DE3039507A1 - Fotographisches standardobjektiv - Google Patents

Fotographisches standardobjektiv

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DE3039507A1
DE3039507A1 DE19803039507 DE3039507A DE3039507A1 DE 3039507 A1 DE3039507 A1 DE 3039507A1 DE 19803039507 DE19803039507 DE 19803039507 DE 3039507 A DE3039507 A DE 3039507A DE 3039507 A1 DE3039507 A1 DE 3039507A1
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lenses
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DE19803039507
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English (en)
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Toshihiro Hachiouji Tokyo Imai
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Olympus Corp
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Olympus Optical Co Ltd
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B13/00Optical objectives specially designed for the purposes specified below
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B9/00Optical objectives characterised both by the number of the components and their arrangements according to their sign, i.e. + or -
    • G02B9/60Optical objectives characterised both by the number of the components and their arrangements according to their sign, i.e. + or - having five components only

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Lenses (AREA)

Description

PATENTANWALT Dipl.-Phys. SiCHARD LUYKEN
Olympus Ontical Co. Ltd. oot 7769 Tokyo, Japan
2a Ott. 19WJ
Fotografisches Standardobjektiv
Die Erfindung bezieht sich auf ein fotografisches Standardobjektiv und zwar insbesondere auf ein fotografisches Standardobjektiv, bei dem der Abstand zwischen der ersten Oberfläche des Objektivs und der Filmoberfläche kurz ist, bei dem die hintere Schnittseite lang ist, obwohl die Brennweite verhältnismässig kurz ist und bei dem der Bildfeldwinkel größer ist als bei den bekannten fotografischen Standardobjektiven.
Bei den bekannten fotografischen Standardobjektiven liegt der Bildfeldwinkel (2 a/ ) bei ungefähr 46° bis 47°. Bei den Fotografen besteht jedoch der Wunsch, Objektive mit einem weiteren Bildfeldwinkel als dem der Standardobjektive zu verwenden und aus diesem Grunde ist erwünscht ein Objektiv zu entwickeln, bei dem der Bildfeldwinkel auf ungefähr 56° vergrößert ist. Wenn jedoch das Objektiv als Wechselobjektiv für Spiegelreflexkameras mit Spiegelschnellrückkehr verwendet wird, was bei Spiegelreflex-
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kameras besonders populär ist, ist es unvermeidlich, daß das Objektiv eine lange hintere Schnittweite besitzt. Bei den bekannten Standardobjektiven vom Gauss-Typ beträgt das Verhältnis der hinteren Schnittweite zur Brennweite 0,8£ oder weniger.Als ein bekanntes Objektiv, bei dem die hintere Schnittweite größer gemacht ist als O,8f, kann das in der japanischen Offenlegungsschrift über die ungeprüfte Patentanmeldung 30 821/79 offenbarte Objektiv angeführt werden. Dieses Objektiv ist so ausgebildet, daß die Linsenglieder, die das Kittglied in Standardobjektiven vom Gauss-Typ vor der Blende bilden, voneinander getrennt sind. Dabei ist die hintere Schnittweite auf ungefähr O,85f vergrößert. Eine derartige hintere Schnittweite ist jedoch noch nicht ausreichend
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein fotografisches Standardobjektiv des Typs anzugeben, bei dem das im Gauss-Typ vor der Blende angeordnete Kittglied in Einzellinsen aufgespalten ist und bei dem der Abstand von der ersten Oberfläche des Objektivs zur Filmoberfläche gering ist und ungefähr 1,6f beträgt, bei dem die hintere
Schnittweite lang ist und etwa O,9f oder mehr beträgt und bei dem der Bildfeldwinkel 55° oder mehr erreicht, also
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weiter ist als der bekannter fotografischer Standardobjektive.
Dies wird erreicht durch die in den Ansprüchen gekennzeichneten Merkmale.
Die Erfindung wird nun anhand erfindungsgemäßer Objektive mit Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht durch ein erstes und zweites Objektiv nach der vorliegenden Erfindung
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht durch ein drittes
und viertes Objektiv nach der Erfindung und Fig. 3-6 Korrekturkurven der Objektive 1-4 nach der Erfindung.
Das erfindungsgemäße Objektiv hat den schematisch in Fig. 1 dargestellten Aufbau, d. h. es enthält ein erstes, zweites, drittes, viertes und fünftes Linsenglied, wobei, das erste Linsenglied eine gegenstandsseitig kon-
vexe positive Meniskuslinse, das zweite Linsenglied
130018/0886
-y-
eine gegenstandaseitig konvexe negative Meniskuslinse, das dritte Linsenglied eine gegenstandsseitig konvexe posotive Meniskuslinse, das vierte Linsenglied ein Doppelglied aus einer negativen und einer positiven Linse, die miteinander verkittet oder mit Abstand voneinander angeordnet sind und das fünfte Linsenglied eine bikonvexe Linse ist.
Zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe hat sich die Einhaltung der folgenden Bedingungen als wesentlich erwiesen.
(1) 1,55 f < L <1,7f
(2) 0,8Sf < fB < 0,93 f
(3) -1,4f < f2 < -O,8f
(4) -3,2f < f23<-r 8f
(5) O,45f < r3 <O,52f
(6) O,26f <r6 <O,37f
(7) -O,35f Ί <-0,3f
(8) 1,65 <n6 < 1,8
Darin bezeichne«?
L den Abstand von der ersten Oberfläche des Objektivs
zur Filmob«,- £ i&che (bei Entfernungseinstellung unendlich)
130018/088$
f die Brennweite des Objektivs
fB die hintere Schnittweite des Objektivs f2 die Brennweite des zweiten Linsenglieds f23 die Brennweite des aus zweitem und drittem Linsenglied bestehenden Teilsystems
r3# r6 unc* r7 ^e Krümmun9sra^ien der gegenstandsseitigen Oberfläche des zweiten LInSeHgIiCdS7 der bildseitigen Oberfläche des dritten Linsenglieds und der gegenstandsseitigen Oberfläche des vierten Linsenglieds und
n6 den Brechungsindex des fünften Linsenglieds. Die Bedeutung dieser Bedingungen liegt in folgendems
Die Bedingungen 1 und 2 dienen zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe. Die Bedingung 1 ist dabei vorgesehen, um das Objektiv kompakt auszubilden. Wenn L größer ist als der obere Grenzwert der Bedingung· (1)kann das Objektiv nicht kompakt sein. Wenn L kleiner als der untere Grenzwert der Bedingung (1) ist, müßten die Dicken der Linsen klein sein und infolgedessen wird es schwierig, die Linsen tatsächlich herzustellen.
Die Bedingung (2) bezieht sich auf die hintere Schnitt weite. Wenn fß kleiner ist als der untere Grenzwert der
130018/OSeS
η- -y-
Bedingung (2) wird es unmöglich, die erforderliche hintere Schnittweite zu erlangen. Wenn fß größer ist als der obere Grenzwert, wird es schwierig, bei diesem Objektivtyp die Ab errationen in gut ausgeglichenem Zustand zu halten und ein Objektiv mit guter Leistung zu erhalten.
Die Bedingungen (3) und (4) dienen dazu, das zweite und dritte Linsenglied als hervorstechendste Linsenglieder ·. des Objektivs näher zu definieren. Die unteren
en
Grenzwerte dieser Bedingung sollen gewährleisten, daß die hintere Hauptebene des Objektivs als ganzes zur Bildseite verlegt wird, um die hintere Schnittweite groß zu machen. Wenn f2 und/oder f23 kleiner sind als die unteren Grenzwerte der Bedingungen (3) und/oder (4), wird es unmöglich, die hintere Schnittweite lang genug zu machen. Die oberen Grenzwerte der Bedingungen (3) und (4) dienen dazu, starke Aberrationen hauptsächlich sphärische Aberrationen zu verhindern. Wenn nämlich f2 und/oder f23 größer sind als die oberen Grenzwerte der Bedingungen (3) und/ oder (4), werden sphärische AbPrration, Koma usw. stark und die Bildqualität gering.
Die Bedingungen (5), (6) und (7) dienen dazu, die hintere Schnittweite lang zu machen, d. h. zu ungefähr O,9f.
130018/0888 - 7 -
Darüberhinaus sind diese Bedingungen vorgesehen, die Anordnung so zu treffen, daß die gegenstandsseitige Oberfläche dea zweiten Linsenglieds mit dem Krümmungsradius r3 und die Oberflächen des dritten und vierten Linsengliedes mit den Krümmungsradien Tg und r_, die einander gegenüberliegen, ungefähr konzentrisch im Verhältnis zur Blende liegen, die zwischen dritten und vierten Linsenglied vorgesehen ist und um damit die Symmetrie außeraxialer Strahlung durch Erfüllung der Bedingungen (5), (6) und (7) gleichzeitig mit den Bedingungen (3) und (4) aufrecht zu erhalten, d. h. der untere Grenzwert der Bedingung (5), der obere Grenzwert der Bedingung (6) und der untere Grenzwert der Bedingung (7) dienen dazu, die hintere Schnittweite lang zu machen. Darüber hinaus sind die unteren Grenzwerte der Bedingungen (5) und (6) und der obere Grenzwert der Bedingung (7) erforderlich, um sphärischer Aberration auf ein Minimum herabzusetzen. Die oberen Grenzwerte der Bedingungen (5) und (6) und der untere Grenzwert der Bedingung (7) dienen dazu, die Symmetrie außeraxialer Strahlung aufrecht zu erhalten. Wenn nämlich r^ kleiner als der untere Grenzwert der Bedingung (5) und rg größer als der obere Grenzwert der Bedingung (6) und r? kleiner als der'untere Grenzwert der Bedingung (7) sind, ist es unmöglich, die hintere
130018/0868
Schnittweite lang zu machen und darüberhinaus wird
sphärische Aberration beträchtlich. Die sphärische
Aberration wird auch beträchtlich, wenn r_ kleiner als der untere Grenzwert der Bedingung (5) rg kleiner als
der untere Grenzwert der Bedingung (6) und r_ größer als der obere Grenzwert der Bedingung (7) ist. Es ist unmöglich, eine Symmetrie außeraxialer Strahlung aufrecht zu erhalten, wenn r, größer als der obere Grenzwert der Bedingung (5) rg größer als der obere Grenzwert der Bedingung (6) und r~ kleiner als der untere Grenzwert der Bedingung (7) sind.
Der obere Grenzwert der Bedingung (8) dient dazu, sphärische Aberration zu korrigieren, die überkorrigiert ist, da die Krümmungsradien r1o und r11 der Oberflächen des fünften Linöenglieds groß gehalten sind, um die hintere Schnittweite lang zu machen. Bei Objektiven des Typs, zu dem die erfindingsgemäßen Objektive zählen, sind die Brechkräfte der negativen Linsen groß und infolgedessen wird diePetzval-Summe ungünstig. Der untere Grenzwert der
Bedingung (8) dient dazu, die Petzval-Summe zu korrigieren. Wenn ng größer als der obere Grenzwert der Bedingung (8) ist, wird sphärische Aberration überkorrigiert. Wenn ng
13QQ18/088S
kleiner als der untere Grenzwert der Bedingung (8) ist, wird die Petzval-Summe ungünstig.
Wie nachstehend noch näher erläutert, kann das vierte Linsenglied bei den erfindungsgemäßen Objektiven entweder als Kittglied oder als Doppelglied aus durch kleinen Luftabstand getrennten Linsen ausgebildet sein. Wenn jedoch das vierte Linsenglied als Kittglied ausgebildet ist, ist der Einfluß auf die Abberationen etwas anders als in dem Fall, daß das vierte Linsenglied aus zwei getrennten Linsen besteht. Wenn man diesen Punkt in Betracht zieht, ist es vorteilhaft, in den beiden verschiedenen Fällen,daß das vierte Linsenglied als Kittglied oder als Glied, aus
ausgebildet ist,
zwei mit Luftabstand angeordneten Linsen verschiedene Bedingungen zu erfüllen.
Wenn das vierte Linsenglied als ein Kittgüed aus zwei Linsen ausgebildet ist, ist es notwendig, die negative Brechkraft der Kitt>flache stark zu machen, um eine lange hintere Schnittweite zu erreichen. Aus diesem Grund ist es vorteilhaft, die Brechungsindlces n. und n^ der Linsen so zu wählen, daß 0,07< η. - n5 .Darüberhinaus ist es, um die zuvor erwähnte negative Brechkraft zu vergrößern, vorteilhaft, die negative Brechkraft des zweiten Linsenglieds durch Anordnung des Luftabstandes d4 zwischen
130018/0866 " 1o "
zweitem und drittem Linsenglied zu intensivieren mit O,O7f<d4· Aus dem gleichen Grund ist es möglich, ein besseres Ergebnis zu erhalten, wenn f23 *n ^er Be<ün9un9 (4) in dem Bereich -1,2f < f23 < -1,O7f gewählt wird. In dem Fall, daß das vierte Linsenglied aus zwei Einzellinsen gebildet ist, ist es möglich, die hintere Schnittseite zufriedenstellend lang zu machen, wenn n4 und n,-so gewählt werden, daß 0,03 < n, - ng und die zwischen der negativen Linse und der positiven Linse, die das vierte Linsenglied bilden, gebildete Luftlinse negative Brechkraft hat und weiterhin ist es günstig, wenn d^ und f23 wie folgt gewählt werden: 0,03f < d^ und f23 < -2,8f. Darüber hinaus ist es in dem Fall, daß das vierte Linsenglied aus zwei Einzellinsen besteht, zu bevorzugen, f23 in der Bedingung (4) entsprechend -3f < f23 < - 2,8f zu wählen. Weiterhin ist es zweckmäßig, die Anordnung so zu treffen, daß die Brennweite fA der Luftlinse, die zwischen der negativen und der positiven Linse des vierten Linsenglieds aufgrund deren Anordnung mit Luftabstand ausgebildet ist, entsprechend -1of < fA gewählt wird. Die Brennweite fA wird durch folgende Formel ausgedrückt:
fA n4 r8 n4 V n4 r8r8'
- 11 -
130Q18/0SÖ*
Darin bezeichnen d-1 die Dicke der Luftlinse, r« und r8' die Krümmungsradien der Oberflächen der Luftlinse.
Es ist möglich, die hintere Schnittweite fß genügend lang zu machen, wenn, wie zuvor erwähnt, die Anordnung so getroffen ist, daß
-lof < fA
0,03 < n4 < n5
0,03f < d4
- 3f < f23 < -2,8f
Wenn irgendeine dieser Bedingungen nicht erfüllt ist, wird es schwierig, fß zufriedenstellend lang zu machen.
Wenn die übrigen nicht durch die oben erwähnten Bedingun gen begrenzten Parameter in den nachstehend angegebenen Bereichen gewählt werden, ist es möglich, ein hervorragendes Objektiv zu erhalten.
0,3 f < r^ < 1,3f
0,5 f < Z2 < 6,5f
0,2 f < r4 < 0,4f
O,25f < r5 <O,35f -O,45f < r9 <-0,3f
2 f <r1o< 8,5f
-O,95f < T11 < -O,45f
- 12 -
130018/086S *
O,O6f < d-, < 0,1 f O,O5f < d5 < Or11f Of18f < dg <, O/25f
1,65 < n-, < 1,76
1,55 < n2 <1f66
1,62 < n3 <1,74
1,72 < n4 < 1,85
Die Objektive 1-4 haben die nachstehend in den Tabellen 1-4 aufgeführten Daten:
130018/0886
y-
Tabelle 1
r, - 1,072 dx- o,o70 Ii1 - 1,72 P . 50,25
r2 " 5'078 d2- 0,002
r·- — 0*464
3 d3- 0,033 n2 - 1,60729 ^3- 49,29
**'°>2B1 d4- 0,043
Γ5 " ' ° d5- 0,089 n3 . 1f6825O ^3- 44,65
d6- 0,235
r7 - -0,327 d?- o,O24 n4-1f76182 P4 -26,55
r8 - -2,525 ν.0,008
r8'- -1.446 d8- o,116 n5- 1,726 3 - 53,56
-9 -Of387 v OfQO2
r10- 4,976 dio-OfO97 „6 - 1,757 3 - 47,87
T11- -0,826
f - 1 n4 - n5- 0,036
f2- -1,334^ fA --8,847
£23"-2|869 L - 1,64 fB- 0,918
- 14 -
130018/08SS ·
Tabelle 2
r, - 0,875
r2 ■ 4fOb1 d2 - 0,002
r3 - 0,504
d3 - 0,040 η, - 1r6172 ^9- 54,04 r4 - 0,286 2 r 2 r
d4 - 0,035 r5 - 0,294
d5 - 0,061 n, - 1,6825 ? , - 44,65 r6 - 0,358 3 3 '
d6 - 0,234 Γ7 "-0,327 ·.
d7 - 0,023 n4 - 1,76182 5. . 26,55 r8 —4,290 * *
d7i- 0,013
r8 f - -1f299 d8 .
r9 - -Or392 dg . Of
«ϊ1ο- 0,097 n6 - 1,757 9$ - 47,87
-0,816
f - 1 n4 * n5 - OfO49
f2 - -1f154 fA 761
f23- -2,827 L - 1,61
fB - 0,918
130018/οδδδ *
" 15"
Tabelle 3 O1 - 0,090
T1 - 0,546 I
d2 - 0,002
X2 - 1,538 *3 - 0,028
r3 - 0,509 *4 - 0,088
r4 - 0,262 d5 - 0,096
r5 - Or289 d6 m 0,203
X6 - 0,285 d7 - 0,024
X1 --0,318
d8 - 0,107
r8 - 1,352 O i
d9 - 0,002
r9 —0,377
dir - 0,088
r1o- 5,257
f2 - -0,933
rn—0,563 £B - 0,902
£ - 1 1372 L ■ 1,63
£23 1»104
n4 " n5 ■ 0,
- 1*713 Q 1 - 53.89
n2 - 1,60342 <* 2 « 38^01 n3 - 1,6825
44,65
n4 - 1,834 ^4- 37f19 n5 - 1,6968 O5- 56,49
n6 - 1,6968 ^6- 56,49
130018/0S8S V
- 16 -
Tabelle 4
T1 - 0,560 ^ m O
*2 * 1'462 d2 - 0,002
V2- 36,25
r4 - °'275 d4 - 0,106
r5 - 0,298 d^ m OfO93 n3 m 1f6825o V3- 44,65
r6 - °/285 d6 - 0,215
X1 - -0,309 d7 m 0 O23 n^ β 1<i7b472 $ 4 « 25,71
ra - 1,736 d^ ^ 0#106 ng . 1#7O154 J5- 41,10
r9- -0,370 d9.Oroo2
r10- 6,881 ä^m 00B7 ng β 1#7352O ^6 . 41,08 r-|i—0,642
f - 1 f2 - -1,054
f23 - -1,169 fB - 0,89 n4 - n5 - 0,0832, L - 1j642
- 17 -
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303950? Zt
-χ-
Darin bezeichnen
r« bis r.... die Krümmungsradien der Linsenoberflachen d-j bis d1o die Dicken der Linsen und Luftabstände
zwischen den Linsen
n- bis ng die Brechungsindices der Linsen M 8 1o die Abbezahlen der Linsen, die Brennweite des Objektivs
f2 die Brennweite des zweiten Linsenglieds
f23 die Brennweite des aus zweiten und dritten Linsenglieds bestehenden Teilsystems
ig die hintere Schnittweite L den Abstand zwischen gegenstandsseitiger Oberfläche des ersten Linsenglieds und Filmoberfläche .
Die Objektive 1 und 2 haben den in Fig. 1 gezeigten Aufbau, bei dem das vierte Linsenglied jeweils aus zwei Einzellinsen besteht, d. h. einer negativen und einer positiven mit Luftabstand angeordneten Linse. Die Objektive 3 und 4 haben den in Fig. 2 dargestellten Aufbau, bei dem die vierten Linsenglieder als Kittglieder ausgebildet sind.
Für die Objektive 2 und'4 werden nun die Seidel-Koeffizienten angegeben
- 18 -
130018/0818
Objektiv 2 s
1 0,3461 0,1100 0,1951 0,3260 0,4683
2 0,0495 0,4454 -0,1485 -1,0180 -0,1059
3 0,0976 0,0278 0,0520 0,4113 0,7432
4 -10,4557 -0,0222 -0,4820 -0,0626 -1,3349
5 9,6186 0,0844 0,9012 0,1354 1,3605
6 -1,3773 -0,2340 -0,5677 -0,5695 -1,1477
.7 -4,3165 -0,3666 1,2580 0,4922 -1,3223
β -0,6917 -1,4239 -0,9924 -1,8380 0,1428
8' 0,2905 1,1349 0,5742 1,6453 -0,3025
9 2,6307 0,0582 -0,3912 -0,1659 1,0572
10 0,0032 0,0899 0,0171 0,9041 0,0821
11 4,3294 0,0463 -0,4478 -0,0633 0,5654
Γ 0,5244 -0,0499 -0,0320 0,1970 0,2063
- 19 -
Objektiv 41
SO
1 1,3836 0,0068 0,0971 0,0529 0,7471
2 0,0128 0,4849 -0,0786 -1,2240 -0,2863
3 -0,0690 -0,0236 -0,0404 0,4385 0,7729
4 -7,5523 -0,0370 0,5288 0,0999 -1,3897
5 6,1953 0,0471 0,5402 0,1229 1,3626
6 -3,0147 -0,2496 -0,8675 -0,4809 -1,4215
7 -3,5800 -0,4371 1,2510 0,6502 -1,4236
8 -0,3476 -0,1643 -0,2389 -0,1238 -0,0158
9 2,3679 0,1114 -0,5136 -0,2660 1,1150
10 0,0056 0,1352 0,0275 0,9690 0,0616
11 5,0901 0,0866 -0,6639 -0,0973 0,6595
I 0,4915 -0,0397 0,0415 0,1414 0,1817
- 2o -
130018/0886

Claims (9)

  1. PATENTANWALT Dipi.-Phy 3. ftfCHARD LUYKEN
    oot 7769
    2a Okt. 1980
    Patentansprüche
    Fotografisches Standardobjektiv, enthaltend ein erstes, zweites, drittes, viertes und fünftes Linsenglied, wobei das erste Linsenglied eine gegenstandsseitig konvexe
    positive Meniskuslinse, das zweite Linsenglied eine gegenstandsseitig konvexe negative Meniskuslinse, das
    dritte Linsenglied eine gegenstandsseitig konvexe positive Meniskuslinse, das vierte Linsenglied ein Doppelglied aus einer negativen und einer positiven Linse und das fünfte Linsenglied eine bikonvexe Linse ist, gekennzeichnet durch die Erfüllung der folgenden Bedingungen:
    (1) 1,55f < L <; 1,7f
    (2) ο, 88f < fB - « 0, 93f (3) -1 ,4f < f2 ■ ς -0 ,8f (4) -3 ,2f < f23 ,08f (5) 0, 45f < r3 < 0 ,52f (6) ο, 26f < r6 < 0 ,37f (7) -0 ,35f < : r7 < -0,3f
    (8) 1,65 < n6 < 1,8
    130018/0868
    worin bezeichnen:
    L den Abstand von der ersten Oberfläche des Linsensystems zur Bildfläche
    f die Brennweite des Objektivs fB die hintere Schnittweite
    f2 die Brennweite des zweiten Linsenglieds
    f23 die Brennweite des aus zweitem und drittem Linsenglied bestehenden Teilsystems
    r3' r6 un(* r7 diE Krümmungsradien der gegenstandsseitigen Oberfläche des zweiten Linsenglieds, der bildseitigen Oberfläche des dritten Linsenglieds und der gegenstandsseitigen Oberfläche des vierten Linsenglieds und
    nß den Brechungsindex des fünften Linsenglieds.
  2. 2. Fotografisches Standardobjektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vierte Linsenglied aus mit Luftabstand angeordneter negativer und positiver Linse besteht.
  3. 3. Fotografisches Standardobjektiv nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Erfüllung der folgenden weiteren Bedingungen:
    (9) 0,03 < n4 - n5
    (10) 0,03f < d4
    (11) -1of < fA
    (4f) -3f < f23 < -2,8f
    130018/0818 _ 3 _
    worin bezeichnen:
    Π. und iir die Brechungsindices der das vierte Linsenglied bildenden Linse
    d4 den Luftabstand zwischen zweitem und drittem Linsenglied f, den durch folgende Formel gegebenen Ausdruck:
    Λ 1-n4 1 nc-1 1 (Ί-η 4) (n5-1) d?· n4 r8 n4 r8' n4 r8r8'
    in der bezeichnen:
    ro den Krümmungsradius auf der bildseitigen Oberfläche
    der negativen Linse im vierten Linsenglied r«' den Krümmungsradius der gegenstandsseitigen Oberfläche
    der positiven Linse im vierten Linsenglied und άη' den Luftabstand zwischen negativer Linse und positiver Linse.
  4. 4. Fotografisches Standardobjektiv nach Anspruch 3, g e kennzeichnet durch die folgenden Daten + 5 %:
    13001
    Tabelle
    Ί - 1,072 α,- o,o70 η, - ir72 ^ . ,25
    r2 - 5^078 2 d2- 0,002
    r3 - 0,464
    r4- 0.287 d3"°'033 "2-1'607" ^2 -49,2.
    4 d4- 0,043
    r5 - 0.306
    r - 0 344 d="°'089 »j- 1,68250 9,-44.65 Γβ ■ 0,344 J
    Ö d6- Of235
    X1 - -0,327
    r8- -2.525 d7"°'024 n4-'t"'" ^4- 26,55
    ö d7'-0,008
    ro1- -1-446
    r -O1387 d8"°'116 "="1·726 's""'«
    y d9» OfOO2
    4 976
    -o!«26 diO"°'097 "6^'757 96--7
    f " 1 n4 - n5- 0,036
    f2- -1,334. f . 8,847
    f23—2,869 L - 1,64 fB- 0,918
    130018/0861
    Darin bezeichnen
    r1 bis JT11 die Krümmungsradien der Linsenoberflächen (I1 bis d1o die Dicken der Linsen und Luftabstände
    zwischen den Linsen
    n- bis ng die Brechungsindices der Linsen 1 β Mo die Abbezahlen der Linsen, die Brennweite
    des Objektivs
    f2 die Brennweite des zweiten Linsenglieds
    f23 die Brennweite des aus zweiten und dritten Linsenglieds bestehenden Teilsysteme
    fg die hintere Schnittweite L den Abstand zwischen gegenstandsseitiger
    Oberfläche des ersten Lineenglieds und Filmoberfläche.
  5. 5. Fotografisches Standardobjekt nach Anspruch 3, g e kennzeichnet durch die folgenden Daten ± 5%:
    130018/088«
    Tabelle 2
    Π - 0,875 1 (S1 - 0,070 U1 - 1,713 ?χ- 53,89
    r2 - 4fOb1 dji . OtOO2 r-, - 0,504 .
    3 Cl3- O,O4O n2 - 1r6i72 0 - 54.04
    Ta - 0,286
    4 d4 - 0,035
    rc - Or294 a d5 - 0,061 n3 - 1f6825 P3- 44,65
    rfi - 0,358 6 d6 = Of234
    r7 —0,327 ' άη - 0,023 n4 - 1,76182 ^4 . 26,55
    *8s-4|<e»o ^71- 0#013
    d8 - 0f119 n5 - 1,713 ^5 - 53,89 - -0,392 dg » 0,002
    )" 3t521 A10- 0,097 n6 - 1,757 * g - 47,87 |- -Of816
    f ■ 1 n4 " n5 " °/049
    f2 - -1,154 fA - -4,761
    f23» -2t827 L - 1,61 fB - Or918
    130018/0868
    Darin bezeichnen
    r1 bis r^ die Krümmungsradien der Linsenoberflächen
    Cl1 bis d~ die Dicken der Linsen und Luftabetände
    zwischen den Linsen H1 bis ng die Brechungsindices der Linsen ^1 1o die Abbezahlen der Linsen, die Brennweite
    des Objektivs
    f~ die Brennweite des zweiten Linsenglieds
    f2„ die Brennweite des aus zweiten und dritten Linsenglieds bestehenden Teilsystems
    fn die hintere Schnittweite
    L den Abstand zwischen gegenstandsseitiger
    Oberfläche des ersten Linsenglieds und Film-Oberfläche.
  6. 6. Fotografisches Standardobjektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vierte Linsenglied als Kittglied aus einer negativen und einer positiven Linse ausgebildet ist.
  7. 7. Fotografisches Standardobjekt nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die zusätzliche Erfüllung der folgenden Bedingungen: . . _
    130018/08S8 -COPY
    *<12> 0,07 < n4 - n5 30395Q7
    (13) 0,07f < d4
    (4H) -1,2f < f23'< -1,07f
    worin .bezeichnen! n4 und n5 die Brechungsindices, der das viert· Lineenglied bildenden Linsen und d4 den Luftabetand zwischen zweitem und drittem Lineenglied.
  8. 8. Fotografisches Standardobjektiv nach Anspruch 6, g e kennzeichnet durch folgende Daten ± 5%ι
    Tabelle 3
    r, - 0,546
    1 d, - 0,090 η, - 1,713 Q « ■ 53,89 r2 - 1,538
    * do - 0,002 r, - 0,509
    J d3 - 0.028 n2 - 1,60342 * 2 - 38,01 r4 - 0,262
    d4 - 0,088
    r- - 0,289 * _
    5 dc - 0,096 n, - 1,6825 ? , - 44.65
    r6 - 0,285
    0 dfi - 0,203
    r- - 0,318 ° ' Λ
    ' d7 - 0,024 n4 - 1,834 ^4- 37,19 rfl - 1<352
    θ d8 - 0,107 n5 « 1,6968 9 « - 56,49 ro —0,377
    " d9 - 0r002
    Γ1° f d10" °'088 n6 " 1#6968 ?6 - 56,49
    Γ,,— 0,563
    f - 1 f2 - -0,933
    £23 - 1,104 fB - O(9O2 n4 - n5 - 0,1372 L- 1,63
    130018/0888 ·"
    ■e Q, mt
    Darin bezeichnen
    r. bis r-* die Krümmungsradien der Linsenoberflächexi d« bis d1o die Dicken der Linsen und Luftabetände
    zwischen den Linsen
    n- bis n^ die Brechungsindices der Linsen *1 1o die Abbezahlen der Linsen, die Brennweite
    des Objektive
    £2 die Brennweite des zweiten Linsenglieds
    die Brennweite des aus zweiten und dritten Linsenglieds bestehenden Teilsystems die hintere Schnittweite den Abstand zwischen gegenstandsseitiger Oberfläche des ersten Linsenglieds und Filmoberfläche.
  9. 9. Fotografisches Standardobjekt nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch folgende Daten ± 5%:
    - 1o -
    130018/0866
    Tabelle 4
    T1 - 0,560
    r2-1'462 r3 m 0(495
    r7 » -O ,309 - 1, 736 *9 - -0 ,370 r10- 6, 881 rii 642 i—O,
    . 1o _ ""■ ~' 303950
    d2 « 0 fOO2 n2 - 1 ;62004 dl - 0 ,029 <*4 - 0 ,106 n3 - 1 .68250 <*5 - 0 ,093
    , 2 ; 2 36,2S
    d4 . 0/106
    0,298
    d5 -
    0,215
    dg 0,002
    * - 1 f2 - -1,054
    f23 - -1,169 £B - 0,89 n4 - n5 - 0,0832, L - 1,642
    - 11· -
    130018/0865 *
    Darin bezeichnen
    r1 bis JT11 die Krümmungsradien der Linsenoberflächen d« bis d1o die Dicken der Linsen und Luftabstände
    zwischen den Linsen tu bis ng die Brechungsindices der Linsen
    1 1o die Abbezahlen der Linsen, die Brennweite
    des Objektivs
    f2 die Brennweite des zweiten Linsenglieds
    £23 die Brennweite des aus zweiten und dritten Linsenglieds bestehenden Teilsystems
    fß die hintere Schnittweite
    L den Abstand zwischen gegenstandsseitiger
    Oberfläche des ersten Linsenglieds und Film-Oberfläche.
    130018/0888
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