DE3039865A1 - Elektrische kupplung mit eingebautem zeitschutzschalter - Google Patents

Elektrische kupplung mit eingebautem zeitschutzschalter

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DE3039865A1
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coupling element
coupling
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electrical
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DE19803039865
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English (en)
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Günther Dipl.-Ing. 8000 München Thiele
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/713Structural association with built-in electrical component with built-in switch the switch being a safety switch

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Elektrische Kupplung mit eingebautem Zeitschutzschalter
  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Kupplung, bei der in einem der beiden Kupplungselemente eine Einrichtung eingebaut ist, durch die die elektrische Verbindung zum Netz odei zum Verbraucher erst beim Einstecken hergestellt wird und at bei eingesteckter Kupplung nach einer vorbestimmten Zeit unterbrochen wird.
  • Bei elektrischen Geräten kommt es vor, daß durch Vergeßlichl oder aus anderen Gründen übersehen wird, das Gerät durch Herausziehen des Steckers auszuschalten. Bei Tauchsiedern um Bügeleisen kann es dabei zu gefährlichen Uberhitzungen komme durch die nicht nur das Gerät zerstört, sondern auch Brände verursacht werden können. Bei Radio oder Fernsehe«n, die Te le mit begrenzter Lebensdauer enthalten, beispielsweise eint Bildröhre, bleibt das Gerät unnötig lnge eingeschaltet, wo durch seine Lebensdauer vermindert wird.
  • Um hier Abhilfe zu schaffen, kann man sich beispielsweise e üblichen eleI:trischer Schaltuhr bedienen, die jedoch dann b Jeder benutzung neu eingestellt werden muß.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Rufgabe besteht nun dari] den Ein- und Ausschaltvorgang so zu automatisieren, daß die leitende Verbindung von Gerät zum Netz bei der Insbetriebnahr automatisch hergestellt und nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit unterbrochen wird.
  • -Diese Aufgabe r;rd gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in eines der Kupplungselemente einer elektrischen Kupplung, beispielsweise in dem Stecker oder in der Muffe bzw. Dose, ein Stifi so eingebaut wird, daD er beim Zusammenstecker der Kupplung gegen die Wirkung einer Feder eingedrückt wird und dabei mittels einet Rippe einen Kontaktfedersatz betätigt, der seinerseits ein Triggersignal verursacht, das einer elektrischen Schaltung zugeführt wird. Bei. dieser Schaltung handelt es sich um eine Zählschaltung. bei der eine vorbestimmte Anzahl von Impulsen eines Taktgebers abgezählt und anschließend ein Ausgangssigna7 abgegeben wird, das ein Relais ausschaltet, das beim ersten Eindrücken des Stiftes eingeschaltet wurde.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Kontaktfedersatz, der durch den Ringwulst betätigt wird, so ausgebildet, daß nur beim eindrücken ein Kontakt hergestellt wird, während bei der durch die Federspannung bewirkten Rückführung des Stiftes in seine Ausgangslage keine Kontaktgabe erfolgt. Dies wird dadurch erreicht, daß der Kontaktfedersatz eine lange unQ eine kurze Feder aufweist und die lange Feder so angeordnet ist. daß sie beim Eindrücken der Stifte gegen die kurze Feder gedrückt wird, während bei der umgekehrten Bewegung die lange Feder -;on der kurzen Feder weggedrückt wird, so daß keine Kontaktgabe erfolgen kann.
  • Bei der elektrischen Schaltung handelt es sich im wesentlicher um eine Zählschaltung, wobei die Impulse eines Taktgebers gezählt werden und, wenn eine vorbestimmte Anzahl erreicht ist, ein Ausgangssignal abgegeben wird, das nach Verstärkung in einem Transistor ein Relois betätigt. Dieses Relais wird bei der ersten Kontaktgabe eingeschaltet, so daß eine leitende Verbindung zwischen Netz und Verbraucher hergestellt wird, und, wenn die vorgesehene Anzahl von Impulsen erreicht ist, wird dieses Relais wieder ausgeschaltet und die Verbindung unterbrochen.
  • Weitere vorteilhafte Aus gestaltungen sind in den weiteren Unt ansprüchen angegeben.
  • Eine beispielsweise A-lsfahrungsform. nach der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Steckdose mit dem erfindungsgemäßen Kupplungselement, Fig. 2 eine teilweise aufgeschnittene Draufsicht auf diese Steckdose, und Fig. 3 eine elektrische Schaltung für den Zeitschutzschalter, Die Fig. 1 und 2 zeigen ein kastenförmiges Gehäuse 20 mit einer Steckdose 21. In der Mitte der Steckdose ragt ein Stift 22 vor, der gegen die Kraft einer Feder 23 von dem nicht dar.
  • gestellten Stecker zwangläufig eingedrückt wird, wenn der Stecker in die Steckdose angesteckt wird. Auf dem Schaltstift 22 ist ein Ringwulst 24 a.ngeordnet, der beim Eindrücken des Schaltstiftes 22 an einer Federzunge 25 zum Anliegen kommt und diese gegen eine kürzere Federzunge 26 drüc wodurch ein e3 elektrischer Kontakt geschlossen wird. Die unter schiedliche Länge der Federzungen 25 und 26 verhindert, daß Kontakt ernaut geschlossen wird, wenn der Schaltstift 22 dur die Feder 23 in die dargestellte Stellung geschoben wird so bald der Stecker aus der Steckdose 21 gezogen ist. Von dem durch die Federzungen 25 und 26 gebildeten Kontakt führt ein Doppelleitung zu einer elektrischen Schaltung, die in Fig. 3 wiedergegeben ist. und nur beim Eindrücken des Schaltstiftes getriggert wird.
  • Ir dem Gehäuse 20 ist, wie Fig. 2 zeigt, ein Transformator und eine Platte 28 mit der elektrischen Schaltung angeordnet Durch den Transformator 27 wird die Netzspaniiung auf etwa 10 V heruntertransformiert. Diese Niederspannung wird dann in einem Doppelweggleichrichter 29, beispielsweise des Typs 1N0043, gleichgerichtet und in einem aus Kondensatoren und Widerstand bestehenden Siebteil geglättet, wobei dann eine der Scheitelspannung der angelegten Wechselspannung entsprechende Spannung von 14 V entsteht.
  • Das eigentliche Kernstück der elektrischen Schaltung ist ein IC, beispielsweise vom Typ MC 14536. An den Eingang , dieses IC ist über einen Widerstand von 120 Ohm der Kontaktfedersatz 25, 26 angeschlossen, der durch den Schaltstift 22 betätigt wird.
  • Die Minusleitung g des Gleichrichterteils ist über ein Siebglied und weitere widerstände mit den Eingängen 3 und 4 des IC verbunden, wobei beim Eingang 4 stets über den aus den Widerständen R5 und R6 sowie den Kondensator C5 gebildeten Tiefpaß die Netzfrequenz von z.B. 50 Rz anliegt. Diese Frequenz wird zur Impulszählung im IC benutzt.
  • Das über den Eingang 1 getriggerte IC gibt am Ausgang 13 während der Zählung die Basis eines Transistors 30 frei, wodurch ein Relais 31 angezogen wird. Hierdurch wird die elektrische Verbindung zwischen Verbraucher und Netz hergestellt Die Zählrate wird durch die Eingänge 9 bis 12 bestimmt. Diese liegen Jeweils über Widerstände an Masse und sie sind gleichzeitig über Schalter A bis D mit dem Pluspol der Versorgungsspannung verbunden. Diese Verbindungen kennen nach einem vorbestimmten Schema überbrückt und unterbrochen werden, wodurch da Zählrate des IC von beispielsweise etwa 5 Sekunden bis 46 Stunden eingestellt werden kann. Durch diese Schalter A bis D kann somit das IC programmiert werden. Das IC stellt einen Zahler dar, der als Untersetzer verwendet wird.
  • Erfindungsgemäß wird eine Ausführungsform vorgeseLen, bei welcher einzelne der' Schalter A bis D durch Lötbrücken verbunden und damit das IC auf eine vorbestimmte Zählrate eingestellt ist, die vom 3enutzer des Gerätes nicht verstellt werden kann. So kann beispielsweise eine elektrische Schaltung auf 10 Minuten, bei spie'.sweise für Tauchsieder, eine andere auf 4 Stunden, beispielsweise für Fernsehgeräte, und eine andere für 8 Stunden, beispielsweise für Bürobetriebe eingestellt sein. Die entsprechenden Gehäuse können beispielsweise durch Farben geken zeichnet sein, Nach einer anderen Ausführungsform kann am Gehäuse der Steckdose ein Schalter vorgcsehen werden, mit dem dia Schalter A bis D auf eine bestimmte Zeit eingestellt werden können. Es ist auch möglich, diesen von Rand zu betätigenden Schalter m: begrenzten Schaltstellungen zu versehen, so daß beispielsweise eine kurze, eine mittlere und eine lange Haltezeit für das Relais 31 eingestellt werden kann. Jedoch ist es auch möglich nehrere Schaltstellungen für verschiedene Zeiten vorzusehen.
  • Die Eingänge 8, 7 und 8 des IC liegen an Masse und die Klemme 16 liegt an der positiven Versorgungsspannung. Die Klemme 15 liegt über einem Widerstand von 12 kOhm an Masse und die Klemme ,4 liegt direkt an Nasse. Die Klemme 13 liegt über ei: Widerstand von 22 kOka an der basis des Transistors. Emitter und Basis sind mit einem Widerstand von 100 kobm überbrückt.
  • In der Kollektorleitung liegt die Spule des Relais 31, das gleichzeitig durch eine Diode überbrückt ist.
  • Damit das IC dach dem ersten Eingangsimpuls weiterarbeitet, ist eine Selbsthalteschaltung vorgesehen, die durch Überbrückung der Eingänge 1 und 13 mittels eines Widerstands von 12 kOhm erfolgt. Der Eingang 1 liegt außerdem noch uroer eine Elektrolytkondensator von 1 pF am positiven Pol der Versorgungsquelle.
  • Die beschriebene Zeitschutzschaltung kann an jeder elektrische Kupplung vorgesehen werden, sie kann auch in oder an einem Stecker vorgesehen werden. Es sind verschiedene Abwandlungen des Schaltelementes möglich, das beim Kuppeln der Kupplungselemente zwangsläufig und selbsttätig die Triggerung des IC auslöst. So kann beispielsweise an Stelle eines vorstehenden Stiftes auch eine Feder vorgesehen sein, die beim Zu-ammenstecken der Kupplungselemente verformt wird und dabei einen Kontakt schließt. An Stelle des Relais kann auch ein Thyristor vorgesehen werden.
  • Die vorstehend angegebenen Dimensionierungen der Widerstände und Kondensatoren sowie der Betriebsspannung der Schaltung stellen lediglich Beispiele dar; diese Werte können bei Einsatz anderer ICs und Transistoren in Abhängigkeit von deren Daten variiert werden.
  • Die beschriebene Zeitschutzschaltur kam insbesondere auch in einem Stecker vorgesehen werden, der mit dem zu schützenden Gerät elektrisch fest verbunden ist.
  • Ebenso kann die anmeldungsgemäße Zeitschutzschaltung auch in einer Steckdose selbst, z.B. in einer fest montierten Wandsteckdose vorgesehen werden.

Claims (9)

  1. P a t e ri t a r s p p r ü c h u Kupplungselement einer steckbare elektrischen Kupplung, g e k e n n z e i c h n e t durch ein beim Zusammenstecken zwangsläufig betätigtes Schaltelement, das einen Kontakt betätigt, welcher eine in dem gleichen Kupplungselement untergebrachte Zeitscbutzschaltung trigger, welche die Verbindung zu einem elektrischen Kontaktelement, wie Stecker oder Buchse, für eine vorbestiiinte Zeit herstellt.
  2. 2. Kupplungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement als ein auf der Kupplungsfläche vorstehender Stift ausgebildet ist, der gegen die Wirkung einer Feder eindrückbar ist.
  3. 3. Kupplungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Kontakt aus einem Federsatz mit langer und kurzer Feder besteht, wobei die lange Feder in Eindrück richtung näher an einer auf dem Schaltstift angebrachten Ringrippe liegt.
  4. 4. Kupplungselement nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ze3.tschutzschaltung ein IC enthält, mit dem nach Anlegen des Grigger.mpulses eine vorbestimmte Anzahl von Impulsen gezählt und ein Ausgangsimpuls geliefert wird, dessen Länge bzw. Zeitdauer proportional zur Impulsrate ist.
  5. 5. Kupplungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zu zählenden Impulse aus der Netzfrequenz abgeleitet sind.
  6. 6. Kupplungselement nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des IC mit der Basis eines Transistors verbunden ist, an dessen kollektor ein Relais angeschlossen ist, dessen Kontaktsatz die elektrische Verbindung zu einem Kontaktelement, z.3 zu einem Stecker oder einer Buchse, für eine vorbestimmte Zeit herstellt.
  7. 7. Kupplungselement nach den vorgehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Schalter zum Programmieren der Durchschaltdauer des IC vorgesehen ist.
  8. 8. Kupplungselement nach den vorgehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des IC mit der Basis eines Transistors verbunden ist, der einen Thyristor treibt, welcher die elektrische Verbindung wie den Eingang und Ausgang des Kupplungselementes herstellt.
  9. 9. Kupplungselement nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitschutzschaltung in einem Stecker vorgesehen ist, der an dem zu schützenden.Gerät fest angebracht ist.
DE19803039865 1980-10-22 1980-10-22 Elektrische kupplung mit eingebautem zeitschutzschalter Withdrawn DE3039865A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1798826A1 (de) 2005-12-15 2007-06-20 Merten GmbH & Co. KG Steckdose

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EP1798826A1 (de) 2005-12-15 2007-06-20 Merten GmbH & Co. KG Steckdose

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