die Endstoppteile sich ausreichend genau an der vorgegebenen Stelle am Schlitzanfang oder Schlitzende befinden. Das ist aufwendig. Um diese Handpositionierung zu vermeiden, ist vorgeschlagen worden (DE-AS 28 35 206), der Spritzvorrichtung insgesamt und damit auch der Spritzgießform eine Positioniereinrichtung vorzuschalten. Es handelt sich um eine Blockiervorrichtung, welche nach dem Durchlauf einer vorbestimmten Länge der auf die Lücke folgenden Zahngruppe das Reißverschluß-Halbzeugband blockiert, so daß ein bereits im Abstand von der Blockiervorrichtung verlaufender und in der Spritzgießform befindlicher Schlitz positioniert wird und mit den Anfangsstoppteilen sowie den Endstoppteilen versehen werden kann. Die Blockiervorrichtung ist baulich ein selbständiges Aggregat. Zwischen der Blockiervorrichtung und dem in der Spritzgießform positionierten Schlitz befindet sich ein Abstand. Andererseits wird beim Durchziehen des Reißverschluß-Halbzeugbandes auf dieses Reißverschluß-Halbzeugband eine Zugkraft ausgeübt, die unterschiedliche Dehnungen bewirkt, welche wegen des beschriebenen Abstands die Genauigkeit der Positionierung auch dann störend beeinflussen, wenn die Schlitze mit sehr genauer Länge an genau vorgegebener Stelle zuvor in das Reißverschlußhalbzeugband eingebracht, z.B. eingestanzt oder eingefräst worden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung so weiter auszubilden, daß ohne weiteres und unter Verzicht auf Handpositionierung eine genaue Positionierung der Schlitze in der Spritzgießform durchgeführt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß zumindest eine der Spritzgießformhälften im Bereich zwischen den Formausbildungen für die gleichzeitig zu spritzenden Anfangsstoppteile und Endstoppteile zumindest einen Schlitzfühler aufweist,
der in einer Ausnehmung der Spritzgießformhälfte versenkt ist, aber mit einem Schlitzfühlerkopf das Reißverschluß-Halbzeugband unterfaßt und in den reißverschlußgliederfreien Schlitz einfaßt,
daß der Schlitzfühler durch das Schlitzende des bewegten Reißverschluß-Halbzeugbandes bis zu einem Anschlag mitnehmbar ist und dabei den Schlitz anschlaggemäß positioniert und daß dem Schlitzfühler ein Endschalter zugeordnet ist, der von dem mitgenommenen Schlitzfühler betätigbar ist und der Steuerstromkreise für die Taktbewegung des Reißverschluß-Halbzeugbandes, die Bewegung der Spritzgießform und für ein Ausschwenken des Schlitzfühlers aus dem Bereich des Reißverschluß-Halbzeugbandes beim Weitertransport schaltet. Es versteht sich von selbst, daß zusätzlich Folgeschalter und Steuereinrichtungen sowie Stelltriebe und Antriebe vorgesehen sind, die das eingangs schon beschriebene taktweise Arbeiten der Spritzvorrichtung insgesamt mit Takttransport des Reißverschlußhalbzeugbandes bewirken. Das alles geschieht mit den bekannten Hilfsmitteln der Antriebs- und Steuerungstechnik und bedarf daher im einzelnen nicht der Beschreibung.
Bei der beschriebenen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung erfährt der Schlitz, an dessen Schlitzanfang bzw. an dessen Schlitzende die Stoppteile anzuspritzen sind, bezüglich des Schlitzendes in der Spritzgießform eine sehr genaue Positionierung.
Das ist im allgemeinen ausreichend. Wein es sich um sehr feine Reißverschlüsse handelt, kann es jedoch zweckmäßig sein, zwei Schlitzfühler vorzusehen, deren einer von dem Schlitzende bis zum Anschlag bzw. Endschalter in der beschriebenen Weise mitnehmbar ist, während der andere dabei oder danach den Schlitzanfang erfaßt und positioniert. Im Rahmen der Erfindung kann der Endschalter zugleich als Anschlag zugeordnet sein.
Wenn im Zuge der Behandlung eines Reißverschluß-Halbzeugbandes in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im Bereich des Schlitzes zugleich der Kuppeleingriff gelöst oder geöffnet werden soll, um beispielsweise in einer nachgeschalteten Station ein automatisches
Aufziehen eines Reißverschlußschiebers zuzulassen, so empfiehlt die Erfindung, daß im Bereich des Schlitzfühlers ein Spreizelement angeordnet und dadurch im Bereich des Schlitzanfanges der Kuppeleingriff der Reißverschlußglieder zum Zwecke des Schieberaufziehens auflösbar ist. Der Spreizvorgang wird selbstverständlich erst dann durchgeführt, wenn die Anfangsstoppteile und/oder die Endstoppteile bereits aufgespritzt sind. Im übrigen kann auch der Schlitzfühler selbst zusätzlich als Spreizeinrichtung ausgebildet sein, so daß der Kuppeleingriff auch im Bereich des Schlitzendes auflösbar ist. Wenn der Schlitzfühler ein sehr empfindliches Bauelement ist, so kann dem Schlitzfühler ein zusätzliches, starres Hilfselement in Form eines Anschlagelementes zugeordnet sein, welches dann zusammen mit dem Schlitzfühler aus dem Schlitz des Reißverschluß-Halbzeugbandes herausschwenkbar ist.
Die Erfindung nutzt die Tatsache, daß bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung in einer Spritzgießformhälfte ein Schlitzfühler angebracht werden kann, der dort auch seinen Anschlag und einen Endschalter findet, so daß erfindungsgemäß die Positionierung der Schlitze des Reißverschluß-Halbzeugbandes nicht mehr vor der Spritzform, sondern in der Spritzgießform und folglich so genau erfolgt, wie es für ein einwandfreies Arbeiten erforderlich ist. Dabei kann ohne weiteres auch mit hoher Taktzahl und kurzen Taktzeiten gearbeitet werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert.
Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1, 2 und 3 in einer Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Spritzvorrichtung mit abgenommener oberer Spritzgießformhälfte Reißverschluß-Halbzeugband im Zuge der Taktbewegung durch eine erfindungsgemäße Spritzvorrichtung,
Fig. 4 in einem Längsschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 Bauteile der erfindungsgemäßen Spritzvorrichtung,
Fig. 5 den Gegenstand nach Fig. 4 in anderer Funktionsstellung, entsprechend einem Längsschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 2,
Fig. 6 den Gegenstand nach Fig. 5 in einer anderen Funktionsstellung entsprechend einem Längsschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 3 und
Fig. 7 entsprechend der Fig. 2 eine Ausführungsform mit zusätzlichem Spreizelement.
Die in den Figuren dargestellte Spritzvorrichtung ist mit zwei Spritzgießformhälften 1, 2 ausgerüstet und eingerichtet für das gleichzeitige Aufspritzen von Anfangsstoppteilen 3 und/oder Endstoppteilen 4 auf Reißverschluß-Halbzeugband 5. Dieses Reißverschluß-Halbzeugband besteht aus zwei Tragbändern 5 und daran befestigten, gekuppelten Reißverschlußgliederreihen 6, die im Bereich der aufzubringenden Anfangsstoppteile 3 bzw. Endstoppteile 4 einen reißverschlußgliederfreien Schlitz 7 aufweisen, der im allgemeinen durch Stanzen oder Fräsen hergestellt ist. Im Bereich der Reißverschlußglieder am Schlitzanfang sowie am Schlitzende werden die Stoppteile 3, 4 durch Aufspritzen von thermoplastischem Kunststoff hergestellt. Im übrigen wird das Reißverschluß-Halbzeugband 3, 6 taktweise im Rhythmus des Öffnens und Schließens der Spritzgießform durch diese hindurchgeführt. In Fig. 1 mag sich das Reißverschluß-Halbzeugband 5, 6 gerade in Richtung des Pfeiles 8 bewegen, in Fig. 2 Ist es durch Maßnahmen, die weiter unten beschrieben werden, angehalten worden, und zwar mit Hilfe eines Schlitzfühlers 9, der in Fig. 2 schon angedeutet ist. In Fig. 3 erkennt man, daß inzwischen die Anfangsstoppteile 3 und die Endstoppteile 4 aufgespritzt worden sind und daß folglich das Reißverschluß-Halbzeugband 5, 6 in Richtung des in Fig. 3 eingezeichneten Pfeiles weiterbewegt werden kann.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 4 bis 6 erkennt man, daß in einer der Spritzgießformhälften 1,2 (im Ausführungsbeispiel in der unteren 2), im Bereich zwischen den Formausbildungen 10, 11 für die gleichzeitig zu spritzenden Anfangsstoppteile 3 und Endstoppteile 4 ein Schlitzfühler 9 angeordnet ist, der in einer Ausnehmung 12 der Spritzgießformhälfte 2 versenkt ist, aber mit einem Schlitzfühlerkopf 13 das Reißverschluß-Halbzeugband 5,6 unterfaßt und in den reißverschlußgliederfreien Schlitz 7 einfaßt.
Die Anordnung ist so getroffen, daß der Schlitzfühler 9 durch das Schlitzende 14 des bewegten Reißverschluß-Halbzeugbandes 5,6 bis zu einem Anschlag 15 mitnehmbar ist, wobei der Schlitz 7 anschlaggemäß positioniert wird, wie es in der Fig. 3 dargestellt worden ist. Im übrigen ist dem Schlitzfühler 9 ein Endschalter 15 als Anschlag zugeordnet, der von dem mitgenommenen Schlitzfühler 9 betätigbar ist und der Steuerstromkreise für die Taktbewegung des Reißverschluß-Halbzeugbandes 5, 6 für das Öffnen und Schließen der Spritzgießform 1, 2 und für das Ausschwenken des Schlitzfühlers 9 beim Weitertransport des Reißverschlusses im Zuge seiner Taktbewegung schaltet. Wie bereits erwähnt, sind Folgeschalter und Steuereinrichtungen vorgesehen, die die Spritzvorrichtung insgesamt wie eingangs angedeutet arbeiten lassen. - Im Rahmen der Erfindung liegt es, zwei Schlitzfühler 9 vorzusehen, deren einer von dem Schlitzende 14 bis zum Anschlag bzw. Endschalter 15 mitnehmbar ist, während der andere den Schlitzanfang erfaßt und positioniert. Das wurde nicht gezeichnet. Im Ausführungsbeispiel ist der Endschalter 15 zugleich als Anschlag ausgebildet. - Die Fig. 7 macht deutlich, daß im Bereich des Schlitzfühlers 9 zusätzlich ein Spreizelement 16 angeordnet sein kann, wodurch im Bereich des Schlitzanfangs der Kuppeleingriff der Reißverschlußglieder zum Zwecke des Schieberaufziehens in einer nachgeschalteten Station auflösbar ist. Es kann aber auch, was nicht gezeichnet wurde, der Schlitzfühler 9 zusätzlich als Spreizeinrichtung ausgebildet sein und im Bereich des Schlitzendes 14 ein Auflösen des Kuppeleingriffes durch Spreizung bewirken.
Im Ausführungsbeispiel ist der Schlitzfühler 9 ein empfindliches Element. Es ist daher zusätzlich ein starres, wenn auch schwenkbares Hilfselement 17 vorgesehen, welches gleichzeitig als Anschlagelement mitfunktioniert.

Claims (5)

1. Spritzvorrichtung mit zwei Spritzgießformhälften für das gleichzeitige Aufspritzen von Anfangsstoppteilen und/oder Endstoppteilen aus thermoplastischem Kunststoff auf Reißverschluß-Halbzeugband aus zwei Tragbändern und daran befestigten gekuppelten Reißverschlußgliederreihen, die im Bereich der aufzubringenden Stoppteile einen reißverschlußgliederfreien Schlitz aufweisen, wobei am Schlitzanfang sowie am Schlitzende die Stoppteile aufzuspritzen sind und wobei das Reißverschluß-Halbzeug taktweise im Rhythmus des Öffnens und Schließens der Spritzgießform durch diese hindurchziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Spritzgießformhälften (1, 2) im Bereich zwischen den Formausbildungen (10, 11) für die gleichzeitig zu spritzenden Anfangsstoppteile (3) und Endstoppteile (4) zumindest einen Schlitzfühler (9) aufweist,
der in einer Ausnehmung (12) der Spritzgießformhälfte (2) versenkt ist, aber mit einem Schlitzfühlerkopf (13) das Reißverschluß-Halbzeugband (5, 6) unterfaßt und in den reißverschlußgliederfreien Schlitz (7) einfaßt,
daß der Schlitzfühler (9) durch das Schlitzende (14) des bewegten Reißverschluß-Halbzeugbandes (5, 6) bis zu einem Anschlag (15) mitnehmbar ist und dabei den Schlitz (7) anschlaggemäß positioniert und daß dem Schlitzfühler (9) ein Endschalter (15) zugeordnet ist, der von dem mitgenommenen Schlitzfühler (9) betätigbar ist und der Steuerstromkreise für die Taktbewegung des Reißverschluß-Halbzeugbandes (5, 6), die Bewegung der Spritzgießform (1, 2) und für ein Ausschwenken des Schlitzfühlers (9) aus dem Bereich des Reißverschluß-Halbzeugbandes (5, 6) beim Weitertransport schaltet.
2. Spritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schlitzfühler (9) vorgesehen sind, deren einer von dem Schlitzende (14) bis zum Anschlag bzw. Endschalter (15) mitnehmbar ist und deren anderer den Schlitzanfang erfaßt und positioniert.
3. Spritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Endschalter (15) zugleich als Anschlag ausgebildet ist.
4. Spritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Schlitzfühlers (9) zusätzlich ein Spreizelement (16) angeordnet und dadurch im Bereich des Schlitzanfanges der Kuppeleingriff der Reißverschlußglieder zum Zwecke des Schieberaufziehens auflösbar ist.
5. Spritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitzfühler (9) zusätzlich als Spreizeinrichtung ausgebildet und dadurch im Bereich des Schlitzendes (14) der Kuppeleingriff der Reißverschlußglieder auflösbar ist.
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