DE3039384A1 - Vorrichtung zum verblasen von (alpha) -halbhydrat und/oder (beta) -halbhydrat - Google Patents

Vorrichtung zum verblasen von (alpha) -halbhydrat und/oder (beta) -halbhydrat

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DE3039384A1 DE19803039384 DE3039384A DE3039384A1 DE 3039384 A1 DE3039384 A1 DE 3039384A1 DE 19803039384 DE19803039384 DE 19803039384 DE 3039384 A DE3039384 A DE 3039384A DE 3039384 A1 DE3039384 A1 DE 3039384A1
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Description

Vorrichtung zum Verblasen von Alpha-Hslbhydret und/oder Beta—Halbhydrat
Die Lrfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verblason von Alpha-Halbhydrat und/oder Bsta-Hslbhy-drat mit Zuschlagstoffen, insbesondere Flugasche, Untertage.
Wach einem älteren Vorschlag wird Alpha-Halbhydrat und/oder ßeta-Halbhy.drat mit Zuschlagstoffen Untertage zur Streckansichorung eingesetzt. Das Alphs-Halbhydrat und/oder Bnta-Malbhydrat ujird vorzuQSöaise aus den Rückständen der Abgasufäsche von Feuerungen, insbesondere von Steinkohlakraf tuierken gewonnen, die bsi einer Kalkstein-bzuj, Kalkmäsche anfallen. Diese Rückstände stellen ein erhebliches Deponieproblern an. Die in Form einer Kalkmilch anfallenden Rückstände sind stark ummeltgefahrdend. Durch Aufarbeitung dar Kalkmilch zu Alph3-Halbhydrät und/ oder ÜBta-Halbhydrat zu einem Untortago veriuendbsren Baustoff wird die Lösung des Deponieproblems zuglaich mit dam Vorteil eines Billigbaustoffes für den Bergbau odar Tunnelbau verbunden. Die sich dadurch ergebenden Vorteile können noch mit der Beimengung eines Zuschlages von Flugasche gesteigert luerden. Dia Flugasche fällt gleichfalls als Rückstand von Feuerungen, insbesondsro dan Feuerungen wort Steinkohlekraftuisrken an und bildet gleichfalls ein schiuarmiegendas Daponieprcblom, so daß die Beimengung von Flugasche oin uini tores DfjponicprobJ am jLdst.
ix. If·.Hf;
Οίθ Beimengung der Flugasche önhuiächt ζν;ί.·ν in erwarteter IL'aise dan Baustoff aus Alpha~-M»lbhydröt oder Bsts-Halbhydrst, überrsschunderiM« i .:■'■- vorifrj· = ;. die Flugasche jedoch de.-n Baustoff cino für den Uhtertageins^tz sehr vorteilhafte Nachgiebigkeit, die den sich aus dar Verringerung dor Fesi-.in.-keit ergebendan Nachteil ujeit überwiegt.
Das Alpha-Halbhydrat und Bota-Halbhydr"it fiird Un';?^i;Uj!; in !itnubfurm vnrf'rlio i let. L):; η r j n n r: h .1 nht. pnnumn t i :·' Ii, d,h. durch Ußrblesen. Dia zum HQagioron dos Αίμ! ·ι-ϋο J bhydrats od&r Bßte-Hci3 bhydrats erfordorlichB Wci^f-cn i.-.unqi; u/ird vor Ort unmittelbar srn Austritt der Rlssvoi r.i ciiiuny zugegeben. Während dos Blasbstriebas zeigen sich gelegentlich Betriebsstörungen, die insbesondere auf Einflüsse der Zuschlagstoffe zurückzufüiirtsn sind. Zwar wirkt die Flugasche zunächst vorteilhaft «υΓ dir. Fließfähigkeit von Alpha-Halbhydra t oder Beta-Helbhydrs t., das in reiner Form nur eine geringe Fließfähigkeit besitzt, jedoch ergeben sich periodisch auftretende Unregelmäßigkeiten in der aus dar Blasvorrichtung austretenden Mischung. Diesen Unregelmäßigkeiten k'ann mit einem weiteren Zuschlag von Naturanhydrit und/oder Kalkstein entgegengewirkt werden, der eine Korngröße; von 7-13 mm aufweist. Der weitere Zuschlag von Nsturanhydrit oder Kalkstein reagiert nicht mit dem l!iys;acr, sondern soll ausschlj eßiich aufgrund der fifiassonträgtieit der großen Partikel gegebenenfalls sich ansammelnden Flugaschehäufungen im Blassysteia ontgtigcriwirkon«
— 3
BAD ORIGINAL
Auf dar! Zuschlag von grobkörnigem Nn^uranhydrit oder KnJ.ksta.in kann verzichtet werden, won η dorn Alfihf--Ihjj.bhydra t oder. B-Qta-Halt.'hydry t Uiaycli- urni Ortsbnrga aus der Kohlsgeuiinnung und/oder Aschagranulat und/oder Schlacken aus dar Kohlevarbrennung und/oder Schlacken mit entsprechend großen Partikeln beigemischt werden.
Trotz dor oben beschriebenen verschiedenen iiiaßnohrnen 2ur bicharstellung eines einwandfreien Blssv8rsat7os zeigen Proben aus z.B. Streckenbsylaitdätnmsn gelegentlich unterschiedliche ßlaterialbeschaffenheiten. Dor Erfindung.liegt daher dia Aufgabe zugrunda, derartige Unterschiede beim Blasversatz zu verhindern.
Dabei geht die Erfindung von dar Überlegung aus, daß die Unterschiede in der filaterielbeschaffenheit von z.B. nach der oben beschriebenen Technik errichteten Strockenbegleitdämmen trotz der getroffenen Maßnahmen gegen ungleichmäßigen fflengenfluß dar Zuschlagstoffe aus oiner solchen Ungleichmäßigkoit resultieren. Nach der Erfindung wird die Störungsurssche jedoch nicht mehr in einem ungleichmäßigen Verhalten der Flugasche, sondern in einer Ungleichmäßigkeit der weiteren Zuschlagstoffe gesahen, die gerade beigemischt luorrian sind, um Ungleichniäßigkeiten des Flugaschemenganflusses zu vermeiden. Eine wesentliche Ursache für diese Ungleichmäßigkeit liegt in Störungen bei dor fliengentoilung am Ende einer Sammelleitung für mehrere Blasmundstücke.
BAD GRIGiNAL
Aus vsrachiadonsn Gründen erfolgt dar Blasversatz Untertage mit Hilfe von Semmalleiturgen, die über ffiengenteiler in verschiedene Elesfiiundütüci.:!? rnünc'-:■!■, Die ßlfjsrüundstücka sind über flexible Leitungen i.-i \, dem fi'iengenteiler verbunden und erlauben einem H.-jüubetrieb, d.h. entfalten lediglich solche noch von einem ßedienungsmann beirn Führen mit Hand bemal tilgbare Reaktionskräfte. Dagegen uiären die Reaktion::;-krafte für einen Betlienungsmann bsi einer Sammelleitung zu groß, die dem Untcrtctjobsdarf -n Blaa-versstz zur Streokensicherung Qnt&prßchond groß. ausgelegt ist und mit entsprechendem Druck betriöb^n wird, me η η die Leitung lediglich in Bin einziger», von Hand führbares Mundstück mit flexiblem Zwischenstück zur Leitung mündet. Der bei mshrsren mundstücken vorgesehene Iflenganteiler teilt die ankomtnendon rilengnuströme ungleichmäßig, lueil in der Leitung über dem η Querschnitt bereits eine ungleichmäßige ßlengonverteilung herrscht. Diese ungleichmäßige f/isngsnvertoilung betrifft vor allem die großen Partikel der Zu.or.lilrgstoffe und resultiert aus ein oder mehreren Umlcnkungen in der Sammelleitung, denen die großen Partikel aufgrund ihrer Massenträgheit nur bedingt folgen. Iu Ergebnis kann es deshalb vorkommen, daß sich dio größeren Partikel ganz Lbartuiegend in einem der abgeteilton mengenströme finden. Für die den groöon Partikeln zugedachte Funktion einer VarglQichtnäßicjurig das fiionrjünstromes an Flugasche ist die ungleichmäßige mengenteilung unschädlich. Sie entfaltet jedoch in anderer Richtung nachteilige Wirkungen, in dem der aus Alpha-Halbhydrat und/oder Bets-Halbhydrat und /uschlflortoffen gebildete Baustoff keine definierte Zusaiiif:>enset;:urHj aufweist.
— 5 —
BAD ORIGINAL
Das führt beispielsweise bei einem Streckenbeglaitdamm CUu-U, dtiß es bestimmt« Bereiche mit "zu gorinqom Anteil !.'η .Zuschlägen und andere Gerniche mit übermäßigem Antail an Zuschlägen gibt. Entweder sind diese Boreiche dann zu hart bzui. spröde und nicht nachgiebig genug oder von zu geringer Festigkeit. Von basonderem Nachteil ist das Zusammentreffen solcher verschiedenen Bereichs in einem Streckenbegleitdamrn.
Nach der Erfindung werden derartige Mängel dadurch ■ beseitigt, daß der zwischen den fllundsbücken bzui. Blasdüsen und der Sammelleitung angeordnete Mengenteiler zugleich als (Klischer ausgebildet ist. Der IKlengontoiler bildet wahlweise dadurch einen ililischer, d3ß er als Uielfachteiler ausgebildet ist, d.h. den ankommenden fülengenstrom in eine luesentlich größoro Anzahl won Teilen zerlegt, als die Zahl der Mundstücke oder Bissdüsen beträgt. Danach wird die Anzahl der Teilströme durch Zusammenfassen verschiedener Teilströme auf die Anzahl der Mundstücke bziu. Blasdüsen verringert. Dabei beträgt die Anzahl der Blasdüsen 2-4 und werden die Teilströme so zusammengefaßt, daß nach ffiöglichkeit jeder Blasdüse eine repräsentative und gleiche Auslese von iKlengenströmen zugeleitet wird.
Vorzugsweise entsteht aus dam dflengenteiler ein erfindungsgemäßer Wischer durch drehbeiuegliche Anordnung eines Uerteilerziüischenstückös. Durch Drehung des drolibeujBglichen Vörtailerzwischenstückes wird der ankommende fflengeristroni aus Alpha-Halbhydrat und/oder Beta-Halbhydrat"mit Zuschlagstoffen jeglicher Art gleichmäßig auf alle Blasdüsen verteilt.
- 6
BAD ORIGINAL ,.
Dia notwendige Drohbeujegung kenn dem drehbr/ujegj.iuh :n Uerteilerziaiechenstück von außen aufgezwungen weu.~ ds η oder aber durch den ankommenden f'ionyßn;:' ro in selbst gegeben luardsn, wenn das Urtieiler^i'fir.cht'n·- stück mit einem Flügelrad odsr Schraubenreod rjcUnpp..:J :. oder zugleich als Flügel- od'or Schraubenrad μι.';;;"-bildat ist.
In dßr Zeichnung oind zmei Auüführutigshsitspiolr dnv Erfindung dargestallt.
Figur 1 und 2 zeigen oinsn IllongBntfliltfir w.H Vielf i'chteilung;
Figur 3 sinan [flengenteiler mit drehbeiueglich angeordnetem Zwischenstück.
In Figur 1 und 2 ist mit 1 eino Sammelleitung be~ zoichnst. Die Sammelleitung 1 dient zum Blasversatz von Alpha-Halbhydrs't, das J3us dor Auftteruitunr; des Rückstandss einer Kalkwäscho der Fiaucligfr.ti ßinno Steinkohlekraftu/erkes geujonnen wird« In der KpIkujäschö luird das den Rsuchgason enthaltene SchuiHfcldioxyd in ujeissrigar Lösung obsorbic-'rt. Durch \/oriuandung von Kalk sntsteht CaSO,, . 2 H„0 (Sulfi.t-Dihydrat). Die aus der Kalkuiäsche anfallenden Rückstände luerdan in einem Behälter mit Luft oxydiert. Dia so behandalten Rückstands dar KaikmäsoJiß yelyngcn in einen eindicker. Aus. dem Eindicker fällt Kölknch? γ.'!ϊ>πϊ CaSO^, . 2 H2O (Sulfat-Dihydrat) an. Wird dar ant~ standeno Kalkschlcrnm ainorn Trockor zugeführt, cn ontsteht aufgrund besonderer Kristallisierung sogenunnter Batösulfat -Halhhydratgips, dur hier f.Iv, Botri·- Halbhydret bszeichnst wird.
7 -
BAD ORIGINAL
Zur Erzeugung von Aiphasulfat~Halbh/drat, das hier als Alphfi-Ht'lbhydra't bezeichnet uiird? wird der KnIi-— σ chi a ram in ßinam Mischer mit UJnssar versatzt. Der rintstanrleno Gipsuiassorschlsfirn uiird kontinuierlich in einen Autoklaven gapurapt und unter definierten Bedingungen (Temperatur <^.150 0C) in Alphasulfatllr.-lbhyrjrrstqifis umkriotall ί siort. Zusätzs zur Steuerung des PH-Uiertea und zur Veränderung der Kristall·» ti'cjcht dos Alpha-Hslbhydrates können in den Autoklaven einsortiert werdan und ermöglichen die Erzeugung von Alphasulfat-Halbhydratgipsen mit unterschiedlichen E .1 rjBtischfi f'tcn . Das Alpha-Halbhydra t wird in uras sr igt; r Suspension kontinuierlich aus dem Autoklaven abgezogen und in einer Zentrifuge von der wässrigen Phase getrennt. Durch Trocknen, z.B. in einem Stromtrockner, entsteht pulverförmiges Alpha-Halbhydrat (CaSOl . 1/2 H9O).
Dor fflengünstroin aus Alpha~Halbhydrat in der Isitung 1 besitzt für den Einsatzfall dar Errichtung eines Streckenbegleitdsmnies beispielsweise einen Zuschlag von 25% Flugasche, die gleichfalls aus einem Steinkohlekreftiuerk stammt. Ferner ist im fflengenstrom ein Zuschlag von 15% Kalkstein mit einer Partikelrirößo. zwischen 10 und 12 mm beigemengt.
Aus der Sammelleitung 1 gelangt der filengonstrotn in einen fflanganteilnr 2, dessen AnschluOstück 3 an die Sammelleitung 1 praktisch eine trichterförmige Erweiterung der Sammelleitung 1 bildet. In dieser Erweiterung sind Oloche 4-9 angeordnet, dia dan Querschnitt des fdangenteilers 2 in Kanäle 10-17 gleichmäßig zerlegen, so daß die Blacho 4-9 zugleich eine gleichmäßige Zerlagung ύοε ankommenden IKIangenstromes in diese Kanäle bewirken.
-B-BAD
39384
N ει oh Verlassen des trichter fürtnigen AnKchluß:r[uJ:.kut; '6 verändern diese Kanäle,wie ?hj3 Figur 1 und 2 e; ;>K'ht·- lieh} ihre form, in dorn sie sich wieder vsr jüm_:f. π, un-i zwar in Form von Trichtern. D.h. jüdtr Kyriu.l Ί[.;·-Ί7
bildet einen siganen Trichter, wobei dio Autstrit t·.-öffnungen der Kanälo 10, 12, 14 und 16 - wie in Fiqur 1 dargestellt - in einer Ebene lipgon und sich dadurch laicht zu einer nicht-dargestalltsri tu8itErc;..i
Leitung zussammenf essen Isqsbmt, Dagegen .liegen d i :■
Austrittsoffnungen der Kanäle 11, 135 1 !> unu 17 u'-oi·- hslb dar Austrittsöf f nungan dor Kanal η Ii), 12> i <■■- und 16 miederuri: in einer gsrneinsaman Ebeno, dia dar- Zusammenfassen dieser Kanäle 11, 13, 15 und 17 ?\\ Ginnr weiteren Leitung mit geringem techniBchüii AufcinnrJ ermöglicht .
Durch eine derartige Ui.Blfachtei.lung dos in dm·
Sammelleitung 1 anströmenden ftlonQDnstrm.ies und ;■ n~
sch.l ißßende Zussmmenfbssung der einzolniin Teil ;..< r ör.ir.
nach Figur 1 und 2 entstehen ziuci im wnsentlir h,■->
identische Hilengenstrüme am Austritt rfüis fik;ngüni.".i inrs 2, Die beiden dflengenströme am Austritt des filangrintfiilnrR werden in nicht dargestellter Wsiso über Schlru'cMoitungen zu Blasdüsen geführt, die von Hand bewegt weiden können und der Errichtung eines Strockanbüijloitdammes dienen.
Figur 3 zeigt einen ^engenteiler 20, der an eine
SammellBituncj 21 angeschlossen ist und in zinoi
Schlauchleitungen 22 und 23 tnündot, d.i.η zu nicht dargestellten Blasd-üoon führen. Dor filoi-Hjontüiler ?H unt·- hält ein drehbeweglich angeordneten /mj :..chüni!tii>.k,
das in der schsmatischon fithnittdorotnl] ung nacii Figur Z air, Hülse urkonnli.il· inI,
BAD ORiGiNAL
Dio Hülsa iot gJ.eitgBlagart oder rollan™ ocJsr nadalyulagort iat. Die Lagerung bofindet sich buClh an dem Zwischenstück 24 und innerhalb des Dengents-i —
Das hülsonförmiga Ziuischonstüclc. 24 ist durali Binn l/prtoilüriuand 25· hälftig geteilt. Dadurch bewirkt· eine Drehung des Zwischenstückes 24, daß der in der Leitung 21 ankommende Mange not, rom kontinuierlich und gleichmäßig auf die Schlauchleitungen 22 und 23 verteilt wird. Uorteilhafteriuaise mird die dazu not~ menidcjci Drehbewegung das Zujischenstückes 24 durch einen ßchraubenförmigen Verlauf dss Usrteilarblech.as 2ϊ) ohne äußare Hilfe allein aufgrund des Druckes des ankommenden fflengonstromes bewirkt.
BAD ORIGINAü

Claims (4)

tent Anspruch u
1. Vorrichtung zum Verb] aeon von und/oder Üeta-Halbhydr'rft mit Zunchlr insbesondara Flugasche» Unterlage, dariux'ch gekennzeichnet , daß für mehrere DlasdüüCMi '.'int?. gerne i nsarns , Halbhydrct- und Zuschlf-cjütorfo — führende Symmellej tuncj ( .1,21) uorrjtjjiiliön iöt und zuiischan dar SsmrfiBl leitung ( 1,21) und dün ElPsdüsen ein IKlangenteiler (2,20) sngoordnet isfc, der zugleich als Mischer ausgebildet ist«.
2. Worrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dsß der fflengenteilor (2) mit niner Vielfachteilung und Zusammenführung zu 2~4 Teilströman versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ffiengenteiler (20) ein drehbo·- ujeglich angeordnetes Verteilerzuiischonstück {2Λ) aufmeist.
4. Vorrichtung nach Amspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß d3s drehbeweglich annaoi.-dnete VorteilGi zuiisch.enstück (24) mit einem Flügelrad urJer Schraubenrad gekoppelt ist oder zuglc3ich als ! lütj rad oder Schraubenrad ausgebildet ist.
fiAD ORiGiNAL
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