DE3039757A1 - Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung von verschlussstopfen fuer injektions- und infusionsloesungen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung von verschlussstopfen fuer injektions- und infusionsloesungen

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DE3039757A1
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Oskar Ing.(grad.) 2081 Ellerbek Neiss
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Neiss Oskar Dipl-Ing 2081 Ellerbek De
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/02Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using physical phenomena
    • A61L2/04Heat
    • A61L2/06Hot gas
    • A61L2/07Steam

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Auf-
  • bereitung von Verschlußstopfen für Injektions- und Infusionslösungen.
  • Die Verwendung von Verschlußstopfen aus Elastomeren für Injektions- und Infusionslösungen erfordert nicht nur völlige Keimfreiheit, sondern ebenfalls Beseitigung aller exogenen und endogenen Teilchen, welche einerseits von Partikeln herrühren, die sich im Laufe der verschiedenen Fertigungs- und Gebrauchs schritte an der Oberfläche des Stopfens angesammelt haben, und andererseits aus der von der Masse des Stopfens abgestoßenen organischen und anorganischen Stoffen.
  • Eine Reinigung durch Massenspülung, z.B. in sogenannten Trommelwaschmaschinen, ist ungenügend und erzeugt einen zusätzlichen Abrieb, welcher die Injektions- oder Infusionslösungen verunreinigt.
  • Nur die Einzelspülung kann das Problem der Partikelverminderung lösen, indem die zu reinigenden Stopfen sich zueinander in Ruhe befinden, gegenseitig fixiert sind, während das Waschmittel und die Stopfen gegeneinander bewegt werden.
  • Der zweite Schritt ist die Sterilisation im Wasserdampf bei z.B. 121 0C oder 136°C.
  • Beim dritten Schritt, der Trocknung, müssen Verfahren angewendet werden, welche ein absolut trockenes, sterili--siertes Gut, auch im Hinblick auf die Gefriertrocknung, erzeugen und zum Stand der Technik nur mit nachgeschalteten Lufttrocknungsanlagen erzielt werden können.
  • Es ist bekannt, Verschlußstopfen derart einzeln aufzubereiten, indem diese auf Siebschalen oder Gitter lose aufgesetzt werden, wobei das Waschmittel aufgesprüht und somit gegenüber dem Stopfen in Bewegung gehalten wird.
  • Dabei ist das Waschmittel nur in vorgegebener Richtung einzusetzen, damit die lose aufliegenden Stopfen in ihrer Lage verbleiben. Somit ist der Reinigungseffekt nicht allseitig. Ein solcher Reinigungsprozeß mit Einzelaufbereitung erfolgt bekanntlich in einer dem Autoklaven vorgeschalteten Waschanlage.
  • Der Sterilisationsprozeß läuft nach den bekannten bakteriologischen Bedingungen im Wasserdampf ab, entweder bei 121 0C oder 1360C, je nach dem Grad der bakteriologischen Forderung.
  • Bei Einzelaufbereitung ist bekannt, daß die Anwendung von 1210C Wasserdampf mit den herkömmlichen Sterilisierverfahren ein außerordentlich naßes Produkt für den Lufttrocknungsprozeß liefert, welches lange Trocknungszeiten erfordert. Die Trocknung selbst wird in einer dem Sterilisierprozeß nachgeschalteten Lufttrocknung in bekannter Weise durchgeführt, welche sterile Luft als Medium verlangt.
  • So gesehen erfolgt bisher die Aufbereitung von Verschlußstopfen in Einzelbehandlîmg in drei getrennten Arbeitsschritten und Anlagen: waschen - sterilisieren - trocknen.
  • Solche Einrichtungen behindern aus den vorgenannten Gründen eine Massenfertigung von Verschlußstopfen in der Größenordnung von bis zu 10 000 Einheiten/h außerordentlich.
  • Die vorliegende Erfindung stellt diese Mängel ab.
  • Für die Reinigung der Stopfen werden diese gegeneinander einzeln fixiert und bewegen sich zum Waschmittel, welches selbst mit einer gewünschten Strömungsgeschwindigkeit die Stopfenoberfläche allseitig beaufschlagt.
  • Nach der Erfindung werden alle drei Verfahrensschritte in einem Autoklaven durchgeführt, so daß nur eine Maschineneinheit eingesetzt zu werden braucht. Die Stopfen werden auf dem äußeren Umfang einer Trommel mit entsprechenden Einrichtungen aufgesetzt und gegenseitig fixiert. Das Waschmittel strömt mit entsprechender Geschwindigkeit im unteren Teil des Autoklaven ein und schwemmt die Verunreinigungen am oberen Teil des Autoklaven aus diesem ab. Hierbei kann die beaufschlagte Trommel in ihrer langsamen Drehrichtung reversiert werden. Nach der Reinigung wird das Wasch- und Nachspülmittel abgelassen und der Sterilisationsprozeß beginnt. Dieser besteht aus den Schritten: Vorvakuum - Sterilisation - Trocknung.
  • Nach der Erfindung wird als Wasserdampf solcher von 2,5 bar und 1360C angewendet, wobei die Untersuchungen ergeben haben, daß die durch den Sterilisationsprozeß aufgenommene latente Wärme in den Elastomeren der Stopfen im Unterdruck nur bei dieser Sterilisiertemperatur ein trockenes Produkt 0 ergeben. Bei 121 C ist dies nicht der Fall, die latente Wärme ist nicht ausreichend, um die nach dem Waschprozeß völlig mit Wasser benetzten Stopfen trocken herauszubringen.
  • Die Anwendung von Temperaturen bei oder unterhalb von 121 0C verlangt andere Verfahrenstechniken im Sterilisier- und Trocknungsprozeß als bei 1360C. Um die latente Wärme der Stopfen zu erhöhen, wird nach der Erfindung mit pulsierendem Wasserdampf zwischen 1,8 bar und 500 mbar bei einer mittleren Temperatur von 1210C sterilisiert. Bei dem anschließenden Trocknungsprozeß ist der Doppelmantel des Autoklaven auf 2,5 bar 0 = 136 C aufgeheizt, der Wasserdampf wird über Düsen auf die Innenwand des Autoklaven gesprüht und im Unterdruck mit einem Volumen von 300-500 mbar konstant gehalten.
  • Aus bakteriologischen Gründen sieht die vorliegende Erfindung vor, daß der Be- und Entlademechanismus der Stopfen es erlaubt, diese vorzugsweise im Autoklaven auf eine z.B. durch den Prozeß mit sterilisierte Auffangeinrichtung einzeln abzusetzen, ohne gegenseitigen Abrieb zu erzeugen und sie von hier der Abpack- oder Verschlußmaschine zuzuführen. Die Erfindung schließt nicht aus, daß die Entladung der Stopfen außerhalb des Autoklavens auf der reinen Seite erfolgt.
  • Die Erfindung wird wie folgt beschrieben.
  • Fig.1 zeigt das Schema der Einrichtung des Autoklaven.
  • Fig.2 eine Ansicht der einzeln auf die Trommel aufgesetzten und fixierten Verschlußstopfen mit der Entladevorrichtung.
  • Fig.3 eine Seitenansicht mit der Fixier- und Entladevorrichtung.
  • In der Fig.1 ist bezeichnet mit 1 der Autoklav mit seinem Duppelmantel, welcher über eine Dampfquelle 2 und dem Ventil 3 unter Wasserdampf von 2,5 bar liegt. Das Ventil 4 steuert den Wasserdampf über ein Düsenverteilersystem 5 zum Sterilisierprozeß in den Autoklaven ein. Die Ventile 7 und 8 fördern das Waschmedium mittels der Pumpe 9 in den unteren Teil des Autoklaven ein, überfluten den Innenraum des Autoklaven 1 und fließt über das Ventil 8 ab. Der Autoklav ist ferner ausgerüstet mit dem Ventil 10, um ihn nach dem Waschprozeß zu entleeren.
  • Für den Sterilisationsprozeß besteht die Ausrüstung ferner aus einem Vakuumventil 11, einem Kondensator 12 und einer Vakuumpumpe 13.
  • Die Trommel 14 nimmt auf ihrem Umfang die Verschlußstopfen 15 auf, in der Fig.2 im Maßstab 1 : 1 gezeigt. Die Stopfen lagern mit ihrem Bund in den Längsschlitzen der Trommel 14, wie in der Fig.3 gezeigt. Zur Fixierung wird nach der Erfindung ein Bügelsystem benutzt, welches aus einem Gitter 16 besteht, wobei die Gitterstäbe verschiebbar mit einem geringen Winkel "a" derart in Segmenten 17 beiderseits der Trommelstirnflachen gelagert sind, daß eine Verschiebung um den Winkel "a" eine Fixierung der Stopfen oder Entarretierung 16a zuläßt.
  • Nach der Erfindung wird dasBügelsystem 16 auf dem Trommelumfang von z.B. 90-120 Grad in einem Segment 17 zusammengefaßt, so daß stets nur in diesem Bereich Beladen oder Entladen durch Drehung der Trommel stattfinden kann.
  • Eine außerhalb der Trommel liegende Vorrichtung (nicht dargestellt), treibt durch mechanische oder magnetische Kupplung in bekannter Weise die Achse der Trommel reversierbar an.
  • Nach dem Waschen, der Sterilisation und der Trocknung sowie dem öffnen der Tür auf der reinen Seite, wird die Trommel derart in die Stellung gebracht, daß jeweils das untere Segment von z.B. 90-120 Grad entleert wird, so daß die Stopfen im Sterilisator sich auf eine mit sterilisierte Transportvorrichtung (nicht dargestellt) einzeln ablegen, ohne Abrieb zu erzeugen.
  • Der Prozeß wird wie folgt beschrieben Nachdem die Trommel 14 außerhalb des Autoklaven 1 auf der unreinen Seite mit Stopfen 15 belegt ic-t und die Fallbugc'1-vorrichtung 16 eingerastet ist, wird sie über ein Schienensystem 6 in den Autoklaven eingefahren, und die Türen auf der reinen und unreinen Seite verschlossen. Eine mechanische Kupplung zwischen Trommelachse und Antrieb wird eingerastet.
  • Die Ventile 7 und 8 werden geöffnet und die Pumpe 9 fördert die entsprechenden Waschmedien durch den Autoklaven 1. Hierbei wird die Trommel 14 reversierend in langsame Drehbewegung versetzt, so daß jede Oberfläche der Stopfen 15 mit dem strömenden Waschmedium in Berührung kommt. Der Autoklav 1 liegt vom Beginn des Prozesses an mit seinem Doppelmantel unter Wasserdampf von 2,6 bar und 1360C. Das Waschmittel wird dabei 0 auf ca 90 C erhitzt. Nach der Klarspülung schliessen Ventile 7, 8 und 10 und die Pumpe 9 wird stillgesetzt. Danach wird der Autoklav 1 über das Ventil 10 entleert.
  • Der Sterilisationsprozeß wird eingeleitet durch eine Vorvakuumphase, um die Luft im Autoklaven auf einen Verdünndungsgrad zu bringen, welche als Restluft bei der Dampfsterilisation nicht mehr schädlich ist, gegebenenfals unter Zusatz von Dampf. Dies geschieht durch öffnen des Ventils 11, der Beschickung des Kondensators 12 mit Kühlwasser und Inbetriebsetzen der Vakuumpumpe 13. Nach Beendigung der Vorvakuumphase schließt das Ventil 11 und die Pumpe 13 wird stillgesetzt.
  • Der Autoklav 1 steht am Ende der Vurvakuumphase unter ca 100 mbar. Jetzt erfolgt die Dampfsterilisation durch öffnen des Ventils 4, z.B. mit Wasserdampf 2,5 bar, welcher die Verschlußstopfen nach einem Dampfaufbau und einer Temperaturausgleichszeit auf 1360C erhitzt mit anschließender Einwirkungszeit von ca. 3 min. Hierbei ist zur Vermeidung von zusätzlicher Feuchtigkeit aus dem Dampf nach der Erfindung erforderlich, den Sterilisierdampf über Düsen 5 auf die vorgeheizte Autoklavenwand zu leiten, um schon von Beginn an die durch den Waschvorgang mit Wasser benizten Stopfen während des Dampfdruckaufbaues abzutrocknen. Eine Bewegung der Trommel 14 während der Sterilisation kann nützlich sein.
  • Nach Beendigung der Dampfeinwirkungszeit schließt das Ventil 4. Die Vakuumpumpe 13 läuft an, das Ventil 11 öffnet und der Kondensator 12 wird mit Kühlwasser beaufschlagt.
  • Eine Trocknungszeit im Vakuum auf ca 40 mbar und die latente Wärme der Stopfen sorgt dafür, daß absolut trockene Stopfen am Ende des Prozesses vorliegen. Nach Druckausgleich im Autoklaven über ein Bakterienfilter mit der Atmosphäre, wird die Tür auf der reinen Seite des Autoklaven geöffnet.
  • Die Entladung durch Verschieben des Bügelsystems 16 in die Stellung "a" beginnt.
  • Sollte aus bakteriologischen Gründen eine Sterilisation bei 121 0c oder darunter notwendig sein, so wird der Trocknungsprozeß dadurch unterstützt, das über das Ventil 4 Wasser-'dampf über die Düsen 5 auf die durch den Doppelmantel des Autoklaven 1 vorgeheizte Innenwand gesprüht wird mit einem Volumen, welches bei einem Druck von 300-500 mbar unter Mitwirkung der Vakuumpumpe 13 bei geöffnetem Ventil und Betrieb des Kondensators 12 über eine vorgegebene Zeit gehalten wird.

Claims (7)

  1. Patentansprchc f) & Verfahren zur Aufbereitung von Verschlußstopfen für Injektions- und Infusionslösungen in einem Autoklaven, dadurch gekennzeichnet, daß die einzeln gelagerten und gegenseitig fixierten Stopfen durch die Waschflüssigkeit gefördert werden unter Änderung der Förderrichtung, wobei die Waschflüssigkeit unten im Autoklaven eingeführt und im oberen Teil durch Uberflute;a abgeführt wird, nach Beendigung des Waschprozesses und Entfernen der Waschflüssigkeit sich ein Sterilisationsprozeß im Wasserdampf anschließt, welcher mit einem Trocknungsprozeß ohne Zuführung von Luft im Unterdruck beendet ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sterilisation der Stopfen im pulsierenden Wasserdampf zwischen z.B. 1,8 bar und 500 mbar bei einem Mittelwert von z.B. 1210C erfolgt, unter Vakuum getrocknet wird, wobei Wasserdampf über Düsen auf die durch den Doppelmantel des Autoklaven auf z.B. 1360C vorgeheizte Innenwand gesprüht wird mit einem Volumen, welches bei einem Druck von ca 300-500 mbar über eine vorgegebene Zeit konstant gehalten wird.
  3. 3. Verfahren nach Ansproch 1 und 2, dadurch gekennzeichnot, daß die aufbereiteten, einzeln gelagerten und fixierten Verschlußstopfen nach Beendigung des Gesamtprozesses innerhalb oder außerhalb des Autoklaven auf ein sterilisiertes Transportmittel nach unten einzeln abgelegt werden.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopfen gegenseitig einzeln fixiert auf dem Umfang einer Trommel gelagert sind, wobei der Bewegungsablauf der Trommel reversierbar zum strömenden Waschmittel gerichtet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel achsiale Längsschlitze hat, in welche der Bund der Stopfen gelagert ist, wobei eine Fallbügelanordnung die Fixierung der Stopfen zur Trommel und in ihrer Lage zueinander übernimmt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fallbügelsystem mit einem beiderseits der Trommelstirnflächen angeordneten, verschiebbaren Segmenten verbunden ist, um ca 90-120 Grad des Trommelumfanges mit den gelagerten Stopfen diese für die Be- und Entladung zu sichern.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß nach einem Waschvorgang außerhalb des Autoklaven die fahrbare Trommel in diesen eingebracht wird, wobei die gereinigten Stopfen einem Sterilisier- und Trocknungsprozeß unterworfen werden.
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